Eldorado

Entspannte, gemütliche Kneipe mit guter Getränkeauswahl und pfiffigem Personal. Hier lässt sich gerne mal ein Abend verbringen. Die Toiletten dürften gerne mal renoviert werden, allerdings passt’s ja auch irgendwie zum Flair.
Übrigens darf hier noch geraucht werden.

Einer meiner Lieblingsorte in Hamburg. Geht immer.
Gemütlich, alles da, was man braucht. Immer gute Leute hinterm Tresen und oft auch gute Aufleger. Hab hier auch schon zum Abschied die Tische gewischt! ;)

Immer wieder Mittwochs, der Treffpunkt seit Jahren. Musik Super gut, und das Ambiente Cool.
Ein Muss ist der Runde Tisch, nur bitte Mittwochs nicht, da Brauch ich ihn :-)
Die Getränkeauswahl ist riesig, trotz des keinen Ladens. Aber der Martin bekommt es immer hin, irgendwie fast alles da zu haben. Sogar einen Café für mich.

Eine der Bars und Kneipen, die die Stadt braucht. Eine Location wie man sie vor 20 Jahren nicht anders kannte. Klein, rauchig und kultig.
Kein überflüssiges Gedöns, kein schickimicki Schnickschnack, keine erdrückende gespielte Freundlichkeit der Barkeeper, kein W-​Lan und keine überhöhten Preise. Einfach so wie früher.
Die Musik, wenn nicht gerade ein unbekannter DJ auflegt, auch so wie man es noch kannte, als es außer E-​Gitarren nichts gab.
Die Getränkeauswahl völlig ok, sogar mit einer Besonderheit: Man bekommt hier einen White Russian. Und ein Big Lebowsky wäre sicherlich erfreut über diese Bar. Allein gibt es hierfür aber auch zugleich einen Stern Abzug. Denn der Barkeeper gestern konnte weder ein Bier richtig zapfen noch einen White Russian richtig zubereiten. Schade. Aber ich habe ihn hier auch schon sehr gut zubereitet getrunken. Kommt halt drauf an, wer gerade hinterm Tresen steht.

Ich werde da irgendwann mal nachts einbrechen (vllt wäre bei einer Kneipe tagsüber geschickter?) und mir die Möbel mopsen. Das sind so alte braune old-​school Ledersessel. Einfach gemütlich!
Wie der ganze Laden eigentlich:
liegt ein bisschen im Keller, also dunkel, klein, sehr verqualmt, aber die Raucher dürfte es freuen — es darf gepafft werden :)
Wie Kirsten unter mir schon geschrieben hat: da am besten in den kalten Monaten das Bierchen trinken.
Plus: An der bar gibt es Schokoriegel und kleine Chipstüten zu kaufen, Juhuuu :)
Plus plus: Achtung Frauen! Die Toilettentür ist schwer wieder aufzubekommen. Ich dachte kurz, ich müsste gleich mal losbrüllen, dass mich jemand rausholt :)
Plus plus plus: Die Preise sind super. Astra 2,00 € (gezapft etwas teurer) und Kiba auch für 2,00 € (hab das jetzt mal meine Lieblingsgetränke als Beispiele benutzt, hehe).

Klassiker unter den Wohlwillstraßenbars. Die Mix-​Tapes oder DJs sind überdurchschnittlich gut. Am Wochenende ists mir aber zu voll und zu jung.

Das Eldorado ist eine völlig unaufgeregte, nette Kneipe im Souterrain. Ideal um dort in den Abend zu starten, da sie super zentral am Anfang vom Hamburger Berg liegt. Super gemütlich, Sessel und Sofas in denen man es sich bequem machen kann. Insgesamt auch ein angenehmes Publikum: entspannt und gut durch gemischt. Die Preise liegen völlig im Rahmen, sogar ein bisschen unter dem üblichen Niveau: gut gezapftes Bier und für die Ladies: auch gute White Russians gibt es hier. Vorsicht Nichtraucher: das Eldorado schert sich nicht ums Rauchverbot wie so einige Kneipen auf St. Pauli, was ich aber persönlich eher sympathisch finde. Aber man sollte sich schon darauf einstellen, dass man recht verraucht wieder raus kommt. Musiktechnisch wird hier Alternative, Rock und Co. gespielt. Die Toiletten sind eine Zumutung, also wenn man da ein wenig empfindlich ist, lieber aushalten und woanders gehen. Ansonsten ein netter Laden, den man getrost weiter empfehlen kann.

