Dübelsbrücker Kajüt

Sehr gutes Essen, toller Panfisch, sehr guter und aufmerksamer Service, urgemütlich!!! Toller Service, sehr authentisch, offen und freundlich! Die besten Bratkartoffeln!

Ich bin mittlerweile zu jeder Jahreszeit hier gewesen und es war jedes mal eine Freude. Drinnen ist es etwas beengt, wenn viel los ist, aber Charm ist auf jeden Fall vorhanden. Draußen hat man entweder einen tollen Block auf die Elbe und das Airbus-​Werk oder auf einen kleinen Hafen direkt von der Terrasse aus.
Das Essen ist vorzüglich und die Preise angemessen, die Bedienung freundlich und zuvorkommend.
Auf jeden Fall eine Empfehlung!

Allgemein
Ich und meine Begleitung waren sehr zufrieden mit dem Kleinen Restaurantschiff im Hafen von Teufelsbrück.
Das Essen kam schnell und war sehr lecker.
Bedienung
Die Bedienung war super freundlich und hat sich sehr viel Mühe gegeben. Das Essen kam sehr schnell.
Das Essen
Ich hatte den Pannfisch der super lecker war und genau auf den Punkt gebraten wurde. Einen Punkt abzug gibt es für die Soße die mir etwas zu viel Zitrone intus hatte.
Das Ambiente
Sehr Uriges restaurant überall hängen Seemannsbilder und anderes Zeugs was man mit Hamburg verbindet.
Sauberkeit
Alles in allem sehr sauber. Unter den Tischen war allerdings etwas staub.

Einfach ein richtig nettes kleines typisch hamburgerisches Restaurantschiff.
Wir sind hier schon wirklich oft vorbei gefahren und konnten irgendwann nicht mehr anders als rein zu gehen.
Die Athmosphäre ist zwar eher dunkel aber sehr gemütlich. Überall hängen Karten Anker und sonstiges Seefahrerzeug.
Ich habe den Hamburger Pannfisch genommen, der mir wirklich sehr gut geschmeckt hat. Leider war meine Senfsoße mir etwas zu sauer, da hätte man auf jeden Fall etwas an Zitrone sparen können.
Ansonsten trotzdem wirklich nett und bestimmt noch ein paar Besuche wert.

Hausmannskost in ausreichender Menge in einer tollen, aussergewöhnlichen Atmosphäre! Sehr zu empfehlen!

Tolles Restaurant!
Leckere Fischgerichte und super Service mit angemessenem Preisniveau. Toll auch, um einfach nur ein Weizen auf der Terasse mit Blick auf einen kleinen Elbnebenarm-​/​Hafenteil zu werden.
Das urige Restaurant liegt auf einem Schwimmponton.

Absolut uriges Restaurant mit fantastischen Fischgerichten! Nach einem Spaziergang an der Elbe kehren wir hier immer gerne ein und essen jedes Mal den Zander mit Spinat, Kartoffeln und der unglaublich leckeren, hausgemachten Sauce Hollandaise :-)
Der Service ist sehr freundlich und hilfsbereift, die Preise vollkommen angemessen. Vom Publikum her liegt der Altersdurchschnitt schon deutlich über 60, aber das ist sagt meine Oma immer eine Garant für gutes Essen, denn die Alten wissen was gutes Essen ist! (Danke, Omi! :-))
Ich kann jedem, der mal richtig guten Fisch in absolut uriger und gemütlicher Atmosphäre essen will, diesen Laden nur empfehlen! Im Sommer kann man auch schön draußen sitzen und sich die Elbluft bei einem kühlen Astra um die Nase wehen lassen.
Und da die Kajüt in unmittelbarer Nähe zur Fähre liegt, kann man da von da wieder bequem per Schiff zurück zu den Landungsbrücken schippern :-)

War da, gutes Essen, der Qualität entsprechend gerechte Preise, gutes Service, gehe gerne wieder hin

Ein tolles Restaurant. Der inhabergeführte Laden (seeehr charmant wohl 2 indische Brüder) bietet großartiges Essen, eine gemütliche Kajüten Atmosphäre und einen exzellenten Service zum fairen Preis. Den beiden würde ich ohne Zögern auch eine wichtige Feier anvertrauen.

