Kaiserpalast

Früher waren wir ganz oft hier, da hat es uns immer gut gefallen.
Positiv: Man kann vor parken.
Ich hatte für Samstagabend reserviert, einen schönen Platz gewünscht — man verstand am Telefon NIX — Es war soooo laut. Ich hoffte dann, die Reservierung klappte.
Wir kamen rein, eine Asiatin nicht so freundlich pampte los: Reserviert???
Wir JA — sie rannte weg.
Irgendwann kam sie wieder: Mitkommen! _​Jawohl Herr General -.-
Wir hatten einen winzigen Minitisch am Ende, der war nicht gemütlich.
Wir bekamen nicht mal né Karte oder hatten die Jacken ausgezogen und mussten im Stehen dem asiatischen General unsere Getränkewünsche mitteilen.
Es war proppevoll und so unglaublich laut, dass hatten wir noch nie. Kinder sprangen und rannten durch den Laden. Auf den Toiletten spielte eine Asiatin mit ihren Kindern.
Teller wurden von einem Kind das unbeaufsichtigt beim Buffett war vor meine Füße geschmissen und ich habe die Scherben abbekommen — niemand räumte das weg.
Das Essen war nicht gut, Ente trocken mit Fettrand, Soßen unappetitlich…
Man fühlte sich wie ein Tier, denn das Essen wird im Trog reingetragen und hingekippt.
Wir haben versucht Trinken zu bestellen, niemand kam. War das ein furchtbarer Abend.
Wo wir früher monatlich da waren, meiden wir den laden seitdem.

Etwas Kantinenfeeling kommt in diesem Lokal schon auf. Aber das Buffet ist wirklich gut. Vielleicht etwas viel Zwiebel.
Am Wochenende wird es immer ziemlich voll hier, also früh kommen oder reservieren.
Was ich nicht empfehlen kann, ist sich in der Küche die frischen Zutaten braten zu lassen. Zwei Mal hab ich das versucht, beide Male war das Essen angebrannt.

Allgemein
Das Restaurant befindet sich im 1. Obergeschoss der Ende 2010er erbauten Einkaufspassage gleich neben den Weender Krankenhaus und sozusagen gegenüber der geologischen Uni an einer vielbefahrenen B-​Straße. Drinnen merkt man davon so gut wie nichts, das Ambiente ist typisch Asiarestaurant, sehr groß und leider etwas hellhörig bzw. ist der Geräuschepegel schon etwas mehr. Es gibt ein kleines Separée, was extra angemietet werden kann. Kois schwimmen in einem Aquarium umher.
Es wird mongolisches Buffet angeboten für ungefähr 14 Euro– All you can eat.
An den Tischen befindet sich ein Teller mit farblich markierten Wäscheklammern, die man sich an den Taller steckt, wenn man etwas frisch gebratenes möchte, was einem dann auch an den Tisch gebracht wird. Ansonsten gibt es allerlei vorbereitetes Essen in Warmhaltebehältern.
Meiner Meinung nach sollte man sich das Buffet nur zu Gemüte führen, wenn man sich die rohen Sachen zum frisch braten selbst zusammen stellt und auf das lauwarme Assiettenessen verzichtet. Für mich war es schlichtweg enttäuschend.
Noch dazu hatte die Bedienung vor mir den Warmhaltebehälter in einer Manier umgefüllt, dass ich glatt dachte, ich wäre die Sau am Futtertrog, die der Bauer mit neuem Mastfraß versogt– so lieblos und gefühlt verächtlich hatte die Dame die Speisen erneuert– mir war der Appetit vergangen.
Ich war enttäuscht von den panierten Scampi, die mit! Schale paniert wurden und dann zu Irritation bzw. zum Ausspucken beim Verspeisen führten. Nasi Goreng etc. waren in Öl schwimmend ebefall nur Ballast für den Magen als wirklicher Genuss.
Die Getränke waren in Ordnung, die Preise dafür auch, aber für dieses schlechte Essen immerhin noch 14oder 15 Euro zu bezahlen, geht selbst für all you can eat nicht.
Fazit: Mein zweiter und letzter Besuch in diesem Restaurant!
Bedienung
Die Kellnerin wirkte an diesem Abend weder mit ihrem Leben, noch mit ihrem Job oder den Gästen zufrieden. Wie oben beschrieben, war es einfach zu viel für mich, mir den «Trog vor die Schnauze» stellen zu lassen mit dermaßen auffälliger missbilligender Gestik, ich habe mich für mein Dasein geschämt! Auch wenn wir zuvor ordnungsgemäß begrüßt worden waren.
Das Essen
Pampige Nudeln in Fett triefend, das Gemüse, wenn vorbereitet ebenso verfettet, dass es einem im Magen wie Blei lag. Die frischen Sachen sahen auch frisch aus und wurden flott zubereitet, jedoch wellte sich hier und da der Fisch– sollte ein leichtes sein, diesen zu entfernen, so viel hatte die Bedienung auch nicht zu tun…
Absolute Katastrophe waren die Scampi paniert, worunter sich beim draufbeißen die Ungeschältheit der Tierchen zeigte– also musste man um an das Fleisch zu kommen erst die Panade abpulen und dann die Schale…
Der Reis war das einzige, was mich wirklich überzeugt hat, aber in seiner puren Form, das einfache Sushi, was zum Buffet gereicht wurde, war keine Erwähnung wert, ich würde es nicht als Sushi bezeichnen (die Nigiri sind mit einer entsprechenden Plastikform portioniert– kenn ich, weil ich die selbst habe, der Fisch lose darauf gelegt, die Makis halten einfach nicht zusammen, der «Su», die Marinade schien gar nicht vorhanden).
Die Soßen, die man sich dazu nehmen konnten, waren flach, Sojasoße gemischt mit noch mehr Sojasoße oder Sweet Chicken Chili Soße aus der 1l Flasche mit Wasser aufgedünnt.
Es war leider nicht gut.
Das Ambiente
typisches Asiarestaurant, Aquarium und schön große Fensterfronten mit Blick auf Alt Weende
Sauberkeit
Tische und Toiletten waren sauber, der Teppichboden wird langsam etwas abgenutzt

