Reeperbahn

Zum Abschluss meines Kurzbesuchs im Norden wollte ich unbedingt noch ein paar Stunden Hamburg dranhängen. Quasi mein erster Besuch der Hansestadt, wenn man den Tagesausflug vom Landschulheim Cuxhaven aus, in der 5. Klasse, mal vernachlässigt. ;)
Und was verbindet ein Touri so ziemlich als erstes mit Hamburg — klar, die Reeperbahn.
Hmm. mit der U-​Bahn an der gleichnamigen Station angekommen, hoch… und erstmal völlig irritiert gewesen. DAS isses nun? DAS soll die legendäre Reeperbahn sein? Keine Ahnung was ich erwartet hab… aber auf jeden Fall etwas irgendwie sehr viel spektakuläreres. Ok, es war hell, ein grauer Februarnachmittag. Aber das was ich sah, war eine stinknormale, breite Strasse mit ein paar Kaschemmen… dazu muss ich nur nach Berlin Schöneberg, nicht nach Hamburg.
Das sehenswerteste war für mich als Fan noch der Beatles-​Platz, mit dem drolligen Keksförmchen-​Denkmal. — Und der Blick in die «Grosse Freiheit» die ihrem Ruf schon sehr viel näher kam.
Enttäuschend.

Eine tolle und dankbare Dienstleistung. Die Stadtreinigung räumt den Unrat der Sylvesternacht fort. Prima.

Die Reeperbahn
Was soll man dazu noch schreiben? Die einen sehen es als Partymeile zum saufen und feiern wo man die Manieren zu Hause lassen kann und für andere ist es eine lange Strasse mit vielen Geschäften und Restaurants mit Clubs und Sexshops.
Natürlich ist es Abends mit den Lichtern sehr schön aber eben auch viele Leute die nur saufen und sich nicht benehmen.
Und sündig ist in unserer offenen Gesellschaft auch nichts mehr was es dort gibt.
Mittlerweile ist es ja völlig normal sich einen Dildo oder Gleitcreme zu kaufen und niemand wird dafür schräg angeschaut.
In den Seitenstraßen sind dann natürlich auch noch Clubs und Geschäfte.
Es ist sogar in der Woche in den Clubs viel los mit Livebands aber die Preise sind eben auch etwas gehobener.
Es gibt die Theater oder Museen dort am Spielbudenplatz und auch die Davidwache.

Reeperbahn, or the ropeway — something that I learned from Hamburg museum that this is where the people from the old times made hemp rope to use for sailing /​ship purposes.
They needed a looooong track to stretch the rope and to wind them and that’s how Reeperbahn got its name.
I bet these ropemakers would get a heart attack if they stepped into a time machine and came out now where their ropeway street are full of sex shops and girls live show instead of the old time of quiet rope making, ha ha!
As for me, I found this place to be meh. Since I live in Denmark, there’s no shock value to me anymore, this place is just like Istedgade, just bigger and longer (no pun intended here). If you have to pick up «something», then this is the place for you, sex videos, toys, whatever or even weird grunge-​clothing or the more normal St. Pauli gears (shirts, sweaters).
Reeperbahn has also numerous souvenir shops, be it general Hamburg souvenirs or the more specific from St. Pauli area. You know what I mean *wiggling eyebrows*
Did I mention that this place has lots of strip bars along the ropeway? Yes, they do.
Two things interesting about red-​light district is that they seem to host good Chinese restaurants, just like Magasasa in Istedgade and Man Wah in Reeperbahn, probably the only reason I would come back to this area again in the future.
…and oh, the Christmas market at St Pauli (or Santa Pauli, as they called their xmas market) is something special ;)

Die Reeperbahn ist heute die größte Partymeile in Hamburg.
Die Straße ist 930 Meter lang und beginnt am Millerntor wo auch der FC St. Pauli sein Stadion hat und endet am Nobistor.
Früher haben hier die Seilmacher die Tau für die Schiffe gemacht, aus diesem Grunde ist die Reeperbahn auch eine gerade Straße.
Außerdem war St. Pauli frühe die Grenze zwischen Hamburg und Altona.
Den Altona war früher eine eigene Stadt (am Millerntor steht heute noch ein altes Zollhaus).
Heute kann man statt Reepschlägern Clubs, Sexshops, sex Kinos Restaurant, Imbiss sowie auch ein Lidl und einen Penny .
Und sehr viele Touristen; leider auch zuviel Junggesellenabschiede (ich habe in nur 2 Stunden 25 männliche und 18 weibliche gesehen).
Trotzdem immer wieder gern dort Feiern.

