Die Laeiszhalle ist eine tolle Location für Konzerte jeglicher Art. Vor allem Klassik und anspruchsvolle Musik passt hier gut rein. Die Halle sieht von innen sehr edel aus und ist schön in weiß und teilweise Gold gehalten. Der Klang ist abgefahren, selten so eine tolle Akustik gehört. Gestern war wieder einmal Herr Konstantin Wecker zu Gast, der mit politischen und philosophischen Texten und toller Band-Begleitung die Zuschauer und vor allem –hörer in Ekstase versetzte. Ein ganz tolles Konzert, tolle Botschaften für Miteinander, Mitgefühl, Menschlichkeit etc. gegen den Hass, Fremdenfeindlichkeit und die dumpfen Parolen von Pegida, AfD und Co, aber auch die Schattenseiten des Kapitalismus. Ein sehr authentischer und liebevoller Künstler. Hat perfekt in dieses klassische Ambiente der Halle gepasst. Tickets weiter hinten haben € 40 gekostet, Kategorie 3 meine ich. Gab aber auch noch wesentlich teurere. Habe Wecker zum ersten Mal gesehen. Ich war begeistert von seiner Ausstrahlung und seinem Charisma, den Messages, die er weitergibt. Er hat 3 Stunden gespielt und am Ende noch während eines Liedes eine Runde unter den Zuschauern Gedreht. Klasse, ich war/bin begeistert.
Kristina R.
Classificação do local: 5 Hamburg
Ich liebe die Laeiszhalle einfach! Wunderschön von Außen wie von Innen. Bisher war ich nur zu den Philharmonischen Konzerten hier — einfach nur großartig. Der Sound und ist auf jedem Platz klasse, die Sicht vom Rang ist teilweise etwas eingeschränkt, aber von Oben kannst Du natürlich optimal ins Orchester gucken. Die Sitze sind sehr bequem, toll finde ich die kleine«Fußablage» — eine leicht schräge Erhöhung unter jedem Sitz, welches ein bequemeres Sitzen(vor allem für die kürzeren Menschen wir mich ;D) möglich macht. Die Garderobe ist auch schön aufgeteilt — sowohl links als auch rechts vom Parkett befinden sich, Numerisch aufgeteilt nach Sitzreihe, die Garderoben. So kannst Du dich besser orientieren und bekommst deine Jacke schneller. Falls Du in der Pause etwas trinken möchtest oder einen Bretzel naschen willst — am Besten vorbestellen, da es hier immer ein wenig länger dauert. Ebenso die Warteschlange an den wenig vorhandenen Toiletten — ein bisschen schade, aber es ist nun mal auch kein Neubau ;) FAZIT: ein Besuch lohnt sich immer! Wunderschönes Flair, super Akustik und im Großem Saal ist die Decke aus«Milchglasfenstern» — Tageslicht kommt rein, spart Energiekosten :)
Andrea K.
Classificação do local: 4 Hamburg
Heute möchten wir Ihnen unsere Hamburger Musikhalle, auch Laiszhalle genannt, vorstellen. Der Hamburger Reeder, Carl Laeisz, vermachte der Stadt testamentarisch 1,2 Millionen Mark, um eine Musikhalle in Hamburg zu bauen. Ähnlich, wie beim dem Bau unserer geliebten Elbphilharmonie hat man sich bei der Planung ein wenig verrechnet und seine Witwe, Sophie Laeisz, stockte diese Spende nachträglich auf insgesamt 2 Millionen Mark auf. So entstand zwischen 1904 und 1908 –auf einem von der Stadt gestellten Grundstück am Wallring– eine Musikhalle im neobarocken Stil. Die Einweihung fand am 4. Juni 1908 statt. Die Musikhalle ist ein imposantes Gebäude mit einer, nach wie vor, fantastischen Akustik. Die zentrale Lage und somit die Erreichbarkeit, ist besonders gut. Nutzen Sie für einen Besuch die öffentlichen Verkehrsmittel. Wer Plätze in der Musikhalle reserviert und die Bühne gut sehen möchte, dem empfehlen wir, auf die hochpreisigeren Tickets auszuweichen. An den Seiten sieht man die Bühne nicht gut. Vom Balkon geht es, sofern kein großer Besucher vor einem sitzt… Es lohnt sich also, ein gutes Ticket zu erwerben oder sich beim Kauf eines Tickets gut beraten zu lassen.
