Atlantic Restaurant

Auch auf einen schnellen Kaffee kurz vor Toresschluss wird man freundlich, nett und schnell bedient. Schade, dass keine Zeit mehr für etwas Süßes war, es wäre beim anschließenden Spaziergang in der reizvollen Umgebung sicherlich schnell wieder verarbeitet worden.

Wunderschönes gepflegte Restaurant mit eigenem Charme. Wurde freundlch begrüßt, bekam einen wunderschönen Tisch mit Blick auf die Alster. Top Service!
Habe mich für den Fenchelsalat mit gebratenen Hummer mit Orange und Safran entschieden und im Hauptgang den Wildfang Steinbutt mit Weizenrisotto, Zwergorangen, Sauce Rouille und Karotten-​Krustentierfond. Beide Gänge waren eine Sensation. Absolut stimmig, frisch, kreativ…
Besser kann man es nicht machen. Selbst der anfänglich offene Wein, der absolut moderat kalkuliert war, harmonierte wunderbar. Absolute Spitzenklasse. Wir in Hamburg jetzt mein Lieblings Restaurant.

Wonderful place with great service. Enjoyed the fine dining very much and great staff added more value. We had salad, stake, Schnizel and cheese collection with a bottle of fine wine. It was lovely and cozy to watch the first snow for Hamburg. Recommend to go and get ready for a beautiful lake view.

Wir nutzen den «Hamburger Schlemmersommer» stets gerne, um für relativ kleines Geld denjenigen Restaurants einen Besuch abzustatten, die uns sonst zu kostspielig sind. Gerne genommen auch: Menu-​Gutscheine als Geschenk. Für ganze 59 Euro kann es sich ein Pärchen schmecken lassen.
Deshalb leisten wir uns dieses Mal ein Abendessen im alterwürdigen Hotel Atlantic. Ich gehe direkt persönlich vorbei, um einen besonders hübschen Tisch am Fenster auszusuchen und schon mal zu reservieren. Ein Schritt, der sich bereits vielfach bewährt hat.
Parken ist leider umständlich, so lässt uns unser «Chauffeur» zunächst vor dem Hoteleingang aussteigen, um dann das Auto ums Eck ins Parkhaus zu fahren. Kein Valet Parken, schade.
Wir durchschreiten angemessen langsam die prächtig üppige Hotelhalle, um in einer bequemen Ledergarnitur zu versinken. Unter den wachsamen Augen des Kaisers, der uns vom überdimensionalen Kamin beobachtet, bestellen wir jeder einen Cocktail. Ist ja ein Geburtstagsgeschenk, das darf ruhig kosten. Tut’s ab 13 € pro Drink auch.
Der nette junge Mann vom Service reagiert auf jedes Augenbrauenzucken und ist prompt zur Stelle. Dabei wirkt er keinesfalls aufdringlich, sondern einfach ehrlich um uns bemüht. Ob er bei der Wahl der Cocktails behilflich sein könne oder vielleicht ein Foto von uns allen schießen solle. Einfach nett. Während wir noch untätig und die Halle bewundernd auf unsere Bestellung warten, erkundigt man sich schon mal zwischendurch besorgt, ob sich schon jemand um uns kümmern würde. Alles gut, wir sind in besten Händen.
Wir entscheiden uns, zu Tisch zu gehen und die Drinks dort auszutrinken. Flugs wächst wieder der nette junge Mann aus dem Boden und hat direkt ein Tablett in der Hand, um uns die Cocktails an den Tisch zu tragen. Ist auch besser so, am Ende kleckern wir noch…
Wir nehmen Platz, man schiebt uns Damen die Stühle zurecht, zündet die Kerzen an und lässt uns einen Moment auf die Alster schauen. Die Stimmen um uns herum sind gebührend gedämpft, die Tische strahlen unter gestärkten Decken und edel gefalteten Servietten, die Polster sind wohlig. Tischwäsche übrigens nicht weiß, sondern zart eierschalfarben.
Wir fühlen uns wohl.
Da wir das Schlemmermenu bestellt haben, brauchen wir nur die Weinkarte, die flugs gebracht wird, gefolgt von einem kleinen Gruß aus der Küche.
Die Weinpreise auf der Karte gehen von bis, bieten jedoch mit einem Barbera zu 41 € und einem Grauburgunder zu 32 € durchaus Erschwingliches an.
Unsere Vorspeise ist Burrata an pikantem Tomaten Chutney mit Spinatsalat — köstlich und übrigens erstaunlich viel. Die sympatische Bedienung achtet dezent darauf, dass wir zu keiner Zeit auf dem Trockenen liegen, betütert liebevoll unsere Gäste.
Der Hauptgang wird aufgetragen. Dazu hat sich unsere Kümmererin zwei Kollegen an die Seite geholt und wir sehens uns alle Vier zwei Filets eines Holsteiner Weiderinds mit Mangold und gefüllten La Ratte Kartoffeln gegenüber. Jetzt hat der Rotwein seinen Einsatz.
Achja — die Damenbegleitung wollte zwischen den Gängen eine Zigarette rauchen, was im Atlantic kein Problem ist, verfügt es doch über einen fürstlich ausgestatteten Rauchersalon und Salon ist hier wörtlich zu nehmen. Die Bedienung spielt des Eskortservice und begleitet die Raucherin quer durch die Hotelhalle und Bar, nicht ohne auch den Transport des begleitenden Weinglases zu übernehmen. Einfach sympatisch.
Das Mandeltörtchen an Sauerrahmeis mit Crème von der Stachelbeere rundet das köstliche Mahl in einem wahren Wohlfühlambiente ab, was aber unsere Servicedame nicht hindert, noch einen Abschiedsgruß aus der Küche vorbeizubringen: verlockende Pralinés, angerichtet auf einer zierlichen Etagère.
Unseren Espresso wollen wir in der Raucherlounge einnehmen. Als wir uns dorthin in Trab setzen, folgt uns prompt ein dienstbarer Geist mit der Etagère und unsere Bedienung macht uns darauf aufmerksam, dass vom Weißwein noch einiges in der Flasche sei. Ob wir eventuell??? Yep, wollen wir und so können wir zum Espresso glatt noch ein Schlückchen Wein genießen. Selbstredend in frischen Gläsern. Zum Espresso wird übrigens eine weitere Pralinenauswahl bereitgestellt — jetzt können wir aber bald nicht mehr.
Mein Fazit: selten haben wir einen derart harmonischen Abend verlebt, in dem alle beteiligten Faktoren eine Punktlandung hingelegt haben. Servicetechnisch möchte ich fast vom besten ever sprechen, das Ambiente natürlich edel ohne abgehoben zu sein. Unisono haben wir uns durch den gesamten Abend wie zu Hause gefühlt.
Oh, what a night!
Udo haben wir zwar nicht angetroffen, aber seine Likörellen zieren die Wände auf dem Weg zu den Waschräumen. Die sollten im Renovierungsplan allerdings das nächste Ziel sein. Bahama-​Beige und Rose sind überholt und Plastikpapierhalter dem Rest des Hauses nicht angemessen.

