Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt

Also ich schreibe hier nicht über einen Kantine. Sondern das die Stadt das Geld für eine «» Elbphilamonie ««««rauschmeist waren doch so
!!! 800 mio euro !!!
und andere Theather, Kultureinrichtunegn oder Clubs wie das berühmte hamburger = Birdland = der jazz Club müssen schliesen, da sie zu wenig Förderung bekommen Welcher Politiker wird da mal zu rechenschaft gezogen? ist das im Namen der Bürger? Wir forden für diesen Mist müssen die Politker auch besttraft werden oder ?=

Gute Hausmannskost (Futtern wie bie Muttern), super Preis-​Leistungs-​Verhältnis und ein echtes Kantinen-​Ambiente ;-)
Und die Protionen sind genau richtig! Und wenn ich schon in die Kantine der Behörde für Stadtentwicklung gehe, sollte ich unter normalen Umständen wissen, dass ich NICHT in einem Feinschmeckerlokal lande!

— Zitat — Wikipedia:
«Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden bereits in der Nacht vom 5. auf den 6. März 1933 die Beamten der im Gebäude ansässigen Staatspolizei durch NSDAP-​Mitglieder, SA– und SS-​Angehörige ersetzt und das Stadthaus zum Hauptquartier, ab Dezember 1935 zum Gestapo-​Hauptquartier, erklärt.[2] Zwischen 1933 und 1943 wurde das Haus zu einem „Ort der Folter und Verfolgung“, zahlreiche Menschen wurden nach ihren Festnahmen oder Verhaftungen in das Hauptquartier gebracht und dort misshandelt, ermordet oder in den Tod getrieben. Im Keller waren eigens Räume für diese „Verhöre“ eingerichtet. 1943 wurde das Gebäude durch Bombentreffer weitgehend zerstört.»
— Heute ist hier eine Behörde untergebracht
— das Bauamt — Amt für Verkehr etc. sind hier zu finden
— Widerstandskämpfer aus Hamburg machten mich auf das Stadthaus aufmerksam — sie erzählten wie sie sich nach der Festnahme an die Wände stellen mussten — wie sie die Schreie der Gefolterten hörten
— gut ist, dass momentan im Hamburger Rathaus darüber eine Ausstellung + begleitdend dazu entsprechende Veranstaltungen stattfinden
— es ist sinnvoll sich einmal diesen geschichtsträchtigen Ort anzusehen

Ich hatte von einer kantine nicht viel erwartet, aber wie man das essen nennen kann ist mir ein Rätsel. In meinen augen nicht mehr als magenfüllend.

Ich weiß ja nicht, ob der Koch und das Personal heute einen schlechten Tag hatten aber das geht gar nicht. Ich bin mit dem Essen nicht verwöhnt aber wenn man mit frischer Küche wirbt, sollten die Saucen auch nach was anderem als nach Mondamin schmecken. Die Nudeln verkocht, Gemüse matschig, jenseits von frisch und knackig, die Teller lieblos «hingeklatscht! Klar, es war Mittagszeit und es war voll aber woanders geht es auch, dass man als Gast auch dementsprechend behandelt wird. Massenabfertigung und eher schlechtes Essen zu einem relativ hohen Preis! Nie wieder!

Behördenkantinen hm ich habe nun schon mehrere regelmäßig genossen oder auch nur besucht.
Die BSU-​Kantine sticht hier jedoch raus. Hier gibt es überdurchschnittliche Vielfalt an Gerichten zu günstigen Preisen. Bislang hat mir alles geschmeckt, was ich dort gegessen haben. Lediglich Nudeln kriegt auch diese Kantine nicht aldente ;-)
Die Kantine ist ansonsten recht puristisch ausgestattet. Langweiliges Mobilar. Deko? Was ist das. Egal. Hier geht man ja zum Essen her und nicht zur Unterhaltung. Nur die wirklich drückende Hitze in den Sommer-​Monaten ist teilweise quälend.
Insgesamt gesehen kann ich diese Kantine empfehlen!

Erst kürzlich entdeckt, dann viele bekannte Gesichter gesehen, Küchenchef Carstensen berichtet von rund 800 hungrigen, die täglich hier zum Frühstück und dann nochmal zum Mittagessen kommen.
Wie es sich für eine Kantine gehört, gibt es ordentliche Portionen, ein zweckmäßiges Mobiliar, eine kuschelige Behördenbeleuchtung und den langsamsten Fahrstuhl der Welt. Bemerkungen über den Zusammenhang mit der Behörde lassen sich nur äußerst schwer unterdrücken.
Außerdem natürlich gehörig subventionierte Preise.
Wir sind jetzt jede Woche einmal da, hatten z.B. Grünkohl mit Pinkel, der war tadellos, neulich Matjes, der sensationell schmeckte, so mild und köstlich, mjammi. Heute großes Wiener Schnitzel mit 1a-​Pommes zu einem Drittel des Preises, den dieser Klassiker z.B. im Rialto schräg gegenüber auf der Fleetinsel kostet. Da ist es dann aber auch ein bißchen hipper.
Und das beste, die Kantine ist eben öffentlich, d.h. jeder kann dort essen, der Zuschlag wurde bereits erwähnt und an den Tischen hört man manchmal ein bißchen Behörden-​Klatsch.

Einfach, günstig & schnell Mittagessen — mit überwiegend klassichen Gerichten (Klöse, Rosenkohl, braten etc.) findet man in der Kantine Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt. Man meint die Zeit ist dort etwas stehen geblieben, so wird auch penibel genau geachtet, das der 36ct Gast zuschalg gezahlt wird. Wer seinen Salatteller überfüllt, zahlt auch nach ;-) Geschmack und Qualität des Essen waren ganz ok, mir hats geschmeckt und wurde satt.
Fazit: kann man mal hingehen, aber nicht jeden Tag.
Achtung: bei mir war die Kantine im 4. Stock!

Einigermassen preiswertes Essen, auch wenn Behördenfremde einen Zuschlag von 36 (!!!) Cent zahlen müssen (waren einmal 35Cent und dann kam die Mehrwertsteuer-​Erhöhung).
Es gibt meistens 3 Essen (1 vegetarisch) zwischen 4 und 5 Euro und diverse Kleinigkeiten — auch als halbe Portion.
Geschmacklich kein Highlight — aber eigentlich immer o.k.
Kantine ist nicht ausgeschildert — liegt im dritten Stock (Fahrstuhl oder Paternoster) und dann der Nase nach …