Casa-Madeira

In der Mittagspause mal ins Portugiesenviertel zu können ist schon ganz nett. Wenn das Wetter auch noch so wunderbar mitspielt wie momentan, kann man wunderschön draußen sitzen. Da im Casa-​Madeira noch ein kleines Plätzchen draußen frei war haben wir uns spontan entschlossen hier unsere Mittagspause zu verbringen.
Der Mittagstisch bietet neben gegrilltem Fisch, Meeresfrüchten und Steaks noch eine kleine Auswahl Pasta. Preislich bewegen sich die Gerichte von 7 – 9 € pro Gericht. Ich habe mich für den gegrillten Tintenfisch und meine Begleitung für die Sardinen vom Grill entschieden. Die Plätze draußen waren zwar alle besetzt, drinnen war es dem Wetter entsprechend jedoch leer und wir mussten deswegen nicht lange auf unser Essen warten. Für die kurze Wartezeit gab es noch einen Brotkorb mit leckerem Aioli/​Knoblauch-​Dip. Wer nach dem Essen noch ins Büro und auf seine Kollegen Rücksicht nehmen muss sollte ein bisschen weniger vom Dip essen, denn der war schon sehr knoblauchig! Da ich aber keine Rücksicht nehmen musste, habe ich mir den Dip natürlich schmecken lassen. :D
Wie erwähnt kam unser Essen recht zügig und wir haben wunderbar gegrillte Tintenfische bzw. Sardinen serviert bekommen. Dazu gab es noch gegrilltes Gemüse, Kartoffeln und ein bisschen Salat bzw. eher ein Salatblatt mit ein paar Karottenstreifen. Der Fisch und die Tintenfische waren lecker gegrillt und auch nur dezent gewürzt, damit man den Eigengeschmack noch hat. Auch das Grillgemüse hat mehr sehr geschmeckt und dass es keine Sauce oder sonstigen Dip gab ist mir nicht negativ aufgefallen. Wie gesagt, man muss ja nicht alles in Sauce ertränken und den Eigengeschmack des Essens versauen. Einzig die Kartoffeln waren nicht so meins. Ein wenig zu weich gekocht und leider sehr pfad. Eine Prise Salz und ein wenig Butter hätten da schon geholfen. Nichts desto trotz war das Essen alles in allem lecker und für den Preis kann ich nicht meckern.
Abzüge gibt’s leider in Punkto Aufmerksamkeit/​Schnelligkeit des Service. Da die Mittagspause nur begrenzt ist und wir nach dem Essen noch gerne einen Verdauungspaziergang unternehmen wollten, haben wir versucht dem Kellner mitzuteilen, dass wir bezahlen möchten. Dies war leider nicht so einfach wie gedacht und er hat uns erst einigen Versuchen bemerkt. Leider hat es dann trotzdem immer noch gedauert und erst als wir seinem Kollegen, der abgeräumt hat, mitgeteilt haben, dass wir gerne bezahlen möchten haben wir die Rechnung erhalten. In Anbetracht, dass das Restaurant jetzt nicht proppenvoll war, war die Aufmerksamkeit und Schnelligkeit nicht gut.
Fazit: In der Mittagspause kann man gerne in das Casa Madeira gehen, es gibt lecker Gegrilltes zum fairen Preis. Das Essen lässt mich nicht in Freudentaumel verfallen, ist aber im Mittagstisch auch nicht nötig. Ein wenig mehr Aufmerksamkeit des Servicepersonals wäre aber noch wünschenswert gewesen.

Sehr gute Fischgerichte, mit freundlichem Personal. Ich bin immer wieder gerne dort.

Mit einer Freundin habe ich hier zu Mittag gegessen. Der Mittagstisch bot eine gute Auswahl und lag preislich bei 7 – 9 €. Wir entschieden uns beide für das Lachssteak und eine kleine Cola. Die Bedienung war nett und wir bekamen schnell unser Essen. Die Portion war relativ groß. Zum leckeren Lachs gab es Pellkartoffeln und Gemüse. Insgesamt hat es mir gut geschmeckt. Für unseren Geschmack etwas zu viel Öl, aber sonst alles lecker :) Am Schluss musste jeder von uns 9 € bezahlen! Preis-​Leistungsverhältnis war also super :) Guter Mittagstisch! Gerne wieder :)