Grg H.
Classificação do local: 4 Hamburg
Bis vor kurzem dachte ich immer, in der Laeiszhalle gäbe es nur klassische Symphoniekonzerte. Da hätte ich also doch schon früher einmal genauer hinsehen sollen, denn im Programm steht eine ganze Reihe toller Aufführungen, auch von nicht-Symphoniekonzerten. Die Laeiszhalle ist eine grandiose Spielstätte mit drei unterschiedlich großen Bühnen. Der große Saal fasst über 2000 Besucher — auch wenn man das gar nicht gleich sieht. So groß sieht er nicht einmal aus, aber man darf natürlich die Emporen nicht vergessen. Die Akustik ist top, auf allen Plätzen kann man die Vorführungen gut verfolgen. Allerdings ist auf den Emporen eine direkte Sicht nicht unbedingt gegeben. Möchte man die ganze Bühne im Blick haben und ein gutes Hörerlebnis haben, finde ich einen Platz in der Mitte, in den Reihen 10 bis 20 am Besten. Vor einem Konzert und in den Pausen gibt es auch die obligatorischen Stände für Speisen und Getränke, wobei das Angebot von der Vorführung abhängt. Es gibt leider auch nicht allzu viele davon, so dass lange Wartezeiten die Regel sind. Ich werde sicher wieder einmal dort hingehen, vielleicht höre ich ja dann auch einmal die imposante Orgel in Betrieb.
Sebastian K.
Classificação do local: 5 Hamburg
Die Laeizhalle ist ein wunderschöner Musiksaal in Hamburg. Ich war hier schon bei den unterschiedlichsten Konzerten und habe auf den verschiedensten Plätzen gesessen. Allerdings muss man bei der Buchung darauf achten, dass man bei den günstigeren Kategorien eine eingeschränkte Sicht haben kann. Aber hier gibt es Plätze auf denen die Sicht okay ist! Selbst wenn die Sicht nicht ganz gut ist, hatte ich bis jetzt auf allen Plätzen ein guten Klang. Ebenso sind die Sitze soweit immer bequem gewesen. Auch hat die Laeiszhalle eine kleine Bar an der man sich vor der Veranstaltung oder während der Pause eine Kleinigkeit zu essen und trinken holen kann. Hier empfiehlt es sich, vor Beginn der Veranstaltung einen Tisch zu reservieren. Die Getränkeauswahl scheint ausreichend und auch die Speisen haben gut ausgeschaut, wobei ich diese noch nicht gegessen habe. Ich kann somit einen Besuch durchaus empfehlen! Auch kann man hier bei vielen Konzerten noch spontan Tickets selbst in teureren Kategorien bekommen.
Susanne H.
Classificação do local: 4 Hamburg
Gute Akustik und das im kleinen wie im großen Saal. Höfliches Personal weist einem die Plätze zu. Die Bestuhlung im kleinen Saal ist jedoch etwas zu eng gestellt für meinen Geschmack. Die Damen Toilette ist mit vier Kabinen etwas dürftig, da heißt es anstehen. Die Garderobe ist gut organisiert und man erhält seinen Mantel nach dem Konzertbesuch zügig zurück.
Oscar R.
