war in dem laden mit meinem freund essen. die bedienung ein mann ca, 50 jahre alt, schlief am tresen, eine afrikanische frau schlief auf dem sofa halb nackt, sie kam dann mit einem geqälltem gesicht an dem tisch und fragte was wir essen wollten.(keine essens karte??? fragte mein freund , née, ham wer necht“es gibt nur hähnchen mit reis. ok, das essen kam nach 1 stunde. es war ein hähnchen bein mit einem klacks reis, und dafür wollte die frau 15EURpro teller. mein freund wollte ärger machen, aber ich habe ihn davon abgehalten. mußte dann mal auf toilette und da wurde mir übel. keine toiletten sitze und es stankl nach pipi. den laden werden wir nie wieder betreten!
L. H.
Classificação do local: 3 Hamburg
Lecker lecker lecker und scharf! ;-) Ich habe hier schon mehrmals gegessen und man muss sagen es ist scharf und sehr lecker. Manchmal muss man schon lange auf das Essen warten, da es manchmal nur eine Person für Bedienung und Küche gibt. Als Getränke gibt es meist 0,3 Dosen oder Flaschen, die man dann auch ohne Glas serviert bekommt. Auf allen Tischen stehen eine Flüssigseife und Handcreme bereit. Ich esse hier sehr gerne das Fufu — Gericht, mit verschiedenen Soßen/Suppen zur Auswahl. Das Hähnchen in Tomatensauce pikant ist lecker. Die Hähnchenschenkel waren leider schon ziemlich trocken… Die Sauce ist sehr ölhaltig, aber lecker. Man nimmt sich Fufu in die Finger und tunkt es in der Soße und hmmmm yumm. Andere Soßen hatten mir auch geschmeckt, die waren bisher aber viel schärfer gewesen als die Tomatensauce. Beim letzten Besuch hat sich eine Gruppe Männer an einem Tisch sehr laut und angeregt unterhalten, was schon ziemlich störend war, weil sie wirklich gelegentlich brüllten. Und nein, es lief nicht gerade Fußball im TV… Sonst ist der Laden eben ein Bistro in dem es abends auch mal mit DJ zur Disko umgewandelt wird. Für das Essen wirklich sehr zu Empfehlen.
Nyath
Classificação do local: 1 Hamburg, Germany
I was in chika 2 times and i was very schocked, the service was very slow and unfriendly, the food was not good at all, was very fatty and very hot, the meat was very hard and the stew was a mixture of many different kinds of meat(Beef, chicken, goat) das geht garnicht chika, the toillets were very dirty and the atmosphere was not good, it was very loud, and then when we got the bill, we were schocked because the bill was very high, they had included some things that we had not eaten, so thats not a restaurant to prescribe to someone, schade, keine gute erfahrung gehabt, es was alles schlecht
Peter J.
Classificação do local: 4 Hamburg
Chika’s Bistro fiel mir beim Besuch des Barmbeker Globetrotter-Ladens auf(Wiesendamm 1). Das Restaurant liegt genau gegenüber an der Fuhlsbüttler Straße. Da afrikanische Restaurants in Hamburg leider eine Seltenheit sind, schauten wir am Samstag mal rein. Chika, die nette Chefin, versuchte, uns auf Deutsch und Englisch davon abzuhalten, Gerichte zu bestellen, die zu exotisch und/oder scharf sein könnten. Aber wir waren unbelehrbar ;-): Als Vorspeise hatten wir einen schmackhaft marinierten, wenn auch etwas trockenen Fleischspieß mit Tomaten und Zwiebeln(2 Euro); als Hauptspeise wählte ich die Ziegenfleisch-Pfeffersauce(5 Euro), da ich die Curry-Version der Ziegensuppe schon aus Jamaika kannte. Anders als dort wurden bei Chika’s sämtliche verwertbaren Teile der Ziege verwendet, also auch alle erdenklichen Innereien. Nicht so mein Fall, aber der Grundgeschmack der Suppe überzeugte. Und war, wie alles andere, sehr scharf. Wer das(so wie ich) mag, ist im Chika’s definitiv gut aufgehoben. Wer nicht, muss im Barmbeker Bistro sehr vorsichtig sein und auf Chikas Ratschläge hören. Ihr Restaurant ist übrigens nicht wirklich für eine ruhige Zeit zu zweit geeignet. Im Fernseher rechts oben neben der Bar lief bei unserem Besuch afrikanisches TV(sah so aus wie eine Telenovela), während aus dem Rest der Boxen hübsche afrikanische Pop-Musik erklang, die sich mit dem Soundtrack zahlreicher Handy-Gespräche vermischte. Als sich das Bistro gegen 15 Uhr langsam füllte, verstanden wir auch, warum auf allen Tischen Fläschchen mit flüssiger Handseife und auf einigen sogar Dosen mit Handcreme standen. Fast alle Gäste aßen nämlich Gestampfte Yam mit Soße nach Wunsch(ab 8 Euro). Yam ist der Süßkartoffel nicht unähnlich und wird bei diesem Gericht(nennt sich Fufu oder Foufou) als dicker Kloß serviert, von dem man kleine Stücke abreißt und damit die Sauce aufnimmt. Die Saucenteller wird auf einer blauen Plastikschüssel mit Wasser serviert, mit dem man sich vorher und nachher die Hände waschen kann. Zu trinken gibt es unter anderem das wunderbare jamaikanische Ginger Beer(eine schärfliche Ingwerlimonade ohne Alkohol, 1,50 Euro) und eine leckere Mango-Limo(2 Euro.) Die Bewertung ist schwer, da sich Chika’s nicht an üblichen Restaurants messen lässt. Ich würde drei Punkte für die Qualität des Essens geben, vier für den netten Service und die Atmosphäre, fünf für Authentizität also insgesamt vier. (Dieser Beitrag entstand unter dem Einfluss von Songs aus«The Danque! A Compilation of West African Funk( ) «und«The Indestructible Beat of Soweto( ) «.)