Ich war seit Jahren mal wieder hier. Tagsüber — dann wenn die Straße schläft. Schläft? Nein — einiges ist wach. Sexkinos, Geschäfte, teure Imbisse, Bettler, Dealer, Touristen… alle sind wach und streifen über die weltbekannte Reeperbahn.
Mich hats mal wieder erfreut, durch St. Pauli spazieren zu gehen. Shoppen, Trinken oder Essen gehen kann man als normaler Mensch nicht wirklich hier. Cool fand ich lediglich den Bereich Spielbudenplatz und den St. Pauli-​Fußball-​Fanshop! Klar, die Davidwache und das Panoptikum sind Kult!
Hamburg scheint eine fleißige Polizei zu haben. Auch tagsüber konnte ich hier einige Kontrollen beobachten. Gut so!

You are either going to love it or hate it but if you are visiting Hamburg — you have to visit. Everything from swanky women for hire to great eats. You MUST visit the food truck area which has everything. My colleagues loved it and happy they went (bucket list type of thing)

Die Reeperbahn ist sicherlich weltbekannt und wird auch als sündigste Meile der Welt und von den Hamburgern als Kiez bezeichnet. Sie ist der zentrale Punkt des Hamburger Vergnügungsviertels und des Red Light Districtes. Den Namen hat die Straße den früher dort ansässigen Taumachern und Seilern zu verdanken, den Reepschlägern, die hier Schiffstaue hergestellt haben.
Neben vielen Bars, Diskotheken und Nachtclubs gibt es hier auch einige Sehenswürdigkeiten. Am Spielbudenplatz befindet sich z.B. die bekannteste Polizeiwache Deutschlands, die Davidwache. Am Anfang der Reeperbahn sind die umstrittenen Tanzenden Türme entstanden, unweit davon befindet sich das Operettenhaus, wo Musicals aufgeführt werden.
Eine der bekanntesten Seitenstraßen ist sicherlich die Große Freiheit, wo die Beatles im Starclub ihre Karriere starteten. Zum Andenken wurde der Beatles Platz gebaut. In der großen Freiheit ist auch das bei Junggesellenabschieden begehrte Dollhouse beheimatet.
Am angrenzenden Hans Albers Platz befindet sich ein Denkmal des Schauspieler und Sängers. Im Film «Große Freiheit Nr. 7» hat er das legendäre Lied «Auf der Reeperbahn nachts um halb eins» gesungen und so die Reeperbahn noch bekannter gemacht. Auf dem Platz befinden sich unzählige Musicclubs und Diskotheken. Aber auch die Herbertstraße mit seinen Bordellen ist hier nicht weit entfernt.
Auf der Reeperbahn finden auch regelmäßig Veranstaltungen statt. Am bekanntesten ist das Reeperbahn Festival, der Schlagermove und die Harley Days. Als zentraler Ort zum Feiern dient der neu gestaltete Spielbudenplatz mit 2 gegenüberliegenden Bühnen.
Wer gut aufpasst, kann auf der Reeperbahn den Walk of Fame Stern von Udo Lindenberg entdecken, der die Reeperbahn auch musikalisch gewürdigt hat. Tagsüber sieht die Straße doch sehr trostlos aus, so dass man den Reeperbahnbummel in die Abendstunden verlegen sollte. Durch das neue Sicherheitskonzept ist ein Besuch der Reeperbahn nahezu gefahrlos.
Die Reeperbahn erreicht man bequem mit der unterirdischen S-​Bahn Station Reeperbahn und der U-​Bahn Station St. Pauli. Ein Besuch Hamburgs ohne Reeperbahnbummel ist sicherlich nicht komplett.

Pflichtprogramm bei einem Besuch in Hamburg. Obwohl Hamburg definitiv mehr zu bieten hat als die Reeperbahn.

