Hamburger Dom

Dom gehört zu Hamburg und man muss mal das gewesen sein. Es ist meistens voll und Geld kann man dort auch gutvlassen. Aber alleine um eine Schlemm-​runde zu drehen würde ich es immer empfehlen :)

Es gibt Dinge, die ich drei Mal im Jahr machen muss:
1 mal mit dem größten, portablen Riesenrad der Welt fahren und Hamburg vom Heiliggeistfeld aus von OBEN sehen
1 mal Poffertjes essen
1 Mal über den DOM schlendern
Ich habe einmal mit meiner Nichte die Achterbahn genommen. NIE wieder. Das ist nicht MEINS.
Mein Ding ist eigentlich immer eher das HERZ des DOMs, dieser kleine Markt in seinem Inneren, der ja auch jedes Mal ein anderer ist.
Jahrmärte gibt es ja überall.
Aber das, was da im Herzen des ‘DOM’s stattfindet, gibt es immer nur HIER.

Da ich gebürtiger Hamburger bin und durch meine Dienste teilweise mehrmals in der Woche auf dem Dom war. Muss ich mich heute zutage sehr überwinden hier herzugehen. Bin ich aber erstmal hier ist es doch immer wieder toll. Zum Glück haben sich in den letzten Jahren die Preise nicht geändert. Was bei mir, bei keinem Dom bummeln fehlen darf ist die Wilde Maus sowie ein Fleischspieß und natürlich ein leckeres Fischbrötchen (klar als Fischkop). Ich würde mal gern einen Dom besuchen der Schausteller und Fahrgeschäfte hat mit ihren Buden/​Fahrgeschäften wie vor 40 Jahren, also wo ich jung war. Aber trotz allerdem Besuche ich ihn mit meiner Frau immer wieder gern besonders wegen der Sonderfläche wo unter anderem wechselweise Piraten /​Hexen/​Mittelalter Markt stattfindet. Dieses mal ist es ein Landmarkt. Viel Spaß euch auf dem Hamburger Dom.

Unser Hamburger Dom hat ja né etwas «eigenartige» Geschichte. Daher will ich jetzt auch mal Klugscheissern — denn interessant ist die schon. Gerne wird ja erzählt das auf dem Heiligengeistfeld der Hamburger Dom stand. Née is nich so — der Dom, der dem DOM seinen Namen gab stand in Speersort, dort wo heute die (tata!!!) Domstraße und Steinstraße aufeinander treffen. Nun ja… und was hat ein einst Katholischer Dom mit dem Vergnügen des Jahrmarktes zu tun? Ganz einfach, die Kombination aus Mittelalterlichen Märkten des 11 Jahrhunderts und unserem Hamburger Schietwetter. Bei richtig üblem Schietwetter suchten damals Händler und Gaukler der umliegenden Stände zuflucht im Dom… passte zwar dem Bischof nicht so, er sprach nen Bann aus… aber der Kerl war eh Bremer und gab irgendwann nach — die damals noch katholischen Gläubigen muckten etwas gegen diese Fremdbeherrschung auf. Dem Frieden willen also durften Gaukler und Händler (nur an Tagen mit Schietwetter, das heißt also fast immer) wieder in den Dom. Tja, irgendwann gegen 18hunderirgendwass wurde der Dom abgerissen. Schaustellerei und Markt hatten sich eh geändert und nach diversen Runden über Hamburgs (normale) Märkte teilte man dann ab 1893 das Heiligenheistfeld dem DOM zu. Jo, der war erst einjährig (Winterdom), dann kamen 1947 und 48 der Sommer und Frühlingsdom hinzu.
Tja, da kann Minga mit einer Wiesn im Jahr nicht mithalten… Bremen mit dem Freimarkt auch nicht. Drei mal fettes Volksfest haben nur wir in Hamburg — dabei ist was man braucht. Fressbuden, Fahrgeschäfte für groß und klein. Da stehen wir (abgesehen von der Bierleichenbilanz) anderen in nichts nach. So und nun ab auf’n DOM — es lohnt!

