Elite Event: The Burger Bash @ Burgerlich

Das Burgerlich — endlich habe ich es auch mal geschafft. In einer großen Gruppe gingen wir zur Prime-​Time ins Burgerlich. Jeder konnte an seinem Tablet separat bestellen und wir wurden nacheinander mit unseren Speisen beglückt. Zuerst fand ich die Vorstellung, dass wir nicht gleichzeitig unser Essen bekommen, etwas merkwürdig. Letztendlich ging es dann doch Schlag auf Schlag. Dadurch, dass wir auch auf unseren Stühlen sitzen bleiben konnten, war es sogar ein ganz angenehmes Fast-​Food-​Feeling. Für mich sind die Gerichte schon High-​Class-​Fast-​Food. Das ist überhaupt nicht mit den altbewährten Schnellrestaurants zu vergleichen, die man in jeder Stadt am Bahnhof auffinden kann. Hier wird Qualität groß geschrieben. Das merkt man an der Auswahl der Getränke, an den Kartoffelvariationen und natürlich am Burger selbst. Ich habe mich quer durch die Limonadenkarte gewählt. Zu empfehlen sind definitiv die Basilikum– und die Lavendel-​Limo. So etwas bekommt man nicht alle Tage. Als Vorspeise wählte ich das Pulled Beef. Leider kam das etwas zu kalt bei mir an. Und leider war das auch nicht die einzige kalte Speise. Da sollte sich vielleicht noch mal etwas überlegt werden, damit der Genuss noch ein Stück größer wird. Geschmacklich war das Pulled Beef allerdings sehr gut. Auch meine Bohnen und mein Bacon Burger waren gut. Obwohl ich eigentlich kein Problem mit Salz und Pfeffer habe, waren die Bohnen doch ein wenig zu pfeffrig und der Bacon Burger zu salzig. Schade drum, aber beim nächsten Mal wirds bestimmt wieder besser.
Wer nach so einem «Fressgelage» noch etwas in seinen Bauch bekommt, sollte unbedingt den Apple Crumble bestellen! Der ist der Hammer!!!
Was ich nicht ganz so gut fand war, dass die bestellten Gerichte auch gern mal an den Nachbarn gingen. Bei einer großen Gruppe, die einen ganzen Tisch in Anspruch nehmen, ist das ja noch in Ordnung. Wenn die Speise nun aber an fremde Menschen geht, die sich das Gericht ohne Nachfrage einverleiben, finde ich das dann nicht mehr so schön. Vielleicht gibt es hier noch eine Möglichkeit, dass die Mitarbeiter einen besseren Überblick bekommen.
Das Ambiente fand ich sehr schön. Überall schönes Holz, bequeme Stühle, nette Einrichtung. Ich fühlte mich sehr wohl und hatte ein gutes Gefühl in dem Teil meines Herzens, der auf Nachhaltigkeit steht. Im Vergleich zu einer typischen Burgerkette gab es hier wenig Plastik– und Papiermüll. Klasse!
Insgesamt habe ich den Abend im Burgerlich sehr genossen. Ich werde sicherlich noch öfter einkehren!

Ich mag Burger! Ich mag das Burgerlich sehr!
Wir starteten mit einem Silber Mule, einer Ansprache von Heiko und bekamen nach der tollen Küchenführung soviel zu essen, bis wir nur noch aus dem Laden rollen konnten.
Danke Heiko, dass du es möglich gemacht hast.
Danke Jessica, für die tolle Führung und Bewirtung.
Danke an alle Unilocaler, die mit dabei waren, damit dieser Abend so wurde, wie er war.

Elite-​Events zeichnen sich ja dadurch aus, dass man immer etwas besonderes erlebt. Beim Burger Bash im Burgerlich war es der Blick in die allerheiligsten Hallen dieses Retaurants: es ging in die Küche!
Wir bekamen alles genau erklärt, wo wann was vorbereitet wird und ich lernte sogar etwas über die Kartoffelstengelchen von gängigen Fast-​Food-​Ketten. Hatte ich tatsächlich bis dato geglaubt, dass es sich hierbei um geschnitze Erdäpfel handeln würde? Au contraire. Auch wenn die charmante Jessica eine Lanze für die gleichbleibende Qualität dieses Produktes aus gepresstem Kartoffelbrei brechen wollte, werde ich mir den «Genuss» dergleichen in Zukunft mehrmals überlegen. Besonders gut gefiel mir ihre Einstellung zu Lebensmitteln an sich: dass man mit diesem eben nicht respektlos umgehen dürfe und es für ein paar Cent verkaufen, weil man letztendlich immer drauf zahle. Richtig so! Qualität hat seinen Preis und das sollte auch überall so sein.
Das Essen war ganz fabelhaft; durch die große Gruppenstärke bestellten wir uns alle vier Vorspeisen und teilten geschwisterlich. Besonders begeisterten Anklang fanden nicht nur bei mir die Meat Balls — und da bin ich echt kritisch, da es eine meiner Leibspeisen ist, die ich zu jeder Party reiche. Diese hier waren von der Konsistenz super, das Fleisch — ich nehme an, dass es das gleiche ist, aus dem auch die Burgerpattys gemacht werden — war so unglaublich fluffig innen und kross außen und genau richtig gegart. Der Überflieger aber war die Soße zu den Fleischbällchen. Würzig, leicht scharf und fruchtig. Ein Knaller! Die sollten sie wirklich ins normale Program als extra Soße mit aufnehmen.
Insgesamt war es mal wieder ein wunderbares Zusammensein um unseren liebsten CM Heiko. Ein Abend, der nicht enden sollte. Danke dafür!