Wir waren am Wochenende dort. Das Lokal war brechend voll, wir hatten reserviert, waren aber früher dran. Nach kurzer Wartezeit fand sich schnell ein Platz draussen. Die Kellner waren sehr freundlich und auch recht aufmerksam. Das Essen war unterschiedlich. Der Meeresfrüchtesalat für knapp 10 EUR hat nach gar nichts geschmeckt, der Baccalao sowie die Paella waren dafür ausgezeichnet. Ob ich wieder hingehen würde? Nein, würde einen anderen Portugiesen ausprobieren. Bänke draussen sind zudem sehr hart und unbequem

Ein perfektes Dinner
Günstig war, dass wir am Dienstag im Madeira eintrudelten, es war wenig los. Meine Frage — wie immer — galt dem Knoblauch — bitte keinen Knoblauch! Gut, wir können einige Dinge auch ohne das. Auch kein Aioli? Danke, nein. Der Kellner lächelte mir bedauernd zu, als er meinem Mann die Vorspeise brachte — kein Problem, alles gut.
Dann kam ein Lachssteak, was sage ich, ein Lachsgedicht. Anders zubereitet, als ich es sonst kenne, die Haut war nach innen gedreht, muss ein besonderer Trick sein. Wie kriegen die das hin? Die Oberfläche knusprig, aber im Inneren noch zart auf den Punkt gegart. Dazu kleine Salzkartoffeln und Grüné Bohnen und andere Gemüse. Ein kleiner Schoppen Vino Verde, der «Prosecco von Portugal», ein zauberhafter und nicht, wie sonst meist, zu süßer Flan Caramel. Mein Mann hatte eine Paella und war ähnlich begeistert.
Das war nicht unsere erste gute Erfahrung mit diesem Lokal. Schon zweimal haben wir es sehr zufrieden verlassen.
Es war der perfekte Geburtstag. Obrigado!

Allgemein
Wir wurden sehr freundlich bedient, das Essen war in Ordnung, typisch portugiesisch/​Spanisch, und die Preise waren für das gebotene human.
Wir würden wieder hingehen.
Bedienung
Wir waren Freitagsabends so gegen 23.30 nach einem Musicalbesuch im Casa Madeira.
Das Lokal war zu dieser Zeit noch ca halbvoll besetzt. Wir wurden sehr freundlich begrüßt und bedient.
Das Essen
Wir bekamen Brot und aioli vom Haus. Hatten dann einen Port. Fischtopf der war sehr lecker hätte aber etwas größer sein können. Meine Frau hatte ein Thunfisch Steak mit Leinsamen, auch das war sehr schmackhaft.
Das Ambiente
Die Einrichtung ist schon etwas in die Jahre gekommen, und könnte mal etwas Farbe gebrauchen.
Sauberkeit
Könnte besser sein lampen und Heizung waren schon etwas sehr staubigund schmutzig

Tolles Preis Leistungsangebot. Wir (5 Erwachsene und ein Kind) bekamen zwei gemischte Fisch und Fleisch Platten mit einer Flasche Wein. Die Wartezeit war nicht allzuviel und wir waren allesamt zufrieden. Kommen wieder, Dankeschön!

Wir hatten das Glück an einem normalen Samstagabend einen freien Tisch zu ergattern und haben dort einen wunderschönen Tag ausklingen lassen können!
Die Bedienung war recht locker drauf und sehr freundlich. Qualitativ ein sehr gutes Restaurant, alle Gerichte waren sehr lecker und auch optisch ein Gaumenschmauß!
Hier werden wir auf jeden Fall noch öfter einkehren.