Classificação do local: 3 Hamburg
Leitzhalle, Leisshalle, Leiszhalle, Leißhalle… Wie die gute alte Musikhalle nach ihrer Umbenennung vor 10 Jahren richtig ausgesprochen oder geschrieben wird, dürften wohl nur die wenigsten wissen. Das ist aber eigentlich auch gar nicht weiter wichtig, denn für Hamburger wird es ohnehin immer die Musikhalle bleiben. Am vergangenen Mittwoch haben meine Frau und ich erstmals ein Konzert des Hamburger Kammerorchesters in der Musikhalle besucht. Wir waren angemessen, aber keinesfalls übermäßig beeindruckt. In der Nachbetrachtung wäre ich eigentlich lieber mit Unilocal’s VV Club ins«Piccolo Paradiso» eingekehrt. Der Abend fing schon unbefriedigend an. Eine halbe Stunde vor dem Beginn der Vorstellung erkundigten wir uns, bei einer außerordentlich muffeligen Mitarbeiterin in einem Raum direkt neben dem Eingang, nach den für uns hinterlegten Karten. Diese verwies uns an die Abendkasse, wo wir völlig sinnlos anstanden, nur um von dort an einen unscheinbaren Stehtisch auf der anderen Seite des Foyers verwiesen zu werden. Zumindest von den jungen hübschen Damen, die am Zugang zum Treppenhaus die Karten prüften, wurden wir schließlich doch noch freundlich begrüßt. Wir bahnten uns unseren Weg über roten Teppich die Treppen hinauf, vorbei am überfüllten Brahms Café im 1. Stock zu unseren Plätzen im 2. Rang. Dort angekommen, langweilten sich gerade zwei Mitarbeiter an der augenscheinlich von niemanden in Anspruch genommenen Garderobe. Gut für uns, denn so wurden wir von einer Mitarbeiterin in Empfang genommen und direkt zu unseren Plätzen geführt, von wo aus wir uns erstmal im großen Saal umsahen. Zunächst fiel uns die Bühne mit ihrer imposanten Orgel im Hintergrund auf. Bis dahin gingen wir beide davon aus, dass es solche Instrumente lediglich in Kirchen gibt. In der Musikhalle hatten wir jedenfalls nicht damit gerechnet. Auch sonst hat uns der reichlich mit Stuck verzierte Saal mit seinen roten Plüschsitzen sehr beeindruckt. Aber nur für sehr kurze Zeit… Es wurde nämlich schnell klar, dass wir von unseren Plätzen in der 1. Reihe nur dann etwas sehen würden, wenn wir uns während der gesamten Vorstellung nach vorne über die Balustrade beugen würden. Von den Platzen in der 2. Reihe konnte man zumindest zwischen den Zierelementen der Brüstung hindurch, den einen oder anderen flüchtigen Blick auf die Bühne erhaschen. Dahinter war schon gar nichts mehr zu sehen. Die Akustik im großen Saal ist wirklich gut, da gibt es nichts zu meckern. Was den langgezogenen u-förmigen Umlauf mit den Zuschauerplätzen in zwei Oberrängen anbelangt, ist dieser Bau jedoch eine grandiose Fehlkonstruktion. Ich wette, darüber haben sich schon die Besucher vor über 100 Jahren geärgert. Wer in der Musikhalle ein Konzert besucht, sollte sich daher entweder Karten im Parkett leisten, oder sich welche im Bogen des Umlaufs(gegenüber der Bühne) kaufen, auf gar keinen Fall aber rechts oder links in den Rängen. In der Pause haben wir uns noch ein wenig im Gebäude umgesehen. Vor den Toiletten konnten wir, entgegen anderer Schilderungen, keine Schlangenbildung feststellen. Das könnte daran gelegen haben, dass die meisten Zuschauer ihre Plätze im Parkett hatten und dort auch die sanitären Einrichtungen nutzten, statt die darüber befindlichen Toiletten mitzubenutzen. Nun könnte man vermuten, dass es für das überwiegend ältere Publikum der Hamburger Camerata auch zu beschwerlich gewesen wäre, die oberen Etagen zu erklimmen. Doch den Weg ins im 1. Stockwerk gelegene Brahms Café haben schließlich auch alle gefunden. Damit meine ich wirklich alle. Sich dort in der Pause zeitnah ein Erfrischungsgetränk zu organisieren ist praktisch unmöglich. Zumindest aber muss man viel Geduld mitbringen. Wir hatten diese Geduld eindeutig nicht und haben die Musikhalle frühzeitig verlassen, um in einer von mir sehr geschätzten Location am Stephansplatz noch ein gepflegtes Bier zu trinken.
