Il Vagabondo

Nach ca. 10 Jahren war ich mal wieder dort. Weiß auch nicht, warum es so lange gedauert hat, weil ich schon das erste Mal super fand.
Heute hatten wir Melanzane alla Parmigiana (schreibt man da so?), Clamaretti mit Artischocken, Kalbskotelett und Seeteufel mit Artischocken. Wein: Tiefenbrunner Sauvignon Blanc zu 34 € und als Nachtisch etwas aus Waldbeeren, Blätterteig, Mascarpone und Vanillecreme. Alles super, inklusive Service, nur eine klitzekleine Kritik: Das Kalbskotelett war etwas zu durch.
Nur die Gentrifizierung Ottensens kann man hier schön beobachten. Das Publikum sah mit gegelten Haaren und farbenfrohen Pullovern schon nach Düsseldorf oder Kampen aus. Dem Wirt sei es gegönnt. Früher taumelten immer Kunden auf der Suche nach einer günstigen Pizza herein. Persönlich fühle ich mich da im Cuore Mio wohler.
Dennoch wird es nicht 10 Jahre bis zum nächsten Besuch dauern!

…und auch drei Jahre später unverändert: — sehr gutes Essen, freundlicher Service.

Das Il Vagabund ist ein kleines italienisches Restaurant in Ottensen. Am Wochenende ist es sehr voll, eng und laut. Das Essen ist gut aber auch recht teuer. Der Service lässt leider zu wünschen übrig. Bei meinem letzten Besuch hatte ich ein großes Stück Plastikfolie in meinem Gericht. Den Kellner darauf angesprochen, bekam ich nicht einmal eine Entschuldigung! Fazit: Essen gut, Service schwach!

Das Essen schmeckt sehr gut, aber es ist furchtbar laut und eng + es nervt mich tierisch, dass man bei den Preisen kein Glas Leitungswasser serviert bekommt, auch wenn man teuren Weijn trinkt. Deshalb gehe ich nicht gerne hin, ich bin halt die USA gewöhnt, wo es normal ist, Wasser zu bekommen. Brot bekommt man ja auch umsonst?!

Ich war bis jetzt 4x im Vagabondo und ich finde die bietet eine sehr gute italienische Küche. Die Karte ist nicht wie bei vielen anderen Italienern eine ⁰⁸⁄₁₅ Karte. Hier findet man ausgefallene Sachen wie Artischocken mit Calamari, Bohnen mit hausgemachter Salsiccia u.v.m.
Jedesmal wenn ich dort essen gehe, bestelle ich die schwarzen Lingiuni mit Muscheln und Scampi als Vorspeise, da die so lecker sind. Zum Espresso gibt es dazu noch ein bis zwei leckere Schokoladenstückchen die den Abend perfekt abrunden.
Einzier Minuspunkt ist, wie andere auch schon bemängelt haben, die engen Plätze und die Lautstärke. Doch das Essen haut diesen Minuspunkt wieder raus.