Wir kommen mindestens 1x die Woche und sind jedesmal überrascht wie
flink, freundlich und trotzdem entspannt die Herren vom Service sind.
Es ist noch eines der wenigen Restaurants im Westen Hamburgs in dem
man noch deutsche Hausmannskost bekommt. Es kommen deshalb viele Gäste
aus anderen Stadtteilen hierher. Im Sommer hat man auch auf der Mole
einen herrlichen Blick auf den Schiffsverkehr auf der Elbe.

Saugemütlich!!! Obwohl an der Elbchaussee gelegen, lässt es sich hier wunderbar in Ruhe entspannen draußen am besten an einem der Tische mit Blick auf ja was ist es eigentlich? den kleinen privaten Yachthafenoder innen, in einem der urigsten Lokale, die ich je gesehen habe. Hier findet man alles, was es am Hafen zu finden geben sollte. Unter den gläsernen Tischplatten alte Seemanskarten, überall tolle Dinge, die mit Sicherheit schon alle 7 Weltmeere gesehen haben :)
Und Essen und Trinken kann man hier auch und zwar sehr lecker, wenn auch nicht unbedingt günstig aber all das wird angesichts der Lage und des Ambientes sowieso zur Nebensache.
Ach ja, die Toiletten sind auch total niedlich und vor allem super sauber!
Und wenn man Glück hat, findet man hier nach dem Herbstspaziergang sogar noch ein freies Plätzchen, um sich bei einem Kakao aufzuwärmen

Sommerwetter eine gute Gelegenheit für eine Wanderung am Elbufer und den Elbstränden entlang von Teufelsbrück bis Docklands und von dort per Schiff wieder zurück. Vorher aber stärken wir uns noch in der Dübelsbrücker Kajüt.
(Siehe Foto unten)
Ein großes Schild weist auf das Restaurant, dennoch liegt es etwas versteckt, tief gelegen, auf einem Schwimmponton im kleinen Segelboot-​Hafen. Als wir jetzt dort waren herrschte gerade Ebbe, d.h. der Ponton lag im Schlick auf. Und damit ganz ruhig.
Angesichts des herrlichen Wetters nahmen wir auf der Außenterrasse Platz, mit Blick auf die im Hafenbecken liegenden Boote. Ein Blick auf die Elbe ist von hier aus verwehrt, jedoch sind oben auf dem Deich mehrere Tische mit Sonnenschirmen, von denen man die Schiffe passieren sehen kann. Der Ober hat hier viel Lauferei, immer rauf und runter.
Auf der Karte diverse Fischgerichte (Fleischliebhaber kommen auch auf ihre Kosten). Die Matjes hatten es uns angetan: Für mich Matjes Hofmeister, meine Frau wählte Matjes Hausfrau je EUR 12,90. Dazu Bratkartoffel.
Die Matjes hervorragend, zart, nur ein Hauch von Salz und reichlich. Die Schale mit den Bratkartoffeln wurde uns nach zwei Minuten vom Ober geraubt und durch eine neue ersetzt. Erklärung: Dieser zweite Schwung wäre viel besser gelungen. In der Tat, kross, nicht in Fett schwimmend, Geschmack gebende Speckwürfel Bratkartoffeln 1A. Und wo schon bekommt man ohne Aufforderung eine bereits gute Speise durch eine noch bessere ersetzt? Das alleine bringt schon einen Stern.
Das Duckstein-​Bier passt dazu bestens, EUR 3,50 für 0,4 l.
Während draußen die Ausstattung einfach (aber in Ordnung) ist, die üblichen Kunststoffstühle der Gastronomie, große Schatten spendende Werbeschirme ist drinnen eine andere Welt. Hier trifft das Wort Kajüt voll zu: Viel dunkles Holz, überall Messingbeschläge, maritimes Schnick-​Schnack, wenn jetzt noch der Ponton in den Gezeiten auf und ab schwingt die Illusion einer Kajüte auf einem Windschoner ist perfekt. Also: auch bei schlechtem Wetter einen Besuch wert.
Fazit: Wunderbare Lage an der Elbe, ein Ort, an dem man leicht hängen bleiben kann. Neben Luzifer (
) und Engel (
) eine von drei Einkehrmöglichkeiten bei Teufelsbrück. Solide, preislich im Mittelfeld, ein guter Drei-​Sterne-​Kandidat. Aber die Bratkartoffelgeschichte bringt den Vierten.
Tipp: Auf den Servietten gibt es eine Kurzeinweisung für Platt-​Deutsch. Beispiele: Abfällig = Minnachtig, Benommen = Rammdösig, Feigling = Bangbüx, Herzklopfen = Hartklabastern und Schlagsahne = Slackermaschü.