Doreen B.
Classificação do local: 4 Hamburg
Vorweg: Ich sag weiterhin Musikhalle — pah! Die Musikhalle kenne ich schon mein halbes Leben, hier fand nämlich meine Jugendweihefeier statt. In den darauf folgenden Jahren, in denen ich selbst als Gruppenleiterin bei der Jugendweihe Hamburg e.V. tätig war, zog es mich immer wieder im Frühjahr hierher, um den Übergang von Hunderten von Jugendlichen vom Kind zum Erwachsenen zu feiern. Der große Saal dieses ehrwürdigen Gemäuers ist dafür wie geschaffen. Auch zu anderen Gelegenheiten habe ich die Musikhalle schon besucht, vor allem natürlich zu Konzerten. Aber auch Poetry Slam-Darbietungen kommen für mein Empfinden auf der Bühne des großen Saals besonders gut zur Geltung. Der kleine Sal ist etwas schlichter, bietet aber immerhin noch über 600 Sitzplätze. Auch hier kommt bei Konzerten eine ungeheuer mitreißende Atmosphäre auf. Überrascht bin ich vom gastronomischen Angebot. Dieses geht mit Eintopf, Käseplatte und Schokobrownie weit über die übliche Theaterbrezel hinaus. Leider können die sanitäten Einrichtungen da nicht mithalten. Es gibt einfach nicht genügend Toiletten, als Frau spürt man das — wie andernorts auch — natürlich noch mehr als die Männer. Lange Schlangen vor und nach der Vorstellung sowie in der Pause sind daher garaniert. Ein großes Plus der Musikhalle ist selbstverständlich ihre zentrale Lage und die gute Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Musikhalle ist ein Ort, der für mich etwas Magisches hat. Inzwischen gehört das Konzerthaus ja zur Elbphilharmonie, aber ob ich diesen Zauber auch bei«Elphie» spüren werde, bleibt abzuwarten.
Henning M.
Classificação do local: 5 Hamburg
Ja, auch ich bin ohne Affinität zur Hochkultur oder klassischen Musik bisher leider nie in der Laeiszhalle zu Besuch gewesen, obwohl es desöfteren Veranstaltungen aus Pop, Jazz und Rock gibt. Zur Akkustik-Tour von Bosse konnte ich also erstmals den wunderschönen großen Saal bestaunen. Der ganze Saal wirkt beeindruckend, insbesondere mit der in den 50er Jahren nachträglich eingebauten, riesigen Orgel auf der Bühne. Die Geländer der Oberränge sind toll verschnörkelt und verziert und die Glasdecke beeindruckt ebenfalls. Das Foyer und die Garderoben und Treppenaufgänge verströmen ebenfalls den Flair eines gestandenen Musikhauses, das toll instand gehalten wird. Die Sitze bieten eine relativ große Beinfreiheit und sind bequem. Abhängig vom jeweiligen Protagonisten kann man Bühne, Licht und Akkustik natürlich schwer vergleichen, aber mir hat die Akkustik, die Optik der Bühne selbst und die Möglichkeiten diese alte Bühne mit moderner Lichttechnik schick in den Fokus zu rückend, sehr gefallen. Also, immer ein Auge aufs Programmheft richten!
Dominik B.