Es gibt ein paar Kneipen, die haben ihre Hochsaison im Herbst und Winter. Die Mutter ist so eine oder eben das Eldorado. Denn hier spielt sich alles drinnen ab, im Souterrain, wo kein Licht hinkommt und auch nicht muss, denn je dunkler desto gemütlicher. Und wer braucht schon Licht, wenn er hier in den gemütlichen Ledersofas versinken kann und höchstens mal zum Nachschubholen wieder aufsteht.
Allerdings ist es Glücksache, ob man so ein Sofa ergattert, denn wer einen Platz hat, steht so schnell nicht mehr auf.
Anders als die Mutter ist das Eldorado nicht nur eine Station auf dem weiteren Weg über den Kiez, sondern oft Endstation. Dafür trifft man hier aber auch eher die «Einheimischen» und kaum Laufvolk, sogar am Wochenende. Das mag ich so an der kleinen engen Kneipe, die sich in all den Jahren kaum verändert hat. Die Kneipe wird älter und die Gäste langsam auch.

Früher habe ich immer gesagt: Ich war noch nie im El Dorado ohne dort jemanden zu treffen, den ich kenne. Und das ist bis heute immer wahr geblieben. Ich sage es nur nicht mehr, weil das so angeberhaft klingt. Ist es aber gar nicht gemeint. Ich kenne ja gar nicht so viele Leute, aber in dieser Kneipe versammeln sich halt meistens die sympathischeren von ihnen. Selbst wenn ich mal niemanden getroffen habe, den ich persönlich kannte, dann hat sich bisher immer noch im letzten Moment ein Tocotronic oder Stern an einen der Tische gesetzt und damit (ich «kenne» die ja auch — die halt nur mich nicht) meine Statistik wieder heil gemacht.
Mittlerweile zählt das alles natürlich nicht mehr, denn nun «kenne» ich ja auch schon die Barbesetzung seit einigen Jahren und die Sofas auch schon recht gut. Übrigens: das ist der einzig wirkliche Nachteil am El Dorado — diese verdammten Sofas (Sofata? Sofen?). Ganz schön bequem, die Dinger. Manchen Abends verlangt es einem doch eine große Portion Selbstbeherrschung ab, darin nicht schwer zu ermüden.

Das Eldorado gehört zur Kategorie «Ranzige Wohnzimmerbar» und ist als solche eine willkommene und sympathische Alternative zu vielen anderen durchgestylten Hamburger Locations.
Habe mich hier im Juli mit Freunden zu einem WM-​Spiel getroffen und mich gefreut, einen Sitzplatz in der Lederpolster-​Sitzecke zu ergattern. Die Getränkeauswahl ist überschaubar aber in Ordnung. Leider schert sich das Eldorado wie viele andere Kiezkneipen wenig um das Rauchverbot. Ich bin nun wirklich kein militanter Nichtraucher, aber heftig stinkende Klamotten nach einem zweistündigen Fußballabend unter Freunden gehen mir schon immens gegen den Strich.
Leider konnte ich den DJ, der schon während des Fußballspiels anwesend war und am späten Abend Tonträger vom exquisitem Trikont-​Label (hier beweist das Eldorado-​Team Geschmack) auflegen sollte, nicht mehr live erleben. Ich konnte den Geruch meiner Kleidung nicht mehr ertragen und musste schleunigst nach Hause unter die Dusche. Selbstverständlich übertreibe ich ein wenig.

