Bahnhof Dammtor

Mein Lieblingsbahnhof, überschaubar, nicht überfüllt, sauber und mit toller Architektur gesegnet.
Im EG findet man, was man an Lesestoff und Brötchen (überteuert!!!) so braucht.
Wenn die Verbindung zum U-​Bahnhof Stephansplatz jetzt noch überdacht wird, ist alles gut.

Oben mit zwei Bahnsteigen (einmal S-​Bahn und einmal Fernverkehr) ist der Bahnhof recht unspektakulär. Im Erdgeschoß ist er aber umso interessanter, da man hier verschieden Läden für den schnellen Snack und Lesestoff findet. Und in diesem Bereich kann man auch durchaus eine Weile verweilen.

Wer eine längere Bahnreise ab Hamburg ohne Sitzplatzreservierung antreten möchte tut gut sich hier einzufinden… Eine Station vor dem Hamburger Hauptbahnhof liegt dieser zeitgleich Eisenbahn– und S-​Bahn-​Bahnhof. Klein, fein, super sauber präsentieren sich hier ganze vier Gleise. Es geht sehr gemütlich zu– mit der S-​Bahn ist man schnell hier. Auch für Messebesucher ist dieser Bahnhof zum ein– und aussteigen optimal, da das Messegelände (CCH: Congress Center Hamburg) direkt angrenzt. Ca. 30 Geschäfte und Gastronomiebetriebe finden sich auf diesem Gelände– die Auswahl ist fein: von Mode zu Lebensmittel, Essen, Getränke, Presse & Büchern gibt es hier auch weitere Dienstleistungen. Entspannt Reisen ist hier gegeben. Und ein Sitzplatz im Zug findet sich hier meistens noch dazu. Als Alternative zum Stadt– größten Bahnhof ist das sehr angenehm hier. Bis ganz bald zur nächsten Anreise in dieser Hansestadt…

Ich mag den Bahnhof Dammtor und finde es fast schon ein bisschen schade, dass ich aus Bequemlichkeitsgründen meistens eher Hallerstraße oder Stephansplatz frequentiere. Optisch macht dieser Bahnhof eine Menge her, es ist fast immer sauber und im Gegensatz zum Hauptbahnhof ist es hier nicht so verdammt voll — und das, obwohl die Uni gleich nebenan ist! Super ist auch, dass direkt neben der entsprechenden Bushaltestelle eine Stadtradstation ist.

Dammtor as an intersection is the absolute worst, but the train station is full of surprises! Historically a prominent city gate, Dammtor has a great location and a one stop S-​bahn ride east toward the Hauptbahnhof will grant you some fabulous views of both the Alster and the skyline of Jungfernstieg!
The train services themselves are not very major. It services the S-​Bahn lines S21 (most frequent), S31 (less frequent), and S11 (peak hours only) as well as a number of regional trains and ICEs which makes it a convenient alternative to the Hauptbahnhof for long distance adventures! It’s a bit disappointing that there is no U-​Bahn connection, but the Stephansplatz station is a stone’s throw away from the south entrance.
The food options are surprisingly diverse and make Dammtor a great spot for one’s late night, Sunday, or even mid-​transit dining needs. Most places serve their food togo and you can easily walk to Planten and Blomen for a picnic. There are a number of surprisingly tasty Asian options, an ice cream place that is open from time to time, a number of coffee options, the obligatory McDonalds, and a convenient store that been the source of more than a few late night wine runs!!!