Classificação do local: 4 Hamburg
Mein erster Besuch in der Laeiszhalle bei der Bosse Akustik-Tour. Gut per Bus zu erreichen, da die Halle ja doch sehr zentral gelegen ist. Es wurde schon viel geschrieben in den Vorrezensionen. Ein wunderbares Gebäude, dass sich auch im Innern nicht verstecken muss. Glamourös, nostalgisch, verschnörkelt, aber nicht kitschig. Sehr schön und alt. ;) Der große Saal war rappelvoll, die Bestuhlung ist gut eng gebaut, aber noch annehmbar. Wir haben uns wohl gefühlt. Die Akustik des Bosse-Konzerts war grandios. Da waren unsere kurzfristig noch ergatterten Parkettplätze natürlich sicher besser als der 2. Rang auf dem Balkon. Das Konzert war genial. Von ruhig bis tanzbar. Jedes Lied im Sound ein Volltreffer. Als die Bosse-Band dann noch die Orgel als Untermalung im Intro mitintegrierte war schon Gänsehautfeeling dabei. Das Rundumpaket war perfekt geschnürt. Einzige Kritikpunkte für mich an der Laieszhalle: Die Anzahl der Toiletten… die für eine ausverkaufte Veranstaltung bei beiden Geschlechtern viiiiel zu wenig sind! Zudem finde ich die«Pflichtpausen» in den Konzerten(wie es Axel Bosse so schön sagte…) irgendwie daneben. Ehrlich, die braucht doch bei einem 90 – 120 Minuten-Konzert niemand, oder?
Vanessa B.
Classificação do local: 5 Hamburg
Die Laeiszhalle ist wirklich eine der schönsten Konzerthallen, die es in Hamburg gibt. Das Außengebäude ist genauso ansprechend, wie das Innere des Gebäudes. Eine wunderschöné Außenbelichtung lässt die Halle am Abend im Glanz erstrahlen. Ich muss auf dem Weg von der Arbeit nach Hause jedes Mal dran vorbei und es ist immer wieder ein schöner Anblick. Auch wenn der Stil des Gebäudes darauf schließen lässt, gibt es hier nicht nur klassische Konzerte sondern auch moderne Künstler treten auf, wie z.B. 2011 Paul Simon(früher in der Band Simon & Garfunkel) und davor auch noch die kanadische Jazz-Sängerin und Pianistin Diana Krall.
Zarah F.
Classificação do local: 5 Hamburg
Ich war hier beim Chilly Gonzales Konzert und es war einfach nur toll. Man konnte gut sehen, der Saal ist unglaublich schön, sehr prunkvoll und hat eine tolle Akustik. Es war mein erstes klassisches Konzert, allerdings hoffentlich nicht mein letztes hier. Vielen Dank an Chilly Gonzales und die Laeiszhalle für den schönen Abend!
Thomas W.
Classificação do local: 4 Henstedt-Ulzburg, Schleswig-Holstein
Hallo! Ich war an diesem Wochenende zum Konzert von Lizz Wright /Gregory Porter — JazzNights, dass erste mal in diesem Veranstaltungsort(alle Akteure waren große klasse!). Von außen ein hübsches Gebäude und die Akustik… genial! Das Konzert fand im «großen Saal» statt. Wir saßen im Parkett. Reihe 21. Auch die Sicht von dort war gut. Vom Balkon und 1. Rang, jeweils 1. Reihe sollte die Sicht auch sehr gut sein. Die Toiletten, die zur Pause sehr gut besucht waren, sind viel zu klein. Hier mussten nicht nur wie sonst auch in anderen Lokation, die Frauen weit bis auf die Gänge Schlange stehen, sondern auch die männlichen Besucher. Auch die Versorgung, während der Pause ließ zu wünschen übrig. Viel zu wenig Platz für so viele Menschen(die Veranstaltung war ausverkauft). …von der Parkplatzsuche vor dem Konzert, möchte ich hier erst gar nicht schreiben! Aber wegen der Pause und den Parkplatzen war ja keiner der Besuche gekommen. Und die Akustik hat die vier Sterne in jedem Fall verdient!
