Golden Pudel Club

Seit einiger Zeit haue ich mir nicht mehr die Nächte in Clubs um die Ohren. Zum einen, weil ich allmählich scheinbar doch «erwachsen» werde, zum anderen, weil all die Clubs, in denen ich damals unterwegs war, heute zu nichts mehr zu gebrauchen oder komplett verschwunden sind.
Nur einer ist noch geblieben und das ist der Golden Pudel Club am Hafen.
Dort bin ich zu Anfang meiner Zeit in HH regelmäßig abgeschmiert, dort passiert mir das heute noch, vermutlich hat sich das in 10 Jahren immer noch nicht geändert.
Der Pudel ist ein kleiner Club in einem angeranzt wirkenden Häuschen an der berüchtigten Hafenstraße. Von Wasser trennt ihn genannte Straße, eine kleine Freifläche und eine kleine Mauer, auf der ich vor jedem Besuch beinebaumelnd sitze, ein mitgebrachtes Bier mit Blick auf den beleuchteten Hafen trinke und dann fast diese «schönste Stadt der Welt”-Geschichte glaube.
Der schönste Club der Welt ist der Pudel nicht. Soviel ist klar.
Rein optisch macht er nichts her, weder von außen noch von innen.
Auf Schickimicki-​Gedöns wird konsequent verzichtet. Ein paar Lichterketten statt stylischer Beleuchtungsspielereien, auf der «Veranda» verfallene Holzbänke statt nobler Ledercouches, drinnen reichen ein paar schummrige Lampen zur Beleuchtung und Sitzplätze sind eigentlich keine vorhanden.
Der Innenraum des Pudel besteht aus Eingangsbereich und Bar (10% der Gesamtfläche), Tanzfläche (50%), den Toiletten samt Gang davor (30%), die restlichen zehn Prozent sind dann der Bereich rund um die Tanzfläche herum.
Eigentlich ist aber der komplette Innenraum des Pudel eine Tanzfläche. Egal ob an der kleinen Bar oder vor den Pissoirs: Irgendwer zappelt immer herum.
An der Bar kann es schonmal dauern, normalerweise arbeiten dort höchstens zwei Personen, wenn die aber grad auch mal tanzen möchten, dann ist das halt so und man wartet kurz. Stört im Pudel niemanden. Früher oder später bekommt man sein Getränk und langweilig wird es beim Warten so oder so nie, denn es gibt vermutlich keinen Ort in der Stadt, an dem man so schnell neue Bekanntschaften schließen kann wie hier.
Rein musikalisch ist es hier etwas spezieller. Es wird ausschließlich elektronische Musik jeglicher Couleur gespielt. Minimal, DnB, Techno, auch experimentelleres Zeug. Teils sehr abgefahren, auf jeden Fall immer interessant und nur in selten mal nicht gut — vorausgesetzt natürlich man kann elektronischer Musik generell etwas abgewinnen. Freunde von Helene Fischer oder Revolverheld werden hier nicht glücklich.
Eintritt kostet der Pudel nur FR und SA. Also an Tagen, an denen die Wochenendtouris und die, die unter der Woche des Jobs wegen früh raus müssen, mal die Sau raus lassen. Die dürfen dann wenige Euro Eintritt zahlen.
Die besten Nächte im Pudel erlebt man meiner Meinung nach am DO oder SO. Freier Eintritt, entspanntes Publikum, nicht zu voll aber nie zu leer. Schlicht großartig. Uhrzeittechnisch gilt: Je später desto besser.
Im Normalfall kann man auch früh morgens noch Richtung Pudel starten, ein Ankommen ab nachts um zwei ist wohl ratsamer als «schon» um 0 Uhr.
Die Preise sind absolut fair. Für ein Bier und einen Jägermeister lande ich um und bei vier Euro. Das geht klar.
Vor ein paar Jahren wurde der Pudel renoviert. Das bemerkt man allerdings nur, wenn man ihn aus Zeiten vor der Renovierung kennt.
Die Toiletten sind komplett runderneuert, zwar sind sie inzwischen wieder voller Tags und Grafitti, allerdings werden die Kabinen erstens nicht mehr wie früher fast ausschließlich sondern nur noch selten zum Drogenkonsum oder zur Fortpflanzung genutzt, zweitens kann man sie auch tatsächlich angstfrei benutzen, ohne hinterher einen Termin beim Urologen zu benötigen.
Wenn man Hygiene-​Fanatiker ist, dann unterlässt man einen Besuch aber vielleicht dennoch. Die Klos — zumindest die für die Jungs — sind deutlich sauberer als früher, von «sauber» im eigentlichen Sinne aber doch noch ein wenig entfernt. Sie passen halt zum Rest des Pudels.
Was bleibt ist das Publikum. Und das ist immer interessant und vollkommen entspannt.
Ich kann mich nicht erinnern, im Pudel irgendwann mal Stress erlebt zu haben. Auch da kann ich Glück gehabt haben, vielleicht hat die Tiefenentspanntheit des Pudel-​Volks auch damit zu tun, daß der eine oder andere Anwesende das eine oder andere Stöffchen abgesehen von Astra und Gauloises Blondes konsumiert hat, ich weiß es nicht. Ist mir auch egal.
Auf Reeperbahn, HHer Berg oder Albers-​Platz gibt es alle Nase lang Alarm, im Pudel hab ich sowas in über einem Jahrzehnt noch nicht erlebt.
Im Großen und Ganzen trifft man im Pudel auf alternativeres Publikum, Dreadlocks, Tattoos, Piercings, hängende Hosen, schwarze Kapuzen, zerwetzte Jeans, ausgelatschte Chucks, alles dabei, insgesamt eine sympathische Multikulti-​Mischung mehr oder minder Verrückter, die die Nacht zusammen zum Tag machen. Und alles friedlich neben– und miteinander.
Dafür gibt es eindeutige fünf Sterne für einen meiner Lieblingsorte dieser Stadt.