Es gibt schon so viele schöné Beiträge über einen meiner liebsten Bahnhöfe in Hamburg, so dass ich kaum noch etwas berichten könnte, was noch niemand geschrieben hat…
Mittlerweile über 110 Jahre alt und seinerzeit als quasi Aushängeschild für hochrangigen Besuch gedacht.
Ich mag’ diesen Bahnhof einfach sehr gern, komme hier morgens auf meinem Weg zur Arbeit an und fahre auch meistens abends wieder von hier ab. Dammtor ist einer der kleinsten Bahnhöfe mit nur zwei Bahnsteigen (ja, Klugschnacker, es sind zwei Bahnsteige aber vier Gleise, und ja, es ist laut Definition auch kein Bahnhof sondern «nur» ein Haltepunkt), einmal S-​Bahn und einmal Fernbahn. Wie wichtig dieser Durchgangsbahnhof jedoch ist, sieht man daran, welch ein Chaos entsteht, wenn er mal nicht befahrbar ist. Die S-​Bahn kann noch über die südliche Route ausweichen und hat dann nur drei Stationen, die sie tatsächlich nicht bedienen kann, bei der Fernbahn sieht das schon deutlich schlechter aus, denn alles was aus dem Norden kommt oder da hin will, muss hier vorbei…
Das Bahnhofsgebäude wurde schon vielfach gelobt, ich find’s auch unheimlich hübsch, weil es in vielen Teilen noch «unverbastelt» ist… Die Fassaden mit sehr schön gearbeiteten Sandsteinelementen, das macht schon was her und steht zum Glück alles unter Denkmalschutz.
Was mir an den Geschäften gefällt, ist der Mix, ein schöner Querschnitt aus allem, was man so brauchen kann. Zum jetzigen Zeitpunkt (⁰²⁄₂₀₁₅) gibt es Folgendes:
— Schachtelwirt (Mc. Donalds)
— SMOX Burger
— Asia Hung
— Dunkin’ Donuts
— Brügmann 2x, u.A. belegte Brötchen
— Von Allwörden
— Le Crobag
— nem, Fresh Tasty Rolls, Sushi
— Mr. Clou, frische Fruchtsäfte
— Starbucks
— Eisladen
— Bier Lounge Chillout
— O2-​Shop
— DB Reisezentrum
— Werkhaus, Büroausstatung, Bastelwaren
— New Nails Nagelstudio
— Fotostudio
— Abendblatt Ticket Service
— Daily Flowers, Blumenladen
— HVV Service Desk
— Wechselstube der Reisebank
— k Presse & Buch
Hoffe ich hab’ jetzt nix übersehen…
Der Bahnhof wird anlassbezogen immer sehr schön geschmückt beispielsweise in der Weihnachtszeit oder zu Halloween.

Der Bahnhof Dammtor ist definitiv mein favorisierter Bahnhof in Hamburg und wenn es irgendwie möglich ist — leider halten hier nicht immer alle Züge — dann startet und endet meine Reise hier.
Der sanierte Bahnhof strahlt noch in seiner urtümlichen Pracht und geht viel gemütlicher zu als Hauptbahnhof oder Altona. Das liegt zum einen natürlich an der Größe — hier gibt es nur 4 Gleise — zum anderen aber auch an der Optik. Die Geschäfte in der Bahnhofshalle fügen sich hervorragend in das altertümliche Bild. Und weil man die Umgebung daher viel liebevoller und bewusster wahrnimmt, scheint es, als würde man automatisch weniger hetzten. Da die Wege aufgrund der Größe nicht weit sind, kann man sich eine «Entschleunigung» ja auch viel eher erlauben. Und die Auswahl der Läden deckt alles ab, was das Herz eines Reisenden begehrt.
Die innerstädtische Verkehrsanbindung ist durch die S-​Bahn, die direkt im Bahnhof hält, oder die U-​Bahn (U1) mit einem kurzen Fußweg zum Stephansplatz gewährleistet. Gänsemarkt und Jungfernstieg sind von hier in wenigen Minuten fußläufig zu erreichen.
Für mich hat dieser Bahnhof ganz klar 5 Sterne verdient!