Marcus M.
Classificação do local: 5 Lübeck, Schleswig-Holstein
War früher vielleicht doch alles besser? Na ja, sicher nicht, aber so manches offensichtlich einfacher. Wenn man sieht seit wie vielen Jahren an der Elbphilharmonie herumgedoktert wird und wie viele Millionen an Steuergeldern hier verbaut werden und man dann einen prächtigen Bau wie die Laeizhalle, sieht, der Anfang des 20. Jahrhunderts von einem(!) Hamburger Ehepaar gestiftet wurde und dessen Bau gerade mal 5 Jahre dauerte — da kann man neidisch werden. Außen hanseatisch zurückhaltend, innen prächtig und prunkvoll bietet die Laeizhalle einen wunderbaren Rahmen für Konzerte mit einer tollen Akustik.
Enrique K.
Classificação do local: 4 Hamburg
Nostalgie, gute alte Zeit — solche und ähnliche Gedanken schwirren durch den Kopf, wenn man die Musikhalle betritt. Ich verzichte auf diese unaussprechliche Neubenennung und bleibe«Musikhalle». Ein Rotunde empfängt den Besucher, rechts die reguläre Abendkasse, links die Abendkasse für Reservierungen, Freikarten, VIP-Karten. Dann wirkt alles nostalgisch: Seien es die Garderoben links und rechts vom Parkett, der Tresen gleich nach der Rotunde, der Innenraum mit seinem Glasdach, die Bühne mit der Orgel und Puttenengeln hoch oben. Zum Glück sind die Sitzabstände der Reihen gut dimensioniert und unter den Vordersitzen befindet sich Fußschrägen, die angenehmes und entspanntes Sitzen ermöglicht. Die Toiletten sind klein und reichen nicht, wenn sie gebraucht werden: vor den Konzerten und in den Pausen. Wo schon bilden sich selbst bei den Herrentoiletten Schlangen? Geboten wird in der Musikhalle ein weites Spektrum: vorrangig zwar Klassik, aber auch Joja Wendt, Herman van Veen, Milva und viele andere habe ich hier erlebt. Die Akustik ist gut, was vor allem für die Klassikkonzerte sehr wichtig ist. Das NDR Sinfonieorchester ist Residenzorchester, fast alle Konzerte werden aufgezeichnet. Dann schweben überall über der Bühne Mikrofone von der Decke, um die perfekte Aufnahme für das Radio zu erzeugen. Künftig(wann auch immer) wird die Musikhalle in Symbiose mit der Elbphilharmonie wirken. Das NDR Sinfonieorchester wird dann in die Elbphilharmonie wechseln, dort Residenzorchester sein — und schon heute werden alle Auftritte in der Musikhallte als Elbphilharmonie-Konzerte beworben. Die Weine und andere Getränke sind hochpreisig. Und auch für die Garderobe muss man € 1,20 löhnen.
Anja W.
Classificação do local: 5 Hamburg, Germany
The building is very beautiful and the staff is very nice. The concerts i went to were both classical concerts. The sound was very good and from the front rows of the 2. Balcony I had a great view. Sometimes they have some spare tickets left on the day of the concert.
Kerstin S.
Classificação do local: 5 Ellerbek, Schleswig-Holstein
Eine wunderschöné Location– an der Laeizhalle kommt man nicht vorbei, wenn man klassische Konzerte liebtSo Gabetta, Helen Grimaud, die Hamburger Philharmoniespitze Aber auch Dieter Nuhr und Rainhard Fendrich finden dort ihr Publikum unbedingt in den Spielplan schauen !
Heiko T.