Allgemein
So mancher Hanseat und auch Tourist sitzt gerne am Fenster des gediegen eingerichteten Atlantic Restaurant im gleichnamigen Hotel und schaut auf die Aussenalster.
Genossen wir doch die Stille der hinteren, mehr vor Blicken geschützen Räumlichkeiten und lehnten mehrmals dankend den Wechsel an einen der scheinbar sehr begehrten Panoramaplätze ab. Hier wird man von der Strasse zu sehr beäugt, was wohl so mancher Gast wiederum sehr geniesst.
Doch die Aussicht und das Gesichtetwerden ist nur eine kleine Säule des Erfolges dieses Restaurants. Die ganz großen Säulen sind viel, viel mehr.
Bedienung
Welch hanseatisch unkomplizierte Aufmerksamkeit; immer ein Auge auf uns werfend und doch nicht aufdringlich. Kompetend, herzlich, ehrlich aufmerksam und präsentes Personal, teils mehr als langjährig im Haus.
Das Essen
Menü ’ Aus der Region’ mit 6 Gängen (94), einzelne Gänge oder auch das ganze Menü kann nach eigenen Wünschen aus der Standartkarte selbst gewählt werden.
Aperitiv in der Halle bei Klängen am Klavier: Alfred Grati (14,50), da dieser prickelnde Brut so herrlich frisch und leicht an diesem so wunderschönen Frühlingstag (Anfang März sehr ungewöhnlich) daherkam, gönnte man sich einen zweiten im Restaurant für das Studium der Speisen– und Weinkarte.
Mild, zarter Start mit einem lauwarm geräucherten Lachs mit Gurken, Saiblings Kaviar und Dillschmand. Dann zur Bärlauchsuppe mit Rotweinschalotten-​Ravioli (Pastaeinlage mit ungewöhnlicher Füllung) der 2008er Chassagne Montrachet Premier Cru (139) mit reifen Fruchttönen.
Kräftig frisch (darf noch etwas reifen) der 2010er Montessu von der Isola de Nuraghi. Da in meinen weiblichen Gedanken noch ein verlockender 2006er Gerione geparkt war, übersah ich dies junge Alter und die damit verbundenen Folgen. Natürlich bewegen wir uns bei beiden auch in ganz anderen Preisregionen, der Montessu ist mit seinen natürlich 56 seinen Preis wert. Dennoch köstlich dazu die Taube und Leberflan mit Innereienhachée, rote Beete, weißen Trauben und Petersilienwurzel.
Neutralisierend und erfrischend das Birnensüppchen mit Apfelwein-​Sorbet.
Dann genial und laut Restaurantleiter schon tausendmal und mehr serviert, Rücken vom Rehbock mit Kräuterseitlingen, Spitzkohl (allerdings wurde Wirsing serviert, es ist auch noch etwa früh für den Frühlingsboten)und Aprikosen mit Pinienkernen.
Zum frischen Minztee (9) ein Waldmeistermousse mit zart grünem Spiegelgelee im Baumkuchenmantel mit einem Honig Eis.
Als Finale dann eine Etagere mit feinen Pralinen und Trüffel-​Spezialitäten.
Alle Gänge waren klassisch angerichtet, in Geschmack und Zubereitung fachlich absolut perfekt, großzügist portioniert.
Das Restaurant bietet eine hohe Kochkunst, doch weit entfernt von Sterneküche, die in diesem Preisniveau natürlich auch nicht arbeiten könnte. So auch der Service, sehr aufmerksam in einem hohem Standart, doch kein Serviettenwechsel, kein Stuhlservice, keine einzelnes Benennen der Zutaten der servierten Gänge. Dieses ist keine negative Kritik, nur ein Darstellen der «Klassifizierung» oder der «Art» des Niveaus des Restaurants.
Abschließend anmerken möchte ich noch die mögliche Weinpauschale von 35 Euro bei 6 Gängen, welches unglaublich preiswert kalkuliert ist. Der Erfolg dieses Restaurants liegt also auch in dieser äusserst geschickten Preiskalkulation an einem doch touristisch stark geprägten Ort.
Allemal 5×5 Sterne wert! Danke für die schönen Tage im Haus.

