Better Burger Company

Gute Idee, weniger gute Umsetzung. Meiner Meinung nach zu wenig Auswahl der Toppings. Ich hatte den Veganen Bürger mit einem Veganen Brötchen. Leider etwas hart. Auch etwas trocken… Die Soßen könnten das leider nicht retten! 1 Punkt ziehe ich ab, da das Brötchen zu trocken war und 2 Punkte für mangelnde Sauberkeit der Esstische!
Ich komm wohl nicht wieder, dafür gibt es zu viele wirklich gute Alternativen. Wenn auch nicht in unmittelbarer Umgebung…

War super lecker für diesen unschlagbaren Preis!
Wir haben die Variante gewählt, in der man seinen Burger mit selbst gewählten Zutaten belegen lassen kann. Hat super lecker geschmeckt! Die Pommes dazu waren sehr viel, aber etwas lapprig (könnte aber auch daran gelegen haben, dass wir es bestellt hatten). Als Auswahl zu den Pommes gab es (leider) nur Ketchup oder Majonese und als Beilage wurden auch nur Pommes angeboten. Wer also einen «Selfmade» Burger mit Pommes liebt ist hier genau richtig!

I like the way you can choose your own topping. 3 of veggi and 1 sauce. Made a good combination first time there: bbq sauce with tomato, fried onion and arugula. The burger itself is also good. Will come back later to try some other combo. Maybe mango sauce with onion?

Das Lokal «Better Burger Company» befindet sich an der Rosenstraße bzw dem angrenzenden Getrurdendkirchhof in der Altstadt, ein wenig Abseits vom Trubel der nahen Mönckebergstraße. Es ist ein klassisches Burger-​Restaurant nach amerikanischem Vorbild
Das Lokal existiert seit ca 2 Jahren, früher befand sich hier der Edel-​Imbiss «Schmitt Foxy».
Man bekommt in der «Better Burger Company» alles rund um den klassischen Hamburger. Man bestellt zunächst an der Kasse und kann entscheiden, ob man auf den Hamburger zusätzlich Käse und Bacon möchte. Dann bezahlt man, bekommt eine Nummer und wird wieder aufgerufen, wenn der Burger fertig ist. Dieser wird in einer offenen Show-​Küche zubereitet. Dann kann man sich noch aus verschiedenen Beilagen drei Sachen (z.B. Tomaten, Zwiebel) aussuchen, mit denen der Burger belegt wird. Diese sogenannten «Toppings» sind dann bereits im Preis enthalten. Auch eine Sauce kann man noch wählen.
Leider wurde einem dieses etwas komplizierte Verfahren von niemanden der Angestellten so richtig erklärt, so dass man sich mühsam durchfragen musste.
Der Burger an sich war lecker aber haute einen auch nicht um und war für einen doch recht stolzen Preis relativ klein (100 Gramm Fleisch). Das Fleisch ist entweder Bio-​Rindfleisch oder Hähnchenbrust oder man entscheidet sich für die vegetarische Variante nur mit Grillkäse. Natürlich kann man auch noch Pommes dazu bestellen.
Bierfreunde bekommen hier ein Jever Pilsener aus der Flasche.
Das Lokal ist ziemlich einfach eingerichtet, man sitzt hier entweder auf Bierbänken mit Biertischen. Die schöneren Plätze sind am Fenster auf Barhockern mit Blick nach draußen. Der Laden ist relativ klein.
Das Personal war nett aber relativ unaufmerksam, die Tischplatten am Fenster waren voller Speisereste vom Vorgänger, niemand nahm mal einen Lappen, um abzuwischen. Das Publikum war eher jünger und schien sich auch trotz ziemlich lauter Rap-​Musik sehr wohl zu fühlen.
Das Lokal ist für mich eher ein besserer Imbiss, wer auf amerikanische Burger-​Läden steht, sollte sich hier ruhig mal einen Burger gönnen.