Classificação do local: 4 Hamburg
Die Laeiszhalle, ehemals Musikhalle, liegt im Zentrum, direkt auf der anderen Straßenseite von Planten un Blomen. Das mehr als 100 Jahre alte Gebäude ist das Synonym für klassische Musik in Hamburg. Alles was Rang und Namen hat, war schon hier. Die Akkustik ist einfach klasse und wird auch von den Akteuren gelobt und geschätzt. Im großen Saal können mehr als 2000 Besucher Platz finden. Mit der Glaskuppel und den stuckverzierten Logen bietet der Saal das perfekte Ambiente für die entsprechenden Veranstaltungen. Der kleine Saal hat immer noch Platz für 600 Menschen und das Studio E für 160, wenn man es denn ganz intim haben möchte. Wer Filmmsuik liebt, sollte die Konzerte von Klassik Radio besuchen, die sind immer sehr gut. Termine sind immer ein oder zwei Mal im Jahr. Da die Laeiszhalle direkt in der Stadt liegt, ist die Anfahrt mit Bus und Bahn am einfachsten. Die Parkplatzsituation für PKWs ist hier, wie auch in der ganzen Stadt, etwas angespannt. Man sollte eher in ein Parkhaus ausweichen. Das CCH-Parkhaus ist nicht ganz soweit entfernt, aber auch einige kleiner Parkhäuser befinden sich in der Umgebung.
Rudolf D.
Classificação do local: 5 Hamburg
Wir haben uns gerade zur Eröffnung der Elbphilharmonie Konzerte 2012⁄13 Mozarts Klavierkonzert G-Dur KV453 und Bruckners Symphonie Nr. 1 c-Moll in der Fassung von 1890⁄91 angehört. Eine erstklassige Einführung in das Werk der beiden Komponisten gab der Pianist Lars Entrich ab 19:15 Uhr im Kleinen Saal. Danach(19:50 Uhr) begaben wir uns in den Großen Saal der Laeiszhalle. Von den Plätzen 7 und 8 im 1. Rang, Balkon links, Reihe 5, konnten wir das Lucerne Festival Orchestra mit Dirigent Claudio Abbado hervorragend sehen. Das von Abbado zusammengestellte Traumorchester(Programmheft!) spielte heute erstmals in der Hansestadt, was durchaus als Sensation gelten darf, denn nur ganz, ganz selten spielt das Ensemble außerhalb Luzerns. So kamen wir heute in den Genuss eines einmaligen Musikerlebnisses. Besonders die großartige Maria João Pires brillierte am Klavier. Von ihrem Schaffen kann man sich auch durch die zahlreichen Aufnahmen bei der Deutschen Grammophon überzeugen. Sie hat z.B. sämtliche Klaviersonaten und etliche Klavierkonzerte Mozarts eingespielt. Ohnehin ist sie eine der raren Mozart-Pianistinnen von Weltrang. Ihre Zusammenarbeit mit Maestro Claudio Abbado und seinen Luzernern bringt Mozarts Klavierkonzert in Vollkommenheit. Perfekter kann man Mozarts 17. Klavierkonzert kaum spielen. Auch die Erste von Anton Bruckner(in der Wiener Fassung von 1890⁄91) wurde von Abbado und seinem Ensemble großartig gespielt. Für mich als Bruckner-Fan war das heute Abend eine Offenbarung. Alle Tiefen und emotionalen Momente der Partitur werden genial ausgelotet. Die wunderbare Akustik der Laeiszhalle in Verbindung mit der herrlichen Musik ergab ein unvergessliches Erlebnis. Das Konzert wurde vom NDR aufgezeichnet und wird am 14. Oktober 2012 zwischen 11 und 13 Uhr auf NDR Kultur ausgestrahlt! Es lohnt sich!
Axel P.
Classificação do local: 5 Hamburg
Einer der schönsten Konzertsäle Europas, wenn nicht sogar weltweit. Nicht riesig groß Aber einfach ein geschlossenes Bild mit einer tollen Akustik. Die für mich besten Plätze sind in den Reihen 6 – 10 im Parkett in der Mitte.