Ohne nervige Parkplatz-​Suche werden wir entspannt zu einem schönen Fenster-​Platz geführt.
Bei der Wartezeit auf die Getränke gewöhnten wir uns an das Kantinen-​Flair — was die stets freundliche Bedienung übrigens wett machte. Auf die stets freundliche Bedienung weist sogar die Karte auf der 3. Seite hin.
Beim Essen hat man die Wahl zwischen Buffet und a la carte. Wir entschieden uns für das Buffet zu 13,90 € und wurden nicht enttäuscht: Vorspeisen reichen von Suppe-​Sushi. Die Haupt-​Auswahl ist sehr groß, die Zutaten schienen frisch und es wurde zügig nachgelegt. Geschmacklich sehr zu empfehlen!
Zum Dessert wurden Früchte, Pudding und sogar Eis angeboten.
Hier muss keiner Hungrig nach Hause gehen!
GANZ KLARE EMPFEHLUNG!!!

Ich habe nicht vom Buffet gegessen. Das wäre preislich (13,90 €) jedoch ganz angemessen gewesen. Ich habe mir gebratene Nudeln bestellt und diese waren zu meiner Überraschung nicht fettdurchtränkt und schmeckten ganz gut. Jedoch würde ich der Atmosphäre zustimmen, es war tatsächlich relativ laut. Die Bedienung war nicht überfreundlich, aber alles in allem war es wirklich in Ordnung.