Das Burgerlich am Speersort ist ein ganz besonderer Burger Laden. Neuerdings schießen die Dinger ja wie Pilze aus dem Boden und man fragt sich, wohin man für einen Burger denn nun gehen soll.
Ich war gestern zum ersten Mal im Burgerlich. Natürlich war es allein deswegen schon ein tolles Erlebnis, weil es im Rahmen eines Events war und ich auch hinter die Kulissen schaeuen durfte. Und genau deswegen gibt es von mir ganz klare 5 Sterne, denn es hat mir nicht nur großartig geschmeckt, sondern ich habe live gesehen, wie alles frisch zubereitet wird.
Der Laden selbst ist gemütlich in Holz gehalten — sogar an der Decke. In die Holztische sind Tablets eingelassen, über die die Bestellungen vorgenommen werden. Heißt, ich schicke meine Bestellung direkt in die Küche — ohne den Umweg über die Bedienung. Bin ich mit mehreren Personen zum Essen, sollte darauf geachtet werden, dass die Bestellungen zeitgleich abgeschickt werden, denn sie werden in der Küche nicht nach Tischen, sondern nach Reihenfolge der Eingänge bearbeitet. Zu jedem Burger wähle ich das Brot und natürlich eine Menge zusätzliche Beilagen.
Ich hatte vorab Pulled Beef, was ich sehr empfehlen kann, und dann den Chili Burger im Brioche Brötchen mit vielen Jalapenos und extra gebratenen Zwiebeln. Er war großartig! Dazu Chips mit zwei verschiedenen Dips. Zum Nachtisch Apple Crumble (umwerfend!) und Eis. Sehr zu empfehlen sind auch die verschiedenen selbstgemachten Limonaden. Ich war experimentierfreudig und habe es mit der Basilikum Limonade versucht, obwohl ich mir gar nicht wirklich vorstellen konnte, dass sie schmecken kann. Weit gefehlt — sie war richtig gut.
Trotz der frischen Zubereitung wartet man nicht übermäßig lange. Ich weiß natürlich auch warum, denn ich habe die Jungs in der Küche ja rotieren sehen…
Fazit: Wer auf Burger steht, ist hier genau richtig. Ich komme wieder!

Das Burgerlich ist ein noch relativ neues Burger-​Restaurant in Hamburg.
Es liegt sehr zentral am Speersort und ist sehr gut erreichbar.
Bei Betreten des Restaurants erhält man eine Plastikkarte, die zum Bestellen erforderlich ist.
Bestellt wird hier nicht anhand einer Karte aus Papier oder Pappe, sondern elektronisch über ein Tablett, das im Tisch versunken ist und auf Druck erscheint.
Die Struktur des Menüs ist einfach und selbsterklärend.
Man wählt einfach einen passenden Reiter (Snacks, Burger, Salads usw.) aus und wird dann mit den sich darunter befindlichen Produkten vertraut gemacht. Hat man sich für ein Produkt entschieden, kann man dazu passend die vorgeschlagenen Add ons auswählen.
Abschließend auf bestellen drücken, die Karte an das Display halten und fertig.
Im Burgerlich werden ausnahmslos frische Produkte verarbeitet.
Die Kartoffelprodukte (Pommes, Chips, Allumettes) werden täglich frisch und manuell aus Rohkartoffeln hergestellt. Da Kartoffel nicht gleich Kartoffel ist, kann es in der Optik dann auch schon mal Schwankungen geben.
Das Fleisch (Patty) wird ebenfalls täglich zweimal frisch gewolft (durch den Fleischwolf gedreht), einmal für die Mittagszeit und einmal für den Abendbetrieb.
Die Buns (Brioche, Sesam und Vollkorn) werden als Rohlinge angeliefert und im Restaurant frisch gebacken.
Selbst die Onion Rings werden einzeln in den Backteig getaucht (was für eine Arbeit).
Das Grünzeug usw. ist natürlich auch frisch, versteht sich ja von selbst.
Ich hatte einen Bacon Burger mit einem zusätzlichen Patty und gebratenen Champignons bestellt.
Er war nicht nur appetitlich auf dem Teller angerichtet, nein er schmeckte auch sehr lecker.
Saftig, knackig und frisch.
Diese Burgerkombination sollte mit 9,75 Euro berechnet werden. Wer jetzt denkt das sei zu teuer, der sollte sich immer wieder vor Augen halten, dass hier sämtliche Produkte frisch und manuell zubereitet werden, dann weiß man es ist sicher nicht zu teuer.
Ebenfalls probiert habe ich das Pulled Beef (hier Rindfleisch), kann ich nur empfehlen und die Vorort hergestellten «Burgerlich Chips». Mit Mayo und Ketchup einfach lecker!
Um meinen Hunger zu stillen hätte mir aber der Burger alleine vollkommen ausgereicht.
Da es sich hier um einen großen und hohen Raum handelt, ist es etwas lauter, aber eine Unterhaltung ist natürlich durchaus möglich.
Das Personal ist flink, freundlich und aufmerksam.
Mir hat es hier sehr gut gefallen, so dass ein erneuter Besuch schon jetzt feststeht.