Das Nadelöhr der Deutschen Bahn. So könnte man auch diesen Fernbahnhof bezeichnen. Was der Reisende als Vorteil ansieht z.B. nur ein Bahnsteig mit zwei Gleisen, kein lästiges Suchen des richtiges Gleises. Kann sich bei Unregelmäßigkeiten schnell als Nachteil herausstellen.
Sämtliche Regional– und Fernverkehrszüge in Richtung Süden bzw. Norden müssen über diesen Bahnhof. Da kann es schon mal zu einem «Stau» kommen.
Parallel zum Fernbahnsteig befindet sich ein weiterer Bahnsteig mit zwei Gleisen. Von wo aus die S-​Bahnen verkehren
Ein Wechsel zwischen den Bahnsteigen ist auch für Behinderte oder Müttern mit Kinderwagen kein Problem. Im Süden des Bahnhofes gibt es Fahrstühle. Ansonsten gibt es im Norden wie im Süden Treppen.
Architektonisch ist der unter Denkmalschutz stehende Bahnhof sehenswert. Von 1999 bis 2002 wurde der Bahnhof restauriert. Dabei wurde Wert auf die Erhaltung des alten Flairs gelegt. So dominiert in der Bahnhofshalle dunkles Holz. Dem Architekten ist der Spagat zwischen alter bestehender Struktur und neuen modernen Anforderungen gelungen.
Positiv hervorzuheben ist die Sauberkeit des Bahnhofes, wahrscheinlich Hamburgs sauberster Bahnhof. Negativ fällt die stark befahrene 8 spurige Edmund-​Siemers-​Allee auf, welche man überqueren muss um zu den Haltestellen der Buslinien zu gelangen. Den Verkehrsplaner müsste man dafür zur Rechenschaft ziehen! Hamburg hat mal wieder alles geben um der Autolobby gerecht zu werden — Glückwunsch! Alleine die Ampelschaltung ist ein Witz, denn die gesamte Straße schafft man kaum im Laufschritt! Schon mal daran gedacht, dass es auch ältere Bürger in der Stadt gibt?
Fazit: Im Jahr 2006 wurde der Bahnhof Dammtor als der beste Großstadtbahnhof Deutschlands ausgezeichnet, wenn man von der oben genannten Fehlplanung in Sachen Bushaltestelle absieht, zurecht.

Der Hamburger Dammtor Bahnhof (benannt nach dem Tor in der ehemaligen Stadtbefestigung) wurde 1903 von Kaiser Wilhelm persönlich eingeweiht. Seine Majestät soll den Bahnhof, so die Geschichte, «ganz nett» gefunden haben.
Und irgendwie kommt der Bahnhof auch durchaus majestätisch daher; passend, wenn man bedenkt, welch’ gekrönte Häupter das Gemäuer so gesehen hat (z. B. die Queen nebst Gatten).
Ende des letzten Jahrhunderts komplett saniert, wirkt das helle Sandsteingebäude mit seinen zwei mächtigen Türmen und der großen Bahnhofsuhr sofort einladend, idealerweise vor der Kulisse eines strahlend blauen Himmels mit dem himmelwärts strebenden Radisson Blu im Hintergrund; mit Chance ist geflaggt, weil Feiertag.
Im Inneren des Bahnhofs geht es gemütlich zu, hier herrscht deutlich weniger Betriebsamkeit als am Hauptbahnhof, obwohl auch Dammtor ein Fernbahnhof ist. Kein Wunder, verfügt Dammtor doch nur über zwei Fern– und zwei Nahverkehrsgleise. Eigentlich ein «Geheimtipp» für den Fernreisenden, denn es ist ein Bahnhof der kurzen Wege, praktisch vor allem bei schwerer Bagage.
Die Verkaufsstände dieses Jugenstilbahnhofs sind sämtlich aus warmen Holz und mit old-​school abgerundeten Ecken; quadratisch-​praktisch-​gut war noch nicht erfunden.
Das Angebot der Shops — früher sprach man wahrscheinlich eher von Kiosken — umfasst ein kleines, aber überaus klug durchdachtes, feines Angebot. Der kleine Geldbeutel wird bei McDonald satt, während Brügmann eine echte Feinschmeckeradresse ist. Bei LeCrobag und Allwörden kann man leckere belegte Brötchen oder duftende Croissants kaufen, während Duncin’ Donutsmdie Leckrmäuler befriedigt.
Aber es gibt viel mehr. Natürlich unterhält die Bahn hier, wie an allen Fernbahnhöfen, ein eigenes Reisezentrum, was wiederum auch deutlich weniger frequentiert wird als das am Hauptbahnhof. Kurzweilig ist immer, wenn die Wartenden um ihre Wartenummern feilschen!
Der Zeitschriftenladen ist bestens sortiert, für die Liebste daheim kann der Reisende schöné Blumen erstehen oder ein stylishes Geschenk bei Werkhaus, letzteres allerdings nicht ganz günstig.
Ein Ticket-​Shop verschafft einen Überblick des lokalen kulturellen Angebotes, ein Nagelstudio ist erstaunlicherweise stets gut besucht und ein sympatischer Tabakladen bietet neben der schnöden Kippe sogar Sishas für 12 € an und, für den Connaisseur unter den Tabakfetischisten, sogar einen begleitenden Tropfen in Form edler Whiskys. Clever durchdacht!
Jenseits der Öffnungszeiten des Reisezentrums oder der HVV-​Servicestelle für den lokalen Personenverkehr stehen diverse Fahrkartenautomaten zur Verfügung, programmiert für Karten des Nah– und Fernverkehrs und Kreditkartenakzeptanz.
Der Dammtor-​Bahnhof ist mit Liften und Fahrtreppen ausgestattet, gilt somit als barrierefrei. Vorausgesetzt, alles funktioniert.
Wir starten, wenn es irgend geht, vorzugsweise von Dammtor und schätzen die kurzen Wege.
Bitte zurückbleiben an der Bahnsteigkante!
Es ist zwar nur ein Bahnhof, aber unbedingt einer, der die volle Punktzahl verdient hat.