Der Kiez arbeitet fleißig daran sein Image zu verbessern. Heute hörte ich von einem Ortskundigen das zB die abgerissenen legendären Essohäuser wieder sozialverträglich aufgebaut werden sollen. Bleibt zu hoffen das dies so durchgezogen wird. Unsere Reeperbahn (Reep steht für Seil, hier wurden früher Seile hergestellt) soll bodenständig bleiben, so wie man sie kennen und lieben lernte. Hab mich als zugezogene ziemlich dran gewöhnt und würde diese ganz besondere Ecke sicher vermissen. Tip: Möglichst nicht unbedingt Samtags losziehen wenn man nicht abgezockt werden und nicht im Gedränge untergehen möchte. Es gibt einige gute Lokale, Bars mit Livemusik und Kneipen bei denen Sex sells nichts alles ist ;).

«Reeperbahn, ich komm an. Du geile Meile, auf die ich kann.» *
Die Reeperbahn ist das Herzstück St. Paulis. Doch mehr und mehr macht es Sinn, sich (auch) in den Seitenstraßen auszukennen. Das Quartier wandelt sich — und die Reeperbahn macht mit. Ist es der Zeitgeist, dem man folgen muss? Fakt ist: ohne 37 Kioske ginge es manchem Club besser — und manchem Gast auch. Dann noch die Junggesellenabschiede weg — und alles könnte gut werden.
Die Reeprbahn entwickelt sich zum Ballermann ohne Strand. Kultige Läden müssen Ketten weichen, die es auch an jeder anderen Ecke Hamburgs geben könnte. Aufpassen, bitte! Wir dürfen die Reeperbahn nicht verlieren! Manche/​r sollte sich mal né Stunde Zeit nehmen fürs St. Pauli Museum. Um zu begreifen, wo man hier überhaupt ist. Das hier ist Hamburg; darum beneidet man uns in der ganzen Welt. Aber um die Reeperbahn! Um die Geschichte und Geschichten!
Nicht um Halbwüchsige, die mit Alkohol nicht umgehen können und im Peniskostüm die Straße vollkotzen. Kommt wieder, wenn ihr Haare am Sack habt; zahlt eure Getränke da, wo die Musik spielt. Geht in die Clubs und habt Spaß, anstatt am Billig-​Kiosk Samantha und Schantalle im Pailettenoutfit noch nen Erdbeer-​Limes auszugeben.
Nicht IHR werdet kultig, weil ihr auf den Kiez geht. Nein, der Kiez verliert an Kult, weil Ihr hier alberne Junggesellenabschiede feiert.
Und wenn Ihr DAS begriffen habt und Euch in Pöseldorf, Poppenbüttel und Pinneberg ausgetobt habt, dann kommt als Erwachsene wieder und wir singen einen zusammen:
«Reeperbahn — alte Braut
So’n Comeback hätt’ ich dir gar nicht zugetraut» *
Lyrics: Udo Lindenberg — Reeperbahn

Wenn man schon mal in Hamburg ist, dann schaut man sich natürlich auch die Reeperbahn mal an. Aber bei Tag kann man es sich fast schenken. Die Reeperbahn selber (für Seiten– und Parallelstraßen hatten wir keine Zeit) ist recht unspektakulär, dreckig und runter gekommen. Abends wirkt es bestimmt schöner wenn die Lichter alle an sind und mehr Menschen unterwegs sind, aber so war es recht öde.

Sehr witzig! Was es hier nicht alles gibt! Ich war zwar tagsüber hier, weil ich nur kurz in der Stadt war und wenig Zeit hatte, aber trotzdem war es faszinierend. Viele komische Gestalten, bizarre Angebote und ein Geschäft neben dem anderen, welche Eindrücke in Fetische usw bieten. Evtl komme ich ja nochmal und gucke, wie es sich hier abends abspielt. :)
Aber ansehnlich war es bestimmt nicht… Müll und Dreck…

Die Reeperbahn, ich weiß nicht was ich erwartet habe, aber jetzt im Nachhinein muss ich sagen, war da, aber muss nicht nochmal hin. was mir aufgefallen ist, es waren sehr viele Dreckecken zu sehen. die Mülltonnen quollen alle über und rundherum lagen noch mehr Abfall. Wirklich nicht schön anzusehen. ich bin der Meinung, dass die Reeperbahn schon viel bessere Zeiten gesehen hat. was mir aufgefallen ist, es gibt mitten zwischen sexshop, Kneipe, usw. dich richtig gute Restaurants etabliert haben. ein echt krasser Gegensatz.