Ich hatte vor einigen Tagen bei Deliveero mein Essen von der «Better Burger Company» bestellt. Es waren zwei Burger, ein Cheese Burger und ein Bacon Burger plus eine Portion Pommer. (Ich musste so viel bestellen, um über den Mindestbestelltwert zu kommen.) Beides hat mich geschmacklich nicht so umgehauen. Die Burger sind für meinen Geschmack zu fettig und der Cheese Burger hatte zwar nett gemeint viele eingelegte getrocknete Tomaten (ca. 6), passte jedoch für mich geschmacklich nicht. Beim Bacon Burger die sehr große ENTTÄUSCHUNG: der Bacon war roh. Und damit das Highlight des Burgers futsch. Die Pommes fand ich sehr lecker, hatten jedoch die typisch geizige Ketchup-​Portion.
Positiv war zudem die umweltfreundlich Papp-​Verpackung der Bürger.

Aufgrund regnerischen Wetters verschlug es uns vom Weihnachtsmarkt zur «Better Burger Company».
Es gibt eigentlich nur ein Produkt: Burger. Und das ist auch gut so. Die Pattys, also die Fleischgrundlage des Burgers wird frisch geformt und in der offenen Küche gebraten. Wie viel Fleisch es sein soll, kann man selbst wählen, genauso wie die weiteren Zutaten (z.B. Salat) für den Burger. Das Konzept mit «Salatbar» und offener Küche erinnerte mich etwas (im Positiven) an die Subway-​Sandwichläden.
Eine tolle Sache ist auch der Eisteespender mit leckerem «homemade» Eistee (free refill).
Insgesamt: Sehr leckere, handgemachte Burger zum fairen Preis (mit Pommes Frites und Getränk ca. 10 €).
Einziger Wermutstropfen ist das etwas schmuddelige Ambiente — wenn hier mehr Wert auf Sauberkeit und Aufräumen gelegt würde, wäre der fünfte Stern locker drin.

Ich war zum zweiten Mal bei BBC und war sehr zufrieden. Für 11,90 gab es einen Cheeseburger mit zwei extra Patties (insgesamt 300g), dicken Pommes und free flow Eistee (Limette und Himbeer). Preis Leistung ist also top.
Mir persönlich gefallen die dicken Pommes nicht so gut, dass ist aber Geschmackssache. Leider sitzt man hier nicht so gut/​gemütlich. Es gibt einfache Holztische und Bänke und die Tür war die ganze Zeit offen und es war dementsprechend zugig und kühl. Eine Sache, die mich wirklich gestört hat, sind die zu kleinen Tabletts/​Teller. Vielleicht finden das einige Leute jetzt bescheuert, es ist mir aber beide Male negativ aufgefallen. Ständig fallen einem die Pommes vom Teller und man hat Schwierigkeiten den Burger entspannt zu essen.
Allerdings kommt man für die guten Burger hier her und die sind wirklich gut. Ein Extra Patty kostet gerade mal 1 € und das System, dass man sich die Burger selbst zusammenstellen kann (Mais, eingelegte Saure Gurke, Zwiebeln, Röstzwiebeln etc. [und verschiedene Soßen: Knoblauch, BBQ etc.]) ist auch eine witzige Idee.
Außerdem war die Wartezeit angenehm kurz.
Fazit: Ein Besuch lohnt sich.

Kurz und knapp: In der BBC gibt es für einen leicht gehobenen Preis gute, solide Burgerkost bei überschaubarer Wartezeit und super Lage. Bio-​Fleisch, und aus zu sechs frei wählbare Zutaten (von Rucola über Röstzwiebeln, Mais, natürlich Tomaten und Jalapenos bis Oliven und getrockenete Tomaten und verschiedene Saucen) kann man den Belag seines Burgers selbst wählen.
TOP: Bei regulärer Beef-​Menge von 100 Gramm kosten eine doppelte Portion nur 1 € extra! Weiteres Top ist das knusprige, vielleicht minimal zu groß geratene Brot.
Dazu gibt es hausgemachte Eistee (Himbeere oder Limette), im Menü als «refill», der mir allerdings eigentlich zu süß ist.
Wenn wir in der Mittagspause hier essen, sitzen wir immer draußen: Aus Schutz der Anzüge. Wie in Imbissen und «einfacheren» Läden leidet die Luft auch hier unter der offenen Küche. Bei rd. 12 °C geht es momentan noch draußen, im Winter werden wir um die BBC aber einen Bogen machen.