Ein Muss bei einem Aufenthalt in Hamburg!
Wann auch immer möglich, komme ich hier her. Viele Fahrgeschäfte, leckere Snacks und Leckereien, Spaß für Groß und Klein, je nach Saison gibt es Glühwein oder Cocktails und ein Higligth ist immer der kleine extra Markt. Dieser hat immer ein anderes Thema. Mittelalter, 60ér Jahre oder oder oder… Dementsprechend gibt es dort auch Essen, Aktionen und Artikel die zum Thema passen.
Wer mit der U-​Bahn kommt, nimmt die Haltestelle St. Pauli und überkreuzt lediglich die große Kreuzung und steht direkt vor dem Haupteingang. Wer nach dem Dom Lust auf Unterhaltung hat, muss gerade mal 100 m gehen und ist direkt auf dem Kiez. Außerdem ist im Stadtpark in der Weihnachtszeit die Schlittschuhbahn aufgebaut und am Gänsemarkt in der Welkerstraße ist Weihnachtsmarkt.
Viel Spaß!
Nadja

Everyone seems happy in this place! Only opens 3x a year (one month per time). Lovely sight to behold & picture picture of course! So many sweets, chocolates & offer a wide range of food!!! It is reachable by train & bus without a problem. Security presence felt adding a sense of safety. Wonderful experience everytime for locals & tourists alike!

Open for 1 month 3 times a year (spring, summer, winter), the Hamburger Dom is an impressive inner city fair/​carnival complete with elaborate rollercoasters and a huge ferris wheel. You will find plenty of food vendors, though the selection is not too varied with the typical streetfest offerings of wurst, pommes, crepes and more wurst. There are plenty of beer vendors, with some who offer plastic cups so that you can take your beer to go while exploring the festivities. Come on Fridays for the fireworks, and if you can time it right, view it from the ferris wheel like we did!
We really enjoyed our first Hamburger Dom since we haven’t seen anything of this magnitude in a city fair back at home. We look forward to the next one, and if possible, taking any visitors from home to one of these.

First and foremost, Germans know how to Fest! They are probably the king of the world of Fests! Literally, during any time of the year there are street festivals and other festivals going on every weekend! It’s been hard for my wife and I to keep up!
The Hamburger Dom Sommerdom capped off our summer festing all proper like. The area they allot for the Dom is massive and has a lot of «B’s»: beer gardens, beer bars, bratwurst, and booze as carnival prizes (YES, you read that right!). There are also a ton of standard carnival rides and rollercoasters; they even have funhouses like the ones in the Grease movie (which I’ve never seen anywhere else).
Beide bier und bratwurst were consumed aplenty during our visit to the Hamburger Dom. We also went on a Friday night and were lucky enough to hop on the ferris wheel just as the weekly fireworks display began! Perfect timing!
We had only recently heard about Hamburger Dom, but apparently it happens three times a year and runs for about a month each time during the spring, summer, and winter. Without a doubt, my wife and I will be regulars from here on out. And we’ll be recommending people from home (SF, CA) to visit when it’s around.

Irgendwie Pflicht. Besonderer Anziehungspunkt ist die Veranstaltungsfläche innerhalb des Geländes. Mittelalterlicher Markt, Hexenmarkt, Beach Club… bei jedem Dom ein neues Thema. Das hat was finde ich. Zuckerwatte, Popcorn, gebrannte Mandeln, Liebesäpfel… und eine kunterbunte Mischung von Fahrgeschäften, feine Sache!

Der Dom ist jedes Mal ein muss für mich und meine Kinder. Wir gehen hier sehr gerne rüber. Immer wieder neue Attraktionen und total leckere Essensstände. Da ist für jeden etwas dabei.
Die Preise sind für einen Jahrmarkt normal.
Das einzigste negative ist die Parkplatzsituation !

Ich besuche den Hamburger Dom nicht oft, aber immer wieder gerne. Am besten gefällt mir die Atmosphäre, besonders wenn viele Besucher da sind.
Die Nähe zur Reeperbahn lädt dazu ein, beide Attraktionen zu besuchen, was ich normalerweise auch tue.
Interessant finde ich, dass viele Attraktionen und Buden jedenmal ungefähr gleich sind, während es auf einer Sonderfläche immer einen Motto-​Jahrmarkt innerhalb des Doms gibt, diesmal (Sommerdom 2015) war es ein Beach-​Club.
Da die Preise recht gepfeffert sind, beschränkte ich mich bei meinen Besuchen jedoch größtenteils auf das Gucken.

Wieder tolle neue Geschäfte, Bomben Wetter!!! mehr geht nicht !