Allgemein
Dieses Restaurant werden wir nie wieder besuchen. Die Bedienung ist extrem unfreundlich! Eine Frechheit!
Wir kriegen eine Tisch auf der mit einem Zelt geschützten Terrasse zugewiesen. Als es zu regnen anfängt werden auch wir etwas nass, weil der Tisch direkt unter der Nahtstelle der Zelte steht. Wir nehmen es mit Humor, setzen uns etwas um und der Wirt stellt uns einen Weinkühler als Regentropfensammler auf den Tisch. Leider folgt nun ein Desaster nach dem anderen. Erst werden die Vorspeisen falsch serviert. Statt dem gemischten Salat kommt Trüffelsalat. Der geht zurück. Dann kommt Artischockensalat. Der geht auch zurück und endlich beim dritten Mal gibt es den gewünschten gemischten Salat. Keine Entschuldigung folgt. Nach der Vorspeise warten wir noch über eine Stunde auf das Hauptgericht. Freundlich fragen wir, wann das Essen denn komme. Darauf die pampige Antwort: die anderen Gäste hätten auch Hunger.
Endlich kommt das Essen, nur leider wurde ein Hauptgang vergessen. Unsere Stimmung ist schon am Boden. Wieder keine Entschuldigung. Da das bestellte Essen (Dorade im Salzmantel) nicht auf die Schnelle nachgeliefert werden kann, gibt es stattdessen eine Calamares-​Scampi-​Pfanne. Satt werden wir nicht, aber der Appetit ist uns vergangen. Wir bestellen die Rechnung. Und, wie sollte es anders sein, sie stimmt nicht. Die Dorade im Salzmantel, die dreimal bestellt wurde, aber nur zweimal kam, wird uns fast doppelt so teuer berechnet. Die Begründung: wir hätten ja die Wildfang– Dorade bekommen und die sei nun mal teurer! Nur leider hat uns das keiner erzählt. Wir hatten Dorade für drei Personen bestellt und der Kellner hatte den Vorschlag gemacht, man könne auch eine große Dorade für alle nehmen. Wir sagen dem Wirt, man müsse uns doch darüber aufklären, dass dieser Fisch teurer wäre. Dazu der Wirt: man könne ja den Gast nicht brüskieren indem über den Preis spräche. Erst als die Männer unserer Gruppe deutlicher werden, lenkt er ein und berechnet uns den auf der Tafel aufgeführten Preis. Unfreundlich werden wir verabschiedet und wir sind froh diesen Lokal verlassen zu können. Kein schöner Abend!
Das Essen
Der gemischte Salat ist langweilig, die Dorade im Salzmantel ist gut.
Das Ambiente
Viel zu eng!

Für das konstant über Jahre hinweg qualitativ hochwertige und leckere Essen gebe ich volle 4 Punkte. Einen offenen Wein kann man ebenfalls bedenkenlos bestellen und genießen. Wer hier essen möchte muss aber auf jeden Fall rechtzeitig und damit meine ich gerne mal 1 Woche im voraus reservieren. Das Restaurant ist klein und hier sind die maximale Anzahl an Tische und Stühle reingestopft worden die der Raum hergibt, also alles sehr eng, der Nachbar sitzt Dir sehr nahe. Entsprechend ist es auch, wie bereits häufig erwähnt, laut. Wegen der Enge (man kommt auch kaum vom Tisch hoch und durch um z.B. zur Toilette zu gehen) und leicht unangenehmer Geräuschkulisse nicht die volle Punktezahl von 5 welche ich gerne gegeben hätte.
Der Service war bisher — so ca. 10 x dort gewesen, nicht übertrieben erwähnenswert aber immer völlig ok, aber definitiv nicht unhöflich. Meist ist es ja die alte Weisheit; wie man in den Wald reinruft… Alles im allem ein wenig hektisch aufgrund der vielen Gäste aber aus meiner Sicht sehr italienisch. Ich bin gerne dort und werde gleich mal einen Tisch reservieren… mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen.
Ach ja, in den Beiträge wurde häufiger mal das Wort «billig» erwähnt und dass das Il Vagabondo dieses nicht sei — das ist absolut korrekt, aber ich verstehe garnicht, warum ein guter Italiniener automatisch billig sein muss?!
Wer mit den erwähnten Nachteilen umgehen kann, wird im Il Vagabondo exzellent essen und trinken und gerne den angemessenen Preis dafür bezahlen.