Da ist ja jede Fastfood Kette besser!
Ich war zweimal da, Matjes und das andere mal Finkenwerder Scholle gegessen. Die Scholle und selbst die Bratkartoffen schwammen nur im Fett. Der Druchschnittspreis von solchen Gerichten liegt bei 20 Euro.
Außerdem müssten wir das letzte mal 30 Minuten auf unseren Reservierten Tisch warten. Aber dennoch, egal ob man Kochen kann oder nicht, der Schuppen ist immer voll!
Aber es gibt auch ein Lob, man kann direkt am Wasser sitzen und auf die Elbe schauen, da macht auch das Glass Cola wieder Spaß.

Oft vorbeigefahren, aber nie wahrgenommen: die Dübelsbrücker Kajüt versteckt sich — je nach Gezeit — ziemlich unter Straßenniveau.
Wer nicht zu den bisher meist erwähnten Spaziergängern gehört, braucht einen Parkplatz — und findet ihn genau gegenüber auf der elbeabwärts gewandten Seite der Elbchaussee (über Baron-​Vogt-​Straße, Lünkenberg zu erreichen).
Genau zu Ebbe angekommen lag die Kajüt fest im Schlick — später zeigte sie dann ihre Ruckel– und Schaukelbewegungen, die manch einer vielleicht nicht mag.
Die (kurze) Zeit bis zur Begrüßung und den ersten Bestellungen ist schnell vorbei — es gibt viele Dinge zu sehen, die man sich im Allgemeinen unter «typisch Seefahrt» vorstellt. Im Wohnzimmer ein Albtraum — hier die Basis für das Ambiente. Auf jeden Fall eine Betrachtung wert.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Eine große Auswahl an norddeutschen Speisen (siehe weitere Beiträge), dazu eine handgeschriebene Tageskarte.
Kurz gesagt: von Currywurst, Himmel un Ährd, über Krabben mit Rührei bis Roastbeef (ja, die Remoulade verdient eine besondere Erwähnung) war in unsere Runde vertreten — und allen hat es geschmeckt.
Die Preise eher am oberen Rand — bei der Qualität und Geschmack dennoch noch angemessen. Einen Ortszuschlag zahlt man sicher mit …
Der Service aufmerksam und sehr nett selbst Schaf Paul (
) fühlte sich wohl.
Ein Tipp für Runden mit mehr als vier Personen: es gibt einen großen runden Tisch, der sich dafür prima eignet.
Die vor längerer Zeit kritisierten sanitären Anlagen sind renoviert und «glänzten».
Fazit: Gerne wieder!

Prima Karte, gute Suppen, guter Fisch. Seegang beim Essen für einige Gewöhnungsbedürftig

Ich weiß nicht, wie oft ich in dieser schwimmenden Kajüte schon gespeist oder getrunken habe. Die Dübelsbrücker Kajüt liegt direkt am Anleger Museumshafen. Es kommt immer darauf an — wenn ich von St. Pauli bis dorthin spaziere, komme ich ausgehungert dort an. Dann esse ich zu gerne eines der leckeren Fischgerichte, um mich für den Rückweg zu stärken. Ich nehme wie fast überall den zarten Pannfisch. Der wird mir recht schnell und freundlich serviert, kostet knappe 10 Euro und schmeckt mit den Kartoffeln einfach köstlich. Ich muss erwähnen, dass es in der Kajüt mal etwas schunkeln kann, da das Hausboot natürlich auf der (aber recht ruhigen) Elbe liegt. Mir hat das noch nie Probleme bereitet — es unterstreicht eher den maritimen Charakter.
Wenn ich mit der HVV-​Fähre bis hierher gefahren bin, um zurück zu laufen, trinke ich eben noch einen schnellen Kaffee in diesem schmucken Mini-​Hafen. Die Kajüt ist wundervoll und hat durch ihre Lage natürlich einen besonderen Stellenwert.