Nach ganz, ganz vielen Jahren war ich jetzt mal wieder auf dem (Frühjahrs-)Dom. Ich mache mir im Grunde wenig aus Kirmes-​Angeboten, das ist nicht ganz meine Welt — aber, wenn die Enkel Lust haben …
Da in der heutigen Zeit ein Dombesuch zum finanziellen Ruin führen kann, heißt es klar: Limit setzen! Gezielt auswählen, welche Attraktionen man nutzen möchte und welche man sich kostenfrei von außen ansieht und teilweise bestaunt. Verständnisvolle (oder gut erzogene?) Enkel erlaubten es, diese Zielvorgabe zu erfüllen.
Der Hamburger Dom ist eine weitläufige Welt. Hier kann man mehrere Stunden verbringen und immer neue Attraktionen finden. Wobei ehrlich — einige Attraktionen sind wenig attraktiv, sondern simpel und hausbacken. Aber es gibt auch die wirklichen Highlights. Mehrere Fahrgeschäfte allerdings ähneln sich enorm und viele gibt es in mehrfacher Ausführung.
Das wirklich riesige Riesenrad war ein Ziel. Hoch geht es hinauf und von oben wirkt der Dom dann doch ziemlich winzig mit seinen Liliputaner-​Besuchern. Weit geht der Blick über die Stadt, vom Flughafen über die unfertige Elbphilharmonie und den Hafen bis zu den Ausläufern der Heide. Im Fahrpreis sind mehrere Umrundungen, ein faires Angebot.
Karussells in verschiedenen Varianten fanden bei den Kids Anklang. Im Vergleich zum Riesenrad ist hier allerdings der Preis schon grenzgradig.
Eine gezähmte Achterbahn mit Piraten und einer rasanten Kurve fand Begeisterung. Ebenso oder noch mehr die Wildwasserfahrt, bei der zur Freude der Kids nur der Opa nass wurde. Für € 4 zusätzlich bekommt man hier ein Foto von der Fahrt. Wir haben es genommen!
Selbstverständlich gehörte dann Zuckerwatte zum Vergnügen und zum Abschluss ein Lebkuchenherz. Ein kurzweiliger, lustiger, in Teilen spannender Nachmittag für insgesamt knapp € 50. Erreichbar aber nur dank der klaren Zielvorgabe. Wer nicht aufpasst, ist blitzschnell das Mehrfache los.
Mit Kindern hat es viel Spaß gemacht. Nur mit Erwachsenen ist der Dom eher nichts für mich. Aber eine Hamburger Attraktion stellt er drei Mal im Jahr auf jeden Fall dar.
Tipp: Mittwochs ist Familientag mit reduzierten Preisen. Wir waren — leider — an einem Montag dort.

Das war mein erstes Mal… auf dem Hamburger Dom — und es war schon recht schön, wobei es (am vergangenen Montagabend) verdammt leer war — seeeeeeeehr leer war… was mich etwas verwundert hat. Aber gut, sei’s drum.
Ein Gastronom meinte zu seinem Standnachbarn nur vielsagend: «Bei mir passen ab jetzt die Champignons auf.» Das hat mir in dem Moment aus der Situationskomik echt die Tränen in die Augen geschossen vor Lachen. :)
Die Fahrgeschäfte sind von kleinem Kinderfahrgeschäft bis schwindelnd hohes Kettenkarussel alle vorhanden. Reichlich Fressbuden, die jeden Geschmack erreichen. Ein Spaß für jung und alt würde ich sagen. Mir war zwar nur zum Schlendern zu Mute, aber es war trotzdem schön, die Atmosphäre zu genießen.
Preislich war es sogar gefühlt etwas günstiger im Schnitt als unser Münsteraner Send als Pendant. Ich werd sicher mal wieder da sein, wenn Hamburg mich sieht.