Also Kiezbummel sind nicht so mein Ding, aber ich gehe gerne mal auf die Reeperbahn, um mir etwas zu essen zu holen, wenn ich in der Gegend bin.
Es ist schon etwas besonderes das Flair dieser einzigartigen Attraktion auf sich wirken zu lassen, besonders wenn es schon dunkel ist.
Auf jeden Fall eine tolle Sache! Wenn Hamburger Dom ist, kann man den Kiezbesuch damit verbinden, weil beides nah beieinander liegt.

Es ist nicht mehr das was es mal war. Viele Clubs sind überteuert und es laufen ziemlich viele Idioten herum, die Streit suchen. Lästige Ansprachen von Prostituirten ist auch gang und gebe. Feiern kann man hier für jeden Geschmack wirklich gut man muss nur sehen das man allem Stress aus dem Weg geht und genug Geld dabei hat denn ganz günstig ist es nicht. Zu essen findet man hier auch eine grosse Auswahl ebenfalls kann man genug andere Sachen machen oder sehen wenn man nicht auf Partys gehen möchte.

Wer in Hamburg Urlaub macht, sollte die Reeperbahn natürlich unbedingt auch sehen. Einzigartiges Flair, viele kuriose Gestalten und interessante Baustile bunt gemischt. Und der Hafen ist ganz in der Nähe.

Für einen Hamburger gehört die Reeperbahn dazu, wie andere Leute in ihrem Supermarkt einkaufen gehen. Man kennt und schätzt sie, und sie wird nie langweilig, doch alltäglich! 5 Sterne erst dann, wenn sie noch sauberer, ein wenig moderner und sicherer wird!

Wenn es Straßen gibt, die sozusagen für eine Stadt stehen und die jeder mit ihr assoziiert, dann gehört bei Haburg eindeutig die Reeperbahn dazu. Besungen von Udo Lindenberg. Bereist von Unmengen Touristen usw. usw.
Man kann wirklich sagen, dass es eine «bessere» und eine «schlechtere» Seite gibt. Wobei dies auch relativ ist. Schließlich wird man abends auf der «besseren» Seite durchaus aggressiv von Damen der öffentlichen Hand, die im öffentlichen Straßenraum ihre Kundschaft akquirieren, behelligt.
Die Reeperbahn hat tatsächlich zwei Gesichter. Am Tag doch eher schmuddelig, zeigen sich am Abend die Lichter um so mehr, vor allem die roten. Doch auch am Tag gibt es genug Läden, in die man hereingelockt werden soll– Partnerin an der Hand ist kein Hindernis für die Menschen, die dies versuchen. Blöd nur, dass man nicht mehr so grün hinter den Ohren ist, auf solche tumben Anlockungen hereinzufallen.
Die Reeperbahn gehört zu Hamburg einfach dazu. Und was wäre ein Hamburg-​Besuch, vor allem dann, wenn er mehrtägig ist, ohne Reeperbahn-​Bummel?

Die Hamburger Reeperbahn ist irgendwie eine Welt für sich! Meine Vorredner haben das alles ja bereits ausführlich beschrieben.
Da ich ein Großstadtgewächs bin und es dort noch rauer zugeht, war das Thema Kriminalität für mich larifari… Sogar mein Hotel war direkt auf der Reeperbahn!
Aber genau das machte auch den Reiz für mich aus, weil eben Nutten, Freier, Zuhälter, Touristen, Einheimische, Polizei, Besoffene und manch anderes Gesindel hier (mehr oder weniger «friedlich») zusammen bzw nebeneinander leben.