Das komische an diesem Restaurant ist, das es sich durch Ebbe und Flut immer bewegt. Bei Niedrigwasser liegt es auf dem Grund der Elbe und wenn das Wasser steigt, fängt es überall in der Kajütte an sich zu bewegen, zu knacken und zu knarren. Langsam erhebt sich die Kajüte dann und schwimmt auf. Man kann es auch durch die Bullaugen beobachten.
Überall sind Schiffsutensilien angebracht. Eine richtig schiffige Atmosphäre. An alten Holztischen wird gegessen. Viel Platz ist hier auch nicht. Aber eine kleine Ecke wird schon noch frei sein. Das Essen ist keine Gourmet Küche, Hausmannskost, Bratkartoffeln mit Spiegelei zum Beispiel. Dazu ein gutes Bier. Die Bedienung ist freundlich aber nicht überschwänglich. Stammgäste werden bevorzugt behandelt.
In Sommer kann man auf der Hafenabgrenzung sitzen, mit Blick auf die Elbe und bei Kaffee und Kuchen den Schiffe zusehen wie sie in den Hafen gleiten.

Der Teufel ist uns noch nicht über den Weg gelaufen, und er sprang hier auch nicht aus einer dunklen Ecke heraus. Viele Geschichte über den Teufel schwirren herum. Doch wir haben uns davon nicht beeindrucken lassen. Die Fischplatte für zwei Personen haben wir trotzdem genossen. Nur die feinsten Fischfilets schauten uns an, und wartet darauf von uns verschlungen zu werden. Meine rötlichen heißgliebten Scampis fehlten auch nicht. Sie lagen appetitlich gestylt auf einer großen Silberplatte. Beim sanften Schaukeln der Dübelsbrücker Kajüte ließen wir es uns richtig gut schmecken.
Im kleinen Segelhafen von Teufelsbrück liegt das Restaurant Dübelsbrücker Kajüte, und wie könnte es anders sein, schön eingerahmt von grünen Büschen und kleinen Segelbooten. Bei Ebbe geht es runter und bei Flut geht es hoch, so wechselt die Perspektive alle 6 Stunden. Sehr spannend.

Klasse Laden, total gemütlich und das Roastbeef war sehr gut, auch die selbstgemachte Remoulade sucht ihresgleichen… Alles andere als ein hipper Laden, einfach nur gut geführt mit toller Karte…
Schwiegerelternkompatibel

An so herrlich warmen und sonnigen Tagen wie dem gestrigen Sonntag fahre ich gern mit der Hadag-​Fähre über die Elbe. Von den Landungsbrücken fuhr ich nach Finkenwerder und wechselte dort auf die Fähre nach Teufelsbrück.
In der Nähe des Anlegers findet man das Restaurant «Dübelsbrücker Kajüt», das direkt an einer kleinen Sportboot-​Marina liegt. Von der Außenterrasse blickt man direkt auf das Wasser und die Schiffe.
Auf der Karte werden hauptsächlich Fischgerichte angeboten. Z. B. Kutterschollen, Pannfisch, Matjes-​Variationen. Aber auch typisch Hamburger Gerichte wie Labskaus, «Himmel und Erde» (Grützwurst mit Kartoffelbrei u. Apfelmus) oder Birnen, Bohnen und Speck.
Ich hatte mich für Matjes mit leckerer Senf-​Dill-​Sauce, Bratkartoffeln und ein 0,4 l Alsterwasser für 16,10 EUR entschieden.
Die Bedienung war freundlich und aufmerksam. Die Wartezeiten erfreulich kurz.
Die sanitären Räume könnten eine Modernisierung vertragen.
Bevor man das eigentliche Restaurantgelände betritt, gibt es weitere Tische und Stühle mit Blick direkt auf die Elbe. Hier serviert der Wirt leider nur Getränke und keine Speisen. Das finde ich sehr schade und ziehe deshalb einen Punkt von der Bewertung ab!