Greenpeace e.V.

Hallo! Vor einigen Tage war ich in der Ausstellung von Greenpeace in der HafenCity. Mit einem «Aktivisten» hatte ich die Möglichkeit, mich länger zu unterhalten. Sehr informativ! Auch besteht die Möglichkeit…kostenlos… die Ausstellung zu besichtigen und sich so über Aktionen dieses e.V. schlau zu machen. Es werden Infoveranstaltungen angeboten. Das ganze gefällt mir gut! Sicher werde ich die Möglichkeit der Veranstaltungen, im ersten Halbjahr 2016 wahrnehmen.
…und siehe beigefügte Bilder, zu den Terminen!

Ich selber bin kein typischer Öko, laufe mit einem Smartphone durch die Gegend, fahre gerne Auto und esse wenn sich mir die Gelegenheit bietet Fastfood (aber nicht jeden Mist). :-)
Trotzdem war ich mir immer der Verantwortung bewusst, die ich gegenüber meiner Umwelt (Natur, Mitmenschen etc.) habe. Und so habe ich mich vor ein paar Jahren dazu entschlossen, Greenpeace passiv zu unterstützen. Ich wurde Fördermitglied.
Seitdem erhalte ich regelmäßig hochinteressante Informationen rund um die Natur + dem Menschen. Sei es das Atommülllager in Gorleben, Ölsand in Kanada, dass abschlachten von Delfinen in Japan, norwegische Walfänger, Hintergrundwissen rund ums Superbenzin E10 und dessen negativen Folgen für die Umwelt usw. Je mehr man in die Materie einsteigt, desto bewusster wird einem, wie fragil und zusammenhängend doch unsere einmalige Welt ist.
Dank der regelmäßigen + publikumswirksamen Operationen, sieht man die Aktivisten immer mal wieder in den Medien. Das ist auch gut so, denn nur durch solche Aktionen erhält auch die breite Masse ein bisschen Aufklärung. Jedenfalls derjenige, der sich nicht nur auf sich selber konzentriert und mit offenen Augen durch die Gegend geht. So hoffe ich, dass noch viele weitere Kampagnen folgen.
Vielen Dank für die (teilweise erschreckenden) Augenöffner!
Und lasst Euch nicht aufhalten — macht weiter so!

Eigentlich wollte ich mich immer bei Greenpeace engagieren. Am Anfang hatte mich die Webseite der Gruppe in Hamburg abgeschreckt (Die Webseite wurde nun verbessert.). Dennoch habe ich mich per Mail bei denen gemeldet. Einige Wochen später bekam ich einen Anruf. So richtig informativ war das Gespräch nicht. Ich könne dienstags oder donnerstags von 15.00 — 18.00 Uhr zum Infotreff kommen.
Gerne, wenn ich nicht arbeiten müsste, würde ich das sogar machen.
Finde ich irgendwie komisch.

Greenpeace gibt es seit 1969 und ist schon eine Institution für sich. Ich bin seit einigen Jahren Förderer und erhalte vierteljährlich eine Info-​zeitung über die themen, an denen GP arbeitet. und die sind vielfältig. In den letzten Jahren hat sich GP vermehrt der Umweltpolitik aus Verbraucher genähert. Was kann man noch essen, ohne dass die Meere leergefischt werden und ohne Genzutaten. Unbedingt zu empfehlen ist der Einkaufsführer.