Der Hamburger Dom — gehört zu Hamburg, wie Hafen, Michel und St. Pauli! Hier gehe ich schon hin, seit ich ein 3-​Käse-​Hoch war (und heute bin ich auch nicht viel größer :)) Auf jeden Fall macht es immer noch Spaß, hier hinzugehen — vor allem im Frühling oder Sommer, weil das Wetter oft gut ist, aber auch der Winterdom, mit den vielen Glühweinständen hat natürlich seinen Charme, wenn es draußen ordentlich kalt ist. Auch besonders attraktiv: Ein Spiel am Flutlichtspiel am Millerntor gucken während der Dom ist — das ist die beste Atmosphäre überhaupt.
Ansonsten gibt es hier alles an Karussels, was das Herz begehrt — schnell, hoch, naß, weit. Früher war das lustig — heute wird mir nur noch schwindelig, wenn mich mein Groß-​Cousin immer wieder in diese Schnelldreher-​Teile zerrt — wie habe ich das nur früher ausgehalten!!! :)) Aber Auto-​Scooter und Wilde Maus ist immer noch cool und dreht sich auch nicht im Kreis — das ist gut.
Ansonsten gibt es natürlich auch einiges «mysthisches» zu entdecken wie den Rotor oder ähnliche Angebote — die aber oft leider nur so halbgare Geschichten sind. Für die Kinnings gibt es auch genug an Attraktionen, dass sie nicht zu kurz kommen, außerdem gibt es auch einiges an Losverkäufern, Dosenwerfen oder Luftgewehrschießen. In der Mitte gibt es immer einen Bereich, wo es ein Theme gibt und dort sämtlich Hütten zu diesem Thema anbieten — etwa Mittelalter: Dann gibt es den typischen Gesang, Kleidung und Utensilien zu kaufen und auch Schmuck oder Fleisch am Spieß und im Steinofen gebackenes Brot — lustig und ein Feuer brennt dann auch immer — gemütlich.
Institutionen auf dem Dom sind auf jeden Fall die Bäckerei Heidmann für Schmalzgebäck und gefüllte Taschen mit Vanille, Marzipan, Kirsch, Apfel etc. Definitiv das beste Schmalzgebäck auf dem ganzen Dom! Weiterhin die Pizzeria Mamamia — teuer — teuer — teuer aber muss man definitiv mal gegessen haben. Ist auch sehr berühmt und sämtliche Persönlichkeiten haben da schon gespeist! Jeden Freitagabend um 22.30 ist außerdem ein 10-​minütiges Feuerwerk, was durchaus nett anzusehen ist. Einziges Manko ist der Preis, der in den letzten Jahren schon ganz schön angezogen hat — eine Fahrt mit der Loopingbahn kostet um die € 6 meine ich. Ganz schön happig. Für Familien lont sich der Mittwoch — da ist Familientag! Also, hin und ausprobieren und mal kann man sich ja auch was gönnen — auch, wenn es ein bisschen teurer ist ;))