Allgemein
Wer nie Parkplatzprobleme haben möchte, ist hier schon einmal richtig. Der «Kaiserpalast» liegt im Norden Göttingens an der B 27 Richtung Harz und ist Teil eines Einkaufszentrums.
Bedienung
Die Bedienung ist aufmerksam, sehr höflich, aber auch entsprechend zurückhaltend. Eine Kommunikation kommt kaum zustande. Kleine Versäumnisse liegen darin, dass die auf dem Tisch befindliche Kerze nicht angezündet wurde und «nur» gefragt wurde, ob abgeräumt werden dürfe, nicht ob es geschmeckt habe.
Das Essen
Der «Kaiserpalast» ist bekannt für sein gutes Büffet. Dieses habe ich mir beim hier bewerteten Besuch nur angesehen, ob zu prüfen, ob es immer noch so ist. Es ist sehr vielfältig, sehr ordentlich angerichtet und insgesamt gut im Raum dadurch präsentiert, dass es an einer Seitenwand aufgebaut ist und nicht mitten zwischen den Tischen. An den Tischen kann man sich also ungestört auf das Essen und auf die Begleiter konzentrieren. Ich denke, ich kann es empfehlen, auch wenn ich diesmal nach der Karte bestellt habe. Ich wollte einfach sehen, was die Küche bei den Individualgerichten kann. So wählte ich die unvermeidliche Frühlingsrolle, die recht groß einerseits und mit kleinem Preis andererseits (2,10 €) daherkam. Punktabzug dafür, dass sie auf einem kalten Teller gerecht wurde, der noch dazu in der Küche teilweise im Fett gestanden haben musste. Der Teller des Hauptgerichts war auch kalt. Das müsste zu ändern sein. Als Hauptgericht wählte ich aus der «Hot Cook» Abteilung der Karte zweimal gebratene Ente mit Gemüse (Paprika, Artischocke, Pilze, Zwiebeln, Porree) auf dem heißen Eisen. Optisch und geschmacklich ein Genuss, dazu sehr reichlich und mithin seinen Preis, von 12,60 € sehr wert.
Das Ambiente
Wer den «Kaiserpalast» nicht kennt und vor der Tür steht, könnte sich veranlasst sehen, umzukehren. Die Speisekarte hängt in einem etwas unscheinbaren Aushang vor einem nicht dekorierten Eingang. Schon an anderer Stelle wurde hier bemerkt, dass das eher Entrée abstoßend ist, so als käme man durch ein Nebentreppenhaus. Der Eindruck wandelt sich beim Betreten des in der ersten Etage gelegenen Restaurants: Großzügig, chinesisch stilsicher, wenn auch etwas unterkühlt, eingerichtet und mit viel Platz. Der Platz wird auch benötigt, denn der «Kaiserpalast» ist beliebt und gut besucht. Zu Spitzenzeiten und mit größeren Gruppen sollte man sogar reservieren. Der Geräuschpegel lässt sich ertragen. Nach außen, zur belebten Bundesstraße hin, ist das mit breiter Fensterfront versehene Retaurant gut abgeschottet.
Sauberkeit
In Sachen Sauberkeit ist festzuhalten, dass alles in bester Ordnung erscheint. Dem aufmerksamen Personal entgeht da wenig.

Ein paar Worte zu einem «mongolischen Grill» für den Ungeübten:
Man legt sich rohe Zutaten auf den Teller, Fleisch oder Fisch dazu und wählt eine Sauce — dann gibt man das Ganze ab und wartet am Tisch ein paar Minuten auf die frische und individuell zubereitete Mahlzeit.
Der Kaiserpalast ist relativ laut — das ist das Erste, was man nach dem Eintreten bemerkt. Es ist eben ein großer, L-​förmiger Raum mit einem Buffet in der Mitte… eben kein Ort der Stille. Eine Reservierung kann ich nur empfehlen.
Das Buffet bietet ungefähr 4m rohe und 8m warme Speisen verschiedenster Art. Drei Pilz-​, acht Fleisch– und mindestens drei Fischsorten sowie Garnelen warten darauf, für den Grill ausgewählt zu werden. Auf der anderen Seite dampfen knuspriges Huhn, Ente und ein halbes Dutzend «Standardgerichte» wie Acht Kostbarkeiten oder Bratnudeln vor sich hin — ideal, um die Wartezeit zwischen den frischen Tellern zu überbrücken.
Auch ein paar Sushistücke sind vorhanden — hier merkt man dann spätestens, dass hier Masse statt Klasse gilt. Bei meinem letzten Besuch wirkte der Lachs arg angelaufen, auch die wenigen Nigiri waren nicht eben einladend.
Geschmacklich sind die fertigen Gerichte eher deutschasiatischer Durchschnitt, die Auswahl ist für ein Städtchen wie Göttingen in Ordnung — wer jedoch einen mongolischen Grill aus einer größeren Stadt gewöhnt ist, der wird leicht enttäuscht sein.
Zusammenfassend ist der Kaiserpalast eine gute Idee, um mit einigen Freunden mal das Erlebnis «Buffet» zu erleben — wer allerdings mit dem Partner einen schönen Abend verbringen oder einfach gut asiatisch essen gehen möchte, muss ich abraten.
Einige letzte Worte:
Es gibt natürlich, abseits des Buffets, auch einige Gerichte auf der Karte — die teilweise dann von den Angestellten aus den Buffetkomponenten zusammengestellt werden — ob sich das also lohnt ist wohl Geschmackssache.
Die Getränkepreise sind fair kalkuliert, einige Stunden sitzen gehen so nicht zu sehr ins Geld. Und man sitzt einige Stunden…