Ich habe in meinem Leben noch nie so schlechte Fischgerichte gegessen. Dieses Restaurant gehört geschlossen und ist eine Zumutung
Ich hatte am Wochenden Besuch und da wurde uns das Portugiesenviertel empfohlen. Die Casa-​Madeira war am besten gefüllt, sodass wir uns blindlinks auch dazugesetzt haben.
Da fing es schon an:
Die Kellner waren ältere ungepflegte, grummelige Herren, die kein nettes Wort herausbrachten und die Getränke und das Essen wie einen Stein auf den Tisch gescmissen haben. Man ist jedes mal zusammengezuckt.
Der Fisch hat stolze 16 – 18 € gekostet und war unter der Gürtellinie. Der Tintenfisch zäh wie ein Schuh — man konnte ihn mit Meese und Gabel nicht mal schneiden. Die Dorade so durchgebraten und trocken, dass man fast erstickt. Der Rotbarsch roch schon gammelig. Die Gemüsebeilage bestand aus TK-​Brocolli und Möhren und war einfach in wasser gekocht. Eine Sauce gab es zum Essen nicht. Der Reis war vom Billigsten, die Knoblauchsauce vor dem Essen eine Fettgeschichte aus dem aro 5l-​Eimer, der Wein hat nach Tetrapack geschmeckt. Es gibt einfach kein Anfang und kein Ende. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so schlecht für so viel Geld gegessen.
Nachdem wir bereits während des Essens den Kellener darauf angesprochen haben, dass es wirklich nciht schmekckt ist er ohne Kommentar weitergelaufen. Auch beim Bezahlen wurden wir gefragt wie es schmeckt und haben entsprechend Auskunft über die Defizite der einzelnen Gerichte gegeben. In beiden Situationen gab es einfach keine Antwort. MAn hatte das Gefühl, die Herren haben in ihrem Leben noch nie Kritik gehört und wussten auch ganr nicht was sie mit unserer Bewertung anfangen sollten.
Nie mehr!

Wir waren kurzentschlossen dort essen und wirklich toll war es nicht. Der Tapasteller einer Freundin sah erstens sehr unappetitlich aus und schmeckt überhaupt nicht. Trockener fritierter Fisch und alles auf einem kleinen Kuchenteller gestapelt. Das Schweinefleisch bei den Anderen war trocken und meine vegetarische Tapasplatte für 12 € war ein Witz! Kiddneybohnen, Gemüsefrikadellen, salzige Kartoffeln, Kartoffelwürfel und Pilze aus der Dose. Beschwert haben wir uns nur über den Tapasteller und Reaktion gleich NULL!
Nie nie wieder!!!

Nothing to see here. Move on please.
Seriously now, the albondigas tasted like frikadellen, the squid was oversalted, and the bacon wraps, I’ve had them much better somewhere else (La Paz in Eimsbüttel comes to mind).
I liked the bread and the potatoes.

Die Knoblauch-​Suppe ist ein Gedicht. Ebenso der Seeteufel mit Scampis im Tontopf. Und die Bedienung freundlich, aufmerksam und gutgelaunt. Kann man hingehen im Portugiesenviertel ;-)

Die Wahl fiel auf das Casa Madeira, weil sie das WM-​Spiel Deutschland gegen Frankreich relativ groß auf eine Leinwand projizierten und weil noch ein Tisch frei war.
Schnell fiel auf, dass unser ‘Hauptkellner’ nicht so richtig große Lust hatte. Bei den Kollegen, die wir im Laufe des Abends noch kennen lernen sollten, war das eher schlechter als besser. Bestenfalls semi-​freundlich im Durchschnitt.
Die gegrillten Sardinen von der Tageskarte lachten mich an. Sie kamen mit etwas Gemüse und Kartoffeln und hielten, was mir die Karte versprochen hatte. Eine große Portion, für 9.50 gab es da nichts zu meckern.
Kurz vor Spielende kamen ungefragt die Rechnungen, man fühlte sich lediglich rausgeworfen. Ich verstehe grundsätzlich den Ansatz, die meisten wollen gleich nach dem Spiel los, aber es ist immer noch eine Frage des «wie». Das «Was ist denn hier mal nun mit bezahlen?» kurz nach dem Spiel hat da nicht geholfen. Und was wäre eigentlich gewesen, wenn es doch Verlängerung gegeben hätte?
Vielleicht war es ja der WM geschuldet — oder der Tatsache, dass Portugal so schnell aus dem Turnier ausgeschieden war. Aber die Kellner machten auf mich nicht den Eindruck, sonst viel umgänglicher zu sein.