In meinen Augen die beste Bar in Schanze und Umgebung für den Winter. Im Winter eben, weil es im Sommer wenig Möglichkeiten gibt, vor dem Eldorado zu sitzen. Hier geht’s runter in den Keller und man lümmelt sich in die verschiedenen Sofaecken, setzt sich an die Theke oder pflanzt sich mit mehreren Leuten an den runden Tisch vor der Bar. Aus den Boxen kommt immer gute Indiemucke von Amateur-DJ’s — ich muss das sagen, ich bin auch so einer. Das Dorado findet nach meinem Geschmack genau die richtige Balance zwischen nicht zu ranzig und nicht zu ranzig gewollt, wie bei so vielen Sofabars, die aus dem Boden schießen. Besonders in der Woche, speziell donnerstags ist hier eine authentische, unaufgeregte, aber sehr gemütliche Bar-​Atmosphäre, die man auf dem Hamburger Berg oder mitten in der Schanze vermisst. Die Preise sind völlig normal, man bekommt Bier, Schnaps, guten Whisky und es wird weiterhin gequalmt hier, für mich als «mittlerweile Nichtraucher» etwas schwierig, aber ich möchte auf diese charmante Teppichkneipe nicht verzichten. Und ich zähle die Abende schon lang nicht mehr, in denen ich dort versackt bin, obwohl man schon in den Clubs tanzen wollte. Eins weiß ich aber, in den dreistelligen Bereich geht die Zahl nicht… hoffe ich!

Beim Eldorado ist es wie in vielen tollen Kneipen in St. Pauli: Man schert sich einen Dreck um das Rauchverbot!
Insofern: Ich finde es dort super und gemütlich, aber nach einer Stunde stinkt man wie ein Aschenbecher. Das ist sehr schade, es ist vermeidbar und es ist eigentlich illegal.

Ich gehe da manchmal hin, weil es dort anständigen Whisky gibt.
(Laproaig 10 und Oban 14).
Aber ich fühle mich stets wie im
K I N D E R G A R T E N !!!

Eigentlich ist die Zeit der ranzigen Wohnzimmerbars ja seit Jahren vorbei, andererseits bewahrt die Zurückhaltung im Design aber vor einem allzu regen Zulauf unangenehmen Publikums. Diesbezüglich gibts hier nichts zu meckern. Das Eldorado scheint zu sagen: ‘Nette Menschen welcome’ und die Botschaft wird erhört. Die äußerst umsichtige und freundliche Dame hinter dem Tresen dürfte hieran einen ebenso großen Anteil haben wie die Typen hinter den Plattenspielern, deren musikalischer Horizont offenbar weitaus größer ist als beispielsweise im benachbarten Grünen Jäger. Dazu lümmelt man sich in gemütlichen Sesseln, und aus der geplanten Stunde werden leicht drei oder vier. Die Getränkeauswahl ist leider ein wenig zu sehr auf Standards beschränkt. An Jever vom Fass gibts zwar überhaupt nichts auszusetzen, aber gerade wenns voll ist möchte man mitunter gerne auf Flaschenbier ausweichen, und Becks oder gar Warsteiner kann man nun nicht wirklich als Alternative bezeichnen.

Eine gute Anfängerkneipe für den Abend! Extrem gemütlich, gute Musik, entspannte Mitarbeiter, bequeme Sessel und Sofas und es liegt einfach sehr zentral und am Anfang vom Hamburger Berg. Preise liegen völlig im normalen Bereich und ist auf jeden Fall immer ein BEsuch wert! außerdem sind die anderen Leute darin sehr angenehm!

Ich habe heute abend mal wieder ein gepflegtes Bier im Eldorado genossen. Die Leute hier sind unkompliziert und die Bedienung gewohnt umsichtig. Es ist jedesmal ein Vergnügen hier einzukehren.