Gute Burger — Schnelles Fastfood Restaurant. Nicht zum Verweilen — schnell essen schnell gehen. Es wird Bio Fleisch für die Patties verwendet und kein TK.

Leckere Burger und gute Menüs zum fairen Preis.
Alles in allem hat es uns sehr geschmeckt, werden wieder hingehen ;) nur zu empfehlen ! Vor allem der Kostenlose Getränke refill

Ja unglaublich, was sich da in völliger Stille direkt um die Ecke des Einkaufsmeilentrubel für ein Burger-​Kleinod verbirgt. Echte, ehrliche Burger, am besten für unter 10 € im homemade Eistee-​Refill-​Menü, mit Zutaten und Soße nach freier Wahl. Schau Dir das an, Ronald McDonald, so geht das. Da wirst Du auch satt von. Geile, dicke Fritten dazu, ratzfatz, keine 5 Minuten und fertich is der Lack. Das wird mein neuer Hotspot in der Innenstadt. Einfach unschlagbar in Preis-​Leistung, Freundlichkeit und Tempo.

Mittendrin, in der Nähe der Mönkebergstraße liegt dieser Burgerladen, den ich nur durch Zufall gefunden habe, wiel ich nebenan zu tun hatte. Dabei ist er gar nicht mal so versteckt und ist offensichtlich schon ziemlich bekannt.
Wie viele der Anwwesenden dann bekannt war, wie das hier so abläuft mit dem Bestellen, weiß ich nicht, aber ich war nicht der Einzige, der etwas fragend dastand. Es gibt eine Kasse, darüber Schilder für ein paar Menüs, aber sonst war mir nicht aufgefallen, dass irgendwo erklärt wird, was hier abgeht. Der Kassierer murmelte etwas von Nummer und aufgerufen werden und das wars dann aber auch schon.
Was da nun genau geht, lerne ich nun erst im Nachhinein so richtig.
Man kann also das Fleisch wählen. Aha, na bitte, dann geht das halt.
Käse oder Bacon drauf, das wurde schon an der Kasse gefragt. Hatte mich noch gewundert, dass das ohne Aufpreis lief.
Mit was der Burger ausser dem Patty dann belegt wird, kann man sich dann am Schluss aussuchen. Hat man schon Bacon und Käse, ist halt plötzlich Schluss mit aussuchen, ohne dass erst mal klar ist warum.
Die ganze Zusammenstellung am Schluss erinnerte mich schon sehr stark an Subway.
Immerhin kann man den Fleischbrätern zusehen. Und auch der Berg an rohem Hack, der pro Burger verarbeitet wird, sieht gut aus. Nur dass der da so auf einem Servierwagen ohne Unterlage liegt… hallo Subway Referenz zum zweiten.
Was am Schluss zwischen den Brötchenhälften ankam, war durchaus gut. Lecker gebraten, die Toppings selbst ausgesucht, die Chili Sauce auch gut. Das ist aber leider nur ein Teil des burgers. Denn das trockene Brötchen da außenrum, das so spröde war, dass Stücke abbrachen, wenn man es auch nur berührt hat, das war wirklich mau.
Von daher also gutes Burgerinnenleben, seltsame Bestellwege, ein schlechtes Bun und ein, mal ganz ehrlich, langweiliger gekachelter Raum, in dem das alles abläuft. Da gibts deutlich bessere Klopsbräter.