Puh, was soll man da noch sagen? Ich bin begeistert. Das war ein wirklich toller Abend mit netten Menschen und leckeren Bürgern.
Mir hat besonders der Einblick in die Küche gut gefallen. So etwas erlebt man ja doch nicht alle Tage. Ich war sehr überrascht, wie gut strukturiert und organisiert das Küchenteam war. Dann hat es mich auch nicht gewundert, dass die Vorspeisen und später der Burger so fix kamen.
So genau weiß ich dieses Mal gar nicht was ich berichten soll. Es war einfach nur lecker. Der Geschmack ist nicht zu fleischlastig, man schmeckt auch noch andere Zutaten. Rundum einfach lecker. Für 6,50 € einen selbstgemachten Burger zu bekommen ist mehr als fair.
Ok, ich muss doch mal nachsteuern, weil das wird dem Burger einfach nicht gerecht.
Super positiv finde ich, dass Burgerlich alles selbst produziert bzw. sich Rohprodukte, wie das BurgerBun, liefern lässt und es selbst verarbeitet. Ähnlich verhält es sich bei den Pommes. Die werden täglich frisch geschnitten und anschließend gewässert. Auf Abruf werden die Pommes in zwei Stufen frittiert.
Auch beim Fleisch wird auf Qualität geachtet. Das Fleisch wird täglich frisch gewolft und verarbeitet. Die Qualität und die gute Verarbeitung schmeckt man am Ende.
Selbst die Onionrings werden selbst hergestellt, allerdings waren die mir ein wenig zu fettig. Lecker waren die dennoch.
Positiv aufgefallen ist mir, dass nicht in Übermenge produziert wird. Als wir dort waren, gab es irgendwann keinen Apple Crumble mehr. Auf Nachfrage wurde uns erklärt, wird nur ein bestimmtes Kontingent produziert und wenn das aufgebraucht ist, ist es aus. Ärgerlich, wenn man gerade das Produkt will. Dennoch ein gutes Konzept, denn man respektiert das Essen und reduziert überflüssigen Abfall.
Bevor ich mich dem Star des Abend widme, hier noch zwei kleine Kritikpunkte:
1. Die Preise für Getränke finde ich teilweise zu teuer. Ein Augustiner Edelstoff für 4,50 ist schon sehr happig. Dafür ist die Getränkekarte sehr abwechslungsreich und mit vielen selbst produzierten Getränken, wie Pfirsich-​Eistee, gespickt.
2. Die Lautstärke; die Geräuschkulisse ist hoch und dementsprechend laut muss man gegen (Hintergrund-)Musik und andere Gespräche anreden.
Nun zum Star des Abends: Die Meatballs. Genau genommen die Sauce der Meatballs.
Selbstgekochter Ketchup gewürzt mit Pfeffer und dem Sud der eingelegten Chillis. Warum bloß kann man die Sauce nicht extra bestellen?:(Die ist so lecker, dass ich schon vorschlug eine CurryWurst damit zu garnieren. Wenn es einen Ketchup gäbe, denn ich unbedingt zuhause habe möchte dann ist es dieser. Einfach nur sehr sehr lecker und so vielem kombinierbar!
Für mich war es super Erlebnis und ich möchte mich bei Heiko und auch bei Jessica für die gute Organisation und Führung bedanken! Gerne wieder.

…ganz riesen Dank Heiko fuer dieses gelungene Event und Daumen hoch fuer das Buergerlich Team! Bis ganz bald mal…

Ein wirklich gelungener Abend mit köstlichen Burgern, netten Mityelpern… alten Bekannten und ein paar neuen Gesichtern. Erst einmal vielen lieben Dank an Heiko, für die mal wieder perfekte Organisation und natürlich auch vielen lieben Dank an die netten Gastgeber. Man merkt im Restaurant und auch beim Blick hinter die Kulissen, den wir erhaschen durften, dass bei den Mitarbeitern sehr viel Motivation und Freude am Job vorhanden ist. Wir durften uns gestern einmal quer durch die Karte probieren und es war einfach ein Genuss. Das Fleisch perfekt… medium gebraten, saftig, der pure Fleischgeschmack. Über das Bestellsystem ist schon so viel geschrieben worden, dass ich mich da nicht noch einmal auslassen muss ;-) Die Beilagen auch sehr köstlich, wobei ich da wirklich die klassischen, hier handgefertigten Pommes Frites bevorzuge. Sehr köstlich und für mich geschmacklich eine sehr positive Überraschung, war die Basilikum Limonade! Als Abschluss gab es einen Espresso und eine Cherry Lady (kleines Eis am Stiel)…das passt immer noch ;-)
Ich komme sehr gerne wieder!