Allgemein
Ein gehobener Italiener was Essen und Preise angeht, mit einigen Schwächen, in einer waghalsigen Umgebung, mit netter Außenterrasse. Es sollte auf jeden Fall reserviert werden und wenn es nicht auf die Außenterrasse geht, ist der richtige Tisch für den Verlauf des Abends ausschlaggebend! Mit der waghalsigen Umgebung ist das Umfeld der «Fabrik» in Ottensen gemeint, wo man in keinem Fall eine Restaurant diese Güte und vor allem Preisklasse erwartet. Wer hier her kommt, weiß das und ist in der Regel kein Zufallsgast. Trotz allem ist das Lokal leider häufig überbucht und es stehen definitiv zu viele Tisch für die Raumgröße. Hier wäre sicherlich weniger mehr, man kann nicht alle Gäste die einen Tisch begehren glücklich machen! Weiterhin empfinde ich die ständige Präsenz von wartenden Gästen, die teilweise direkt neben den Tischen stehen, im knallvollen und sehr engen Lokal als extrem störend. Schade, wenn das nicht wäre, würde ich häufiger kommen.
Bedienung
Sehr freundliche Bedienung, mit Kompetenz was Essen und Wein angeht. Die Gattin des Patrons Hausdame sowie die Kellner kommen nicht aus Italien, was dem Genuß des Abends aber nicht abträglich ist. Einiziges Manko neben der hohen Lautstärke, trotz Reservierung muß man relativ häufig auf seinen Tisch warten.
Das Essen
Fast alle Gerichte stehen auf einer aktuellen Kreidetafel, die an den Tisch gebracht wird. Zusätzlich wird vom Serrvice noch auf einige Tagesaktuelle Angebote wie Steinbutt, Seezunge, Kalbsnieren (!) etc. hingewiesen. Die Herkunft des italienischen Inhabers (der auch kochen kann!) aus einem hinlänglich bekannten Promiitaliener aus Osdorf ist überall augenfällig. Wir haben als Vorspeise hervorragendes Carpaccio mit Artischocken sowie Gnocchi mit Trüffeln und Zucchini. Als Hauptspeise wählten wir Pasta mit Scampis (auch hier Garnelen) in einer sehr aromatischen Tomatensauce und Steinbuttfilet mit Trüffeln mit einer sehr leichten Buttersauce und Salat. Aus dem großen Dessertbüffet teilten wir uns hausgemachte Profiteroles. Dazu tranken wir auf Empfehlung des Hauses einen guten Barolo. Alles sehr lecker, sehr teuer (v.a. der Wine!) aber auch extrem gut. Aber das Essen ist nicht alles, das Ambiente etc. macht hier leider fast alles wieder zunichte (s.o.).
Das Ambiente
Wie bereits im Eingangstext beschrieben, ist das Lokal völlig «überstuhlt» und extrem eng. Dadurch ist die Geräuschkulisse sehr hoch was meiner Meinung nach nicht akzeptabel ist. Es ist kaum möglich sich zu Zweit an einem Tisch zu unterhalten, weil man neben der hohen Lautstärke und dem ständigen Gewusel der Kellner kaum zur Ruhe kommt. Schade! Ansionsten ist es sehr italienisch mit einen histroischen Röhren TV an der Decke und einem TV im Durchgang zur Küche und den Toiletten (auf dem permanent Fußball läuft). Auf die übliche überschwnegliche Begrüßung des Patrons wird zum Glück verzichtet.
Der Wirt sollte sich tatsächlich überlegen auf ein paar Euro zu verzichten und sein Lokal etwas entrümpeln. Weiterhin wäre es sicherlich sinnvoll die Anzahl der angenommenen Reservierungen den Möglichkeiten des Lokals anzupassen. Das würde alle glücklicher machen.
Sauberkeit
Insgesamt gut, wobei die WCs Raum nach Oben haben…

Great place, good service. Amazing desserts. I had the mushroom risotto which was delicious. The avocado salad was really good too. One of my favorite restaurants in Hamburg.

Sehr gutes Essen! Und schöner Wein.
Dazu freundliche, italienische Gastlichkeit. Was will man mehr?
Ach, und manchmal auch noch irgendein Promi am Nachbartisch

Das Restaurant ist klein und gemütlich.
Es gibt keine Standart-​Karte, sondern eine Tafel mit den jeweiligen Gerichten, die an diesem Tag angeboten werden.
Das Essen ist schmackhaft, aber nicht so außergewöhnlich.
Der Preis ist gehoben.
Die Weinauswahl ist sehr gut.

Netter Garten. Bedienung aufmerksam Preise norddeutsch mittel Essen sehr pikant zubereitet Kann ich empfehlen

waren Sa. im Vagabondo. Essen war in Ordnung leider haben Preis und Leistung nicht ganz gepasst. Service war in Ordnung bis freundlich und hat sich angestrengt alle Wünsche zu erfüllen. das Restaurant ist im Rahmen des möglichen auch recht gemütlich Alles in allem nicht zum 2. Mal hin dafür gibtst in der Umgebung zuviele gute Alternativen

Letzte Woche in der Mittagspause da gewesen! Und ich war entsetzt darüber wie wir dort als Gast behandelt wurden. In der knapp bemessenen zeit unserer Pause wollten wir gerne etwas essen, wir haben aber nichts zu trinken bestellt.
Diese «Absage» wurde von der Kellnerin im weggehen mit einem vernehmbaren «Scheisse» kommentiert!
Auch der weitere Service war ähnlich!
Uns sieht das Il Vagabondo nicht wieder!
Wir checken lieber um die Ecke ein bei Mama Mia ein, wo Essen und Service deutlich besser sind!