Das war wieder ein schöner Dom. Die letzten zwei haben wir aus Zeitgründen nicht besuchen können, dafür hat es zum aktuellen Frühlingsdom wieder geklappt. Mittwoch (Familientag) um 18.30 Uhr war jede Menge los. Das Wetter war super und entsprechend hoch war der Andrang. Überall Geschiebe und Gedränge, Geschrei und laute Musik. Die erste Stunde war eine Herausforderung. Danach wurde es besser und zum Schluss sogar richtig angenehm.
Zahlreiche Fahrgeschäfte bieten in diesem Frühling Nervenkitzel an. Shaker, Booster, Airwolf, Flasher, Big Monster, Wilde Maus XXL, Sky Dance Kettenkarussel, Crash-​Test-​Achterbahn mit Doppellooping, riesige Schiffsschaukel uvm. Entspannter geht es bei der Atlantis Wasserbahn zu. Wer sich gruseln will ist im Lazarett richtig und im Traumgenerator geht man auf Gedankenreisen. Das komische Pendant ist in Fuzzy’s Lachsalon. Das Aushängeschild des Doms nicht zu vergessen — Das Riesenrad! Dazu kann man an unzähligen Losbuden, Schießständen und Glücksspielsalons sein Geld los werden. Das Gewinner-​Highlight waren riesige Pandabären, die uns mit ihren süßen großen blauen Augen auch mehrmals verleitet haben unser Glück zu versuchen. Aber ob wir nun am Bingostand zu spät kapierten wie das Spiel funktioniert, an einem Losstand vergeblich den Karo-​König suchten oder am anderen auf den Buchstaben N warteten um das Wort Panda buchstabieren zu können — das Glück war uns leider nicht hold. Dabei liefen viele Pandas durch die Gegend. Wir begnügten uns mit Trostpreisen die tatsächlich von Jahr zu Jahr besser werden. Das Highlight waren zwei Spiderman Espresso-​Tassen :-)
Kulinarisch liefen wir an Grillwürstchen, Burgunderschinken, Pizza, Chinesischem Essen, Crepes, Maiskolben, Pilzpfannen, Slushies, Kaffee, Poffertjes Fischbrötchen, Kirschtaschen, Waffeltüten etc. vorbei erfreuten uns mal hier mal da an Softeis mit weißer Schokoladenummantelung, Knoblauchgurken, leckerem gebackenem Brot mit Bruschetta, kleinen Pizzateilchen vom Kaminbrotstand, Fleischspieß und Pommes im Irischen Dorf. An einigen Ständen nahmen wir auch Platz. Viele waren viel einladender als in den Jahren zuvor. Ich fand generell das sich dieses Jahr an der Optik der Stände mehr Mühe gegeben wurde.
Das Irische Dorf (das Thema wechselt von Dom zu Dom) ist wieder ähnlich aufgebaut wie in den Vorjahren. Diesmal findet man einen wunderschönen Stand mit orientalischen Lampen und Geschirr (nicht irisch aber trotzdem toll), einem innovativen Stand mit gebrannten Mandeln und Fudge in Geschmacksrichtungen wie Eierlikör, Irish Coffee, Vanille, Ingwer, Chili, Sesam, Honig, Zwiebel-​Honig… Dazu gibt’s Handwerksstände, Bogenschießen, mehrere Bars und Live-​Musik.
Der einzige Schatten legte sich am Flammlachs-​Stand über unserem schönen Besuch. Ein sehr hübsch gestalteter Stand, der sogar in Berlin schonmal den Preis als schönster Stand gewonnen und auch einen sehr guten Ruf hat. Die Lachse werden über Buchenholz gegart und im Brötchen oder auf dem Teller serviert, je nach Portionsgrößenwunsch. Die junge Frau hinterm Tresen fasste mit ihren Handschuhen vom Speiseschrank bis zum Geld alles an und belegte die Brötchen dann auch mit den Händen. Das ist natürlich nicht Sinn und Zweck des Arbeitens mit Handschuhen und sehr unhygienisch. Auf meine bitten mich doch erst abzukassieren und sich dann neue Handschuhe anzuziehen erntete ich erstmal einen Blick der pures Unverständnis ausdrückte, gefolgt von einem lauten und genervten Stöhnen. Da war mir der Appetit eigentlich schon vergangen. Während weiterer Diskussionen wurden zwar die Handschuhe gewechselt, als mir die wartende Schlange aber auch noch beipflichtete bekam ich im Handumdrehen mein Geld zurück und wurde nicht mehr bedient. Auch gut.
Gab’s es eben Fleischspieß — den kann ich wiederum in diesem Jahr ausdrücklich empfehlen. Das Schweinefleisch ist zarter und saftiger als sonst. Ein weiteres Highlight war unser Abschlussdessert — mit rotem Zucker kandierte Erdbeere. Yummie :-)

Also ich bin gerne auf dem Dom. Der ist schön gross und jeder findet hier bestimmt was womit er gerne fährt. Ab heute fängt auch wieder der Frühlingsdom an. Man kann den Dom gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. Parkplätze gibt es zwar auch aber die sind leider schnell voll. Besonders bei schönem Wetter und am Wochenende. Ich kann einen Dom besuch nur empfehlen.

Definitiv zu viele Kinderwagen und Hunde heute!!! Was suchen die aufm Dom? Bierchen mit Hundi trinken??? Mit Baby auf die Achterbahn??? Findet den Fehler… kann froh sein, das meine Achillessehne noch ganz ist, denn wer so nen Kinderwagen lenkt und steuert, fährt schlimmer Auto als ich!!!

Der Hamburger Dom ist die Attraktion in Hamburg die man anderswo als «Rummel» oder «Jahrmarkt» kennt. Es gibt eine Menge Attraktionen woe Schießbuden, Fahrgeschäfte und eine ganze Menge an Gastronomie. Man kann hier alles finden was den Magen begehrt und den Heißhunger stillt. Man kann aber andersrum genug Attraktionen finden, die den Magen leeren. Die Preise steigen dauernd und es ist alles wirklich ziemlich teuer geworden. Wenn man mal raus möchte und nicht unbedingt auf eine Party will kann man gern mal einen Abstecher auf den Hamburger Dom machen. Auch vor einem Besuch auf dem Kiez ergibt sich ein Besuch auf dem Dom super.