Als ich das erste Mal im Pudel war gab’s A Guy called Gerald für schlappe 2,00 €. Die Party war unvergesslich. Das Wohnzimmer war voll mit feiernden Leuten, geile Stimmung, hämmernde Beatz, dazu kühle Drinks zu super Preisen und die geniale Lage an den Landungsbrücken. Vollkommen unverständlich fand ich schon damals, dass es tatsächlich Leute gab die bei DEM Eintrittspreis rumfeilschen wollten.
Der Pudel war jahrelang die Adresse für coole und szenige Feierei.
Letztes Jahr (oder ist es schon 2 Jahre her?) veranstaltete der Club auf einmal Open Air Partys bei dem hunderte Hipster die Straßen und Brücken über und unter der Location verstopften. Keine Ahnung wer sich das hat einfallen lassen aber es passte so gar nicht zu dem Pudel den ich von früher kannte und damit war das Thema für mich auch durch.
Irgendwann gibt’s bestimmt einen nächsten Versuch aber erstmal nur noch knappe 4 von 5 Sternen.

Witziger Schuppen, bei dem immer etwas läuft. Du Musik ist nicht immer was für mich, da sie sehr wechselhaft und experimentel ist. Der Eintritt ist immer niedrig und liegt im schlimmsten Fall bei 5 €.

Eine etwas andere Location als manche es sonst gewohnt sind. Hier ist es etwas dreckiger und verwüstet. Aber das macht den Charm aus. Der Eintrittspreis, wie auch der Getränkeppreis ist niedrig und die Stimmung immer gut!
Vorbei schauen und die eigene Meinung bilden lohnt sich.

Ich habe schon oft vom Pudel gehört gehabt, jedoch bin ich den Vorschlägen nie nachgegangen… Eines Nachts war es dann soweit, meine Freundin und ich wollten in der Schanze noch ein wenig tanzen, aber alles hatte tatsächlich zu. :(Ein freundlicher Kerl empfiel uns in den Golden Pudel Club zu gehen, er meinte, da wäre sicherlich noch was los.
Wir sind dann zu Fuß runter, über die Reeperbahn, zum Pudel und siehe da, mir offenbarte sich der coolste Club, in dem ich bis dahin war. Vielleicht ist es einfach Geschmackssache, aber ich stand noch nie auf diese Kiezdiscos oder high society partys.
Der Pudel war das, was ich schon immer gesucht hatte. Tolerant, geiles Feeling, die Location rustikal und direkt am wasser… einfach eine tolle Nacht dort verbracht. Die Musik ist nicht mainstream! Alles dj-​arbeit, toll! :)) Die Beats waren hammer zum Tanzen. Man kommt oft in Gespräche, da es halt nicht so riesig ist. ;) Das Publikum war bunt und alle superfreundlich… Ich kann den Pudel nur empfehlen. *thumbsup*