Das Ambiente
Jeder Saal oder Raum stellt eine klare Einrichtungsqualität dar. Feine Seidentapeten, Vogelaugenahorn, Klavierlackelemente, Goldleisten, imperiale Elemente in den sehr breiten Sesseln, edle Teppiche, eigenes Kempinski-​Silber, große Blumenarrangements, alte Meister an den Wänden. Feinste Jaquard-​Servietten und Tischwäsche an den großzügigen Tischen.
Sauberkeit
Selbstverständlich alles blitze blank vom Scheitel bis zur Sohle und das gilt für Räume und für das Personal. Natürlich auch für sämtliche Nebenräume, Aufgänge und den Aussenbereich.

Ein fantastisches Restaurant mit einem exzellenten Service.
Begrüßung durch den, aus Österreich stammenden, «Maitre»…sehr freundlich und unterhaltsam.
Den sogn. «Katzentisch» am Eingang bekamen wir auch zugewiesen, da wir allerdings auch nicht reserviert hatten. Allerdings war dies überhaupt kein Nachteil (eher im Gegenteil)…vielleicht der beste Platz im ganzen Restaurant ;-)
Man bekommt alles mit etc. Eine sehr kommunikative Platzierung, nicht schlecht.
Speisen ebenfalls sehr gut und absolut überzeugend.
Alles in allem ein sehr gelungener Abend.

The breakfast for the hotel guest as well as the Sunday Brunch are also taken place at this restaurant. All we got was always a dazzling and refined arrangement in a gorgeous venue. The service wasnt bad either, except at one breakfast where they escorted us to the ballroom at the other side of the original hotel restaurant due to the capicity. Another weird thing was as I asked a spoon for my Lattee Macchiatto, the staff said that they only have a small one — which means I gotta halfly ‘dip’ my finger if I stir my coffee.
Do try their Egg Benedict (they usually charge you an extra 8 – 10 €)!

