Goldbekhaus

Schon einige Male dort gewesen und es ist und bleibt wirklich eine Institution in Winterhude! Es ist klein und sehr fein und das Programm auch gut und abwechslungsreich, dennoch wünsche ich mir noch ein wenig mehr. Vor allem bei der Koordination von Veranstaltungen und deren Umsetzung und Ausführung lässt häufig zu wünschen übrig und lässt es hin und wieder ein wenig chaotisch erscheinen.
Dennoch im Großen und Ganzen ein wirklich schönes Kulturhaus für Jedermann, schaut Euch einfach mal den Terminkalender an und geht einfach mal zu einer Veranstaltung eures Geschmacks, eine Enttäuschung wird es alle Male NICHT geben!

Kurse, Workshops, Flohmärkte, Lesungen, … — es lohnt sich immer mal wieder, den Veranstaltungskalender des Goldbekhauses durchzugehen; da kann man immer mal vorbeilurchen. Es ist die Vielseitigkeit, die mir hier so gefällt.
Alles nicht gaaanz optimal: der Vorraum zur Hofbühne zu klein, Gastroangebot oft überschaubar, «große» Halle wirkt etwas abgewohnt, organisatorisch könnte man mal ans Finetuning — stimmt alles (dafür auch einen Stern Abzug). Aber alles in allem ein Nachbarschafts-​/​Kulturzentrum, in das man gern mal gehen kann.
Schade, dass die nebenan-​Gastronomie nicht so richtig dazu passen will/​es nicht hinbekommt. Nun denn; gibt’s Käffchen oder Vino halt ein paar Meter ums Eck.

Nun war ich schon zweimal zur Tanzparty im Goldbekhaus. Beide Male habe ich sehr viel getanzt zu wirklich guter Musik, ich kann es nur empfehlen. Es ist nicht zu voll, nicht zu unpersönlich. Deshalb vergebe ich alle Sterne und fiebere dem nächsten Tanzabend entgegen. Weiter so!

Wir waren im Theater auf der Bühne hinten im Hof. Es wurde ein wirklich süßes Kinderstück gespielt vom Theater Mooving Puppets. Alles ganz nett, Preis war in Ordnung (11,50 an der Tageskasse für ein Kind und einen Erwachsenen). Warum trotzdem nur 3 Sterne? Weil die Organisation einfach nicht so gut geklappt hat. Das Theater hat einen miniminimini Vorraum, die Vorstellung war gut besucht mit vielen Kleinkindern (das Stück war ab 3) und vielen Eltern und draußen war es kalt. Der Vorraum ist einfach doof strukturiert, es war eng, alle wollten rein, weil es draußen kalt war und die Türen zum Saal gingen erst 10 Minuten vor Beginn auf: mit der Konsequenz, dass wir dort eng auf eng 15 Minuten standen — für eine Vorstellung für Kleinkinder fand ich das ungelungen :-(

Meine Bewertung zum Tanzabend «Ü 40» im Goldbekhaus: Naja, sehr positiv ist das freundliche Personal aufgefallen, die Preise sind für Hamburg normal und die Stimmung ist entspannt, die Luft gut. Die Veranstaltung ist gut frequentiert, das Publikum allerdings ein bisschen hausbacken und für meine Begriffe die Veranstaltung unterm Strich nicht wahnsinnig aufregend. Die Musik ist — leider — wie bei allen Veranstaltungen dieser Art zwar tanzbar, aber relativ vorhersehbar und dadurch unspannend. Charts und Evergreens der 70er bis heute rauf und runter, leider immer nur das, was überall gespielt wird. Die alte Leier halt. Keine Ahnung, ob das andere wirklich immer hören wollen; ich jedenfalls nicht und daher nur 3 Sternchen.

Gestern habe wir zu dritt verkauft:
Gute Organisaton.
Faires Standgeld.
Für Verkäufer gibt es gegen eine Parkgebühr einen Parkplatz auf dem Areal.
Von schrecklichen Ramsch (Plastikblumen in allen erdenklichen Variationen!!!) bis schönen und besonderen Sachen ist alles dabei.
Genügend grosse kulinarische Auswahl, um nicht zu verhungern und/​oder zu verdursten.
Angenehmes Publikum!
Es hat sich für uns gelohnt und für die Besucher offensichtlich auch.
Es hat uns Spaß gemacht.