Das mittags Buffet hier ist zwar mit knapp 8 Euro nicht teuer, aber dementsprechend ist auch die Qualität des Essens. Ich würde den Kaiserpalast nicht empfehlen.

Fresstempel für die Unterschicht wäre der Beitragstitel, den ich hier
wählen würde, wenn es denn so etwas wie einen Beitragstitel gäbe.
Ich war zu meinem Geburtstag mit 4 weiteren Personen im Kaiserpalast. Gleich zu Beginn wurden wir genötigt, das Buffet zu wählen, denn das sei für alle– vermutlich hauptsächlich für die Bedienung am einfachsten.
Nö zu meinem Geburtstag hätte ich lieber was Schönes von der Karte dachte ich mir, während meine BegleiterInnen das Buffet nahmen. Zur Belohnung wurde ich mit Unfreundlichkeit gestraft. Insgesamt passte das Auftreten der Kellnerin zu der kasernenhaft ungemütlichen Atmosphäre. Einige Leute haben es hier beschrieben: Es handelt sich um einen großen Raum, in dem es ziemlich laut ist; an den Tischen sitzen jede Menge Leute, die offenbar wegen des wirklich preisgünstigen Buffets gekommen sind und dementsprechend die Teller so vollschaufeln, wie es nur geht. Das mag für große Familien, kleine Geldbeutel oder Leute, die Speisesäle in Clubhotels mögen eine tolle Sache sein für besondere Anlässe oder einen gemütlichen Abend zu zweit würde ich hiervon jedoch abraten.
Der Tomatensalat, den ich bestellte, bestand aus großen, ungewürzten Tomatenscheiben (kein Salz, kein Pfeffer kein Witz). Der Teller wurde demonstrativ laut auf den Tisch geknallt und ich begriff, dass ich mir mit der Wahl von der Karte keine Freunde gemacht hatte. Als ich nach Soße fragte, wurde einfach dick Frenchdressing über die Tomaten gekippt, und fertig war der leckere Salat. Unglaublich!
Das Buffet schien für den gezahlten Preis total OK zu sein, mein eigenes Essen bestand neben den Tomatenscheiben aus frittierten fettigen Teigtaschen ohne jegliche Kräute, r Salat oder sonstige Deko. Kurzum: Mir hat es nicht geschmeckt.
Wer billig Essen will und dafür auch keine liebevolle Zubereitung der Speisen, geschweige denn freundliches Personal erwartet, der ist hier sicher gut aufgehoben allen anderen rate ich ab.

Eigentlich wollten wir in ein anders Retaurant, aber dort war es zu voll. Also spontan: Hier hin. Eigentlich wollten wir auch kein Büffet. Aber alles Andere hätte wohl länger gedauert. Das Essen war o.k. mehr aber auch nicht! Der Raum war sehr groß, voll, und viel zu laut. Eine Unterhaltung war nicht möglich. Das Entrée ist schrecklich. Es sieht so aus, als hätten Menschen an die Wände uriniert. Einmal und nie wieder!

Ich war heute mit 3 Kollegen zum Mittagsbuffet dort. Das Essen war, meiner Meinung nach, viel besser geworden als im November 2011. Viel Auswahl, lecker (bis auf ein Gericht mit Innereien.) und nicht teuer (7,50 p.P.).
So viel Auswahl für ein Mittagsbuffet habe ich noch nirgendswo gesehen. Die Ente war aber leider ständig leer (aber deswegen sind sie immer frisch ;)). Irgendwann habe ich doch ein paar Stücke auf meinen Teller tun können und jetzt verstehe ich auch, warum sie ständig leer sind: D.
Ein Kollege war schon ein paar mal geschäftlich in China. Er meinte, die Inneneinrichtung sieht schon sehr ähnlich aus, wie Restaurants in China.
Ich finde, der Esstisch für 4 Personen könnte ein bisschen größer sein und das Wasser für den Eislöffel am Buffet sollte öfter ausgetauscht werden. Ansonst war alles i.O.

