Chiropraxis Hamburg Rene Öhlenschläger

Ich kann René Oehlenschläger uneingeschränkt weiter empfehlen.
Zur Geschichte: Ich bin mit einem akuten Prolaps und neurologischen Ausfällen (Lähmung bis in den Fuß) auf Empfehlung einer Freundin zu Herrn Oehlenschläger gekommen.
Mein Orthopäde hatte mir deutlich gesagt, dass nur eine OP helfen würde.
Der Neurologe hatte mir allerdings noch eine Woche gegeben. So kam ich kurzfristig zu Herrn Oehlenschläger hat sich die CT Bilder genau angesehen und mir gesagt zu 80% würde ich es ohne OP schaffen. Schon nach der ersten Behandlung ging es mir deutlich besser. Nach ca. 5 Behandlungen war die Lähmung weg. Insgesamt war ich ca. 12mal bei Herrn Oehlenschläger und bin mehr oder weniger Beschwerde frei. (Dass ich tatsächlich ab und zu noch schmerzen habe, liegt daran, dass ich mich nicht schone ;-)) Zur Zeit gehe ich 1 mal im Monat zu Herrn Oehlenschläger und bin froh und glücklich, dass ich keine riskante Operation machen lassen musste.
Ich kann nur danke sagen!

Leider keine gute Wahl!
In Kurzform: Prolaps trotz neurologischer Ausfälle nicht erkannt, keine Vermittlung in ein Krankenhaus Schmerzen wurden nach der Behandlung wesentlich schlimmer, auch unter der Behandlung habe ich kurz aufschreien müssen da das Einrenken so weh getan hat. Ich landete 1 Woche später, nachdem ich einen Facharzt aufgesucht hatte, in der Notaufnahme und musste operiert werden (alternativlos wegen der neurologischen Ausfälle). Mein Fazit: Herr Herrmann hätte mich zumindest zur Sicherheit ehrlicherweise an einen Facharzt übermitteln müssen da ihm die Ausfallerscheinungen bekannt waren. Stattdessen hat er versucht mich zu behandeln mit den entsprechenden Folgen

Erstmal die Vorgeschichte: Ich habe seit zwei Monaten einen Bandscheibenvorfall im Lendenbereich und noch eine Verrenkung im ISG. In den ersten fünf Wochen war ich bei verschiedenen Orthopäden, Physiotherapeuten, Neurologen, beim Ostheopath. Die Orthopäden waren von der PRT (periradikuläre Therapie) überzeugt; ich bin es nur leider nicht, da mit der Spritze in den Wirbelkanal unter Computertomograph nur die Schmerzen, nicht aber die Ursache bekämpft wird. Mit verschiedenen Physiotherapeuten habe ich versucht, die Muskeln um die Lendenwirbelsäule aufzubauen. Nach 4,5 Wochen hatte ich einen derartigen Rückfall, dass ich mit heftigsten Schmerzen im Krankenhaus landete. Außer schmerzstillender Mittelvergabe und erneutes Röntgen konnten auch die leider nichts für mich tun. Der Ostheopath konnte mir auch nicht helfen und verwies ebenfalls auf die mit starken möglichen Nebenwirkungen behaftete PRT. Es wurde zu Beginn meines Krankheitsverlaufs auf dem MRT eine Skoliose festgestellt, die aber keiner der Ärzte und Therapeuten ernstgenommen hatte (im Gegenteil, die Physiotherapeuten wollten Muskeln aufbauen, die meine Skoliose letztendlich stützte, was ja nun völlig verkehrt ist).
Zur Chiropraxis: Nach meinem KH-​Aufenthalt entdeckte ich über einen amerikanischen Freund die Chiropraktik. Ich habe in der Chiropraxis Hamburg angerufen und unter Angabe meiner Schmerzen am gleichen Tag einen Termin bekommen. Herr Öhlenschläger hat sich sehr viel Zeit für das Vorgespräch genommen und alle Röntgenaufnahmen analysiert.
Nach der ersten Behandlung ging es mir sofort deutlich besser. Es wurde anfangs der Halsbereich (!) und der Lendenbereich behandelt (es war letztendlich die Skoliose, die beständig auf die Bandscheibe drückte). Nach wenigen Behandlungen konnte ich wieder frei gehen. Jetzt wird das ISG in Angriff genommen und meine mittlere Wirbelsäule. Herr Öhlenschläger überprüft gewissenhaft seine Diagnose und nimmt sich Zeit, um die Entwicklung der Krankheit zu hören und zu analysieren. Ich bin bisher sehr zufrieden und glaube, dass man zum Chiropraktiker wie zu einem Zahnarzt alle halbe Jahre zur Kontrolle gehen sollte (wie in vielen Ländern übrigens üblich). Die Praxisatmosphäre ist sehr gut. Die Wartezeiten sind kurz und Wünsche bei der Terminvergabe werden meistens erfüllt. Die Praxis hat drei Garagenstellplätze.
Zu den Preisen: Ich zahlte und zahle (in der Chiropraxis zahlt jeder (!) privat) 88 Euro für die erste Behandlung und 50 Euro für jede weitere. Das hört sich erstmal sehr viel an, aber da ich sonst auch als Privatpatientin unterwegs bin, sehe ich, was die Orthopäden und Co abrechnen. Ich habe bei den anderen Ärzten weitaus mehr Geld bei weniger Leistungen und kürzeren Besuchen ausgegeben, als in der Chiropraxis. Das Problem bei den Ausgaben für die Chiropraktik liegt leider an der von den Kassen fehlender Anerkennung für Chiropraktiker als Ärzte, was bei mir auf Unverständnis stößt, denn in diversen anderen Ländern arbeiten Chiropraktiker völlig integriert als vollständig anerkannte Ärzte in den Krankenhäusern.
Empfehlung: Ich kann nur jedem mit orthopädischem Problem (ohne gleichzeitig ein neurologisches zu haben, dann hilft beim Prolaps meistens nur noch die OP) empfehlen, erstmal die Chiropraxis aufzusuchen, auch wenn die Kosten bei Kassenpatienten einen faden Beigeschmack haben. Jedenfalls wird mit der Chiropraktik die Ursache der Krankheit behoben und nicht wie beim Orthopäden durch schmerzstillende Maßnahmen zeitlich verschoben.