Wir waren zu 4 zum Osterbrunch im Atlantikhotel und haben pro Person 59EUR bezahlt. Wir wurden zum Tisch begleitet, auf dem bereits ein Vorspeiseneller stand der aus Fisch und Kaviar bestand da der Teller schon seit einiger Zeit da stand, war der Fisch bereits angetrocknet. Nach ca. 15 Minuten machten wir den Kellner darauf aufmerksam, dass wir noch keine Getränke hatten Selbstbedienung ist einem 5* Hotel schließlich ungewünscht.
Das Buffet bestand aus Fisch, Käse, und warmen Speisen. Einer Sorte Brötchen, keinen Süßspeisen (Marmelade, Nutella o.ä.) und die Speisen am Buffte waren nur notdrüftig beschriftet. So dass man bei nicht eindeutigen Speisen das durchaus überfordert wirkende Personal fragen musste, was man den dort auf dem Teller hatte.
Wein und Sekt war nicht in dem o.g. Preis inludiert. Nach Getränken musste man immer wieder fragen.
Alles in allem eine echte Enttäuschung! Ich bevorzuge daher das Früstück im benachtbarten Le Meriidien.

Einen rundum gelungenen Abend konnte ich mit meiner Begleiterin im Atlantic Restaurant erleben. In stimmungsvollem Ambiente konnten wir uns bei Kerzenschein der vollen Aufmerksamkeit der Bedienungen erfreuen, die scheinbar jeden Wunsch von den Augen abzulesen vermochten und dabei noch beinahe freundschaftliche Unterhaltungen führten ohne dabei aufdringlich zu sein. Selten habe ich mich in einem Restaurant so sehr als Gast und so wenig als Kunde/​Dienstleistungsempfänger gefühlt. Die hervorragend arrangierten Gerichte und die hochklassige Weinauswahl konnten uns darüber hinaus überzeugen. Ein besonderes Highlight war die Zubereitung einzelner Gerichte am Tisch, begleitet vom angenehmen Fachsimpeln über die richtige Konsistenz einer Orangensauce. Gut essen kann man in Hamburg sicherlich günstiger aber wer darunter mehr als reine Nahrungsaufnahme versteht, ist im Atlantic bestens aufgehoben.

Ein toller Besuch in Hamburg gekrönt von einem tollen Essen.
Wir waren zu zweit zu Besuch im Restaurant und wurden auch sofort sehr nett empfangen und zu unserem Tisch begleitet. Den Apéritif hatten wir vorher schon in der Bar genommen, so dass wir gleich die Karte vorgelegt bekamen. Wir bestellten eine Flasche Wasser und widmeten uns der Karte. Tolle Aufteilung, mit saisonalen Gerichten und Menus.
Wir bestellten das am Tisch zubereitete Tartar als Vorspeise, sowie ein Rinderfilet mit Kräuterkruste und ein Rehrückenfilet. Das am Tisch zubereitete Tartar war echt super! Toller, netter Service und eine super leckere Vorspeise! Auch die beiden Hauptgänge waren auf den Punkt gebraten und sehr schmackhaft! Auch der Gruß aus der Pattiserie zum Abschluss war sehr lecker. Ein rundherum gelungener Abend!!! Vielen Dank!

Am Montag den 13.08 waren wir zu dritt im Restaurant um ein 5 Gänge Menü zu genießen. ein wirklicher Genuß ist es dan leider nicht geworden. Die Speisen waren insgesamt zu schwach gewürtzt und es fehlten die highlights. Besonders enttäucht waren wir über das Rind, welches zu kurz gegaart war. Auf meinen Hinweis, dass das Fleisch doch sehr englisch sei wurde bedauerlicherweise nicht reagiert. Die empfohlenen Tischweine hingegen waren gut. Hier hatte man ich Mühe gegeben den Wein auf den jeweiligen Gang abzustimmen.
Mein Fait lauten: Toller Standort mit stark verbesserungsbedürftiger Küche.

Tolles einmalgies Hanseatisches Ambiente mit absolutem Top Service. Von der Reservierung bis zum Servieren. Speisen auf Sterne Niveau auch die vegetarischen von meinem Gast aus Singapur die Weinempfehlung des Sommeliers beides Volltreffer, die Kellner perfekt in Englisch und mit echten angenehmen old school manieren. Zusätzlich noch ein guter Blick auf die Aussenalster, für mich einer der Tipps für Hamburger wenn man besondere Gäste hat. Das Atlantik hat sicherlich nach der Renovierung extrem positiv an seinem Imgae gearbeitet, mein Gast war voll begeistert und ich auch. Kein trendiges Design Hotel und Restaurant, aber halt ein echtes Grand Hotel auf das Hamburg endlich wieder stolz sein kann. Über die Preise schreibe ich hier lieber nicht, aber sie sind dem Ganzen angemessen