Ich habe den Burger einmal vor Ort gegessen und einmal liefern lassen und beide Male haben mich sehr enttäuscht. Ich erinnere mich noch genau an meinem Besuch vor Ort. Hereingestolpert bin ich spontan, ich hatte Hunger, es sah interessant aus, es gibt Fritz Limo und geworben wird draußen mit bio Rindfleisch. Das Lokal hat bei mir keine besonderen Gefühle geweckt — weder negativ noch positiv. Ist ein Imbiss in hippen Betondesign.
Zum Burger. Dröges Brötchen, vergleichbar vom Geschmack und Größe mit JB. Dementsprechend dünn muss der 120g Rindfleisch-​Patty gepresst werden. Was raus kommt ist ein hauchdünner Fladen, den man nur durchgebraten bekommen kann. Die Beilagen sind gut portioniert, doch im Verhältnis passt mir der gesamte Burger nicht. Ich habe nahezu nichts von dem Fleisch geschmeckt und kann es als solches gar nicht bewerten. Dank des super gekühlten Gemüses, war mein Burger auch direkt ausgekühlt serviert worden. Es lag definitiv nicht an schieren Zeit, denn der Burger war schnell zusammengesetzt und serviert worden. Super, eine schön kalte Fleischtomate auf ohnehin ziemlich dünn gepressten Fleisch. An der Kasse habe direkt meine Gedanken geteilt und mitgeteilt, dass die Tomate so kalt war, dass der Burger direkt ausgekühlte. Ich habe dem ganzen keine Bewertung beigegeben, habe weder gesagt, dass dies doof oder gut finde. Mein Feedback wurde nicht gut aufgenommen. Nach der Antwort des Herren fühlte ich mich, als hätte ich etwas total dämliches gesagt. Ich bin also mit einem doppelt schlechten Gefühl aus dem Laden gegangen.
Nö, hier schmeckt’s mir überhaupt nicht.

Wie an vielen neuen Burgertempeln scheiden sich auch an der Better Burger Company die Geister. Ein Grund mehr ihn einmal auszuprobieren.
Der Laden liegt nahe an der Mönckebergstrasse, aber wenn man ihn nicht kennt, wird man wohl auch eher selten zufällig hinein stolpern. Es gibt sowohl draussen viele Sitzplätze, als auch drinnen ein paar Bänke zum Sitzen.
Drinnen wird man mit einem industrial Design-​Charme begrüsst, aber es ist auch alles recht unordentlich.
Draussen hat das Restaurant leider ein Tauben-​Problem und den damit entstehenden Dreck. Also Augen auf beim hinsetzen.
Insgesamt lädt es weniger zum endlosen verweilen ein, sondern erinnert mehr an ein Fast-​Food Lokal.
Das ist ok, unterscheidet sich aber auch von einigen anderen neuen Burgerläden, wie z.B. das recht nahe gelegene Burgerlich.
Im Prinzip gibt es einen Burger, der entweder mit 100g Bio Rindfleisch, 100g Hähnchenbrust (wohl kein Bio) oder 100g Grillkäse als vegetarische Alternative daher kommt. Dazu gibt es 5 Toppings, die man sich selber aussuchen kann.
An der Kasse (man holt sich den Burger, keine Bedienung) kann man direkt Bacon und/​oder Käse dazu bestellen, was aber auch jeweils ein Topping «kostet».
Der Preis mit 5,90 € ist echt fair.
Bei der Topping-​Auswahl waren leider ein paar Zutaten schon weg und irgendwie passten für mich die Sachen nicht so super zusammen. Ich hätte lieber vorher zusammengestellte Burgervariationen gehabt.
Das Burgerbun erinnert optisch an McDonalds und ist ein Milchbrötchen. Es ist nicht trocken und schmeckt gut, persönlich ziehe ich Brioche-​Buns aber vor.
Das Patty ist mit 100g etwas dünn auf der Brust, war aber trotz «Done» immer noch saftig und lecker.
Man kann sein Burger auch zum Menü machen und bekommt dann noch Pommes und ein Getränk. Für 8,90 € den hausgemachten Eistee mit Refill oder für 9,90 € mit Fritz Limo.
Die Pommes waren schön krosch und gefielen mit gut. An jedem Tisch stehen noch drei Soßen (Ketchup, zwei Senfsorten) bereit, die auch im Laden gekauft werden können.
Insgesamt weiß der Burger von der Better Burger Company zu gefallen und ist vor allem bei akutem Burger-​Hunger in der Gegend ein schneller und guter Anlaufpunkt. Die Aufmachung und die Topping-​Auswahl lassen dieses Restaurant aber nicht meine erste Burgerwahl werden.