Burgerrestaurants sind der Bambus der 2010er — könnte man meinen, wenn man durch Hamburgs Straßen läuft. Sie wachsen rasant, verbreiten sich schnell, und keiner weiß warum. Egal ob St. Pauli, Sternschanze, Innenstadt oder St. Georg, kaum ein Tag vergeht, an dem nicht ein neuer Burgerladen eröffnet. Da gibt es die glücklichen Hansel, die Labs und die anderen Edelburger, die sich auf die Fahne geschrieben haben, dass Frikadelle im Brot auch lecker sein kann.
Denn, mit der Brötchenmasse und dem denaturierten Fleischklops in der Mitte, das der einen oder anderen amerikanischen Fastfood-​Kette Markenzeichen ist, haben diese Burger tatsächlich nichts mehr gemein.
Diesem Burgertrend bin ich bisher trotzdem nicht gefolgt, denn ich ziehe ein Stück Fleisch im Ganzen einem durch den Fleischwolf gedrehten vor. Aber manchmal muss man aus seiner Komfortzone treten und habe mich deshalb heute in das Abenteuer «Elite Event. The Burger Bash» geworfen.
Das Burgerlich ist vom Ambiente her zum Glück weniger bürgerlich, als der Name vermuten lässt. Die Räumlichkeiten sind angenehm, die Decken hoch, die Lautstärke noch grad so, dass man sich auch mit seinem Gegenüber, trotz der tiefen Tische, noch unterhalten kann.
In die Tische versenkt, sind die Bestelltablets, die man bei Nichtgebrauch schnell wieder versenken kann. Sehr praktisch.
Zu diesem Event gehörte auch eine Führung durch die Küche. Wir haben gelernt, dass das Fleisch zweimal am Tag gewolft, zu Kugeln gedreht, neben dem Grill bei 2 Grad gelagert und bei Bedarf flachgeklopft und frisch zubereitet werden.
Das Fleisch wird gesalzt, gepfeffert und auf dem Grill gesenft. Keine weiteren Zutaten, keine Brötchen, kein Ei — pures Fleisch. Hier haben wir den Unterschied zur Frikadelle ;)
Ebenfalls gelernt haben wir, dass die Kartoffel, wenn sie denn als echte Kartoffel wie im Burgerlich, verarbeitet wird, ihre jahreszeitlichen Tücken hat. Je nach Stärke und Gesamtstimmung der Knolle fällt das Ergebnis mal brauner, knuspriger oder weicher aus.
Diese Probleme hat die Fastfood-​Konkurrenz nicht, da hier Kartoffelpulver oder ähnliches in industriegenormte Pommesersatzprodukte verwandelt wird. (Der vorige Satz ist meine böse Interpretation, unsere Führerin hat keine negativen Äußerungen zu den Produkten der Konkurrenz fallen lassen, im Gegenteil.)
Ob der appetitlichen Beschreibung regte sich jetzt auch bei mir ein unbeschreiblicher Appetit und mein vorheriger Vorsatz, nur den vegetarischen Burger zu testen oder nur den Burger ohne Brot löste sich in dem Moment auf, als ich vor dem Bestellterminal saß und die diversen Kombinationsmöglichkeiten sah.
Unter anderem drei verschiedene Sorten Brot, mit oder ohne Tomate, mit oder ohne Zwiebel, ich war nur froh, dass ich diese Abfragen nicht mit einer freundlichen Dame durchexerzieren musste — sondern einfach nur auf dem Bildschirm herumklicken konnte. Das weckte den Spiel– und Bestelltrieb in mir.
Das System ist extrem intuitiv, hat bei mir beim ersten Mal zwar nicht funktioniert. Mein liebevoll zusammengeklicktes Menü wurde mit einer Errormeldung quittiert, aber dafür kam der hilfsbereite Serviceengel mitsamt einer Telefonapp an den Tisch und wiederholte die Bestellung für mich.
Burger, Sidesalad und Pommes d’Allumettes kamen wie bestellt auch gleichzeitig auf den Tisch. Im Nachhinein würde ich den Burger nur ohne Pommes bestellen. Die Aufgabe, einen Burger mit zwei Lagen Fleisch zu essen, erforderte meine gesamte Konzentration, so dass die Pommes kalt waren, bevor ich mich ihnen zuwenden konnte.
Und wie war der Burger nun? Tja — wer meinen Beitrag anfangs aufmerksam verfolgte, weiß, dass ich keine Vergleichsmöglichkeiten habe. Durch die Art der Zubereitung und die Philosophie der Betreiber habe ich jedoch vollstes Vertrauen in die Qualität des Fleisches und der Beilagen. Den Kommentaren meiner Tischnachbarn konnte ich entnehmen, dass diese Burger handwerklich und geschmacklich nicht zu beanstanden sind. Dem schließe ich mich an. Das nächste Mal würde ich einfach das Brötchen weglassen.
Wäre ich Burgerfan, würde ich vermutlich fünf Sterne geben, denn das Gesamtkonzept, der Service, die Küche und der Bestellablauf lassen nichts zu wünschen übrig. Auch dass es einen vegetarischen Burger gibt, trägt zum guten Gesamteindruck bei. Als bekennender Steakfan werde ich trotzdem jetzt kein Burgerfan.
Das Event als solches war ein Träumchen, perfekt organisiert und betreut von Heiko mit alten und neuen Gesichtern, war dieser Abend ein großartiges Erlebnis und für mich das erste und hoffentlich nicht letzte Event dieser Art.