Ich war vor ein paar Wochen mit einem Kollegen da, da wir geschäftlich in Hamburg zu tun hatten und von Freitag auf Samstag ein bisschen über die Reeperbahn gezogen sind. Wir sind eigentlich relativ schnell im Herzblut hängen geblieben.
Ich fand den Laden super, zwar nicht der billigste, aber trotzdem gut. Wir hatten Spaß und sind dann irgendwann gegen 2 Uhr aus dem Laden raus und nochmal ein Runde gelaufen.
Für 2 Uhr Nachts ging es eigentlich noch von den Menschen her, es war nicht sooo viel los. Angepöbelt wurden wir zum Glück auch nicht.
Was ich nur irgendwann nervig fand das man andauernd penetrant von den Prostituierten angesprochen wurde. Wenn wir das nächste mal da sind werden wir nur noch mit Frauen hingehen, dann scheinen die Damen einen in Ruhe zu lassen.

Die Haburger Reeperbahn eine Vergügunsmeile durch und durch.
Ich komme gerne hier her. Hier ist für jeden, der sich amüsieren will etwas geboten.
Die Reeperbahn besthet aus vielen unterschiedlichen Clubs, Discos, Bars, Fressshops, Stripschuppen, Nutten, Läufhäuser, Sexshops, Spielhallen usw. also wie ich schon sagte für jeden etwas dabei. Neben an befindent sich gleich das Heilgengeistfeld auf dem immer etwas abgeht. 4 mal im Jahr ist dort der Hamburger DOM am start. der Hamburger Hafen ist auch gleich um die Ecke, also watt willste mehr. viel Spaß auf der sündigsten Meile Deutschlands.;-)))

Depends on what you’re interested in. For bars and clubs it’s a great night out. If you’re a first-​timer on the Kiez it can be a bit of an eye-​opener with it’s many sex shops and live shows and if you’re not used to being approached by prostitutes it can be a bit unnerving.

Really cool!
I hope in a few years, the Reeperbahn, will be a nice and safe place.

Home to the red-​light district. So, expect what you’d find in a red-​light district. Some good restaurants/​bars, lots of seedy hotels (ours had linoleum floors and a bikers’ convention) but a good slice of life.

Id like to add a couple more things to all the reviews. More like warnings.
if you are a girl, DO NOT go to the reeperbahn with moon boots or a waist bag
and whatever u do, do not choose the Burger king as a meeting point with your friends.
when you get to the reeperbahn you’ll notice why
otherwise lots of fun!
enjoy

You will never find a more wretched hive of scum and villainy. We must be cautious.
–Obi Wan Kenobi
Old Ben may have been talking about Mos Eisley, but I reckon he would have thought the same about the Reeperbahn. To be fair, there’s not many blasters, and I’ve not seen much violence, but there’s just as many aliens, alcohol and there quite a lot more prostitutes!
Seriously though, I much prefer the bars on the side streets just off the Reeperbahn, especially Hamburger Berg.

I was really underwhelmed by my recent visit to the Reeperbahn. I’m all for a bit of seediness and fun, but in the late afternoon the place seemed more grubby than cheekily filthy. The little area dedicated to the Beatles is a bit depressing — a mini roundabout decorated with life sized wire cutouts of each of the Fab Four that you can stand and have your photo taken behind — but was cheered up a bit by the invasion of an excitable gaggle of tourists following a drag queen tour guide.
The relaxed laws on prostitution mean that visiting men can get quite forcefully hassled by the working girls, to the point where the boys in my group were happy to have women hanging out with them because it meant they didn’t have to be constantly fighting off prostitutes (that’s how they put it to me anyway), and when I walked along the street on my own late at night I didn’t have any trouble so that might prove the point. I felt perfectly safe walking around but I’m a hardened London gal so remember to keep your wits about you as with anywhere you travel.
When darkness falls and the sex shops are lit up with flashing lights the Reeperbahn looks a lot better, but once the novelty of Ooh look, a sex toy shop! has worn off I’m not sure what else there is to do. I suppose it’s worth a look but if you’re not in to picking up prostitutes, drinking in super seedy clubs or browsing through porn you might want to spend the rest of your night elsewhere.

just spent 4 days in the reeperbahn hamburg… seediest place i have been but great fun and loads to do from a boat tour of the harbour passing the queen mary 2 to walking round the red light district!
stay up all night saturday and then go to the fish marketloads of stall people beer and food plus live music brilliant!