Alpha Nobel Ice Bar

Waren mit einem Gutschein von Groupon in der Eisbar bzw. vorher in der eigentlichen Bar, da der Gutschein einen Cocktail inklusive Fingerfood enthielt.
Die Bar an sich sieht sehr schön aus, aber was mich kolossal störte war, dass man uns in der Bar, wo man rauchen darf, das Essen anbot. Die Fingerfood war sehr lecker.
Dann ging es in die Icebar, die wirklich Ähnlichkeit mit einem etwas größeren Gefrierschrank hat. Die Shots sind sehr lecker und der Barkeeper sehr freundlich. Ansonsten eben kalt, aber nicht sehr aufregend.
Werden beim nächsten Besuch mal das Restaurant ausprobieren, welches ja einen sehr guten Ruf hat.

Erstmal etwas Positives Die Wodka Shots waren wirklich lecker, auch die dort angebotenen, selbst zubereiteten Wodka-​Sorten (Pfirsich und Karamell schmeckten wirklich besonders gut!). Weiterhin war das Personal in der Bar recht locker und freundlich. Grundsätzlich hatten wir uns aber etwas anderes vorgestellt. Im Rahmen der Schlemmer Sommer Aktion (drei bzw. vier Gänge Menü) konnten wir im Indochine ein Dessert wählen oder stattdessen die Ice Bar besuchen (inkl. Shot) normalerweise kostet das Paket 14EUR pro Person und wenn wir das hätten zahlen müssen würde ich hier sicherlich noch einen Stern weniger geben. Wir sind also mit vier Leuten in die Bar gebracht worden und waren dann dort mit einer anderen 3er Gruppe die einzigen Gäste (und es war Samstagabend 22:30 Uhr!). Das war schon mal komisch, weiterhin lief keine Musik und die ganze Bar wirkte wesentlich unspektakulärer als in der Außendarstellung (Homepage etc). Fazit: Lieber die 14EUR in Getränke in einer anderen Bar investieren!

Tja, brauche ich so eine Location oder brauche ich sie nicht? Mal sehen:
Im Indochine Restaurant untergebracht (also eher [ab-]gehobenes Publikum außen rum) liegt die Bar nciht gerade zentral, was auch die geringe Bersucheranzahl erklärt.
Woebi, auch die Preise und das Angebot an sich erklären das: es gibt erst einmal einen Eintrittspreis, der zu zahlen ist (10 EUR), kombinierbar mit entweder Wodka Shot (dann 14) oder Champagner (dann 19).
Ohne Getränk ist das ganze Ding unsinnig, also am besten eines der Kombiangebote nehmen, wenn überhaupt.
Da innen –12 Grad herrschen gibts auch wärmende Jacken zum anziehen. Die Jacken helfen dann gegen die Kälte, aber nicht gegen das Gefühl, dass das alles etwas viel Geld für nicht viel Inhalt ist.
Die Bar selbst ist ein ausgedienter Kühlraum, in der alles Mobiliar aus Eis ist. Das ist zwar irgendwo witzig, aber über den sterilen Kältekammercharm hilft das auch nicht weg.
Die Wodka shots (ca. 10 Sorten zur Auswahl) gibt es dann in kleinen aus Eis hergestellten gefäßen. Na immerhin, das ist doch eine nette Idee. Ansonsten herrschen gepflegt höhere Preise vor und man hält sich eh nciht so lange dort auf. Für zwei Wodka Shots innerhalb nicht allzu langer Zeit waren das als ca 20 EUR, incl. Eintritt. Na, dafür krieg ich auch was anderes.
Immerhin, es its mal etwas anderes und das Personal war freundlich. Ansonsten, nein, da muss ich nicht mehr hin.

Also echt peinlich diese bar!
Ich gehe sehr gerne ins indochine, aber diese icebar war bis jetzt der grösste reinfall in hamburg den ich erlebt habe.
Fuer 19EUR eintritt erwarte ich mehr als einen kleinen kühlraum mit drei eisskulpturen
Ich haette nie erwartet das diese icebar so öde ist!

Der Name ist hier leider nicht Programm. Die «Alpha Noble Icebar» ist weder Noble, noch Alpha. In einen alten Kühlschram wurden ein paar Eisskulpturen und eine Bar aus Trockeneis gestellt. Das ganze hat den Charme eines Kühlhauses. Kein Wunder, dass die Eintritt/​Gutscheine bei Daily Deal verramscht werden.