Kann die teilweise sehr guten Bewertungen hier auf Unilocal nicht wirklich nachvollziehen. Das Casa-​Madeira ist eine von vielen Touri-​Buden mit Erlebnischarakter im so genannten Portugierser-​Viertel, nicht weit von der Speicherstadt. Muss gestehen, ich war noch nie in Portugal, aber hier sieht’s halt so aus, wie sich der gemeine Deutsche wohl ein portugiesisch-​spanisches Lokal vorstellt: Braune Kacheln, spartanische Einrichtung, unbequeme billige Holzstühle, fast unerträgliche Enge, lautes Gedudel, freche Ober etc.
Wir bestellten erst einmal die Tapas-​Platte für zwei für stolze 21, — €. Dafür bekamen wir ein paar Miniatur-​Pellkartofffeln, die uns als «portugiesische Kartoffeln» angepriesen wurden, ein Schälchen mit in Knoblauchfett ertränkten Gummi-​Kalamar-​Extremitäten, die völlig versalzen waren, ein paar Mini-​Bouletten (essbar, aber wirklich nichts exotisches) ein Schälchen mit Pflaumen im Speckmantel (letzterer schon arg angekohlt), ein Schälchen mit totgesagtem Schlabber-​Gemüse (auch versalzen) und zwei Mini-​Schälchen mit grüner und roter Mojo (so einer Art Pesto), die eigentlich nur nach Knoblauch schmeckten. Das traurige Potpourri spülten wir dann mit einer Karaffe nichtssagendem Hauswein weiß runter. Dass wir auf einen Hauptgang dankend verzichteten ist nachvollziehbar, oder? Woher das Sodbrennen später kam war auch klar.
Muss ich nicht wieder haben. Ich hoffe, das essen in Portugal ist um einiges besser.

Nach einem ausgiebigen Spaziergang durch Altona und über den Altonaer Balkon die Elbe rauf zu den Landungsbrücken, trieb uns gesteigerter Appetit spontan ins Portugiesenviertel. Das hatten wir nach einem herrlichen Besuch im Casa del Sabor in bester Erinnerung. Mangels Entscheidungsfreudigkeit spazierten wir trotz kalter Hände und Füße noch einmal quer durchs Viertel um uns «inspirieren» zu lassen. Nach dem Studium von mehreren, nahezu identischen Speisekarten (Tapas, Paella, viel Fisch, viel Fleisch) fiel unsere Wahl fiel schließlich auf das Casa Madeira. Wir traten ein, man grüßte und überließ uns die Platzwahl angesichts der um 18 Uhr noch großzügig vorhandenen Kapazitäten selbst. Das Restaurant ist quasi geteilt. Man tritt von der Straße in eine Art Eingangsbereich, von dort geht dann jeweils eine Tür nach links und eine nach rechts. Das war der Gemütlichkeit etwas abträglich, da mangels Vorraum bei jedem Türöffnen eine frische Brise durchs Lokal zog. Das kam dann auch nicht so selten vor, da zum einen die Kellner zwischen beiden Räumen hin und her wechseln mussten um alle Gäste zu bedienen, zum anderen eine hohe Fluktuation an wahrscheinlich Freunden und/​oder Familienmitgliedern der Betreiber zu beobachten war. So war denn auch die Lautstärke zumindest zeitweise etwas zu hoch um richtige Gemütlichkeit aufkommen zu lassen. Aber wir sind ja keine Spießer und verbuchen das mal unter «Lokalkolorit» auf der Habenseite.
Die Speisekarten hatten wir zügig vor uns liegen und entschieden uns ausnahmsweise für Tapas und Paella. Jeweils als Portion für zwei Personen, dazu 0,5l offenen Weißwein und eine Flasche Wasser.
Der Kellner, obwohl nicht unfreundlich, war etwas zu zügig/​ruppig unterwegs. Zumindest für meinen Geschmack. Mit leichtem Gepolter und Geklirre hatten also kurze Zeit später unsere Getränke am Tisch. Für den geringen Preis von 6,50 € war der Wein wirklich gut. Über feine Nuancen kann ich mich nicht weiter auslassen, bei Wein ist «lecker» mein Lieblingsgeschmack.
Die Tapas wurden gleichermaßen zugig wie zügig aus dem Nebenraum gebracht. Es gab fünf verschiedene Sorten: Hackbällchen in Tomatensauce, Tintenfisch, Datteln im Speckmantel, Gemüse und eine fünfte die mir gerade nicht einfallen will. Dazu ein scharfer Dip und ein Dip der meiner Meinung nach Gurke beinhaltete. Insgesamt ganz gut aber nicht herausragend. Die Tomatensauce hätte würziger sein können, das Gemüse auch ein wenig zu unspektakulär. Auf den Tintenfisch hätte ich gut verzichten können und hätte stattdessen lieber Oliven o.ä. gehabt. Ob man allerdings bei der Bestellung der Tapas Variationen für zwei Personen die einzelnen Sorten hätte wählen können weiß ich nicht. Wir wurden zumindest nicht aktiv nach besonderen Wünschen gefragt. Zu den Tapas wie auch schon vorab wurde Weißbrot in rauen Mengen gereicht.
Die Paella hatten wir mit Fleisch und Meeresfrüchten bestellt. Ich muss sagen: Hab ich schon besser gegessen. Geschmacklich ganz ok, aber etwas zu pampig-​klebrig. Ausgesprochen amüsant fanden wir den Kellner, der die leere Pfanne beim Abräumen ungefähr mit den Worten «Da brauch ich ja gar nicht fragen ob es geschmeckt hat» kommentierte. «Der Hunger treibts rein», dachten wir uns im Stillen und tranken den letzten Tropfen Weinschorle aus unseren Gläsern. Da man nicht gerade bemüht war uns dahingehend mit Nachschub zu versorgen, verlangten wir alsbald die Rechnung.
Fazit: Zu dritt haben wir für recht sparsame 50 € ordentlich gegessen und ein bisschen Wein getrunken. Der Wein war gut aber rar, das Essen Durchschnitt. Der Gastraum war uns wie oben beschrieben etwas zu zugig. Hier gilt also was man generell übers Portugiesenvüddel sagen kann, am schönsten ist es im Sommer wenn die die Nächte lau und die Tage lang sind. Mit der Einrichtung ist sicherlich kein Schönheitspreis zu gewinnen aber ein gewisser Charme ist vorhanden. Alles ist sehr einfach gehalten, mit einem vertretbaren Maß an Kitsch. Ob wir wiederkommen ist schwer zu sagen. Da die Auswahl im Portugiesenviertel groß ist, werden vorher mit Sicherheit noch eine handvoll anderer Lokale den Vorzug erhalten.

