Fritzhotel

Eine private Feier in der nahe gelegenen Sternchance (http://http://www.sternchance.de/) (nicht zu verwechseln mit der Sternschanze) machte eine Übernachtungsplanung für mich notwendig. Über die Kartensuche bei einem Online-​Hotel-​Vermittler konnte ich in der Umgebung nach passenden Möglichkeiten suchen und so fiel meine Wahl auf das Fritzhotel nicht zuletzt, weil es nur 5 Minuten fußläufig vom Veranstaltungsort entfernt war.
Das einzige freie Zimmer lag im 1. Stock zur Straße und so war von vornherein klar, dass ich auf das gewohnte Schlafen bei offenem Fenster besser verzichten sollte, solange die potentielle Altersschwerhörigkeit eine entsprechende Ausprägung noch nicht erreicht hat. Im geschlossenen Zustand dringt dann kein Pieps ins Zimmer.
Ein Fernseher ist unnötigerweise vorhanden, der Blick aus dem Fenster ist weitaus spannender in dieser quirlig lebendigen Gegend.
Obst und frische Heißgetränke stehen unbegrenzt zur Verfügung und ergänzen damit die freundliche und offene Atmoshäre des Hotels.
Sehr gerne werde ich werde ich wiederkommen!

Ich habe Ende letzten Jahres meine Schwester mit Freund im fritzhotel untergebracht.
Ein kleines, privat geführtes Hotel mitten im Schanzenviertel. Die Zimmer waren modern eingerichtet und super sauber! Die Fernseher könnten allerdings etwas moderner sein. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Frühstück gab es nicht aber auf dem Flur stehen Heißgetränke und Obst zur Selbstbedienung bereit. Wie ich finde eine gute Alternative, da man vor der Tür eh alles findet was das Herz begehrt.
Wir werden bestimmt mal wieder Leute im fritzhotel unterbringen!

Das Fritzhotel hat uns über Silvester in Hamburg Unterkunft geboten. Mit 3 Personen haben wir in der Suite (Z.8) geschlafen (zwei separate Zimmer und gemeinsames Bad, mit zwei Balkonen). Zuvor wussten wir schon, dass es kein Frühstück im Hotel gibt (es gibt einfach keinen Platz für einen Raum, wie wir vor Ort gesehen haben), aber dafür gibt es eine tolle Obstauswahl, eine große Teeauswahl und verschiedenen Kaffeesorten. Das Hotel liegt zentral an der Haltstelle Sternschanze, die Züge sind aber überhaupt nicht zu hören. Das Zimmer lag zum Hof hin, was klasse und sehr ruhig war!
Das Hotel war super sauber, die Betten klasse, das Personal sehr freundlich und am 31.12. standen abend drei Piccolöchen für uns im Zimmer mit Neujahrswünschen! Klasse!
Buchen kann man nur telefonisch und das Hotel liegt etwas versteckt in einer Häuserreihe mit einer Bäckerei und einer Falafelbude, daher würde ich es eindeutig als Geheimtipp bezeichnen.
Für die Suite haben wir 135 Euro (Sivesterpreis) gezahlt, also 45 Euro p.P. pro Nacht. Dagegen kann man wirklich nichts sagen!!!

ok ich habe dort selber nicht übernachtet, deshalb weiss ich nicht wie es sich anfühlt und anhört, wenn die s-​bahn über die zimmerdecke rollt. aber ich war total überrascht als ich dort meine bekannten abholte, die dort übernachtet haben. eingang zwischen den dönerbuden, und dann gehts né treppe hoch und dann ist es, als wäre man in einer riesigen altbauwohnung. im flur ein tisch, wo man kostenlos obst und kaffee holen kann, find ich né super idee weil ich selbst nie frühstücke. wenn man gerne am buffet morgens steht, ist das natürlich suboptimal. zimmer sehr schlicht, aber doch irgendwie modern und ansprechend gestaltet, bad voll okay. war nur kurz drin, aber alles sah gepflegt und sauber aus. der eingang zwischen den dönerbuden ist vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, andererseits wenn man ein hotel in der schanze will, sollte einen sowas nicht stören. lage 1a, mittendrin und genau ggüber der s-​bahn.

Beste Lage für alle, die in Schanzenviertel und Umgebung unterwegs sein wollen.
Zentrale Lage mit Top-​ÖPNV-​Anbindung hat natürlich immer den Nachteil, dass man keine Waldesruh genießt.
Das 24h Bio-​Obstbuffet mit Heisgetränkeautomat ist für und eine geniale Einrichtung. Frühstucksgelegengeiten gibt’s um die Ecke eh en masse.
Die Zimmer sind nett und geschmackvoll eingerichtet, das Personal extrem freundlich.
Klare Empfehlung!