Das Buffet war sehr gut. Viel Auswahl und das essen war lecker. Was mich etwas gestört hat ist dass es wirklich ein wenig wie ein hotelessbereich wirkt. Aber das essen ist top und für den Preis sowieso! Wir kommen auf jeden fall wieder!

Bedienung im Laufe der Jahre immer gleichgültiger,
Qualität des AbendBüffets schwankend
zum Teil wenn es voll ist sehr laut. Aber alles in allem einer der GUTEN Buffet Chines in Gö

Sehr gutes Preis Leistungs verhältnis, gute Auswahl sehr freundliches Personal, gute Parkplatzsituation.
Ich war nun schon 10 mal in diesem Restaurant und es ist immer wieder sehr gut vom Essen, allein die «Bahnhofshallenatmosphäre» stört ein wenig es ist ein Riesenrestaurant ohne großartige Abtrennung der Tische, so das man denkt es sei eine Uni Mensa.
Raucher können im Rauchzimmer speisen, was für nichtraucher ganz angenehm ist, allerdings für die Tische vor der Raucherlounge eher nervig, da man beräuchert wird, wenn die Tür sich öffnet.
Für jeden gab es noch ein kleines Präsent zum Abschied

Not a huge fan of this place. Food is ok but too oily Service isn’t that good overall either.

War hier zum Mittagstisch. War sehr aufregend und die Auswahl gut.
Jedoch alles schon kalt und labbrig geworden Schade Und die vegetarische Auswahl lässt auch zu wünschen übrig.

Wir entschieden uns spontan auf einen Besuch des kaiserpalast. Es liegt in einen lieblosen ⁰⁸⁄₁₅ Gewerbe Neubau komplex .Der Service ist freundlich und wie immer mehr Sitte ist die Wahl schnell gefunden büffet .Die speisen sind Standard von Asien büffet Mix. Leider wird sehr viel Glutamat einsetzt und die Zutaten sehr lieblos grob geschnitten. Masse statt Klasse ist hier das Motto.