Es war nun mein dritter Besuch im Atlantik und es ist immer wieder schön dort in zu Essen wenn man in Hamburg ist. Leider hatten wir mit dem Tisch etwas Pech mit dem Tisch und saßen im «Flur». Aber OK — damit ist zu rechnen wenn man an einem Freitagabend nicht reserviert.
Wir haben und für das 5 Gänge Menü «Speisen aus der Region» mit Weinbegleitung entschieden.
Die Gänge waren alle sehr gut und das Personal hat sich alle Mühe geben uns ein gutes Gefühl zu vermitteln. Es war ein schöner Abend und ich würde es stets weiterempfehlen.

Ein wirklich sensationelles Restaurant. Das Ambiente ist gediegen und gemütlich, nicht aufdringlich und sehr angenehm. Die Qualität der Speisen ist einfach exzellent. Die Spezialität des Hauses ist definitiv die Hummersuppe, die ihrem Ruf mehr als gerecht wird. Besonders gefallen hat uns aber der zuvorkommende, freundliche und mitdenkende Service. Mir wurde als Schwangerer direkt ein anderer Gruß aus der Küche serviert, da die eigentliche Version halbgegart und somit für Schwangere nicht geeignet war. Auch sonst wurde uns wirklich jeder Wunsch von den Augen abgelesen. Das Atlantic Restaurant möchten wir unbedingt weiterempfehlen, es ist auf jeden Fall einen Besuch wert!

Wir haben im Restaurant des Hotel Atlantic unsere Hochzeit gefeiert! Wir suchten für ein festliches Mittagessen nach dem Standesamt eine geeignete Location und ein Restaurant, das anspruchsvolle Wünsche erfüllt. Das haben wir hier gefunden. Wir hatten den kleinen Biedermeier-​Raum ganz für uns, wie ein Separee. Mittags war nicht viel los und wir hatten alle Kellner für uns und genossen den sehr aufmerksamen Service. Die Gerichte waren sehr lecker zubereitet und unsere verschiedenen Ansprüche (Fleisch, Fisch, Portionengröße) wurden aufs Beste erfüllt.
Wir haben den direkten Blick auf die Alster genossen und waren auch mit der leisen, musikalischen Hintergrunduntermalung vollauf zufrieden.
Die Mittagskarte lässt keine Wünsche offen und ist preislich gesehen etwas teuerer als der Durchschnitt.
Das Ambiente war sehr festlich und hanseatisch, für unseren Anlass ideal.

wie jedes jahr so auch am 11.11.2010 wird die martinsgans
schnabuliert.
gute weine zum menue sind garantiert.
freuen uns riesig auf das schloss an der alster.
gruss aus ulm
susanne und wolf louis

Das Atlantic Restaurant war am Dienstag Abend ziemlich leer, der kundige Oberkellner schuf aber schnell eine einnehmende Atmosphäre. Der Taittinger Rosé zur Begrüßung war eine Köstlichkeit und passte auch zu dem Sancerre Rose, der uns anschließend begleitete. Zum Beispiel zur Hummersuppe: Diese Köstlichkeit zum stolzen Preis von 21 Euro enthielt sogar einen halben Hummer, der mit steil aufstehendem, ausgelösten Scherenfleisch die bräunliche Suppe zierte. Butter und Cognac waren reichlich am Zustandekommen dieses Klassikers beteiligt…
Anschließend beschäftigten wir den Ober mit der frischen Zubereitung eines Tartars. Sardellenbutter mit Kapern, ein Eigelb, Worcester-​Sauce, Schalotten und Pfeffer aus einer 1 Meter langen Pfeffermühle trugen zu einem unvergleichlichen Genuss einer rohen Portion frischer, holsteinischer Rinderhüfte bei, dazu Schwarzbrot. Vielleicht fehlte etwas Senf.
Anschließend wurde der unverzichtbare Underberg im langstieligen Originalglas serviert, die Rheinberger hätten sich über den perfekten Auftritt ihres 164 Jahre alten Digestifs sicher gefreut. Trostlos der anschließende Ausflug an die Bar: nur noch eine traurige Erinnerung an die alten Zeiten vermitteln die Udo-​Lindenberg-​Bilder an der Wand. Und ein paar alte Leute gaben sich in den Sesseln ein silbergraues Stelldichein, am Tresen saß niemand mehr.

