Junkernschänke

Sehr enttäuschend!!!
Vor ein paar Jahren war ich noch Student in Göttingen und kannte die Junkernschaenke als nette und gehobene Gastronomie in Göttingen. Heute war ich wieder dort, mit meiner Freundin. Wir haben uns entschlossen, das als «zart» angepriesene Steak/​Filet zu probieren. 20 – 25 Euro ohne Beilagen. Für ein gutes Steak absolut OK.
Die Filets waren alles andere als zart. Ein zartes Filet kann man üblicherweise ohne allzu starken Druck mit einen normalen Messer schneiden (Steakmesser gab es keine standardmäßig dazu). Die Filets (bestellt als Medium und Medium rare) waren zäh wie Schuhsohle, geschmacklich maximal mittelmäßig, eher unterdurchschnittlich. Wirklich Medium (rare) waren die Filets zudem auch nicht. Zwar von außen angebraten, innen aber keinesfalls konsistent. Das Medium Filet war fast well done. Das Medium-​rare Filet war innen rare und nur teilweise medium-​rare, was darauf hindeutet, dass es nicht langsam genug erhitzt wurde. Zur Vorspeise hatten wir Oliven mit Schafskäse (waren OK) und Bruscetta (selbst das von Vapiano ist besser! Es wurde zudem kein Olivenöl dazuserviert).
Service/​Professionalität:
Wir wurden von 2 Kellnern bedient. Kellner waren freundlich, aber langsam. Auf das Feedback, dass das Fleisch nicht gut war, gab es zwei kleine Espresso aufs Haus.
In einem Restaurant in dieser Preisklasse erwarte ich saubere Stoffservietten, keine schäbigen Papiersevietten. Die Musik fanden wir auch unpassend.
Der absolute Hammer ist: Am Ende bekommt man die Rechnung mit einem «Fresszettel», man solle die JS doch bitte auf Facebook liken. Dort sieht man eine short-​URL und eine lange URL für die JS und deren Bar. Das wirkt sehr unprofessionell. Der Oberhammer ist aber, dass sich auf diesem Zetter sogar ein Tippfehler im Wort «Junkernschänke» befindet — dort fehlt das n («Junkerschänke»).
Kurzum: Immer noch Geniale (Innen)Architektur. Alles andere war aber eine Katastrophe, selten einen so schlecht gemanagten Laden besucht und 70 Euro aus dem Fenster geworfen. Das Genusserlebnis waere beim Doener um die Ecke besser gewesen. Echt schade!

Meine Freundin und ich waren mal wieder in der Junkernschänke essen, wir wurden sehr freundlich begrüßt und sind dann in unsere Ecke gegangen. Die Bedienung, war sofort mit den Karten da, wir hatten generell keine langen Wartezeiten.
Es war wieder ein sehr schöner Abend.

Allgemein
Esw ar ein sehr angenehmer Abend in einem ansprechenden Ambiente mit gutem Essen und sehr freundlichem Personal, nicht ganz günstig.
Bedienung
Eine hervorragende Restaurantleiterin, ein etwas hektisch wirkender Kellner. Insgesamt gut geschultes Personal, sehr freundlich und angenehm
Das Essen
3 Gänge, Suppe sehr gut, Filetsteak und Rumpsteak auf den Punkt wie bestellt, sehr gut gewürzt, hätten beide etwas heißer sein können. Salat fürs Geld zu klein, Crème Catallan spitze.
Das Ambiente
sehr schönes, altes Ambiente, leicht zugig an diesem kühlen Abend
Sauberkeit
alles super sauber ud gepflegt

Allgemein
Wir waren zu viert am Samstagabend 23.08.2014 gegen 20h in der Junkernschänke essen und waren froh, dass wir noch einen freien (den vorletzten freien) Tisch bekamen.
Bedienung
Ich kann nur sagen: TOLL! Wir waren begeistert. Die Bedienung war sehr freundlich und zuvorkommend. Das war auf jeden Fall nicht unser letzter Besuch.
Das Essen
Das Essen war hervorragend. Das Filet und Rumpsteak war auf den Pukt genau gebraten und sehr zart, ein Hochgenuß.
Das Ambiente
Das Ambiente ist sehr gemütlich und das Restaurant ist stilvoll eingerichtet mit hochwertiger Ausstattung. Besonders schön sind die beleuchteten Fenster.
Sauberkeit
Die Toiletten machten einen sauberen und gepflegten Eindruck.