War ok. Nichts besonderes aber gutes Essen zu einem fairen Preis. Die Durchgangstür ist etwas störend (wird ständig auf und zu gemacht, da das Restaurant aus 2 Räumen besteht). Kellner sind sehr nett aber auch hektisch. Alles in allem schwer in Ordnung allerdings keine 4 Punkte wert.

Wer hinter dem Begriff Restaurant und Tapas-​Bar eine noble und hochpreisige Location erwartet, ist hier falsch bedient. In der Casa Madeira geht es bodenständig und hektisch zu. Im Sommer einen Platz auf der Strasse zu bekommen ist schon schwierig. Um so besser wenn man dann drin ist. Die Karte ist abwechslungsreich und bittet auch schöné Vorspeisen, am Besten man legt sie aber an die Seite und läßt die Mannschaft machen. Wollt ihr Fisch oder Fleisch? Eine wesentliche Frage und schon wird in der Küche mit den aktuellen und frischen Zutaten etwas Leckeres und ausreichend großes gezaubert. Der Weinbrand im gewärmten Glas und der Espresso sind danach schon Pflicht und runden den Abend ab.
Einen Stern Abzug, da der hohe Durchsatz an Gästen seinen Tribut bei Sauberkeit und Zeit für die Kunden fordert.

Wir waren am Freitag den 20.07 hier essen. Das essen war zum Teil ok, aber die Bedienung geht garnicht!!!
Wir haben nur schnippische Antworten bekommen, der Kellner lief ständig weg, als wir nach einen Schnaps gefragt habe (was typisch portugiesisches) haben wir gar keine Antwort bekommen! Um 22:55 kam der Kellner und hat sehr unfreundlich uns drauf hingewiesen dass um 23 Uhr Feierabend ist!!! Wir haben bezahlt!
Und sind gegangen! Die sehen uns nie wieder mehr!

This place is a classical tourist trap. The Service is terrible. The Drinks are bad and the food is not worth the money. I think the only way this place can maintain is by exploiting tourists. If you still consider going to this place just don’t. There are a lot of other places you can go to. Especially in St. Pauli or Sternschanze.