Ist eigentlich nur né Holzhütte am Hafen mit meist guter Elektro Mucke. Für die Alternative Hafenstraßenszene ist der Pudel aber auch ein Statement und Ort der Toleranz. Man kann viel reininterpretieren in die vollgeschmierte Kaschemme, aber man kanns auch lassen und einfach einen guten günstigen Abend dort verbringen. Am besten ohne Jacke, denn es ist dort ganzjährig viel zu heiß. Aber das Bier ist kalt und die Djs gut.

Weltklasse!
Der Golden Pudel ist nicht ohnehin einer meiner Lieblingsclubs. Zugegeben die schmuckeste Location ist es nicht aber gerade das macht den Pudel aus.
Das Publikum ist sehr bunt gemischt, alle sind gelassen und genießen einfach nur die beste elektronische Musik.

Ich bin großer Fan vom Pudel geworden. Schon nach meinem ersten Besuch wusste ich dass ich hier oft sein werde.
Das Publikum ist sehr entspannt und die Preise günstig.
Mir gefällt hier aber vorallem die Location.
Ich finde das kleine Haus mit Garten wirkt von außen ganz unscheinbar und richtig schön.
Ich bin hier einfach gerne und die Musik stimmt auch immer.

Super netter Club mit netten Leuten und netter Musik.

The Pudel is a must-​go of Hamburg’s Party scene, especially if you are NOT into mainstream clubs.
What will most probably happen si that you will remember you were there but ou won’t remember details or when you got home… yes it is that crazy… it may look small but don’t underestimate the Pudel. Ever.
Situated by the Elbe river, you will find a house (rather a hut) that looks like a garden shed (and is somehow like it) and you will also realise its doors wont open before late at night… so don’t go there before midnight.
It is a club with a sworn-​in fan base and it’s the only club I can think of that is full on a Thursday (!) night (also apparently its best night).
Outside you can hang out with your beer and cigarrette, inside you can pretty much just order a drink and dance.
No fancy extras, th eGolden Pudel is all about music and dance.
It’s nice on a summer night when you take a break from the hot sweaty inside dance floor and step outside into the «garden» and look over to the other side of the harbour and at the industry landscape which is enlightened by night.

Entspannte Leute, gute Musik, oft elektronisch. Bischen schmuddelig, aber das geht, denn nach ein paar Drinks fällts keinem mehr auf. Man trifft dort interessante Leute, kostet meist kein Eintritt und die Getränke sind auch nicht teuer.
Die Parties gehen lange, hier ist oft noch geöffnet, wenn alles andere schon nicht mehr prickelnd ist.

Im Pudel Club tanzt man zu allerfeinster, meist elektronischer Musik, und das jeden Tag wenn man möchte. Da der Laden nicht sehr gross ist, kann es auch schnell sehr voll werden, besonders am WE. Wenn es zu voll wird, gibt es auch mal einen Einlassstop, und der kleine Aussenbereich eignet sich bestens zum Frischlufttanken. Die einmalige Location, die günstigen Eintrittpreise, das geniale Booking und die leckere Rhabarberlimonade machen den Pudel golden, und das hoffentlich noch ganz lange!

Ein HH Symbol. ganz besonderes location, ganz besonderes Spaß!

Super crazy Location, tolle Musik, nette Leute. Szene treff– Geheimtipp.

Top Lage, faire Preise und hervorragende Musik. Der Pudel ist immer einen Besuch wert!