Allgemein
Das «SteakHouse Junkernschänke» führt unter Lizenz der Block House-​Kette ein traditionsreiches Restaurant fort, das in einem der schönsten Fachwerkhäuser Göttingens gelegen ist. Unter dem Namen «Neue Junkernschänke» ist es nicht geläufig. Dieser Name mag nur anzeigen, dass der Stil sich eben gegenüber dem klassischen deutschen Restaurant und dem gescheiterten Versuch, nach der aufwändigen Renovierung Anfang der 2000er Jahre hier eine gehobene Restauration zu etablieren, geändert hat. Dazu gab es auch schon Bewertungen auf «restau​rant​-kri​tik​.de», die aber wohl wegen des geänderten Charakters und der Umfirmierung auf «SteakHouse Junkernschänke» deaktiviert wurden.
Bedienung
Den Tisch haben wir uns selbst gesucht. Eine Begrüßung beim Eintritt fand nicht statt, obwohl Gelegenheit bestanden hätte. Auf der einen Seite war die Bedienung freundlich, kommunikativ und bei Nachfragen überwiegend kompetent, auf der anderen Seite gab’s den einen oder anderen Aufmerkamkeitsschnitzer beim Servieren zu sehen. Deshalb fällt die Bewertung ambivalent aus.
Das Essen
Gewählt wurden:
«Göttinger Putenbrust mit Baked Potato und Sour Cream und frischem Coleslaw» für 9,90 € und «Original Wiener Schnitzel mit Gurken-​Schmand-​Salat, Preiselbeeren und SteakHouse Pommes» für 18,90 €.
Das Putenbrustgericht war handwerklich in in Ordnung. Die Bezeichnung «Göttinger» Putenbrust ist schon merkwürdig. Die Speisen werden von Block House vorgegeben. Was daran also göttingisch ist, weiß kein Mensch. Die «ehrliche» Bezeichnung des Krautsalats mit dem amerikanischen «Coleslaw» weist in eine ganz andere Richtung. Solche Versuche der Regionsbezogenheit sind peinlich. Das gilt genauso für das «Göttinger Jägerschnitzel» und die Sprachverrenkung «Junkfrauensteak». An was soll der Gast denken: Junkernschänke, Jungfrau oder am Ende gar Junk Food? Mehr Eigentore hintereinander gehen kaum.
Das Wiener Schnitzel entsprach den Erwartungen (keine Ironie), die SteakHouse Pommes waren auch besser als manche handelsüblichen Pommes frites.
Tagesgerichte gibt es auch, die aber nur auf dem Reiter vor dem Eingang geführt werden. Auch heute, zwei Wochen später, sind es an führender Stelle immer noch «Fischstäbchen» und Coq au vin”, nicht gerade das, was auf ein Steakhaus schließen lässt.
Die Bewertung liegt bei 3,4, also abgerundet 3 Punkte. Daran sind weniger die Essensqualität schuld als die Randbedingungen, vor allem die gedankenlose Speisekartenführung.
Das Preis-​Leistungs-​Verhätnis wird im Bewertungsformular ohne Text erfasst. Deshalb an dieser Stelle: Die Preise klaffen förmlich auseinander. Es fehlt auch hier an Ausgewogenheit.
Das Ambiente
Man nutzt ein historisches Haus. Das zieht viele Neugierige an. Ob sie wiederkommen? Die Einrichtung ist gut angepasst. Auch wenn die eigentliche Lounge sich im Obergeschoss befindet, so hat auch das im Erdgeschoss befindliche Restaurant etwas davon. Die Dunkelheit der Ausstattung wird durch die lichte Gestaltung der Gesamtfläche aufgewogen. Es gibt keine Trennwände zwischen den Restaurantabschnitten. Die Raumaufteilung wird sehr schön duch die alten Stützbalken gewährleistet.
Sauberkeit
Ein paar Krümel von den Tischvorgängern waren noch zu registrieren. Ansonsten aber alles in Ordnung.