Im touristischen Portugiesen Viertel direkt an den Landungsbrücken gelegen, zielt das Casa Madeira auch eher auf die kurzfristigen Besuche der Touristen denn die langfristige Bindung voin Stammkunden.
Ein eigentlich sehr nettes Ambiente und quirliges Viertel macht allerdings nicht die Schwäche des Essens wett. Wenige Tapas zur Auswahl und diese nicht schlecht aber in Verbindung mit den Preisen gesehen nicht entsprechend.
Die Weinkarte läßt einen zwischen Rot– und Weiß entscheiden. Was wir tranken weiss ich bis heute nicht.
Zum schnellen Snack mit einem Sangros zum Feierabend nett, einen ausgedehnten Restaurantabend stelle ich mir jedoch anders vor.
Schade ist es, dass durch etwas mehr Service und einen Blick auf die Qualität sicher hier schnell ein sehr gutes Restaurant entstehen könnte. Die Location ist jedenfalls toll.

Abends ist im Portugiesenviertel eigentlich immer die Hölle los.
Um so beschaulicher ist es hier zur Mittagszeit.
Das ist für all diejenigen wirklich erholsa, die in ihrer Mittagspause hierher kommen, um mal kurz abzuschalten und was leckeres zu essen.
Das geht hervorragend hier im Casa Madeira. Es gibt große und kleine Gerichte, die alle ziemlich lecker sind.
Für Tapas ist es mir in der Mittagszeit immer noch zu früh, deshalb gibt es ein leckeres Gericht vom Mittagstisch. Der ist immer super frisch, lecker und preislich voll in Ordnung.
Außerdem hat man hier ja mittags seine Ruhe. Da schmeckt das Essen dann noch gleich viel besser.

Wo ich immer wieder gerne hingehe, und trotzdem erstaunt bin, das sind die günstigen Mittagsspeisen, die es im Portugiesen-​Viertel gibt. In der Ditmar-​Koel-​Straße reiht sich ein Portugiese nach dem anderen. Mein bevorzugtes Restaurant ist Casa-​Madeira. Dafür gibt es mehrere Gründe. Hier wird man von sehr netten Servicekräften bedient. Immer freundlich und aufmerksam. Die Menüs liegen so rund um die 6,00 bis 7,00 Euro. Dafür bekomme ich eine ganze Menge. Salat oder Suppe und ein leckeres Hauptgericht. Die Portionen sind reichlich. Die Köche verwenden ausschließlich frische Zutaten für gut schmeckende spanisch/​portugiesische Gerichte. Deshalb gehe ich im Restaurant Casa-​Madeira sehr gerne essen.
Außerdem ist es ganz gemütlich. Die Einrichtung ist solide, aus dunklem Holz sind Tische und Bänke, die Gestaltung an den Wänden leicht portugiesisch oder spanisch, aber immer mit Kerzen auf dem Tisch. Dadurch bekommt die alte Einrichtung natürlich einen romantischen Tough. Die Gerichte sind am Abend teurer, als mittags, doch nicht überteuert.

Great service at this place. I even managed to figure out I had lost my wallet during dinner and I thought the waiter was in more agony than I. The food is great at this price-​point. I was there only for dinner and not lunch. It seems like lunch is to be had for even less. I also liked the opportunity to sit kinda indoors/​outdoors with the open front area. Very nice in warm evenings. The house was also quite good so no major complaints there. The only problem is that it does get full at times and I found that the better the weather, the less your chance of finding seating outdoors. Easily resolved though be reserving a table. My only complaint is that I found the garlic butter to be quite bad and the bread a bit stale. This is a minor issue but costs them one star.

Absolutely hilarious and enthusiastic service by the super-​human waiter in this place at lunch today! Far and away the best I’ve had in Germany, a country notorious for its laissez-​faire attitude to diners.
They specalise in fish — I had the butter variety which was delicious. Mountains of bread with garlic butter proceeded the meal, and a side salad to start. They brought complimentary tap water too — another first!
In total, it came to 6 euros for the food — I would highly recommend taking lunch here.

We went to Casa Madeira for lunch today and I’ve got to admit — of all of the low-​price-​range lunch places we’ve gone to, this may be one of my personal favorites. I ordered a lamb dish in rosemary and red wine sauce — it was delicious! For 6eu (lunch menu price), I got a delicious, large and satisfying meal, tons of bread with garlic butter and a starter salad. The service was great — the man who served us seems to have been the owner, he was very cheerful, friendly and personal, recommended not only dishes, but sauces and how to mix-​and-​match.
A lunchtime favorite!