Guter und architektonisch nicht uninteressanter Bahnhof mit S-​Bahn-​Zügen der Linien 11, 21 und 31 sowie Fernzügen der Deutschen Bahn.
Vorm Bahnhof befinden sich Bushaltestellen für zahlreiche LInie (z. Bsp. 4 + 5).
Üppiges Angebot an Speis und Trank.
In der Nähe liegen die Uni, das CCH, das Radisson und Planten und Bloomen.

Gefällt mir wirklich gut: Kurze Wege, gute Verbindungen, gute Lage, gute Versorgung und ein interessantes Interieur. Der Bahnhof ist einfach gehalten: Zwei Fernbahnsteige (3&4), eins in Richtung Hamburg und eins in Richtung Norden und zwei Gleise für die S-​Bahn (1&2). Die Bahnsteige selber sind sauber, modern und großflächig überdacht.
Im Bauch des Bahnhofs ein seltener Anblick: eine Mischung aus modernen Läden (Mc Donalds, Bäcker, Imbisse, Zeitschriften, etc.), recht üppig bestückt für so wenig Gleise, dazu das rustikale, alte, vor allem hölzerne Interieur. Ein Reisezentum steht ebenso zur Verfügung. Hier ist die Zeit stehen geblieben, ohne altmodisch zu wirken. Ich finde es sehr ansehnlich und war sehr positiv überrascht als ich durch die Hallen ging.

Als ich noch studiert habe und hier täglich ein– und ausgestiegen bin, dachte ich, dass ich diesen Bahnhof nach dem Studium sicher schmerzlich vermissen würde.
Tja, nun im Berufleben steige ich hier nach wie vor fünf Mal die Woche ein und aus, hat sich so ergeben und irgendwie freut’s mich auch. Ich mag diesen Bahnhof! Viel lieber als den Hauptbahnhof. Hier gibt’s was für den kleinen oder großen Hunger, allerhand Reiselektüre, schöné Nägel, schöné Haare oder (hoffentlich) schöné Bider von sich. Der Bahnhof liegt zentral, ist bunt und lebt! Ach ja, und ganz nebenbei komme ich von hier direkt nach Hause, ist ja auch nicht ganz unwichtig!
Jedoch ist der Bahnhof Dammtor auch DER Bahnhof, bei dem meinem Gefühl nach die Rolltreppen am häufigsten versagen. Jeden Morgen und jeden Morgen lasse ich mich aufs Neue überraschen: Funktionieren sie? Oder wenigstens eine? Oder ist mal wieder die Luft raus? Ich war sogar mal auf einer fahrenden Rolltreppe (auf dem Weg nach unten) als diese plötzlich aussetzte. Es hätte nicht viel gefehlt und sämtliche «Passagiere» wären einem Dominoeffekt gleich umgekippt :)

Nett und mit Gespür für historische Substanz renoniert im Erdgeschoss. Es gibt die üblichen Bäcker und Imbissketten, Zeitschriften und Cafes. Durchaus angenehm und übersichtlich, nettes Ambiente und einer der angenehmsten Bahnhöfe überhaupt.
Dazu kommt, dass es nur vier Gleise gibt, zwei für die S-​Bahn und zwei für den Fernverkehr. So gut wie alle Fernzüge halten hier, und wer das Gewusel des nur einen Kilometer entfernten Hauptbahnhofs nicht mag, der sollte diesen kleinen Geheimtipp wählen und hier aus– oder einsteigen.