Hamburgs Volksfest für klein und groß
Schon als ich klein war liebte ich es hier rüber zu laufen und die Lichter und Menschen zu beobachten.
Für den Hamburger Dom kann man einfach nicht zu alt werden.
Hier gibt es die klassischen Fahrgeschäffte bis hin zur modernen Achterbahn.
Hier findet jeder was um Spaß zu haben bzw um satt zu werden.

Der Winterdom 2014 startete am 7. November und wird noch bis 7. Dezember laufen.
Dieses Jahr sind augenscheinlich nicht viele neue Fahrgeschäfte am Start.
Welche neue Attraktion aber sofort ins Auge sticht, ist der Encounter.
Hier erlebt man hautnah, wenn Aliens in einem Labor ausbrechen. Diese Attraktion ist wirklich neu und kommt direkt von Oktoberfest nach Hamburg, wo sie Première hatte.
Des Weiteren ist Konga ebenfalls neu, wobei solch ein Ride in ähnlicher Form auch als Rocket auf dem Dom steht.
Ansonsten ist viel Bekanntes da, was sich in den Jahren zuvor schon bewährt hat.
Natürlich darf das obligatorische Winterdorf im mittleren Bereich nicht fehlen.
Dieses Jahr scheint das Motto «Bauer sucht Bäuerin» zu sein und es gibt sogar passend dazu eine Flirtbox für Gesuche. :-)
Aufgrund der milden Temperaturen, war das erste Wochenende wirklich brechend voll. Ein Glühwein schmeckt da zwar auch schon, aber dafür könnte es gerne noch etwas kühler werden.
Die Preise sind wie immer nicht ohne und somit sollte man, für das Benutzen der Fahrgeschäfte, an einem Mittwoch den Dom besuchen, wenn Familientag ist.

Ich gebe zu, eigentlich bin ich kein großer Fan von Volksfesten. Die rasanten Fahrgeschäfte schaue ich mir in der Regel auch nur von unten an. Na gut, auf dem für den Kreislauf relativ harmlosen Kettenkarussel war ich schon mal. man glaubt gar nicht, wie kalt das da oben in luftiger Höhe werden kann. Beim Winterdom will ich endlich mal mein Vorhaben umsetzen und mit dem Riesenrad fahren. :-)
Was treibt mich also bei jedem Dom mindestens ein bis zweimal dazu, hier meine Runde zu machen, oft in Gruppe, aber auch oft alleine? Ich finde, es ist irgendwie Kult. Wer es mag, kann natürlich ausgiebig die zahlreichen Attraktionen ausprobieren. Man kann aber auch einfach mal nur eine Wurst mit Pommes essen oder auf dem Winterdom eine Portion Grünkohl mit Wurst und Kartoffeln, ein Bierchen trinken oder bei passenden Temperaturen einen Glühwein … und die anderen Leute beobachten und sich beim Schlendern über den Dom vom Trubel treiben lassen.
Ich freue mich auf jeden Fall auf den 07.11.2014, da wird nämlich der Winter-​Dom eröffnet. Da geht’s für mich wieder rund beim Pferderennen bei Hansa Derby … und beim Riesenrad.

4 Sterne? Wofür? Es wird immer teurer, wenn man zu zweit 2 – 4 Aktrationen mit macht, was essen geht, dazu ein, zwei Drinks, dann noch sich wirklich eine Kleinigkeit kauft und süße Verpflegung für den Weg, dann ist man für 2−3h locker mal 80 € und mehr los!
Zudem ist es Abends meist zu voll und zu viele «unangenehme» Menschen! Keine Empfehlung wert, außer in der Woche ab 15Uhr bis ca. 19Uhr. Dort ist es wesentlich entspannter und man muss nirgends anstehen.
Ein absoluter Leckerbissen ist der Grill in der Ecke bei der Wildwasserbahn. Ein Rib Eye mit Kräuterbutter, dazu Kartoffelecken und Sour Crème, des Weiteren noch Krautsalat für knapp 17 €! Top! Noch nie so gut auf dem Dom gegessen und definitiv eine Empfehlung für alle die gerne Fleisch essen, was vernünftiges und richtiges essen wollen! Ihr werdet begeistert sein. Da können sich so einige Restaurants und sogar einige Steakhäuser eine Scheibe abschneiden!!!
Komme dorthin jetzt immer mal wieder in der Woche zum späteren Mittagsessen!!!

I got off work early that day and went to check out the Dom. It’s like a bigger, better version of Seattle Center for my 206 peeps out there. I wasn’t that hungry when I went but I had to try the strawberry chocolate covered grapes. They also have these fresh made marzipan donuts that were so good.