Letzte Woche waren wir im Il Vagabondo essen. Obwohl wir selten dort essen gehen wurden wir wie Stammkunden begrüßt damit hatte ich nicht gerechnet.
Orginell ist immer noch die Speisekarte auf einer großen Schiefertafel.
Als Hauptgang hatten wir Perlhuhn und Gnocchi. Alles war super frisch und sehr lecker.
Das i-​Tüpfelchen war selbstgemachtes Feigeneis mit frischen Feigen SUPER!!!
Der Preis ist gehoben, das Essen ist es wert.
Der Service hat sich sehr gut um uns gekümmert.
Gestern waren wir wieder im Il Vagabondo, da wir dort einfach ausgesprochen gut gegessen hatten.
Obwohl jeder Tisch besetzt war, hat sich der Service immer genug Zeit für uns genommen. Es war alles sehr aufmerksam.
Als Vorspeise ist deren Thunfischtartar nur zu empfehlen. Auch der Steinbutt zum Hauptgang war nicht zu toppen.
Aber das selbstgemacht Eis mit frischen Feigen bleibt mein i-​Tüpfelchen.

Das Vagabondo ist v.a. im Sommer zu
empfehlen, ist es doch eines der wenigen Restaurants in Ottensen, wo man zwar
draußen, aber nicht direkt auf dem Bürgersteig sitzt. Insbesondere die
Spaghetti mit Meeresfrüchten sind zu empfehlen, da sie auch ordentlich
Pepperoncino aufweisen. Leider ist der Service nicht
der freundlichste, aber das kennt man ja in Hamburg. Auch die Preise sind
verhältnismäßig hoch.

Top Laden, unbedingt die selbstgemache salsiccia mit Bohnen probieren. einmalig! spagettini mit Black Tiger ein Muss und danach noch ein paar Jakobsmuscheln, kross mit Knoblauch und Pepperocino gebraten in Olivenöl. sowieso extrem gute FIschgerichte, aber auch alle Fleischgerichte sind hier ein Gedicht. besonders zu empfehlen Perlhuhnbrust mit frischen Steinpilzen. man merkt schon, ich komm aus dem Schwärmen nicht mehr raus. Tolle Weinkarte, Top Service, Super Padrone und tolle Desserts!!!
Ein Traum.

Ich war mit meiner Frau im Vagabondo. Essen und Service waren klasse. Das besondere ist, dass hier wie in Italien gekocht wird. Nicht der normale 08/​15-​Italiener eben. Besonders zu empfehlen: Viele wechselnde Tagesgerichte, die auf einer Kreidetafel immer wieder neu zusammengestellt werden. Für mich das beste italienische Restaurant der Stadt.

Top Italiener, das Essen war absolut Spitze, in einer grösseren Runde haben wir uns für gemischte Vor– und Nachspeisen entschieden, Hauptgerichte von Pasta, über Spanferkel, Filet, bis hin zum Fisch wirklich alles auf den Punkt inklusive der Beilagen.
Einziger Wehmutstropfen ist gerade am Wochenende das es sehr voll und damit laut ist, Gespräche über den Nachbarn hinaus sind fast unmöglich.

Einen Italiener — einmal anders — trotz Pizza! Wir haben zu viert verschiedene Vorspeisen gewählt, die nach und nach serviert wurden, kalt und warm! Herausragend waren unter anderem die weißen Bohnen, Trüffelpizza, Scampis und Schinken, eigentlich war alles super lecker. Als Hauptgang wählten wir vier verschiedene Speisen aus, die alel zu unserer vollsten Zufriedenheit was Geschmack und Frische angelangt serviert wurden. Die Nachspeisen aus der Vitrine… mmmhhhh, am besten von jedem etwas, alles ist Hausgemacht und schmeckt auch so!
Wir kommen 100% gerne wieder!

das war einfach nicht doll. Sowohl das Vitello Tonnato, als auch das Kalbsfilet mit Gorgonzola gibt es deutlich besser. Auch in Ottensen.
Schade eigentlich.