Bei Tanz-​, und Discoveranstaltungen im Goldbekhaus war ich noch nicht, habe bisher nur Erfahrungen in Sachen Theater, Erzählkunst und Lesungen.
Wer persönliches Flair, alles eine Nummer kleiner und ein
bisschen handgemacht aber trotzdem professionell und gut organisierte Vorführungen
mag, der ist hier richtig. Im Goldbekhaus werden der Kopf, das Auge und die
Ohren gefordert, aber nicht überstrapaziert.
Ich mag das Goldbekhaus sehr. Während der kleinen, sehr feinen Veranstaltungen kann ich hervorragend entspannen. In den Pausen mischen sich die
Künstler hin und wieder unter das Publikum, sind offen für Fragen und tragen zu
der persönlichen Note bei, die ich dort sehr schätze.
Gemessen an dem, was
Veranstaltungen in der 10 12 Euro-​Eintrittspreiskategorie oft bieten, finde
ich die Preise absolut gerechtfertigt und jederzeit vertretbar. Mit Karten,
Reservierung oder Sitzplätzen hatte ich dort noch nie Probleme. Reservierbare
Plätze mit Platznummern habe ich allerdings noch nicht erlebt, daher ist es von
Vorteil, rechtzeitig-​da-​zu-​sein-​oder-​jemanden-​zu-​haben-​der-​alles-​rechtzeitig-​regelt.

Ich war vor kurzem das erste Mal im Goldbekhaus, und zwar zu einem Konzert. Kann also auch nur über diesen Aspekt sprechen. Alles in allem eine gute Veranstaltung in einer guten Location. Ich habe allerdings nicht das Gefühl, irgendetwas besonders hervorheben zu müssen, weder positiv noch negativ. Der Kassierer an der Abendkasse hätte etwas freundlicher sein können und eine Garderobe wäre auch nett gewesen. Dafür war man nah an der Band dran und umgeben von weitgehend entspannten anderen Konzertgängern.

Floooohmarktzeit am Wochenende. Leider war das für diese Saison erstmal der letzte. Aber im Mai gehts ja wieder weiter.
Der Flohmarkt erinnert so ein bisschen an einen Familienfeier: mit Moderation über das Programm, Musik im Hintergrund und Kaffee– und Kuchenstand könnt ihr euch da einen schönen Tag machen. Für die Kiddies gab es auch noch ein Theaterstück. Also perfekt für Familien. Auch sonst werde ich jetzt öfter mal ein Auge auf das Programm vom Goldbekhaus werfen. Die Lage ist ja auch super — direkt am Kanal und Mühlenkamp.
Da geh ich bald wieder trödeln :)

hier befindet sich auch die frauenberatungsstelle biff winterhude (beratung und information von frauen für frauen) mit einem großen angebot für frauen aller altersgruppen (seminare, frühstückstreff, psychologische beratung und juristische erstinformation für frauen in trennung und scheidung, elternrat)
die biff gibt es in hamburg seit über 30 jahren!

Der Flohmarkt wirkt immer ein wenig unübersichtlich. Es werden viel Kindersachen angeboten, was nicht so meins ist. Aber trotzdem habe ich schon das eine oder andere Schnäppchen schlagen können und gehe regelmäßig hin da ich direkt um die Ecke wohne. Auf jeden Fall eine Bereicherung für Winterhude die ich nicht missen möchte

richtig hübscher Nachbarschaftsflohmarkt…
Keine gewerblichen Händler +, alles in die Umgebung eingebunden +++ und nett.
Aber für einen Flohmarkt insgesamt zu klein, zu desorganisiert und mit einem zu schlechten Verhältnis Flohmarkt/​Besucher. Wenn ich einen Flohmarkt besuche möchte ich wenigstens zwischen mehreren Würstchenständen oder Getränkeanbietern auswählen können und das Angebot insgesamt könnte aufregender sein…
Der Immenhof Flohmarkt könne ein gutes Beispiel sein

Seit über 25 Jahren ist das Goldbeekhaus eine kulturelle Institution. Das alte Fabrikgebäude am Flussufer bietet für jeden etwas.
Regelmässige Seminare und Kurse werden hier abgehalten (wie Fotographie oder Commedy), Tanz und Kabarettveranstaltungen und in den Sommermonaten Flohmärkte und Kinderfeste. Alles für die Bürger von Winterhude, aber auch über die Grenze Winterhude hinaus.
Es gibt hierfür 2 Säle, die man auch gerne privat mieten und nutzen kann.
Eine kleine Kantine bietet für wenig Geld Getränke und einen Imbiss an.