The best funfair I have even been to.
Thrilling rides, beer gardens, food stands, and cheap rides on Wednesdays for families. We go each time it’s in Hamburg and can’t wait for the next time it comes to town in the Winter.

All I can say is «wow»! I visited Hamburger Dom on a recent visit to Hamburg with my sisters, and this is by far the best funfair I have ever been to. I have never seen so many rides or food stands in one place. It is similar in style to the Hyde Park Christmas Fair in London (which I think is modeled on German Christmas Fairs) and the atmosphere is really buzzing. There are also some rather unusual rides that I’ve not seen at any other fair like the water rapids ride, and a helter skelter where you have slide up a travelator instead of climbing some stairs to the top. It’s worth a visit if you’re in Hamburg.

Bön c’est une fête foraine avec tout ce que cela contient! J’y est decouvert une specialite hollandaise, des boules de crepes avec du nutella par dessus servi genre currywurst. C’est marrant. Par contre les vendeurs du stand sont pas sympas. Un peu plus loin on peut se rechauffer avec un gluewein et manger un pain avec de la crème fraîche etalee dessus. Bof, du lourd. Sinon c’est une grosse fête forraine basic avec sa grande roué et son grand huit.

It’s a gladdening experience for children and adults. On every Wednesday, there is the the so-​called «family’s day» where lots of prices are cheaper than on other days.
There is also much to eat, so when you have much money with you, you will never get very hungry.
You also have to take much money with you, if you want to go on many carousels or something, because everything is expensive.
It is always full of people, especially in the evening and on friday, because every friday evening is a little firework at the DOM.
Have fun and a good meal!

Incontournable et de saison, DOM.
Pour les amateurs de sensations fortes on né saura que trop recommander le break dancer, ou les circuits à 5 boucles en looping frisson et cris garantis!
Et si vous n’êtes pas amateur de manèges à sensations fortes, rien qu’une ballade à DOM vaut la peine, on en ressort tout chancelant comme ivre de trop de flash et de musique.
Attention au porte-​monnaie toutefois, on dépense très vite!

The Dom is one of Hamburgs most famous attraction. It is situated close to the Reeperbahn in St. Pauli. The Dom is loved by children.
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The Hamburger DOM is a state fair which runs three times a year — Frühlingsdom (Spring), Summerdom (Summer) and Winterdom (Winter). The rides and attractions are nearly identical each time, but there is a medium-​sized area in the center of the DOM which has changing attractions. These are mostly seasonal, so the Winterdom will have a «pirate cove» with hot wine and the Summerdom will have a beach-​style enclosure. Some of the more interesting one-​off attractions they’ve had throughout the years have been a racing car exhibition and «under the sea».
I love the Hamburger DOM because it reminds me of Minnesota State Fair, where I’d go with my family as I was growing up. The Hamburger DOM isn’t nearly as large as the Minnesota State Fair nor is it as exciting, but it has it’s own charm.
At the Hamburger DOM you can find tons of different types of fairground foodstuffs, such as Schmalzkuchen (my favorite), corn on the cob, pickled everything and since it’s a Hamburg thing, many different types of fish sandwiches.
The rides range from particularly make-​you-​fall-​asleep boring to awesome. My favorite is the Olympic Rollercoaster (see photos) which is built after the Olympic rings. I’m a big, big rollercoaster fan (think getting up at 5:30am to get into the early openings at Disneyworld just to take the rollercoasters 20 times before having to leave back to the airport) and the Olympic Rollercoaster is perfect for rollercoaster fans like me, as long as you don’t eat anything beforehand.
Attached you’ll find a video of us shooting bow and arrow while at the «Witches village», which was the changing attraction this past Summerdom (2007).
Video link:

I love fairgrounds and this was no exception. The Olympic rollercoaster was my highlight. And at 5 euros a ride it was a bargain. I really felt like I was throwing myself into German culture! Unfortunately we were there on the last night but I recommend a visit next time it visits hamburg. I will definitely try and make my next trip to Hamburg when the Dom is visiting.

So, we went to the DOM the other day. After spending 20 minutes trying to find our friends we went on a mechanised swing ride thingy. It was OK. Then we got some bratwurst and gluhwein with rum.
Then we got another, and then we got another. The wine was much more appealing than the rides to be honest.