Mein heimlicher Hauptbahnhof in Hamburg. Aber ick pendel ja auch nur von der Stadt nach Hamburg und zurück nach Berlin.
Klein, sauber, niedlich, übersichtlich und einiges an Fressbuden. Vor allem ein Starbugs, wo ick bisher nie länger als 5 Minuten gewartet habe.
Von hier aus kann man mirt der S-​Bahn, U-​Bahn, Bus und zu Fus weiter. Aus meiner Sicht kommt man von Dammtor aus auch besser in die Touriecken Hamburgs.

Ganz klar Hamburgs attraktivster Fernbahnhof und das aus mehreren Gründen:
Zunächst ist die Architektur hier wesentlich ansprechender als am Hauptbahnhof oder am Bahnhof Altona.
Doch damit nicht genug. Hier fahren alle Fernzüge von einem einzigen Bahnsteig, so dass man nicht lange suchen muss und immer an dem richtigen Gleis steht. Von Vorteil ist zudem dass die Verbindungen, die nicht nach Norddeutschland gehen, zuerst Dammtor und dann am Hauptbahnhof, wo die meisten Reisenden einstiegen, halten. So hat man ein paar Minuten mehr Zeit in dem noch leeren Zug einen guten Platz zu finden. Und da man in fast jeden Fernzug der von Hauptbahnhof fährt auch hier einsteigen kann ist diese Option recht attraktiv.
Für den Reisenden gibt es zudem mit einem großen Zeitschriftenhandel und kleinem Laden alles was man für eine Reise braucht. Für spät Ankommende oder solche deren Kühlschrank zuhause leer ist, gibt es hier ein paar gastronomische Betriebe für den Hunger nach der Reise.

Ich mag den Dammtor-​Bahnhof.
Meiner Meinung nach ist er der architektonisch schönste Hamburger Bahnhof.
Mit nur vier Gleisen herrscht hier natürlich nicht das chaotische Gewusel, dass man fast den ganzen Tag über im Hauptbahnhof erleben kann und muss. Da ich Vielfahrer mit den Fernzügen der Deutschen Bahn bin, genieße ich den Vorteil, bei den meisten Verbindungen zwischen Hbf und Dammtor wählen zu können … und meine Entscheidung fällt dann meistens natürlich auf den Dammtorbahnhof.
Zudem bekommt man in den kleinen Geschäften in der Eingangshalle eigentlich alles, was man für die bevorstehende Reise so benötigt.
Von mir volle Punktzahl.

Dieser Bahnhof wurde als «Kaiser — Bahnhof» errichtet und erstrahlt, nach der Renovierung, genauso, wie es früher gewesen sein muss.
Ich persönlich finde, dass dies Hamburgs schönster Bahnhof ist, vielleicht sogar der schönste in Norddeutschland.
Es gibt hier alles, was man braucht (oder auch nicht). Wenn ich mit der S-​Bahn in die City fahre, steige ich hier gern ein und aus.

Im Grunde ist in den Vorberichten schon ausführlich und ausreichend über diesen Bahnhof geschrieben worden. Warum greife auch ich zu den Tasten? Weil dieser Bahnhof der einzige in Hamburg ist, den ich wirklich wertschätze, ja gar eine leichte Liebe nicht leugnen kann.
Schon architektonisch ist er eine Perle und sucht in Hamburg seinesgleichen. Die aufwändige Restaurierung vor einigen Jahren hat ihm gut getan. Und er ist einer der wenigen Bahnhöfe, die immer sauber sind. Wie das bewerkstelligt wird, weiß ich nicht, ist aber ein Fakt.
Quirliges Leben kennzeichnet ihn. Das ist nicht allein wegen der Reisenden, deren gibt es gar nicht so viele hier, sondern vielmehr ist der Dammtor Bahnhof auch Durchgangsstelle von der Innercity nach Harvestehude. Und da hier die Universität ist, kommt einem der Bahnhof während der Semesterzeiten fast wie ein Hörsaal vor, so viele junge Menschen bevölkern ihn.
Ach ja, Züge fahren hier auch. Einmal die S-​Bahn, die einen Bahnsteig belegt, und dann der Fernverkehr für den zweiten Bahnsteig. Der inzwischen auch im freien Bereich weitgehend überdacht ist. Da hier nahezu alle Fernzüge einen kurzen Stopp einlegen, ist der Dammtor Bahnhof für mich erste Wahl für das Zu– wie Aussteigen. Und da die U-​Bahnstation Stephansplatz nur einen Steinwurf entfernt ist, hat man perfekten Anschluss an den ÖPNV von Hamburg.
Dass es oben auf den Bahnsteigen häufig zieht, ist der kleine Preis, der zu zahlen ist.