Hier wird einem schnell, freundlich und kompetent geholfen. Ich war 6x hier und war danach Beschwerdefrei.
Wenn man zu den Menschen gehört, die gerne erst mal auf dem alternativen Weg versuchen, ihre Schmerzen in den Griff zu bekommen, dann ist man hier richtig.

Bin nach langer, nicht so erfolgreicher Behandlung beim Orthopäden hier gelandet, genauer gesagt bei dem Nachfolger von Efe, der jetzt eine eigene Praxis hat. Michael Herrmann, der Nachfolger, ist ein sehr kompetenter, netter
Chiropraktiker, der mir wirklich sehr schnell bei meinen Knieproblemen geholfen hat, was ich gar nicht mehr zu hoffen wagte. Ich kann wirklich jedem, der das Gefühl hat, bei seinem Orthopäden nicht genug Heilung und Hilfe zu bekommen, empfehlen, es wenigstens einmal zu versuchen, wie ein Chiropraktor arbeitet und Ursachen erkennt, die eigentlich jeder Orthopäde hätte finden müssen.Termin zu bekommen, ist übrigens kein Problem, auch noch am gleichen Tag.

Schlechter Chirpraktiker. hat bandscheibenvorfall nicht erkannt (ich wusste es bis dahin leider auch noch nicht) und trotzdem versucht einzurenken. Und ich darf jetzt unter den Folgen leiden

Wer an Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfällen, Verpannungen durch Stress oä. leider (ja es können auch von der Wirbelsäule ausgelöste Knieschmerzen sein), dem kann ich diesen Geheimtipp nur wärmstens ans Herz legen.
Ich habe schon einiges versucht, vom Orthopäden-​Marathon, über Krankengymnastik bis hin zu viel Sport, aber ab und zu fängt es trotzdem an zu zwicken.
Die beiden Chiropraktoren (nicht zu verwechseln mit Chiropraktikern) sind hochprofessionell und verstehen was von der Wirbelsäule (jedenfalls mehr als die Orthopäden bei denen ich vorher warund es waren einige). Zum Glück sind sie auch sehr unterschiedlich, so dass ich beide mal probieren würde, um zu sehen bei wem man sich besser aufgehoben fühlt.
Es gibt es ein kurze Voruntersuchung bei dem die komplette Wirbelsäule untersucht wird und dann eine Mini-​kurz Behandlung an den Schwachstellen. Alles geht sehr schnell aber die Wirkung ist phänomenal. Es tut nicht weh, man braucht nicht verkrampfen.
Tipp: Im Wartezimmer liegt ein Gästebuch, da lohnt sich das Lesen, wenn man mehr wissen möchte. Echte Leidensgeschichten (da fühlte ich mich gleich ganz gesund) und wie gut die Behandlungenen geholfen haben. Die meisten armen Patienten hatte schon fiese, lange Leidenswege hinter sich.
Ich kann es nur empfehlen, einfach ausprobieren, kostet um die EUR45, — pro Behandlung und in den meisten Fällen reichen 3 – 5 und dann sollte man wieder beschwerdefrei seinja, beschwerdefrei.
Nicht umsonst scheinen viele Spitzensportler und auch der HSV auf die Jungs zuschwören.
Ein Orthopäde hat mich jedenfalls das letzte Mal vor…6 Jahren? gesehen.