Ganz gut. Schön sauber. Geil gelegen. Kann man gut machen.

Nettes Hotel direkt an der Sternschanze. Saubere, schlicht eingerichtete Zimmer. Kein Frühstück, dafür gibts né Tee-​, Kaffee– und Obstbar im Flur. Find ich ein nettes Gimmick. Frühstücken kann man um die Ecke in der Schanze. Z.B. Bei Omas Apotheke.
Zugegeben, leise ist was anderes, dafür wohnt man aber echt absolut zentral. Wer Ruhe sucht ist in der Schanze eh falsch.
Ich kann das Fritzhotel nur empfehlen!

Dieses einfache, aber sehr stylische Hotel wirkt etwas als sei es in einen alten Apartmentblock in der Mitte Hamburgs hinein gequetscht worden.
Seine sehr sauberen und hellen Designerzimmer bieten modernste Annehmlichkeiten wie zum Beispiel wireless Internet, Tageszeitungen, Fruechte&Saefte sowie schicke Baeder. Die Zimmerpreise sind gemessen am Hamburger Durchschnitt aeusserst guenstig zu haben.
Leider bekommt man im Hotel kein Fruehstueck was aber in soweit kein Problem darstellt da sich in der Strasse ohnehin unendlich viele Bistros und Café’s befinden. So wird das Geld der Touristen wenigstens fair unter der Nachbarschaft aufgeteilt.
Als etwas stoerend erweisen sich die naechtliche Geraeuschkulisse der S-​Bahn, welche sich in unmittelbarer Umgebung befindet.
Fuer Leute die ein knappes Reisebudget haben sollte dies aber kein Problem darstellen, Ohrstoepsel kosten nicht die Welt…;-)

Schlicht trifft es gut– ein einfaches, kleines Hotel ohne Schnörkel. Aber durchaus zum Wohlfühlen.
An der Rezeption im ersten Stock bekommt man seinen Zimmerschlüssel, der auch die Haustür öffnet. Es gibt kein Frühstück, dafür aber eine Minibar auf dem Zimmer (kostenpflichtig zu moderaten Preisen) und in unmittelbarer Nachbarschaft die wohl besten Falafel und auch einen Bäcker. Vorteil davon: Kein Frühstückbetrieb!
Obst und eine Kaffeemaschine mit Mahlwerk stehen auf dem Flur, einen Aufenthaltsraum oder eine Lobby sucht man vergebens. Aber in der Schanze wäre das sowieso verschwendete Zeit, hier gibt es so viel zu unternehmen!
Mein Zimmer Nr. 15 und auch das Bad war relativ geräumig, es ist mit sehr einfachen Möbeln –hmmh– eher geschmacklos ausgestattet, hat einen Mini-​Fernseher und Teppichboden. Soweit ich sehen konnte, trifft das auf die anderen Zimmer auch zu. Die Fenster kann man öffnen, zum Hof raus hört man jedoch deutlich die Bahn. WLAN ist kostenlos und schön schnell. Sauber ist es auch.

Tolles nettes Hotel zu fairn Preisen mit Stil mitten im Herzen Hamburgs. Ideal für ein Wochenende zu zweit, wenn man unterwegs isst und frühstückt und sich zwischendurch nett erholen möchte.
Wirklich empfehlenswert

Sauberes und schlichtes Hotel direkt im Schanzenviertel. Zuvorkommendes und extrem freundliches Personal.
Leider gibt es keine Möglichkeit Frühstück im Haus einzunehmen,(Tee, Kaffee und frisches Obst aber auf dem Gang in Massen aufgebaut), was aber bei der tollen Lage des Hotels wirklich nicht allzu schlimm ist, genug Ausgehmöglichkeiten direkt vor der Tür.