Auf geht’s ins vor kurzer Zeit neu eröffnete «Burgerlich» :)
Auch wenn ich eigentlich kein großer Fan von Systemgastronomie bin und auch lieber zu alteingesessenen Restaurants als zu Ketten gehe, habe ich mich sehr über die Einladung zum Unilocal Elite-​Event im «Burgerlich» gefreut.
Insbesondere aufgrund der doch sehr heterogenen Einschätzungen auf der Unilocal-​Plattform wollte ich mir gerne meine eigene Meinung bilden… und dies kann man natürlich am besten, wenn man vorab noch eine Küchenführung erhält und den Chef des Hauses mit Fragen löchern kann.
Ich war schon beeindruckt von der Präzision bei der Planung, da sich der Chef mit seinem Geschäftspartner wirklich umfangreiche Gedanken gemacht hatte. Von der Auswahl der Burgerbrötchen bis zur Herkunft der einzelnen Zutaten für den Burger — alle Details wurden in einer etwa zweijährigen Planungsphase vor der Eröffnung geklärt und dies merkt der Gast. Denn die regionalen Zutaten und die hochwertige Qualität aller Speisen wird umfassend im Restaurant beworben, so dass ohne schlechtes Gewissen geschlemmt werden kann :)
Nachdem wir die Küchenführung abgeschlossen und von Irmela, unser extrem freundlichen und hilfsreichen Servicekraft, eine sehr leckere, selbstgemachte Basilikumlimonade erhalten hatten, forderte der Chef des Hauses uns auf, dass wir uns bei der Bestellung bitte nicht zurückhalten mögen…
Gesagt, getan :)
Wir begannen mit einigen Snacks als Vorspeise. Gegrilltes Gemüse (4,75 €), Pulled Beef (3,50 €) und Meatballs (3,50 €) schmeckten zwar relativ gut, waren aber keine geschmackliche Offenbarung, so dass die Preise doch etwas zu hoch erscheinen.
Aber naja, wir waren ja auch zum Burgertest gekommen und auf diese freute ich mich dann auch schon, insbesondere nach der spannenden Küchenführung.
Wir orderten mit dem Tablet, was bei einigen Unilocalern bereits zu den ersten Problemen führte, da ständig Fehlermeldungen angezeigt wurden. zum Glück waren immer Servicekräfte in der Nähe, die wirklich ausgesprochen hilfsbereit und freundlich waren :)
Nachdem alle Unilocaler ihre Burger geordert hatten, wurden zunächst die nach eigenem Rezept entwickelten Saucen geliefert, so dass die Burger anschließend gemeinsam an den Tisch gebracht wurden. Dies sei jedoch nicht immer der Fall, da die Bestellungen gemäß Eingang in der Küche hergestellt werden. Man sollte also immer darauf achten, die Bestellungen relativ zeitgleich abzusenden, um auch gemeinsam essen zu können — ein wertvoller Hinweis, der noch deutlicher (auf dem Tablet) vermerkt werden sollte, um Kritik der Gäste vorzubeugen.
Ich bestellte einen Cheeseburger ohne Zwiebeln im Briochebrötchen mit Pommes als Beilage und einem Side Salad. Leider muss ich sagen, dass ich geschmacklich mehr erwartet hätte, da das Fleisch zwar wie bestellt medium serviert wurde, das Menü aber ansonsten ziemlich enttäuschend…
Das Patty war leider kaum saftig und schwach gewürzt, der Käse geschmacksneutral, das Briochebrötchen trocken, an den Saucen auf dem Burger wurde gespart und auch die Pommes waren kaum gesalzen und daher geschmacksarm. Den Side Salad kann ich nicht beurteilen, da er zwar auf der Speisenübersicht auftauchte, aber nicht serviert wurde.
Insgesamt ein tolles Konzept mit vielen Wahlmöglichkeiten, frischen Produkten und einem stimmigen Ambiente im Restaurant. Leider möchte ich im Burgerrestaurant vor allem einen guten Burger mit leckeren Beilagen genießen und dies war im «Burgerlich» an diesem Abend nicht der Fall. Schade, aber ich komme — vor allem aufgrund des tollen Service und des netten Empfangs durch den Chef des Hauses — noch einmal wieder und gebe dem «Burgerlich» eine zweite Chance…
Neben dem Dank an das Team des «Burgerlich» hier auch noch ein riesiges Dankeschön an Heiko, der das Event — wie immer — perfekt organisiert hatte, so dass alle anwesenden Unilocaler einen gemütlichen Abend im «Burgerlich» verbringen konnten :)