Immer wenn ich in Hamburg ein Wochenende verbringe bin, versuche ich im Pudel vorbeizuschauen. Aber man kann auch unter der Woche hingehen, es ist eigentlich immer etwas los. Dort sind wahrscheinlich auch die besseren Partys, nur, ich bin eigentlich nicht unter der Wochen da. Ein Insidertipp wahrscheinlich auch schon lange nicht mehr, die lange Schlange ist der Beweis. Trotzdem mag ich das Publikum dort sehr und musikalisch kenne ich in Hamburg kein Club, der besseren Elektro spielt. Die Tanzfläche ist klein, es ist immer eng und im Sommer kaum zum Aushalten aber darum geht es ja irgendwie. Man kann sich aber auch draußen etwas abkühlen.
Der Laden liegt direkt am Park Fiction an der Hafenstraße von hier aus hat man einen tollen Ausblick auf den Hafen. Preise für Getränke sind recht günstig!
Check:

Kult! Szene! Top Musik! Top Stimmung! Sehr faire Preise! Urban! Rustikal!
Leider nicht mehr so ein Insider wie früher, aber jedem Tag einen Besuch Wert, ich persönlich bin am liebsten unter der Woche dort wenn es nicht brechend voll ist.

So merkwürdig, dass es schon wieder richtig gut war. Interessante Location, ungewöhnliche Musik und abgedrehte Leute. Einfach hingehen. Unterhaltsam wird es auf jeden Fall ;)

Unter der Woche sowie früh Morgens ein Klassiker
Gewisse ‘Stammgäste’ auch

Lange Schlange, schnell überfüllt und tierisch heißes Klima
Aber eigentlich lohnt es sich immer.
Kultige Location und verrückte Leute.

Le pudel c’est pas cher, a deux pas du fishmarkt et 5 minutes de la reeperbahn. Finir sa soirée au pudel puis se prendre un fishbroetchen et une derniere biere au fishmarkt le dimanche matin sous le crachat hambougeois et ecouter un orchestre pourri jouer du ACDC apres une nuit electro arrose au mexicaner et aux bieres en tout genre c’est le passage oblige sur hamburg. Le pudel a parfois du bon son et parfois ca peut etre pourri. Mais pour deux euros l’entrée on né prend aucun risqué!

Im Sommer ist es im Golden Pudel Club immer richtig nett. Man hat einen schönen Blick auf die Elbe, man spürt und riecht die Nähe zum Wasser. Auf den Bierbänken vor dem Pudel kann man Biertrinken, knutschen und quatschen. Angenehm ist das gemischte und eher alternative Publikum im Golden Pudel Club. Hier lohnt es sich immer mal vorbeizuschauen. Ich habe dies meist in den frühen Morgenstunden auf ein Tänzchen gemacht: nach langer Arbeit, lässt es sich nämlich hier richtig schön austoben. Hier wird man ganz bestimmt nicht komisch angeguckt, sondern jeder ist wie er ist und macht sein Ding. Das ist eine angenehme Grundlage um Spaß zu haben. Die Musik gefällt mal besser mal schlechter, ist aber selten Mainstream. Hier findet ihr sicher eine Richtung, die euch zusagt! Auf zum Endlich-​mal-​wieder-​richtig-​abgehen!

Golden Puddle? Sounds like someone’s had a little too much to drink and the queue for the toilets was just too long! Not very proming, but like many things in life the least promising things often turn out to be the best! Have you ever noticed how Chinese food always tastes better the grottier the takeaway you get it from? Perhaps the same principle applies here!
Hmmm — perhaps I should name this principle after myself!
p. s. please don’t count this as a review as I haven’t actually been — I have found no way to make a comment without it counting as a review somehow.

My favourite club in Hamburg so far. Only a few euros to get in, good price of beers, and excellent music.
It is a big crowded for my liking, hence the 4 stars, but then it does show how popular it is. The best thing though is the music, and the fact that you can easily spend a few happy hours in here between midnight and 6am. Much more of a relaxed atmosphere than any club in the UK. Massively understated and dead cool.
I’ve already been here several times and will definitely be returning.

Probably the greatest place among Hamburg’s small clubs. See their website for a frequent kick ass program.

The budget end of clubbing in Hamburg, but one of the best venues in my opinion! I’d actually been here a long time ago but couldn’t remember that much about it, it’s probably even smaller than the Grüner Jäger, scout-​hut chic. Entrance is 2EUR, and beers are cheap. When do you see Augustina for under 3EUR in a club?! Music is generally excellent, fun crowd, only downer being that it’s packed so you are limited in what moves you can pull on the dancefloor

ach Pudel! comme je rêve d’y passer quelques galettes. Trash et freaky, on adore, c’est toute la culture de Hambourg dans un club indescriptible.