GENTRIFICATION Schlaflos an der Duftorgel Ich will ja nicht den Veteranen mythischer Häuserkämpfe heraushängen lassen, aber das Schanzenviertel kenne und liebe ich seit der Zeit, als die ersten Linken und Autonomen sich des verarmten und versyphten Quartiers annahmen und es besetzten. Als Verbindungsmann für revolutionäre Ausländergruppen mehr oder weniger exotischer Provenienz (Iraner, Afghanen, Eritreer, Palästinenser, Kurden, Saharauis, etc.) verstärkte ich hier nach Kräften die anti-​imperialistischen und internationalistischen Umtriebe Hamburger Studenten, stritt mich mit den Leuten vom KB-​Nord und demonstrierte für die Freiheit von Völkern, deren Lebensräume ich auf dem Globus nur schwer hätte lokalisieren können. Hier entwickelte ich zur Hamburger Bereitschaftspolizei mein nachhaltig zwiespältiges Verhältnis, namentlich als die damals noch grünen Herren mir mit gezogener Waffe vor einer wildgewordenen Truppe persischer Savak-​Agenten (Geheimpolizei des Shah) das Leben, oder doch immerhin die Gesundheit retten mußten. Wie peinlich war DAS denn! Nun ja, das sind halt so Geschichten, wie sie Väter erzählen, die nicht im Krieg waren. MACHT GELD BLÖD? Von damals habe ich noch immer die Routine, gewohnheitsmäßig die Plakate zu checken, die z. B. rundum die Sternschanze kleben und von der Kreativität, der Kultur und den politischen Wutanfällen der jüngeren Generation künden. Mann, gibt es inzwischen talentierte GraphikerInnen und Gestalter! Ein Text-​Plakat, kaum größer als DIN A 3, sprang mir besonders ins Auge. Es brüllte mir wortkarg, aber energisch sowie blutrot auf Himmelblau entgegen: STOP GENTRIFICATION! GELD MACHT BLÖD! Nun, diese Aussage sprach mich an. Nicht nur, daß der Verdacht, Geld mache blöd oder sei dazu jedenfalls in der Lage, zum Repertoire meiner eigenen stillen Vermutungen gehörte, mir spukte auch der Begriff Gentrification schon beim ersten Wiedersehen mit der Schanzenstraße seit 10 Jahren den ganzen Tag im Kopf herum. Wer den Fächern Humangeographie und Stadtsoziologie bislang ausgewichen ist und nicht zu den Lesern von taz & Co. gehört, weiß vielleicht gar nicht, was das ist: Gentrification. GENTRIFICATION AN DER SCHANZE Früher als Kinder hatten wir ein Spiel, dessen Witz ich heute gar nicht mehr begreife. Man dachte sich Begriffsdefefinitionen aus, die mit X ist, wenn beginnen mußten, um dann möglichst absurd oder elliptisch zu enden. Also etwa: Bimsstein ist, wenn man keinen hat, nimmt man grüné Seife. In diesem Sinne könnte man sagen: Gentrification ist, wenn ein Slum-​Viertel durch den Einsatz armer, aber kreativer Schichten zu einem In-​Quartier wird, das so schick und hip ist, daß es sich nur noch reiche Yuppies leisten können, die dann dahin ziehen, um sich auch mal wie das arme, aber kreative Volk zu fühlen. Wikipedia drückt es etwas wissenschaftlicher aus: Gentrifizierungsprozesse laufen nach typischen Mustern ab: Wegen niedriger Mietpreise werden die Stadtteile für Pioniere (Studenten, Künstler, Subkultur) attraktiv. Die werten in einem ersten Schritt die Stadtteile auf und setzen einen Segregationsprozess in Gang. Viele Studenten steigen ins Berufsleben ein, verdienen deutlich mehr Geld als die ansässigen Bewohner; Künstler etablieren sich und bringen weiter Kapital in die Stadtteile. Investoren sehen Chancen zur Wertsteigerung. Erste Häuser und Wohnungen werden restauriert, Szene-​Clubs und Kneipen entstehen. Die Mieten steigen. Alteingesessene wandern wegen Mieterhöhungen ab. Auch die neu zugewanderten Studenten oder Künstler können sich die höheren Mietpreise nicht mehr leisten und siedeln sich in anderen Stadtteilen an. Eine neue, wohlhabendere Klientel siedelt sich an und setzt andere Lebensstandards durch. Immobilienunternehmen entdecken das Interesse und sanieren weitere Häuser luxuriös. Die ursprüngliche Bevölkerungsstruktur und der Charakter der Viertel wandeln sich. In etwa so scheint es mir mit der Schanze auch zu laufen. Unter der dünner werdenden Kruste alternativ-​autonomen Schmuddel-​Charmes entwickelt sich das Quartier zum hippen Szene-​Viertel für Leute, die alles sind, nur nicht Angehörige der Szene; der Boom der IT-​Unternehmen in der zweiten Hälfte der 90er hat eine Menge Geld Richtung Nord-​St. Pauli und Eimsbüttel gespült. KOKSEN IST ACHTZIGER! (Fritz-​Kola) — KOMFORT IST FÜR WEICHEIER (fritz hotel) Welche Kapriolen die Mixtur aus Alternativ-​Kultur und Geld manchmal schlägt, kann man ausschnittsweise am fritzhotel studieren. Die vielen positiven Qype-​reviews veranlaßten mich, hier abzusteigen. Als notorischer Prinz-​auf-​der-​Erbse kann ich das viele Lob nicht unterstreichen. Das fritzhotel stellt sich jung, ja, d.h. Internet-​Reservierungen klappen tadellos, das Personal ist aufgeschlossen, locker und freundlich, das Haus gibt sich cool, betont schnörkellos und unplüschig, was zunächst positive Erwartungen weckte. Ich hoffte auf eine ruhige Nacht, da ich den Qyper-​Rat beherzigt hatte, ein Zimmer zum Hof zu buchen; für 93,00 EUR das Doppelzimmer (ohne Frühstück)