Ich war hier zum Ersten Mal bei einer Musikveranstaltung am 27. und 28. Februar 2009 zum «Creole Weltmusik Wettbewerb».
Ich bin sicher zu dem Event auf Qype eine Bewertung geschrieben zu haben, aber anscheinend ist diese nicht mehr zu finden.
Auf die Veranstaltung wurde ich über
aufmerksam und musste einfach hin.
Amateurkünstler mit verschiedenster Herkunft und Wurzeln sollten in diesem Musikwettbewerb mit Ihren Kulturen antreten.
An diesen Abenden fanden sich so viele herrliche Musikdarbietungen, wie auch skurrile Musikarten.
Von Bulgarisch über Spanisch, Indisch, Afrikanisch, Schwedisch, und und und.
An Musikarten konnte ich ausmachen: Chansons,
Pop, Folklore, Trance, … es gab so Vieles, was nicht mal einen Namen hat und noch mehr, wofür ich keinen Namen weiß.
Faszinierende Darbietungen.
Die Bühneninszenierung war schlicht gehalten, die Musikkullisse war super.
Oft wurde das Publikum in den Bann der Musik gezogen und tanzte und wippte mit. Am Ende der Darbietungen wurde auch meist mit etwas Musik von CD getanzt.
Am letzten Abend wartete man ungeduldig auf die Gewinnerverkündung und die Preisverleihung des Creole Awards 2009.
Meine Favoritin Aino Löwenmark (Band Fjarill) hat gewonnen ;-)
Wie ich mich gefreut habe!
Zwei CDs haben wir natürlich auch gekauft! ;-) Es gab zu allen aufgetretenen Künstlern, wenn sie CDs hatten, Infos und CD Verkauf am Eingangsbereich der Halle.
Insgesamt waren die Abende sehr gut organisiert.

Ich mag den Flohmarkt am Goldbekplatz — kaufe dort sehr gerne ein und habe auch schon verkauft.
Die Platzmiete ist günstig, das Publikum angenehm.
+ angenehme Käufer und Verkäufer
+ Viel Plunder, Brauchbares und Orginelles und wenig Ramsch
+ mitten in Winterhude, schön zentral
— Ein bisschen eng geht es im Innenhof schon zu
— Die SozPäds vom Goldbekhaus schlafen wohl gerne aus — offiziell startet der Flohmarkt erst um 10 Uhr. Das führt immer zum Orga-​chaos, wenn Leute mit ihren Autos um 7 Uhr vor dem geschlossenen Hoftor stehen und ihre Kisten abladen wollen. Ist mir auch schon passiert — sehr lustig.

Goldbekaus, das Bürgerzentrum in Winterhude. Allerlei Veranstaltungen locken Besucher in das Goldbekhaus. In den Sommermonaten regelmäßige Flohmärkte, ein Sommerfest, unterschiedliche Musik und Tanzangebote, dazu allerlei Kurse über alles Mögliche. Mir falllen jetzt nur Fotogrfie und Sport ein, Kindertheater, Commedy Pokal.
Zwei unterschiedlich große Säle stehen für die Veranstaltungen zur Verfügung. Beide Säle können auch für private, bzw. Firmenevents gemietet werden. Licht und Tontechnik ist vorhanden. Über Bestuhlung lässt sich wohl auch reden.
Insgesamt sind die Mitarbeiter des Hauses sehr bemüht, alles unter einen Hut zu bekommen und schaffen es auch immer. Rund um den Hof sind einige Ateliers von Künstlern, bzw. Kreativen verteilt. Parkmöglichkeiten gibt es dann auch, außer bei Hofveranstaltungen.
Monatlich findet vom Goldbekhaus eine Tanzveranstaltung mit DJ statt.