Ich wurde als Gast eines Freundes in das Eldorado eingeladen.
Es ist gut erreichbar über die U– Bahn Feldstrasse.
Das Auto lässt man am besten zuhause, wegen des Parkplatzmangels in diesem Stadtteil.
Ich hatte das Eldorado angeschrieben, um nachzufragen, ob dort geraucht wird, denn es handelt sich um eine sehr kleinen Laden (Einraumregelung?) es wurde nicht auf meine E– Mail geantwortet!
Mein Abend war nach 1,5 Std dort beendet, eigentlich hätte ich früher gehen müssen.
Dieser kleine Laden ist ein regelrechte Räucherhöhle.
Ich habe mich nach dem Besuch meiner Kleidung komplett entledigt und erst einmal geduscht und mein Haar gewaschen, weil ich so stank als hätte ich selbst furchtbar viel geraucht, nun, ich bin Nichtraucherin !!!
Die Sitzgelegenheiten hinten links sind sehr gemütlich (Sofas), und das ist auch der einzige Punkt den ich vergebe.
Es wird jedoch sehr schwierig, wenn man sich von dort aus irgendwie weg– bewegen möchte oder eine Bestellung aufgeben möchte.
Es gibt nicht wirklich irgendwelche Durchgänge, denn die sind vollgestopft mit Menschen oder Barhockern.
Über Geschmack lässt sich streiten, was die Musik betrifft, es grölte an dem Abend Independet aus qualitativ schlechten Lautsprechern und die Lautstärke war viel zu hoch.
Da ich weder zum vorglühen (brauche ich nicht, liebe das Leben pur !) aber auch nicht in eine sogenannte Musikkneipe gehen mag, die nicht wirklich eine ist und auch nicht zum rauchen irgendwo hingehen muss, denn das brauche ich auch nicht.
Als Schlusssatz fällt mir nur ein eldorado (El Dorado Der Goldene, was ist da golden???)
Eldorado nein, Danke

Eldorado is a basement bar, with cool music and an unpartitioned smoking room. It’s a pretty smokey bar. So long as you don’t mind the smoke, then it’s a pretty cool place to have a relaxing drink.

If you’re into your music, and you like drinking, you could do a lot worse than hop into Eldorado. I don’t know how, but everytime I come in there’s always something I really like that is obscure (Andrew Bird anyone?!), and also new stuff that I’ve never heard of. They must give the bar staff some sort of musical taste test before they get a job here.
Anyway — the place is pretty dirty and scruffy, and you can still smoke inside, and there’s no outdoor seating. But I love it for the tunes. So it’s a 5.

Das Eldorade ist gleich am Neuen Pferdemarkt, gleich neben der Toast Bar. Als ich dort war hatte ich zwar einen sehr sehr schönen Abend, trotzdem werde ich nicht mehr als 3 Sterne geben. Hinten links steht zumindest ein recht gemütliches Sofa, problematisch bis hin zu unmöglich ist es jedoch von dort entweder aufs WC oder für eine Bestellung an die Bar zu gelangen. Der Gang an der Bar vorbei ist nämlich unglaublich schmal und zu allem Überfluss stehen dort auch meist Leute (oder zum Beispiel auch Barhocker). Daran vorbei zu kommen war meist eine manövriertechnische Meisterleistung.
Außerdem war während unserem Besuch irgendwann der Eingangsbereich scheinbar hoffnungslos überfüllt, so dass die Tür eine Zeit offen gestanden hat und die kalte Luft bis nach hinten durchgezogen ist. Ich hab regelrecht gefroren. Wohl auf Grund des bereits erwähnten engen Ganges ist aber niemand von vorne bis nach hinten durchgekommen, so dass dort noch mehr als genug Platz war.
Falls die Toast Bar mal wieder zu voll ist würde ich mein Glück aber ohne Weiters wieder im Eldorado versuchen (obwohl es da wohl leider kein Augustiner gibt).

Im Eldorado in der Wohlwillstraße ist es fein. Die Kellerkneipe zwischen Schanze ist Kiez ist zwar oft ziemlich verraucht, aber das stört die Besucher kaum.
Überwiegend musikliebendes Stammpublikum zieht sich hierhin auf ein preiswertes frischgezapftes Bier zu guter Musik zurück. Manche Damen sollen sogar wegen des sehr guten White Russian diese Lokalität bevorzugt aufsuchen. Musikalisch wird hier überwiegend die Independent-​Fraktion beglückt, hin und wieder mischen sich zwischen die täglich wechselnden DJs auch ein paar gemäßigte Elektroniker.
Der souterrainige Sofaladen ist ein Besuch wert.

Das ELDORADO ist eine großartige kleine Kellerbar in der Wohlwillstraße zwischen Schanze und Kiez. Das musikalische Programm reicht von Folk und Country über Elektronisches, Pop, Wave und Indierock bis zu Funk und Soul. Unter der Woche und vor allem am Wochenende legen verschiedene DJs auf, z.b. Dax, Dj Stella, Mitzi & Motzi, Jan Carter und Ronny Reagan. Günstige Getränkepreise, gemütliche Sofas und im Sommer auch Außenplätze auf dem Gehweg.