Von meinem Arbeitgeber wurde mir das Fritzhotel gebucht. Es ist direkt an der U-​Bahn Station Sternschanze und somit in einem von Hamburg hippsten Stadtgebiete. Direkt vor der Haustür befinden sich unzählige Scene Kneipen und Restaurants. Das Hotel selbst könnte man von außen fast übersehen. Ersichtlich es es nur durch einen Eingang, der nicht größer ist als eine normale Haustür.
Ich wurde direkt sehr sehr freundlich mit meinem Namen empfangen (ich war wohl noch der einzige anmeldete, der an diesem Tag noch eingecheckt hat). Auch sonst war das Personal sehr hilfsbereit. Die Zimmer sind sehr sauber, und sind sehr ansprechend (wie bereits schon geschrieben wurde — ein bissel IKEA Style) eingerichtet. Auf Wunsch erhält man beim Checkin einen Powerline Adapter, mit dem man kostenlos über die Steckdose ins Internet kann.
Frühstück gibt es im Hotel keins, es steht aber rund um die Uhr ein Kafee/​Kaba/​Tee Automat bereit an dem man sich kostenlos etwas holen kann. Zudem gibt es noch einen Obstkorb, ausdem man sich bedienen kann. Will man Frühstücken, muss man einfach nur aus dem Hotel stolbern, im Schanzenviertel hat man quasi freie Auswahl an schönen Cafés die auch Frühstück anbieten.
Ich kann eigentlich jedem das Fritzhotel empfehlen.

Das Hotel ist ideal für einen Städte Trip. Direkt im Schanzenviertel — perfekte Ausgangslage! Die Preise sind OK, denn die Zimmer sind sauber, das ist mir am wichtigsten. Bisschen IKEA Style, weiß, schlicht, schön.
Ein großes Frühstücksbuffet darf man hier nicht erwarten, denn es gibt lediglich Obst, Kaffee, Tee aufm Flur — aber das rund um die Uhr und all you can eat. Ich finde es eine witzige Idee! Wer doch frühstücken mag, ist im Schanzenviertel sehr gut bedient, es gibt eine große Auswahl an Cafes. Empfehlen kann ich das Park Café in der Susannestraße. Dort sind wir zufällig gelandet, es war genau mein Ding. Vieeel schöner als ein Standard Hotelfrühstück ;o) und super lecker!
Das Personal ist sehr nett und echt hilfbereit. Unser Zimmer ging nach hinten, wohl ein Schulhof. Von daher habe ich geschlafen wie ein Stein und kann nicht über den Lärm der Straße berichten. Wobei ich mir das absolut vorstellen kann. Vielleicht sind die Zimmer vorne raus billiger???

Das Fritz Hotel ist ein kleines und günstiges Hotel direkt an der Sternschanze. Die Zimmer sind nett eingerichtet und das Personal hilft einem, wo es kann. Die Zimmer nach vorne sind ziemlich laut und im Sommer bei geöffneten Fenster zu schlafen, erfordert einen enorm tiefen Schlaf. Besser ein Zimmer nach hinten raus reservieren. Frühstück gibt es hier keines, dafür aber im Flur Obst so viel man will und einen Kaffee– Tee– und Kakaoautomaten. Internet bekommt man hier aus der Steckdose.