Club underground avec tags et flyers collés partout.
Situé à peu près au centre de la St Pauli Fischmarkt, à né pas confondre avec un petit club situé à coté du restaurant Fischerhaus.
Ambiance vraiment cool, clientèle assez jeune, bon son electro
Adeptes du métropolis faut oublier, pas de place pour danser la tecktonik surtout avec les bouteilles de bière qui traînent par terre.
Entrée 2 euros, bière et longdrinks env. 3 euros.
Le club est vraiment plein à 3h-​4h du mat.
Amateurs d’endroits aseptisés ça va pas vous plaire.

A must see in Hamburg!
I’m not a big dance music fan, so I was a bit sceptic at the beginning. But I went in, had a gin tonic and there I was. dancing in front of DJ :)What is great about this place is location. Its like right next to Elbe, also fiction park is couple of meters away. A lot of possibilities to just sit outside with your drink. And you will really need it, because it is usually so overcrowded, that you will be sweating in no time.

un endroit complètement INCROYABLE, vraiment.
une ancienne cabane de pêcheurs transformée en club.
dur de décrire, il faut le voir pour le croire
la cabane est au bord de s’écrouler à chaque beat, les DJ sont tous plus alternatifs les uns que les autres (par exemple: DJ Marcelle, la cinquantaine, ressemble plus à un homme qu’autre chose, absolument mythique)
entrée 2 euros, boissons à prix normal
musique qui tourne autour de l’électro évidemment
né vous attendez pas à voir une clientèle chic bien sur très très underground et glauque mais cest pour ça quon aime hamburg !
pas de vestiaire quelle idée, mais né laissez pas trainer vos affaires on né sait jamais

As, one of the infamous weekender in hamburg, i wanted to see all the city had to offer. I wanted to go somewhere quintisentially german, and when i heard the name «the golden poodle», i was like we must go. However, it wasnt the über tacky dance music and lazer disco i was expecting, rather a hardcore industrial trance party, rammed to the rafters in a club which im sure at one point had been a bomb shelter.
I was extremely drunk, and remember only pyscotic flashes of insanity so all i can say is that this place is insane. should be checked out by anyone and everyone… but be prepared

Things I can remember about Pudel club:
— they have a cool outdoor area
— it gets very crowded
— there is some kind of cover charge
— the music is good
— it’s very dark
Things I can’t remember about the Pudel club:
— whether they have a cloakroom facility
— what the bar is like and how many they have
— what anything in there costs
— how big it is
update: I can now remember:
— there is one little bar
— cover charge is about EUR2
— drinks are very cheap
— the actual place is very small
All in all it’s a favourite last stop (before the fischmarkt) on a big night out down the Kiez.

You should be informed, while searching this little, trashy house on the Elbe. Is this a club? Well, yeah… so Ive been told.
Kittles above, may have described this club the exact way it is. Me experiencing the same night, including some other weird, drunk fridays, makes me definitely come back!
The bright illuminated white room is something special. What is its purpose… Relax, dance, smoke, drink, filming ect. We have tried it all. and God knows why.
Anyways, this is the place to be to end up your suberb clubbing night in the early hours of what day it may be.
The music is as weird, but orginal & fun, as the club! This dark, trashy Electro makes sure you wont stop dancing for the next coming few hours!!!

We stumbled drunk during the early hours of Sunday morning into what looked like an abandoned house cum Squat then a club.
The loud deep throbbing sounds of Electro welcomed you as you paid the doorman 2 euros to be let inside.
Underground and dirty with a bar, a dance floor and a lounging area.
Alarmingly also in the club there is an empty stark bright white lit room the size of a big walk in freezer that scarily reminds you of a white walled slaughter house from a horror film, minus the blood and butcher hooks of course… against the dark interior of the rest of the club you cant help but walk into the perplexing room at least once or twice before it gets too much and your forced to retreat back to the comfort of the darkly lit dance floor.
the DJs play to the crowd mixing original tunes, experimental beats into their enthusiastic sets
I danced like a lunatic and remember the music being exceptional or at least a lot of fun to dance to.
Then again I was also very very drunk so will definitely have to come back to make sure I wasn’t just hallucinating.