Matnic
Classificação do local: 5 Hamburg, Germany
A great old music hall. Have seen a couple of acts here and was impressed with everything.
Ralf H.
Classificação do local: 3 Hamburg
Ein Konzerthaus das architektonisch ein absoluter Hingucker ist. Wenn man den richtigen Platz hat, dann kann man die Konzerte auch genießen. Das parket hat aber seinen Preis! Von den quer liegenden Oberrängen rate ich dringend ab, da zum einen Die Sicht teilweise sehr eingeshränkt ist und ein Teil der Akkustik unter dem Oberrang verschwindet. Wenn mann wenig Geld für ein Livekonzert ausgeben will, dann kann man auch die reinen Hörplätze nehmen. Drängt sich dann allerdings die Frage auf, ob ich zuhause von einer CD mehr habe. Ausprobieren llohnt sich aber alle mal.
Alistair H.
Classificação do local: 1 Berlin, Germany
Here I am «watching» a concert by one of my favourite bands in a seat that cost EUR42 and I’m writing a review. Why is that? Well, I can’t see 50% of the band for one. I can see the bassist, drummer and third guitarist. I can’t see the singer, lead guitarist or keyboard player. I’m on the 3rd row in the first balcony. I’d say that perhaps 20% of the audience get a good view. A further 30% can see the entire stage, but from a far distance. 50% will get a very impaired-to-non-existent view(some seats are behind columns/walls). I just don’t think that’s acceptable for the prices. The sound is admittedly good and the place looks quite nice, but those are the only good points. Other negatives include a lack of atmosphere(due to it being all seated). It’s uncomfortably hot as there is seemingly no ventilation if the doors are closed(which they always are during the performance). There’s also just one choice of beer, so if you don’t like König Pils you’re out of luck. I’d say it’s the worst concert venue in Hamburg — especially for watching rock concerts. Unfortunately, if the band you want to see is booked here there’s not much you can do. I can give them a bad review though.
Deezo
Classificação do local: 3 Hamburg, Germany
I’ve only been once there for an Opera. The concert rooms are big enough but unfortunately at the upper level the seats are kinda weirdly placed. those sitting in the middle would have a great view of the show but those sitting on the sides(right and left) dont see a thing. i was of course sitting on the side(i suppose cheaper tickets), and couldn’t see a thing well its an opera we don’t need to see much. but the problem is, the people around me were all so fidgety and wanted to take a peek at the scene, so they were loud all through the show. people walking around in high heels, coughing, whispering, elbowing each other. and then there were the stuck ups who would shush the others all the time. between the SHHHHHs and the ‘ich kann nichts sehen’s, it kinda ruined the experience. i won’t go there again… i am not a fan of opera anyway
Leony
Classificação do local: 5 Munich, Germany
The current main concert hall for classical concerts in Hamburg — soon to be replaced by the new and magnificent Elbphilharmonie building on Am Kaiserkai. I haven’t visited it yet(just two weeks in Hamburg!), but I can’t wait to.
Sophie
Classificação do local: 4 Toulouse
Fan de musique classique, c’est ici qu’il faut s’arrêter ! Le lieu est plein d’échos de l’âge d’or, j’aime tout en commencant par la programmation de qualité, les philarmoniques, les concerts de chambre, les choristes en résidence parfois des invités tels les gospels et même la journée portes ouvertes. Tout est de haut niveau. Cette journée PO est parfaite pour initier les petits, ainsi que les dimanches Mit-Mach-Musik ! J’aime le quartier aussi(Gänsemarkt à deux pas) qui permet de dîner et se garer facilement. Ceux qui né connaissent pas très bien, sur le site, faites la visite virtuelle. Et mon conseil à ceux qui débutent dans le classique: essayez les matinées(que faire le dimanche à 11h??), c’est abordable et de bonne qualité.