Nach einem kleinen Stadtbummel wollten wir, aufgrund einiger Kritiken hier, eigentlich im Peking-​Pavillon einkehren und diesen ausprobieren. Nach kurzer Einkehr entschieden wir uns (gottlob) um und besuchten aufgrund des Wunsches unseres Junior´s mal wieder den Kaiserpalast (mit gemischten Gefühlen)…
Wir fanden ein sehr gut besuchtes Lokal vor und bekamen den, um 13 Uhr, vorletzten Tisch. Die Bedienung, eine etwas ältere asiatische Dame, begrüßte uns sehr freundlich und nahm die Getränkebestellung auf mit der Frage, ob wir die Karte möchten oder das Büffett wählen.
Wir entschieden uns, zwecks Vergleichsmöglichkeit, für das Büffett. Zu finden sind hier eine Vorsuppe (uns persönlich etwas zu dicklich geraten, aber von der Schärfe her okay), klassisch Reis, gebratene Nudeln, zwei Fischgerichte (paniert u. süß-​sauer), Hühnchengerichte, Schweinefleischgerichte, versch. Gemüse (u.a. grüné Bohnen, sehr lecker, Frischware), Ente (wunderbare Stücke, kaum Fett dran, kross gebraten, aber dennoch nicht trocken), Salate (Auswahl hier ausreichend, es gab jedoch nur ein Dressing, Frenchdressing, jedoch war dieses lecker), Sushi, als Desserts klassisch Wackelpudding, Eis, Obst aus Dose und frisch (Orangen u. Ananas), gebackene Banane (hier der Ausbackteig knusprig, die Banane nicht matschig, sondern mit Biss), gebackenener Apfel (nicht probiert), aber wahrscheinlich wie Banane.
Das was uns aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass die Gerichte allgemein nicht übermäßig fettig/​ölig waren. Selbst die frittierten Gerichte ließen sich knusprig leicht essen ohne großen «Fetthinterlaß» auf dem Teller. Ganz besonders lecker war die Panade des gebackenen Hühnchens und vom Fisch. Das Gemüse war frisch und auf den Punkt gegart. Das was hier nicht angeboten wurde, waren Rindfleischgerichte. Rind gab es zwar in den «Acht Kostbarkeiten», aber nicht als Einzelgerichte. Empfinde ich jedoch nicht als negativ.
Die Gerichte wurden immer wieder recht schnell aufgefüllt, so dass «Engpässe» nicht wirklich aufkamen.
Es kamen immer wieder eine Menge Gäste, die zusehen mussten, dass sie einen Tisch bekamen… ein positives Zeichen. Wir haben dieses im Gegensatz zu unserem letzten Besuch am 08.01.2010 positiv zur Kenntnis genommen.
Alles in allem ist unser Fazit:
Wir sind froh, dem Wunsch unseres Filius gefolgt zu sein. Wir wurden positiv überrascht, sowohl vom ausschließlich asiatischen Personal, von der Optik (es hat sich nicht sehr viel verändert, aber das was auffällt ist, ist die Tatsache das die Grünpflanzen (wieder) gepflegt sind) und natürlich vom Essen. Es war «durch die Bank weg» gut, sowohl von der Speisenauswahl her, als auch vom Service und dem Ambiente. Trotz der vielen Gäste entsteht hier keine laute «Bahnhofsatmosphäre». Gekocht wird auch hier mit Glutamat, wie bei den meisten Chinesen, gut zu spüren am «Nachdurst» zuhause, aber der fällt hier nicht ganz so stark aus, so dass (hoffentlich) mit nicht allzu viel Glutamaten gearbeitet wird.
Wir denken, dass hier im Gegensatz zum letzten Besuch tatsächlich ein Besitzerwechsel stattgefunden hat und wenn diese so bleiben, wie sie z.Zt. sind kommen wir gerne wieder!
Fotos gibt leider nicht — Kamera vergessen :-((wird beim nächsten Mal nachgeholt ;-)

Dieses Restaurant entstand in dem neuen Shoppingbereich an der B27 wo sich neben Teegut, Subways und BurgerKing halt auch der Kaiserpalast befindet.
Das Essen ist weitestgehend gut, aber nicht exzellent. Ich kann hier nur vom Buffet berichten, dieses wird einem von der Bedienung auch förmlich aufgedrängt, da man anmerkt, dass es sich nicht lohne andere Sachen von der (eh knappen) Karte zu bestellen. Geschmacklich geht alles in Ordnung, aber wirklich spannend gewürzt ist leider das Wenigste. Die Idee rohes Fleisch und Gemüse mit Sauce zum Braten abzugeben und dann an den Platz zu bekommen finde ich gut, leider sind die Sachen aber teils angebrannt und irgendwie schmeckt das meiste auch ähnlich.
Den zweiten Stern verliert der Kaiserpalast bei der Atmosphäre: es erinner eine einen Speiseraum in einem günsten Urlaubshotel — voll, eng, sehr laut, quasi Bahnhofsstimmung. Schade, etwas weniger Tische und etwas mehr Raumtrennung hätten sicherlich gut getan.

Das Buffet ist sehr reichhaltig aber auch sehr fettig (Ölig). Gerade das frisch zubereitete! absonsten sehr lecker besonders auf hinblick der besonderheiten wie kengerufleisch

Kann nur vom Buffet berichten und das war um einiges besser als die meisten anderen, die man so im Laufe seiner China-​Fast-​Food-​Karriere kennen lernt. Eine große Auwahl an Salaten, Vorspeisen und Desserts (besonders toll: Gebackene Bananen mit Honig).
An Hauptspeisen wurde auch nich gegeizt. Neben den obligatorischen Nudel– und Reisgerichten muss auch von mir das sogenannte Mongolische Büffet hervorgehoben werden. Das rohe Fleisch sieht gut aus (Lamm, Huhn, Schwein, Rind). Auch Fisch und Garnelen waren vorhanden und wurden dann vom Koch mit den ausgewählten Saucen zubereitet.
Alles in Allem für ungefähr 12 EUR ein gutes und schmackhaftes Angebot.