So nun habe ich es endlich auch einmal ins Burgerlich geschafft und das dann auch noch im Rahmen meines ersten Elite-​Events. Ein ganz toller Abend war das, insofern ganz lieben Dank an Heiko für die tolle Organisation! Ebenso ein großes Dankeschön gebührt dem Team von Burgerlich rund um Geschäftsführer Sven Freystatzky für das tolle Essen, den klasse Service und die gewärten Einblicke.
Nach unserem Zusammentreffen und dem ersten Bier zum Warmwerden bekamen wir eine kleine Einweisung in das Konzept von Burgerlich durch den Geschäftsführer selbst. Dieser ließ es sich auch nicht nehmen, uns anschließend durch die Restaurantküche zu führen und uns alles zu erklären. Und das wohlbemerkt mitten in der Hauptgeschäftszeit abends. Ein super Einblick hinter die Kulissen, wie ich ihn sonst noch nie erleben dürfte. Jetzt weiß man wo die Burger herkommen und wieviel Idee, Aufwand und letztendlich Arbeit hinter einem ansonsten einfach anmutenden Gericht steck.
Danach ging es dann ans bestellen. Und ich entschied mich für den Chiliburger mit extra Fleisch, extra Bacon und extra Jalapenos. Das war schon eine ganze Menge Extras, so dass ich tatsächlich zu kämpfen hatte. Aber es war sehr sehr lecker! Dazu gab es die schwer essbaren aber tollen Pommes Alumette sowie zum Teilen die wahnsinnig guten Onionrings. Danach bin ich fast geplatzt, aber es eilte Rettung herbei in Form einer Runde guten Hamburger Kümmels für alle.
Ein sehr schöner Abend in wie immer super netter Gesellschaft vierdient seine fünf Sterne zu recht und ich würde mich freuen bald mal wieder an einem Elite-​Event teilnehmen zu dürfen.

Ich kannte das ‘Burgerlich’ bisher noch nicht, das hat sich gestern geändert und ich bin froh darüber :)
Wir hatten im Rahmen eines von Heiko wieder einmal perfekt durchgeplanten Unilocal Events die Möglichkeit, dieses Geschäft auf ‘Herz und Nieren’ zu testen und kamen sogar in den Genuß, einmal hinter die Kulissen schauen zu dürfen. Ich muss sagen, in den allermeisten Fällen möchte ich das gar nicht sehen, wie’s da aussieht, aber hier war’s wirklich spannend und informativ zugleich. Und alles blitzblank sauber, da konnte uns der Geschäftsführer wirklich ruhigen Gewissens mit hinein nehmen.
Schon eine Klasse für sich, nach eigenem Rezept hergestellte Burger-​Brötchen (auch Buns genannt), ebenfalls nach eigener Rezeptur extern hergestellte Soßen, handverlesenes Fleisch (hätte ich am liebsten gleich für die heimische Küche mitgenommen). Drei verschiedene Arten frittierte Kartoffeln werden ebenfalls in Eigenregie hergestellt, klassische Pommes Frites, Chips und die ganz dünnen Allumettes. Letztere sehr lecker aber recht schwierig zu essen. Das alles siedet parallel in einem wahren Schlachtschiff von Industriefriteuse, einer Henny Penny Evolution. Andere Leute kaufen sich ‘nen Mittelklassewagen von dem Geld, hier sorgt das Teil dafür, dass die Kartoffelspezialitäten schmecken wie sie schmecken, nämlich extrem lecker. Den Grund dafür, dass sie nicht so knusprig sind, wie man es landläufig gewohnt ist, haben wir während der Führung auch erfahren, das was knusprig wird, ist eine extra aufgebrachte Stärkeschicht, die hier ganz einfach fehlt.
Wieder was dazugelernt…
Die Burger-​Patties wiederum schmoren auf einer riesigen Griddleplatte, die man eigens dafür aus den USA importiert hat. Krasses Pferd…
Mit so vielen Eindrücken ging’s wieder zurück an die lange Tafel (mit Barhockern) und es wurde erstmal zünftig auf den Abend angestoßen. Zum Bestellen bedient man sich eines in den Tisch eingelassenen Tablets, ganz ähnlich wie’s im Rollercoaster (ex. Schwerelos) seit Jahren üblich ist, nur muss man sich hier das Tablet mit niemandem teilen, hier hat jeder sein eigenes, da gibt’s kein Gezanke…
Meines hatte nicht so wirklich Lust, hab’ mehrfach beim Bestellen eine Fehlermeldung bekommen aber naja, Technik halt…
Hunger war bereits da, Vorspeise muss her, ich hab’ mir das ‘Pulled Beef’ bestellt und war sehr gespannt, hatte ich noch nie, in den meisten Fällen ist’s ja ‘Pulled Pork’, was ich aus Allergiegründen nicht darf. Traumhaft lecker, ganz langsam im eigenen Saft gegart, toll.
Hauptgericht, Chili-​Burger mit extra Fleisch, medium, in Brioche Brötchen.
Knapp zusammengefasst: Eine Eins mit Sternchen.
Dazu die frittierten Kartoffelchips mit Hot Chili Chutney. Wenn schon scharf dann aber auch richtig.
Nachtisch passte nicht mehr rein, keine Chance.
Getränkebestellung auch alles über Tablet. Wie ich schon in einem anderen Bericht schrieb, an Wein aus Wassergläsern werde ich mich nie gewöhnen, das wäre das Einzige was ich anzumerken hätte, ansonsten richte ich meinen herzlichen Dank an den Chef dafür, dass er uns in seine heiligen Hallen eingeladen und uns durch die Karte hat fräsen lassen, an Heiko für die Orga und an alle Unilocalies für einen wirklich tollen Abend.