Service der alten Schule habe ich neulich im Restaurant des Atlantic-​Hotels erlebt. Der Kellner begrüßte mich am Eingang schon mit Namen, was aber der eher überschaubaren Reservierungslage geschuldet war, wie sich später herausstellte. Wir testeten das «Hamburg kulinarisch”-Menü — vier Gänge für 48 Euro. Das war überaus lecker — aber die Portionen waren doch sehr überschaubar. Gut, dass immer wieder Brot nachgereicht wurde… Zum Dessert bekamen wir kostenlos ein Glas Dessertwein. Der Preis für den Espresso danach scheint erstmal unangemessen hoch (4,20 Euro) — man bezahlt aber damit eher die Etagere mit Pralinen, die dazu gereicht wird. Nicht zu viel versprechen sollte man sich vom Blick nach draußen. Abends im Dunkeln ist die Außenalster einfach nicht mehr zu sehen — das ist tagsüber schöner! Kurzum: Solide Hotelküche — durchaus geeignet für besondere Anlässe. Skurilität am Rande: Die Kreditkartenzahlung wird noch mit einem Uralt-«Ritsch-Ratsch-Gerät» vorgenommen…

Wir waren im Rahmen des Schlemmer Sommer im Restaurant des Atlantic. Das Menü war solide und gut gemacht, allerdings fehlte der entscheidende Kick, so dass wir in Summe doch etwas enttäuscht waren. Zudem waren die Portionen beim Zwischen– und Hauptgericht auch für Sternegastronomie sehr überschaubar (ob das am günstigen Menüpreis lag kann ich nicht beurteilen).
Der Service ist absolut einwandfrei und dem Haus angemessen — Spitzenklasse.
Die Getränkepreise waren zweigeteilt: Die begleitenden, gut passenden Weine (1 x weiß, 1 x rot, 1 x Dessertwein) waren in Ordnung (16 Euro pro Person), die Flasche Wasser (Standard) mit 10 Euro schon am oberen Ende.
Ein Wort zu den Toiletten: Meine Begleitung monierte den Zustand (unsauber, Papier auf dem Boden) der Damentoiletten. Dieser entspricht sicherlich nicht dem Anspruch des Hauses

Das wohl bekannteste Restaurant in Hamburg. Die Atmosphäre ist wirklich edel, die Getränkeauswahl und auch die Speisen sind sehr geschmackvoll. Mann sollte nur einen Platz reservieren.

Ich hatte das Glück zu einem Essen ins Restaurant Atlantic eingeladen zu werden. Ich hatte ein Trüffelmenü bsestellt. Einsame spitze. Da ich noch nie in so einem gehobeneren Restaurant war, war das ein erlebnisreicher Abend. Aber die Servicekräfte waren super. Ich weiß nicht was man da so erwarten kann, aber mir wurde bei allen Fragen eine freundliche Antwort gegeben. Super fand ich es, als ich von den Waschräumen kam, sofort eine Servicekraft hinter mir hergerannt kam um mir den Stuhl zurecht zu rücken. Hört sich viell. für einige banal an, aber ich war entzückt :)
Es war ein toller Abend, mit sehr gutem Essen und Wohlfühlatmosphäre.

1a Qualität in einem Sternerestaurant mit einem Koch der Jungen Wilden.
Dieses Restaurant /​Hotel ist immer noch das Lieblingsrestaurant von Altbundeskanzler Schmidt (der war zufällig da, daher die Ergänzung)
Das Restaurant ist sehr empfehlenswert wenn man sich entweder zu den Gourmets zählt, oder jemanden beeindrucken will
Beeindruckt haben mich unter anderem die Preise dort, ein Teller Suppe (Maroni Suppe mit schwarzem Trüffel) kann dort 22EUR kosten das war zwar dort die teuerste Suppe, aber man rechne bitte nicht mit deutlich günstigeren Preisen.
An sich würde ich das Restaurant als sehr gediegen bezeichnen, was durch den Blick auf die Aussenalster unterstrichen wird.
Mit etwas Glück trifft man dort also auch einige Promis z.B. Udo Lindenberg (wer das will) der dort in dem Hotel permanent wohnt.
Der Service war exquisit mit nordisch trockenem Charme
Parken ist dort kritisch, ausser man nutzt die Hauseigene Tiefgarage (denkt an die Preise der Suppe) dann allerdings wird das Auto auch ein /​ausgeparkt