Bio Fleisch, mit einem guten Brötchen und dicken Pommes. Klingt ersteinmal gut.
Die Bedienung war unfreundlich und hat die Bestellung lustlos entgegengenommen. Beim Burger kann man laut Tafel 5 Toppings wählen, beim Topping Tresen hatten wir dann plötzlich die Ansage das lediglich drei kostenfreie Zutaten zur Auswahl stehen. Einige der Toppings wie Tomaten oder Zwiebeln und Jalapeños waren gerade aus und der Rest sah nicht sehr frisch aus (um 16Uhr?). Wir bestellten zwei Menüs mit Bacon und Käse, bekamen aber lediglich Käse und die Burger ohne Soße, das haben wir erst beim reinbeißen bemerkt. Dies wurde abgetan und wir bekamen nach vorzeigen des Kassenzettels dann doch noch Bacon drauf, dieser war aber weder knusprig und auch nicht wirklich warm. Von einer Entschuldigung seitens der desinteressierten Kassenkraft keine Spur.
Das Fleisch und Brötchen leider geschmacklich durchschnitt, das Fleisch Patty war zudem recht klein für diesen Preis. Positiv ist die Menge und der Geschmack der Fries, das reißt die Negative Erfahrung aber nicht raus.
Die Hälfte der Plätze waren nicht besetzt und doch waren die Tische zum Großteil nicht sauber.
Hier sollte man dringend nachbessern, Alternativen um einen guten Burger zu essen gibt es in Hamburg zu genüge!

Better Burger — OK, die Idee klingt eigentlich gut: Burger nach dem Baukastenprinzip in zentraler Lage, einfach mitteilen, ob man 100, 200 oder 300 g Fleisch und Käse und/​oder Bacon dazu möchte, und anschließend wenn das Fleisch fertig gebraten ist [5 — Bacon –Käse] weitere Toppings am Tresen auswählen. Wenn man möchte, kann man ein Menü mit Pommes und freiem Eistee-​Refill bestellen. So weit so gut.
Leider hatte das Ganze in der Praxis nicht ganz so viel Charme. Im Internet wirkte alles etwas einladender, nur die vielen Senf-​Flaschen auf den Tischen verliehen so etwas wie Charakter (Wer isst eigentlich Burger mit Senf?) — und die Mitarbeiter wirkten kurz nach dem großen Mittagsandrang auch etwas erschöpft.
Tja, dummerweise war dann auch noch mein Fleisch sehr durch, was in Kombination mit einer deutlich abgegrasten Topping-​Bar dazu führte, dass mein Burger ohne Sauce doch eher trocken war (Was so auch die Frage beantwortete, wer eigentlich Burger mit Senf isst…). Also, nicht so ganz der Hochgenuss, den ich mir erhofft hatte.
Dazu war dann noch das Metalltablett für Burger und Pommes deutlich zu klein, sodass man beim Essen immer darauf achten musste, sein Essen nicht über den halben Tisch zu verteilen.
Alles in allem: Vielleicht bin ich genau zum falschen Zeitpunkt da gewesen, aber für meinen Geschmack gibt es in Hamburg deutlich bessere Burger Joints. Schade!

One of the best burger places in Hamburg, it’s a about the meat (bio and superfresh), gd choice of toppings too, and the service is way quicker than most high end burger places in HH. Fast food the way it should be!