Auch von mir ein herzliches Danke an Heiko und das Burgerlich.
Tolle Burger (da bin ich sonst sehr kritisch) mit wirklich medium gebratenen Patties, leckeren Onion Rings und selbstgemachtem Vanille-​Milchshake. Abgerundet wurde das Ganze noch von den süßen kleinen Mini-​Eis (ja– Mehrzahl) in ungefährer Magnum-​Mini-​Größe.
Die Allimette-​Pommes waren auch mir zu klein und irgendwie schwierig zu essen (eher so als Fingerfood zum Bier geeignet) — dafür waren aber die Chips und die «normalen» Pommes durchaus gut. Fritz-​Cola ist Geschmackssache– aber da es auch hier große Fans gibt und mindestens eine ebenso große Alternativenauswahl (vor allem auf der Weinkarte), gibt es auch dafür keinen Abzug.
Obwohl wir an einer langen Hochtisch-​tafel saßen, fand ich es sehr gemütlich. Die Tische sind aus optisch und haptisch schönem Holz und die Bestell-​Bedienelemente einfach und gut gemacht. Als kleine Anregung für den Innenarchitekten für’s nächste Mal: die Handtaschenhaken unterm Tisch sind toll– hätten aber gern um 90° gedreht werden dürfen ;)
Von der Gesellschaft gestern Abend darf ich ja gar nicht reden– die macht so einen netten Abend natürlich erst rund. Also lieben Gruß in die Runde.
Ich werd hier bestimmt mal wieder auf einen Burger reinschauen.

Hallo! …VIELEN DANK. Das war ein sehr schöner Abend. Dazu beigetragen haben, das Burgerlich, mit seiner netten Betreuung und dem leckeren Essen. Heiko, der das ganze mal wieder super organisiert hatte und natürlich die tollen « Unilocaler», die anwesend waren :0)
Eingeladen, wurden wir mit diesem Event zu einer Führung durch die sehr saubere Küche. Dabei wurden unsere Fragen beantwortet und Hintergrundwissen vermittelt. Und zu einem wunderbaren Burger– Essen.
Ich hatte den Cheeseburger auf Brioche Bun, in Well Done, mit zusätzlich Bacon und Jalapena. Dazu die Burgerlich Chips mit Wasabi Mayonnaise. Alles lecker!
Insgesamt ein wirklich gelungener Abend. …und danke für die netten Gespräche :0)

Erst einmal vielen Dank Heiko, für dieses tolle Elite-​Event. Es war sehr interessant mal «hinter die Kulissen» zu schauen. Persönlich faszinierend fand ich, dass der Bürgerlich Chef ebenfalls Jim Block und Vapiano groß gemacht hat.
Es war nett alle mal wieder zu sehen und neue Leute kennenzulernen.
Die Essensauswahl war groß und natürlich gab es für mich einen Burger ;)
Beim Bacon-​Burger habe ich einzig zu bemängeln, dass der Bacon nicht kross war. Auch die Allimette-​Pommes waren nicht mein Fall (zu dünn und damit sehr schlecht zu essen und kaum nach Kartoffeln schmeckend) — aber das ist ja nur mein Eindruck.
Besonders hervorragend war der Tipp von Doreen: die Wasabi-​Majo.
Vielen Dank für die Organisation und bis hoffentlich zum nächsten Event :)

Ich weiss gar nicht, warum ich so etwas genervt auf den Fotos gucke :-), denn mir hats supergut gefallen! Auch von mir vorab Dank an Heiko für die Orga, an das Burgerlich-​Team und an Doreen, die mir den Gebrauch des Tablets erklärt hat.
Normalerweise meide ich Burger und Co., auch die neuen Läden, die ja mit Mc D. nicht soo viel zu tun haben. Ja — ich gestehe es! Aber das Burgerlich hat mein Herz erobert!
Die Einrichtung finde ich sehr gut gelungen. Wie ich von Heiko hörte, gab es hier vorher einen Brautmode-​Laden. Die Fassade wurde nach vorn versetzt, die Arkaden sind entfallen, und so wurde mehr Raum gewonnen. Die Holzstäbchendecke und die warmen Farben und Kupfertöné vermitteln viel Gemütlichkeit. Praktisch auch die Haken für die Taschen unterm Tisch. Die Holztische fand ich sowieso toll.
Ach ja, zu essen gabs ja auch was :-)… Nach dem kurzen Rundgang durch die Küche wusste ich auch, was Pommes Alumettes sind… etwas umständlich zu essen, so dünn, wie sie sind. Der Chili-​Burger war gerade im richtigen Maß scharf und von einem leckeren Vollkornbrötchen gedeckelt (kann man im Menu wählen).
Beeindruckt hat mich die umfangreiche Getränke-​Auswahl. Nicht nur ungewöhnliche Limonaden (ich hatte Basilikum-​Limo) und diverse Cocktails und Biere, sondern auch eine beachtliche Weinkarte. Respekt! Leider war ich mit dem Auto da und habe mir noch eine Ginger-​Limo gegönnt. Der Schnaps wurde durch einen schönen Espresso ersetzt.
Ein gelungener Abend! Ich weiss jetzt auch einiges über medizinische Feinheiten und grauenhafte Vornamen…