Dieser Flohmarkt ist der den ich am meissten besuche da ich auf der anderen Strassenseite arbeite. Was gibt es schöneres als vor Geschäftsöffnung schnell über die Strasse zu gehen, den Kopfsteinpflasterweg hinunter zu schlendern und zu stöbern? Es ist ein Hochgenuss. Erstens treffe ich hier viele Kunden, zweitens gibt es hier viel zu sehen und zu bestaunen. Was die Leute in diesem Stadtteil so alles ausrangieren ist teilweise echt der Hammer. Schrille Bekleidung, individuelle Kleinmöbel, tolle Bilder, wirklich cooler Trödel, es macht immer wieder Spaß. Die geforderten Preise sind nicht zu hoch sondern gerechtfertigt. Auch diese Verkäufer sind Profis, denn so mancher Stand wird dauerhaft gebucht.

Die meisten regelmäßigen Flohmärkte in Hamburg leiden zunehmend unter der Professionalisierung, den so genannten Mini-​Heuschrecken, die früh am Morgen alles potentiell Wertsteigernde unter unerbittlich aggressivem Gefeilsche und bedrängen aufkaufen und direkt im Anschluss auf ihrem Privatstand zu einem mindestens dreifachen Preis weiter anbieten. Man erinnert sich dann oft an die alten zeiten, wo tatsächlich nur Privatleute in friedlicher Eintracht ihren Privatkrempel vom Dachboden verscherbelten und dem glücklichen Käufer auch mal ein Schnäppchen gönnten weil sie ja das alte Zeug auch loswerden wollten. Heute hingegen klingen einem oft die Ohren vom entsetzten Geschrei der Verkäuferinnen, schon vor einem Preisgebot wird einem da oft Marke und Originalpreis ins Ohr gehämmert (Deeeer Pullllooooover, oooooooh, deeeeeer ist voooon Gilbert de Saint Idiote en Corbieres, deeer hat damals originaaaal 1600 gekostet, deeeeen geb ich nicht für unter 150 ab, neein neein, deeen wollten schon gaaaanz viele haaaben, aber deeer ist was gaaanz besonderes).
Der Flohmarkt hier am Goldbekufer ist anders. Vier bis sechsmal im Jahr stattfindend kommen hier in erster Linie wirklich Amateure zusammen, die im Viertel wohnen. Die Standmiete ist zwar nicht billig aber nicht so unverschämt wie anderswo, wo oft 20 –25 Euro pro Meter gefordert und gezahlt werden. Wo bleibt da das Kartellamt? Egal: Hier verkaufen also Privatmenschen aus einem wohlhabenden Viertel mit vielen Akademikern. Und die haben oft sehr individuellen Kram anzubieten, von speziellen Klamotten aus allen Ländern bis zu Kunst und handgeschreinerten Möbeln. Und sie handeln definitiv nicht besonders aggressiv, so dass man hier wirklich oft mit einem Sack voll Schnäppchen nach Hause taumelt und sich wundert, dass die eigene Wohnung immer voller wird man sollte mal einen Flohmarkt machen.

Das Goldbekhaus ist das Stadtteil Zentrum in Winterhude.
Neben vielen Veranstaltungen wie Theater, Musik und Tanz, gibt es ein sehr umfangreiches Programm zur Weiterbildung und Freizeit gestaltung für die Bürger des Hamburger Stadtteils.
Mit dem Bootsmann befindet sich auch eine gute Gastronomie im Haus.

das goldbekhaus bietet für jeden etwas. gesang, tanz, musik etc. die volkshochschule ist regelmäßig mit veranstaltungen zu gast.
die kleine kantine bietet snacks und getränke zu sehr günstigen preisen. der wochenmarkt gleich nebenan wurde hier bei qype bereits beschrieben (zu recht!!!).
aktueller tip: «schola cantorosa» am Fr. 06.07.2007. ein männerchor der ganz besonderen art, den ich hier grundsätzlich empfeheln möchte und der regelmäßig am csd in hamburg teilnimmt.
viel spass beim zuhören und mitmachen wünscht harald