Wenn man an Hamburg und Bahnhöfe denkt, dann hat man entweder den Hauptbahnhof oder den Bahnhof in Altona vor Augen.
Da gibt es aber noch ein Kleinod nördlich der Elbe, nämlich den Bahnhof Dammtor. In der Reihenfolge nach der Anzahl der Reisenden, ist er der drittgrößte in Hamburg, obwohl er nur zwei Gleise für den Fernverkehr hat.
Zwei weitere Gleise stehen dem S-​Bahnverkehr zur Verfügung.
Die Architektur ist ja bereits hinlänglich erwähnt, deshalb fasse ich mich hier kurz: Schönes Gebäude!
Wenn man den Bahnhof betritt, findet man alle möglichen Geschäfte vor, die einem die Reisezeit verschönen sollen.
Man kann hier etwas für das leibliche Wohl bekommen, aber auch Zeitschriften und Blumen.
Die Bahn hat hier auch ein paar Schalter, war ja klar.
Ebenso sind das obligate Reisebüro, Andekenshop und noch dies und das vorhanden.
Trotzt der jährlich rund 43.000 erfassten Reisenden, macht dieser Bahnhof einen ruhigen und entspannten Eindruck. Die Hektik des Hauptbahnhofes oder des Altonaer Bahnhofes ist hier zu keiner Zeit spürbar.
Das Ein– und Aussteigen geht hier ganz entspannt vonstatten und wenn man Richtung Süden fährt, sind die Züge noch nicht so voll, so dass man in aller Ruhe bis zum Hauptbahnhof sich einen Platz suchen kann.
Neben der S-​Bahn kann man auch mit der U-​Bahnlinie 1 (Haltestelle Stephansplatz) oder aber per Bus erreichen.
Er wird u. a. von der Linie 5, der mit werktäglich rund 60.000 Fahrgästen meistgenutzten Buslinie Europas, angefahren.
Wer kann, sollte hier in entspannter Atmosphäre seine Reise beginnen!

Klein, aber fein. Letzteres darf in punkto Architektur ebenso gelten wie in Sachen Sauberkeit in der kleinen Laden-​, Kiosk– und Imbiss-​Passage unter den Gleisen. Bei letzteren fällt die Orientierung nicht schwer, denn ein Bahnsteig ist dem Fernverkehr, einer dem Nahverkehr (S-​Bahn) vorbehalten. Und man fällt raus und steht schon fast im wunderbaren Planten un Blomen-​Park

Der Bahnhof Dammtor ist 1903, noch vor dem Hamburger Hauptbahnhof, eröffnet worden und sollte seiner Zeit als Paradebahnhof für Staatsbesuche dienen.
Bis vor ein paar Jahren wurde er aufwendig restauriert und renoviert und hat heute seine ursprüngliches Aussehen wiederbekommen.
Gerade im Bereich der Geschäfte kann noch die schönen alten Fliesen und Verzierungen noch erkennen.
In diesem Bereich bekommt man alles Notwendige für eine Bahnreise. Sei es nun Kaffee von Starbucks, eine Zeitschrift vom Kiosk, oder einen Burger bei Mc Donalds.
Hungrig und durstig wird keiner den Bahnhof verlassen müssen.
Da der Bahnhof auch diverse S-​Bahnlinien bedient, ist eine Umsteigemöglichkeit auf das HVV-​Netz ohne Weiteres gegeben.
Verlässt man zu Fuss den Bahnhof, sind Planten un Blomen, das Cinemaxx und auch die Alster nicht weit entfernt.

very handy for getting to the northern part of the city centre and the uni quarter. the 4 and 5 buses go from here every 4 mins during the day. some good cafes and a McCafe.