Grünanlage Festival

Was war denn das? Grünanlage 2015 nennt man das.
Der Park voll mit Menschen die Lust haben auf elektronische Musik.
Wetter traumhaft schön.
Entenwerder bebt und wir mittendrin.
Die Organisation mit den Getränken lief irgendwann aus dem Ruder, die Schlange vor dem Stand war ewig lang. Kamen mehr Leute als erwartet?
Viele meckerten deswegen.
Was man dabei nicht vergessen darf: NULL EINTRITT.
Wir sind sicher wieder dabei auch wenn wir mit zu den Älteren gehören. Danke für diesen tollen Nachmittag !

Ich will die Grünanlage wieder in dem Schanzen-​Park haben!!!
–Wer will den schon nach Entenwerder???

Habe grade gesehen dass die Grünanlagen auf Unilocal sind. Ich fand es immer toll auch wenn es damals im Schanzenpark noch deutlich mehr flair hatte.
Ich kann mich da meinem Vorredner nur anschließen, trotzdem macht es mir bei gutem Wetter auch sonst überall Freude!

In den letzten Jahren hat sich das Grünanlage Festival zu einer festen Größe für Hamburgs Outdoorparty-​Enthusiasten entwickelt. Die Macher der Sessions in verschiedenen Parkanlagen um und in Hamburg haben über die Jahre zuverlässig organisiert und geplant. Im vergangenen Sommer ist das Festival allerdings ausgefallen. Ob es nächstes Jahr im Sommer wieder Veanstaltungen im Freien gibt ist nicht ganz klar. Die Organisatoren beabsichtigen sich mit kleineren Aktionen auf den Hamburger Stadtraum zu beschränken.
Die letzte Grünanlage die ich besucht habe fand im Entenwerder Park statt. Das muss irgendwann im Juni gewesen sein, es waren die ersten schönen Tage. Der für mich etwas entlegene Park war zum bersten voll mit lauter Menschen, die den Sonntag nicht in der üblichen Weise auf dem Sofa oder beim Grillen verbringen wollten. Ich finde, dass Partys an Sonntagen immer etwas unwirkliches haben. Ich verbinde das Ganze zumindest mit Dunkelheit. Dabei war es Nachmittag und strahlender Sonnenschein. Die Besucher der Grünanlage hat das nicht im Geringsten gestört. Einige verteilten sich großflächig um die Bühne auf der diverse DJs diesem Sonntag seinen ganz individuellen Soundtrack verpassten. Die Meisten standen und tanzten jedoch dicht gedrängt vor der Bühne und verschwanden nur aus dem direkten Einflussbereich der Boxen, um sich etwas zu trinken zu holen.