Allgemein
Wir kamen gegen 20:45h in der Junkernschänke an und baten um einen Tisch für 5 Personen. Wir wurden nicht zum Tisch begleitet, sondern per Armzeichen in die gewünschte Richtung geschickt. Leider gab es dort nur 4er Tische. Da der Service schon wieder verschwunden war, mussten wir die Tische selbst zusammenstellen.
Die Speisekarten wurden recht flott gebracht. Auch die Getränke waren kurze Zeit nach der Bestellung am Tisch.
Unglücklicherweise war der Rotwein viel zu kalt.
Kurz danach kamen die Beilagensalate. Das Dressing war lieblos über den Salat gegossen — und zwar so reichlich, dass es zum Teil schon seitlich von der Salatschüssel herunter tropfte.
Auch die Speisen kamen nach angemessener Zeit. Neben dem Salat gab es Folienkartoffeln mit Sour-​Cream, Knoblauchbaguette (heisst hier SteakHouse Brot) und Kräuterbutter.
Hier die «Einzelkritiken»:
Knoblauchbaguette: O.K.
Folienkartoffeln: Extrem mehlig und trocken. Kein schönes Kartoffelaroma mehr vorhanden.
Sour-​Cream: Geschmacklich nichts Besonderes. Die Portion war viel zu klein, um die enttäuschende Kartoffel damit zu retten.
Kräuterbutter: Noch gefrorene Kräuterbutterröschen im Industriedesign.
Das Fleisch:
T-​Bone Steak (34,50 Euro): Gut.
Junkern Rumpsteaks (22,90 Euro): Zu trocken
Als wir mit dem Essen fertig waren, räumte der Service 4 der 5 leeren Gedecke ab. Die leeren Gläser übersah der Herr.
Obwohl außer uns keine weiteren Gäste in diesem Bereich des Restaurants waren, dauerte es etwa 20 Minuten bis das letzte Gedeck abgeräumt wurde. Auch dieses Mal wurde uns kein weiteres Getränk, Kaffee, Digestiv oder Dessert angeboten.
Wir saßen danach noch rund eine Stunde mit unseren leeren Gläsern am Tisch. Der Herr vom Service lief wiederholt an uns vorbei, um andere Tische neu einzudecken — würdigte uns aber keines Blickes. Um die Rechnung zu bekommen, mussten wir uns auf die Suche nach dem Herrn vom Service machen.
Gegen 23:00h verließen wir die Junkernschänke — fassungslos über so eine «Serviceleistung».
Ich möchte noch darauf hinweisen, dass die hier aufgeführten Öffnungszeiten nicht mit den auf der Speisekarte angegebenen übereinstimmen (Stand 06.03.2014)
Bedienung
Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zum letzten Mal einen so unaufmerksamen Service erlebt habe!
Das Essen
Noch eine Anmerkung zur «Kochleistung»:
Die Rumpsteaks zu trocken; mehlige, trockene Folienkartoffeln; Salatdressings und Soßen mit Zusatzstoffen (kleine Zahlen in der Speisekarte); gefrorene Kräuterbutter-​Röschen. Das ist extrem enttäuschend und hat nach meinem Geschmack mit echtem «Kochen» rein gar nichts zu tun!
Das Ambiente
Das Ambiente ist sehr schön. Die Einrichtung geschmackvoll.
Während am Nebentisch noch Gäste saßen (eine Gruppe von ca. 6 Personen) war der Geräuschpegel erhöht. Ich vermute, dass es schwer wird eine entspannte Unterhaltung zu führen wenn dieser Raum mit mehr Gästen gefüllt ist.
Sauberkeit
An der Sauberkeit kann ich nichts aussetzen. Platzsets aus Papier haben in diesem Ambiente meiner Meinnung nach gar nichts verloren. Da gibt es ansprechendere Wege um die Tische sauber zu halten.

Während einer Dienstreise hier gespeist, weil ich zu faul war, noch weiter nach was anderem zu suchen. Der Service war überlastet; das bestellte Gericht war qualitativ nicht schlecht, aber quantitativ am unteren Ende. Insgesamt nicht gerade ein Highlight, aber P/​L nur befriedigend, wenn nicht sogar nur ausreichend.
Was in einem Steak-​Haus aber eigentlich gar nicht geht, ist, dass man nicht gefragt wird, wie man das Steak haben möchte, so geschehen bei meinem Steak & Gemüse. Es kam dann mit einem Fähnchen medium auf den Tisch, was es dann auch war und glücklicherweise auch meinen Geschmack getroffen hat; aber in einem Steak-​Haus sollte das nicht per Zufall passieren.

Wir waren am 30.05.2013 mit zwei Personen zur Mittagszeit in Steakhouse Junkernschänke.
Ein mäßig freundlicher, wortkarger Kellner nahm unsere Bestellung auf und verschwand ohne weiteren Kommentar.
Auf der Herrentoilette gab es weder Seife noch zeitnah Wasser um sich die Hände zu waschen, der Kellner erklärte mir mehr als genervt, das man längere Zeit die Hände vor den Sensor halten müsse, auf meinen Einwand, ich wisse wie man Wasserhähne bediene, murmelt er was von, das Dingen macht seit Wochen Probleme, und bekommt tatsächlich nach 30 Sek den Wasserhahn zum laufen.
Mittlerweile waren noch zwei Tische besetzt, was den Kellner schon zu den Worten ermunterte, ich bin hier ganz alleine, ich kann nicht überall sein.
Das Essen selbst: unterirdisch, mein Steak, englisch gebraten, zäh und kalt, das Essen meiner Partnerin geschmacklich unerfreulich und Ente fast roh. Den Kellner damit konfrontiert, meinte er, Ich bin ja nur zum Teller schleppen hier
Na, hoffentlich ist er damit nicht überfordert !!!