Das Fritz Hotel befindet sich im Zentrum von Hamburg, ganz in der Nähe von der Suzannestrasse und der S-​und U-​Bahnstation Sternschanzen.
Das Hotel ist nett, schön eingerichtet und bietet alles was man braucht, wenn man sich nach einem Tag Arbeit oder Stadtbesichtigung erholen will (Schönes Badezimmer, bequemes Bett, frische Bettwäsche, Fernseher, kein Frühstück leider aber Kaffee und Obst zu jeder Zeit…) …aber diese Erholung ist nur möglich, wenn man das Glück hat ein Zimmer im Hinteren Teil des Gebäudes zu besitzen. Vorne ist es meiner Meinung nach fast unmöglich oder mindestens sehr schwierig zu schlafen und zwar wegen des ununterbrochenes Verkehrs und der Leute, die sich auf der Strasse unterhalten oder Musik hören. Im Sommer ist es besonders schlimm.
Es kann natürlich sein, dass ich sehr empfindlich bin aber trotz allem würde ich euch empfehlen, ein Hinterzimmer (sagt man das überhaupt?) zu nehmen. Dort habe ich immer wie ein Baby geschlafen.
Ich muss noch eins sagen: das Personal ist extrem nett und tut alles, um euch das Leben einfach zu machen.

Das Hotel ist sehr gepflegt, das Personal äußerst nett. Die Preise für die kleinen Zimmer sind recht ordentlich, insbesondere weil es kein Frühstück gibt, was das Hotel wirklich nur zum Übernachtungsort macht.
Frühstück bekommt man aber direkt nebenan, denn das Hotel ist mitten auf der Schanzenstr., da mangelt es an Kneipen nicht.
Dafür gibt es Tee und Kaffee am Automaten sowie Früchte ebenso kostenlos wie Internet (einfach an der Rezeption fragen, man bekommt einen Adapter für die Steckdose), was wirklich sehr nett ist.
Darüber hinaus ist es das bisher einzige Hotel in dem ich war, dessen Fernsehbild nicht von rauschen befallen ist ;-)
Man sollte aufpassen und ein ruhiges Zimmer zur Hinterseite des Hauses verlangen, denn direkt neben dem Haus verläuft die S-​Bahn-​Strecke und im Sommer dürfte es zur Straße hin auch nicht unbedingt ruhig sein.
Mir sind die Betten übrigens zu weich …
Trotzdem recht nett, freundlich und sehr gepflegt, ich würde aber eher nicht wieder hin.

Das Fritzhotel liegt im Schanzenviertel und damit in einer der lebendigsten Ecken der Hansestadt. Die Zimmer sind klein und nicht luxeriös, aber dafür sehr sauber und mit vernünftigen Betten ausgestattet.
Einige Zimmer haben Fenster zu einem Schulhof, was teilweise einen bestimmten Lärmpegel ergibt.
Frühstück gibt es im Fritzhotel nicht, dafür frische Früchte und einen Kaffeeautomaten, der auch heißes Wasser für Tee zur Verfügung stellt.
Einen Aufzug hat das Hotel ebenfalls nicht. Das Personal ist nett und freundlich.

Das Fritzhotel ist ein nettes, kleines Hotel im Schanzenviertel in Hamburg. Durch die Nähe zum S– und U-​Bahnhof Sternschanze kann man aber auch die anderen Stadtteile von Hamburg schnell erreichen. Zum Ausgehen braucht man nur das Hotel zu verlassen und ist in 5 Minuten mitten in dem interessantesten MultiKulti Kneipenviertel von Hamburg.
Die Zimmer sind klein, aber nett eingerichtet. Die Hotelbesatzung ist jung, sehr freundlich und hilft gerne. Außerdem gibt es Kaffee umsonst.
Aber Achtung:
Die Nähe zur S-​Bahn bedeutet viel Lärm, da die Bahn alle paar Minuten über eine alte Eisenbrücke donnert, die nur ca. 20m Luftlinie entfernt ist. Auch der direkt unter dem Hotel gelegene Imbiss «Schanzen Döner» ist nicht ohne. Hat man das Fenster geöffnet, dann zieht der Geruch die ganze Nacht in das Zimmer. Also besser ein Zimmer nehmen das nach Hinten raus liegt.

Das Fritz Hotel liegt mitten im ehemaligen Alternativ Szene Viertel «Schanze». Ehemalig deswegen, weil die vielen Umbau und Renovierungsarbeiten der letzten Jahre die früheren Bewohner vertrieben hat. Nun flanieren dort eher Yuppies und solche, die sich dafür halten. Trotzdem ist es immer noch eines des nettesten Viertel in Hamburg und bietet eine Unzahl von Kneipen und Bars. Das «Fritz Hotel» liegt direkt am U/​S Bahnhof Schanzenstrasse und liegt so mit zentral. In die Schanze selber sind es nur ein paar Schritte. Das Hotel selber ist klein, sehr hell, modern eingerichtet und sauber. Die Preise liegen, je nach Saison zwischen 60 und 80 Euro, was nicht wirklich günstig ist, aber für die Lage ok. Frühstück gibt es keins, aber in den umliegenden Kneipen läßt es sich gut frühstücken.