Ein Burger-​Event, wie geil ist das denn?! All denen, die kommende Woche daran teilnehmen: Bringt Hunger mit!
Wir trafen uns gestern gegen 19 Uhr bei Burgerlich und passten glücklicherweise an einen der langen Tische im größeren Restaurantbereich. Umgehend wurden wir mit Getänken zum Anstoßen versorgt und haben uns u.a. die köstlichen, hausgemachten Limonaden schmecken lassen. Bei diesem Besuch hab’ ich mich sogar an die Lavendel-​Limo getraut und entgegen meiner Befürchtungen schmeckte diese nicht nach alter Oma oder kleinem Nähgedöns für unters Kissen, sondern herrlich frisch und prickelig.
Der Chef des Hauses stellte sich kurz vor und führte uns anschließend durch die Heiligtümer des Hauses, die Küche. Der Besuch hier dauerte nur ein paar Minuten und die Erklärungen zu den selbst gebackenen Brötchen, den HighTec-​Geräten zum Frittieren und Grillen konnte ich so schnell kaum aufnehmen, aber ich habe dafür Verständnis, denn schließlich lief nebenher der normale Betrieb und die Bude war voll gestern Abend!
Zurück am Tisch folgte dann die Einladung, sich quer durch die Speisekarte zu futtern! DANKE! Dieser Aufforderung kamen wir nur allzu gern nach und tippten fleißig am Tablet rum. Der ein oder andere hatte damit so seine Probleme, aber durch die Unterstützung des Servicepersonals und technikaffiner Unilocaler konnte letztlich jeder seine Bestellung abschließen und kurze Zeit später Burger, Pommes, Salat, Pulled Beef oder was auch immer vor sich bewundern.
Mein gepimpter Chiliburger konnte mich überzeugen, einzig der Bacon war mir persönlich — wie auch schon bei meinem ersten Besuch — nicht kross genug. Ansonsten habe ich geschmacklich überhaupt nichts auszusetzen. Auch mein Choco Coco-​Eis zum Dessert war köstlich!
Zu guter Letzt gab’s noch ein Schnäpschen für uns, nicht zum Genuss versteht sich, sondern um die verputzten Leckereien besser zu verdauen — Medizin quasi ;-)
Ich habe mich in der Unilocal-​Runde pudelwohl gefühlt und fühlte mich auch seitens des Burgerlich-​Teams rundum betreut und gepampert. Danke für diesen tollen Abend, liebes Burgerlich-​Team! Und — last but not least — auch ein Dankeschön an Heiko für die grandiose Idee (und Umsetzung), hier ein Event zu veranstalten!

Noch völlig beseelt möchte ich mich gleich mal für den tollen Abend im Burgerlich bedanken. Wir durften hier einen tollen Einblick in die Küche, Abläufe und Konzeption des Burgerlich genießen — so wurde einiges klarer, verständlicher und z.B. die Preiskalkulation auch besser nachvollziehbar. :-)
So werden die Saucen extern aber exklusiv fürs Burgerlich hergestellt — vorrangiger Grund dafür ist, dass man frisches Ei aus dem laufenden Betrieb heraushalten möchte — irgendwie nachvollziehbar für ein Unternehmen in dem es um die Mischung zwischen Qualität und schnellem Essen gehen soll.
Auch die schwankende Kartoffelqualität wurde verständlich, da wir den Platz sahen an dem aus Kartoffeln die Chips, Pommes und Allumettes werden — und wenn Naturprodukte ohne «Coating» frisch verarbeitet werden, dann ist nicht immer jede Kartoffel gleich — kennt man ja aus seiner eigenen Küche…
Die verkosteten Produkte waren allesamt sehr lecker — mein heimlicher Gewinner waren die Meatballs, welche pikant gewürzt in einer super leckeren Sauce daherkamen: 6 Stück für 3,50 Euro — finde ich fair — und das Pulled Beef — langsam bei 80 Grad gegart und daduch sehr zart und auch sehr lecker abgeschmeckt. Das geschickte Würzen zieht sich durch alles was wir probiert haben. Ich fand bei jedem Produkt irgendeine Kleinigkeit vor, die sich von anderen Anbietern absetzt und das Burgerlich dadurch wirklich zu einem Platz werden lässt, an dem man — trotz «fast food» Anspruch — etwas besonderes bekommt. Sei es das Brioche Burgerbun, die Wasabi– oder Chili-​Mayo oder auch die Basilikum Limonade oder den Apfelessig in der Himbeer Limonade.
Ich bedanke mich beim Burgerlich und Heiko für die perfekte Organisation und einen rundum schönen Abend und bei der bezaubernden Irmela für den super hervorragenden und herzlichen Service.