So, nachdem ich schon 1.000 Mal an dem Laden vorbei gegangen bin, verschiedenste Stimmen von Arbeitskollegen gehört habe und die Better Burger Company nun in einigen Burger-​Läden-​Rankings als einer DER Burger-​Läden in Hamburg aufgetaucht ist, war es heute Mittag soweit und ich habe es selbst getestet. Das Ergebnis: So lala.
Der erste Eindruck nach Betreten des Ladens: Naja. Das Interieur wirkt zusammengewürfelt und ziemlich Basic. Der Laden war im hinteren Bereich nicht aufgeräumt und es standen Eimer und leere Rollwagen für Essen, Geschirr, keine Ahnung rum. Hier würde ich ein einheitliches Designkonzept bevorzugen und alles was nicht in den Gastraum gehört auch aus dem Gastraum verbannen. Da wirkt selbst die amerikanische Burger-​Ketten-​Konkurrenz i.d.R. einladender…
Das Personal war sehr freundlich, motiviert und hat ohne jeglichen Anschein von Genervtsein erklärt wie das Bestellkonzept funktioniert. Hier also absolut kein Grund für Tadel!
Meine beiden Begleiterinnen und ich hatten je ein BBC Menü für 9,90 € (ich habe für einen Euro extra mein Fleisch von 100 auf 200gr verdoppelt). Mit dabei war neben dem Burger mit 5 Toppings jeweils eine Portion Pommes und ein Fritz-​Getränk oder ein hausgemachter Eistee. Nach kurzer Zeit (ging wirklich fix) wurden unsere Nummern aufgerufen und wir konnten an dem Tresen unsere Toppings auswählen. Das Baukasten-​Konzept finde ich wirklich klasse! Gegen einen Aufpreis kann man auch weitere Toppings dazu wählen, haben wir aber nicht.
Wie hatte ich einer Arbeitskollegin danach das Esserlebnis beschrieben: «Das Burgerbrötchen war trocken und die Pommes TK. Der Burgerinhalt dafür ganz gut.» Mit einem Zusatz (das Fleisch war wirklich gut!) ist damit ist eigentlich auch schon alles gesagt.
Mein Fazit: Solide drei von fünf Sternen, mehr aber auch nicht. In der Hamburger Innenstadt gibt es m.E. bessere Alternativen, die auch ein besseres Preis-​Leistungs-​Verhältnis bieten und deren Gastraum insgesamt einladender wirkt. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich unzufrieden gewesen wäre, aber ich war halt auch nicht zufrieden. Vielleicht werde ich bei Gelegenheit nochmal wieder kommen.

Das Fleisch in den Burgern ist ganz gut. Der Rest hat noch Verbesserungspotenzial.
Die Bestellung läuft ähnlich wie die Musterung beim Bund. Man teilt einem schlecht gelaunten Mitarbeiter hinter einem Tresen mit was man möchte und kriegt dann einen Zettel mit einer Nummer und einen Plastikbecher. Dann kann man warten bis man aufgerufen wird und vielleicht schon mal den Plastikbecher füllen.
Im Gegensatz zur Musterung füllt man den allerdings mit Eistee. Zur Auswahl standen Limette und Himbeere. Beide haben mich nicht vom Hocker gehauen aber waren OK. Im Eistee-​Menü ist gratis Refill drin, so viel wie man trinken kann.
Sobald dann die Nummer aufgerufen wird, die man auf seinem Zettel stehen hat, darf man sich zu einem anderen Tresen begeben und «Toppings» für seinen Burger aussuchen. Dazu zählen Saucen oder Tomaten, Zwiebeln, Jalapenos etc. Man hat 5 Toppings zur Auswahl. Wenn man bei der Bestellung schon Käse und Speck mitbestellt hat, nur noch 3. Muss man wissen.
Wenn man am Ende der Bestellung noch extra Fleisch dazu bestellt hatte, dann gibt es jetzt Ärger. Das hätte man nämlich am Anfang der Bestellung machen müssen, sonst kann das «im System» nicht richtig erfasst werden und das extra Fleisch wird vergessen und muss jetzt erst noch gebraten werden. So lange muss man dann halt in der Ecke stehen und sich schämen.
Hat man dann endlich seinen Burger erhalten, kann man sich einen freien Platz suchen und hat noch die Wahl zwischen 3 verschiedenen Sorten Senf und Ketchup, die auf den Tischen stehen. Mayonnaise gibt es nur hinter dem Burger-​Tresen.
Geschmeckt hat der Burger durchaus, es war auf jeden Fall besser als McDonald’s, aber nicht unbedingt besser als andere Burgerläden.

Ich kam aus der MHMK und hatte mächtig Kohldampf.
Das lowcarb und highfleisch auf dem Programm stand, war
ich sehr erfreut den Namen Better Burger Company zu erblicken.
Erster Eindruck: nett. Wirklich nett.
Unzählige Senf und Ketchup Bottles, offensichtlicher Gratis-​Refill
für Eistee. Ein großes Arsenal an Toppings zum selber wählen.
Und die Ansage «jedes weitere Pattie 1 €» erfreute mich ganz besonders.
Gutes Preisleistungsdings.
Dass ich unfreiwillig erstmals seit 20 Jahren eine Scheiblette (Chester-​Irgendwas) essen durfte und das Medium-​rare angesagte Fleisch totgebraten und derbst versalzen war, ernüchterte mich dann schlagartig.
Das mag angesichts der anderen Bewertungen ein unglücklicher Ausreisser sein … Aber Scheiblette???
Sogar Jim Block und Hans im Glück waren
fähiger aus einem TK-​Pattie etwas besseres zu machen.
(Das trotzdem kein richtiger Burger war).