Frosty the Snowman würde sich hier sicher wohl fühlen, in der Alpha Noble Ice Bar Hamburg. Bei kuscheligen –5 bis –10 Grad Celsius und 42 Tonnen Eis, wird in der Bar hervorragender Wodka serviert, um die eisige Stimmung auf Hochtouren zu bringen und um ein paar warme Zellen im Körper anzuregen.
Am Eingang bekommt man Kälteschutzkleidung zum Überziehen und dann geht es ab durch eine Kälteschleuse ins Ice– Paradies. Frostködel sollten sich vorsichtshalber dick und warm anziehen, denn wer hier schnell friert hat verloren. Natürlich darf auch ein bischen zur Musik getanzt werden, um die frostigen Stellen des Körpers wieder aufzutauen. Steht man eine Stunde am Stück nur auf einem Fleck, kann man auch sofort wieder raus gehen, oder wie Frosty the Snowman auf der Stelle fest frieren.
Der Eintrit kostet 14 Euro pro Person, darin ist die Kälteschutzkleidung und eine Wodkamischung enthalten. Wer sich den Winter also schnell herbei sehnt, eher der «kalte» Typ ist, oder sich eine Bar der etwas anderen Klasse ansehen möchte, muss in der Ice– Bar Hamburg vorbeischauen.
Trotz des teuren Eintrttspreises gibt es von mir eiskalte 4 Sterne.
WICHTIG! Sonntags– donnerstags wird der Eintritt in die Ice– Bar immer nur zu den vollen Stunden gesattet. Freitags und samstags zu jeder Zeit

es gibt in hamburg die «Alpha Noble Ice Bar». sie ist quasi eine absplitterung vom indochine und einen stock höher gelegen. diese bar ist komplett aus eis. der tresen, die sitzgelegenheiten, die wände, einfach alles. neben den «einrichtungsgegenständen» gibt es ausserdem diverse skulpturen aus eis zu bewundern.
wenn man in der woche in diese bar möchte sollte man sich vorher telefonisch anmelden. zu jeder vollen stunde ist dann einlass. wir haben uns sagen lassen das man am wochenende kommen kann wann man mag, da ist immer einlass. diese bar ist in wahrheit ein ca. 40 qm grosser kühlraum der mit eis dekoriert ist. an der decke hängt ein kühlgerät das die temperatur konstant auf –5 grad hält. bevor man durch eine schleuse eintritt bezahlt man 15 euro eintritt pro nase und man bekommt eine daunenjacke oder auf wunsch eine decke. drinnen ist es, wer hätte das gedacht, kalt. ich fühle mich dämlich als ich nach einem wasser frage und die antwort bekomme das es hier kein wasser gibt weil wir –5 grad haben und wasser bei der temperatur gefriert… da ich über mich selbst lachen kann freue ich mich über mein neues wissen und nehme das was da ist, champagner und wodka: o) sonst gibt es hier nichts. die bar ist kleiner als man es sich ausmalt, aber dafür ist es doch sehr schön. man wandelt umher und berührt das eis, bewundert die eisstatuen und beobachtet das farbenspiel der ins eis gebauten led-​strahler die ständig ihre farbe wechseln. das dauert so ca. 10 minuten und dann bemerkt man das es so kalt ist das es eigendlich keinen sinn mehr macht länger zu bleiben.
mein fazit, es hat sich gelohnt. ich finde es bewunderungswürdig etwas so verrücktes zu machen wie eine bar aus eis. man hat hier gewiss hohe betriebskosten und die statuen müssen mühselig ins eis geschlagen werden das von sonst wo angekarrt werden muss. und was haben die davon? immerhin bleibt da keiner lange oder wird gar zum stammgast. das ganze verstehe ich als service am gast, man will seinem gast etwas aussergewöhnliches bieten.
15 euro ist viel geld, der raum ist unterm strich relativ klein und die getränkeauswahl logischerweise nicht gross, aber es ist einzigartig in hamburg und für einen moment des glücks oder der überraschung (heiratsantrag mit ring im eiswürfel? naja, vielleicht auch lieber nicht…) lohnt es sich.
ach ja, wenn draussen 0 — 5 grad sind und man aus der eisbar rauskommt ist es gefühlt als würde man am mittelmeerstrand stehen ;o)