Wir waren zur Mittagszeit die einzigen Gäste. Bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Essen & Bedienung: ein Stern alles völlig lieblos gemacht den zweiten Stern gibt es für das (von außen) schöné Gebäude.

Noch nicht mal den einen Stern wert.
Trockenes Brot. Unfreundliche Kellner.

Das Essen war ausgezeichnet, da gibt’s nichts zu nörgeln. Portionen waren sehr groß. Einziges Manko sau teure Getränke, né Cola 0,4 kostet 4,80EUR das ist echt viel zu viel.

Der erste Eindruck ist überraschend positiv. Wir sind in der Innenstadt herumgelaufen und nur an Cafés und Schnellrestaurants vorbei gekommen. Ich war schon am verzweifeln. Dann lag es einfach in der zweiten Reihe der Fußgängerzone auf der Ecke. Ich habe in dieser Bierregion keine Weinstube vermutet und trat daher sofort ein. Der Name des Restaurants und das historische äußere des Hauses lässt nicht Ahnen, wie angenehm modern, fast Lounge artig es eingerichtet ist. Wir sind mit unseren Kindern hier. Mittags. Sehr aufmerksamer, freundlicher Service. Während in der Stadt nur missgelaunte Gesichter zu sehen waren, ist es hier eine Oase guter Gastlichkeit. Kinderkarte. Super! Mittagskarte, schöné kleine Auswahl. Alles frisch. Gute, ausgewogene Weinauswahl. Die Klassiker: alle offen. Prima, denn als Autofahrer kann man wohl nicht eine ganze Flasche trinken.

Definitiv die kultivierteste Bar in Göttingen. Sonderwünsche und Marotten des Gastes werden stets mit einem Lächeln punktgenau erfüllt. Spirituosen sind in hervorragender Qualität auf Lager.
Wenn man nicht gerade den Abend erwischt, an dem die Göttinger Haute Volée sich selbst und das Verprassen des Familienvermögens feiert, kann man das Ambiente absolut als gehoben bezeichnen.
Mein persönliches Highlight ist die Gelegenheit zum Drink die Zigarre in der Smokers Lounge zu geniessen.
Zum Essen kann ich nichts sagen, aber ich kenne viele, die dort stets überdurchschnittlich zufrieden waren. Und einige davon verstehen SEHR wovon sie reden

Im Sommer stehen weiß gedeckte Tische verlockend in der Fußgängerzone, also zum auf Test der Junkernschänke!
Mittags gibt es Steak mit Champignons, Gemüse und Bratkartoffeln für 8,9EUR — und das ist wirklich ein Gedicht! Zartes, auf den Punkt gebratenes Fleisch mit 1a Bratkartoffeln! Das Essen war für das Geld und für Göttinger Verhältnisse ein absoluter Top-​Player, ich werde wiederkommen.
Der Service und der Rest war auch nicht zu beanstanden, abends ist es teuere und exquisite Speisen (Hummer etc.) kosten natürlich ihren Preis.

Ein tolles Restaurant. sehr zu empfehlen, am Wochenende sollte man allerdings viel Zeit einplanen.
Wir waren mit 4 Personen zum Geburtstag meiner Mutter an einem Samstag dort essen. Die Küche ist einsame spitze! Wunderbare Auswahl und Qualität.
Der Service hätte allerdings besser sein können. Für ca. 15 besetzte Tische waren nur 3 Kellnerinnen zuständig. Wir bekamen unseren Essen eine Stunde nach dem wir bestelt hatten. Die Getränke wurden erst nach dem Brot gereicht.
Da jede Kellnerin nur einige Tische betreut hat, mussten wir immer lange warten bis wir bei «unserer» Kellnerin bestellen/​bezahlen konnten.
Insgesamt hat unser Aufenthalt (Hauptgang und Dessert) drei Stunden gedauert. Das hausgemachte Eis ist allerding der Hammer und die Weinkarte sehr erlesen! Alles in allem hatten wir einen angenehmen Abend.
Das Ambiente ist sehr schön. eine gute Kombination zwischen feiner Bürgerlichkeit und modernem schick. Wer in Göttingen richtig schön ausgehen möchte, ist hier gut aufgehoben.
Mein Tipp: Besonders am Wochenende auf jeden Fall reservieren, entspannt bleiben und Zeit mitbringen.