So I was on day 9 of 10 in Hamburg, and I was honestly kind of struggling. I don’t speak a lick of German and I was tired from work (I was here on business), tired of being confused, and tired of feeling awful about making people behind me wait in line as I struggle to order with lots of pointing and frustration. I wandered into this place because it had an English name and was two blocks from my hotel and I basically collapsed on the counter, desperate for someone to speak to me in English. To my delight and surprise, the young man behind the counter spoke PERFECT English! He wasn’t annoyed with me at ALL! And he slowly and patiently explained me the entire menu, came and got me when my burger was ready, walked me through my topping choices (there are a zillion!), and packaged all my food to go perfectly.
When I got back to my hotel, I was even more excited to find that the burger was DELICIOUS! Fresh, hearty, and on a delicious toasted bun. My toppings were plentiful and piled high, and the fries are thick cut, salty, and served with a generous helping of mayonnaise.
If I lived in Hamburg, I would probably stop here frequently — not only for the great food, but the incredible customer service!

Gut für einen schnellen Burger am Mittag. Der Laden serviert etwas gehobenere Fastfood-​Bürger, bei denen man seine Toppings selber aussuchen kann. Die Einrichtung ist karg aber zweckmäßig.

Nach dem Burgerhype, der Hamburg heimsuchte und es eigentlich immer noch tut, trennt sich so langsam die Spreu vom Weizen. Denn ein bisschen mehr gehört schon dazu, als Hackbuletten zwischen zwei Brötchenhälften zu klemmen.
Hier in der BetterBurgerCompany wird Burgerbasteln schonmal gekonnt umgesetzt, denn man kann frei nach Schnauze die Zutaten wählen. Erstmal die Basis: Rind, Huhn oder Veggie? Bacon und Käse? Na klar… dann kann man noch drei zusätzliche Toppings wählen und fertig ist der Burger! Der kommt dann solo oder im Menü mit Pommes und Getränk. Nun zum eigentlich wichtigen: der Geschmack. Der kann überzeugen, das Fleisch ist saftig, nicht zu durch und schmeckt nach was. Ich nehme als Topping dann ganz gerne Röstzwiebeln dazu, das gibt zusätzlich Geschmack und knuspert dann so schön. Die Pommes können da leider nicht mithalten, mir persönlich nicht knusprig genug und irgendwie fad. Kann man also weglassen und dafür sich vielleicht noch eine Portion Fleisch mehr gönnen. Hier kann man nämlich“aufstocken” bis das Brötchen platzt.
Wenn das Wetter mitmacht, kann man auch draußen sitzen, sonst kann es zur Mittagszeit schonmal kuschelig werden, denn die Burger hier sind heißbegehrt. Zu Recht!

Solid filling food, cooked as you wait. Start eating before 12:30 to beat the lunchtime rush and get a seat inside.

We tried the BetterBurgerCompany during lunch times. The Burgers were cooked quickly and tasted good. The meat was very tasty! I like the fact that everyone can choose the vegetables they like for the Burger.
Unfortunately for me it was a little bit to smokey for me. My clothes smelled for a few hours. Enjoy!
The entrance is even to the ground.
Wir waren haben die BetterBurgerCompany in der Mittagszeit ausprobiert. Wir mussten nicht lange anstehen. Der Burger war schnell fertig und hat lecker geschmeckt. Das Fleisch hat mir sehr gut geschmeckt. Ich finde das Prinzip, dass man selbst den Belag wählt toll.
Leider war es mir in der BBC ein bisschen zu rauchig, durch den Grill denke ich. Meine Kleidung hat noch Stunden danach nach Burger gerochen, das war für mich etwas blöd.
Der Eingang ist ebenerdig.