Grimmler Alm

Great ombiance! In the country, so quiet and beautiful. Food good, although not too many options for a vegitarian. Will return with our dogs!

Die Idee und das Ambiente sind genial. Eine richtige Almhütte mit Sicht über das Tal zwischen Leonberg und Ditzingen.
Das Essen hatte echte Highlights, aber auch ein paar kleine Schwächen. Der Rostbraten war außergewöhnlich zart und exakt richtig gebraten. Der Kartoffelsalat hingegen könnte besser sein. Der Hexenkräuterlikör ist eine Sensation.
Auch wenn das Essen nicht in allen Bereichen perfekt war, hat das Lokal fünf Sterne verdient. Es ist eine super außergewöhnliche Location. Man verbringt dort einen wirklich schönen Abend. Empfehlenswert.

Ich war bereits mehrfach auf der Alm. Undhabe bis heute nicht rausgefunden wer der arrogante Junior-​Chef ist. Ich habe eine Vermutung, weil einer recht jung ist, aber die Beschreibung passt auf niemanden dort! Das Personal ist IMMER FREUNDLICH und um das Wohl besorgt. Sogar mein Räuberteller wurde mit einem lächeln und ohne Aufpreis gebracht.
Das Essen war bei mir IMMER HEIß und absolut lecker! Ich liebe ja die Nachspeisen Marillen-​Knödel. Und die sind so schön dekoriert, alles ist immer sehr gut angerichtet.
Vorallem mit Besuch aus dem Außland ist der Besuch auf der Alm fast schon ein Muß. Genau so stellt man sich deutsche Gastfreundschaft im urigen Flair mit Schunkelmusik vor! Selbst die Lederhosen sind zur Wasen-​Zeit da. Und ein traditioneller Beer-​Garden steht zur Verfügung. Wahlweise mit zünftiger Brotzeit oder gut schwäbischer Küche.
Für mich auch immer wichtig. Die sanitären Anlagen sind sehr sauber, allgemein ist es sehr sauber und man fühlt sich sehr wohl. Da die Qualität des Essens durchgängig gut ist, kann man auch bedenkenlos sein Geschäftsessen dort einplanen. Kölner/​Chinesen u.s.w. werden es Ihnen danken!

Ich hör ja nicht so oft den Ruf der Berge, von daher sind Orte wie die Grimmler Alm genau das Richtige für mich: Alpenfeeling light für Wandermuffel (können mit dem Auto bis vor die Tür fahren) und Leute, denen ein netter Spaziergang im Grünen als Weg zum Ziel (Sonnesitzen, Biertrinken, Schlemmen) ausreicht.
Ich zähle in der Regel zur letzteren Spezies und um mich auf die Alm zu locken, eignet sich vorzugsweise die Aussicht auf die allerbesten hausgemachten Käsespätzle weit und breit. Hmmmm, was waren die LECKER! So richtig handgeschabt, mit geschmolzenen Zwiebeln und gaanz viiel Allgäuer Käse, juchhu!
Da lauf ich jetzt öfters hin! Bei schönem Wetter sitz ich dann draußen im Biergarten Achtung selbst Selbstbedienung bei Getränken und Selbst“bestellung” beim Essen, alles an so einem kleinen Fensterladen, gebracht wird das Essen dann aber an den Tisch; ein gutes und sehr effizientes System wie ich finde und im Winter drinnen am Kamin in der zünftigen Hütte, die es trotz vieler typischer Elemente (Kuhfell etc.) schafft, kein bisschen kitschig zu wirken.
Ich glaub, jetzt hör ich doch den Berg rufen da irgendwo ganz in der Ferne ;-)

Hallo,
ich werde nicht mehr in/​auf die Grimmler Alm in Gerlingen gehen. Warum?
Vor einiger Zeit hatte ich, wir waren zu acht, einen KLEINEN Wurstsalat bestellt. Die Bestellung wurde vom Junior-​Chef persönlich aufgenommen und zur Kontrolle wiederholt. Soweit OK. Nach einiger Zeit wurden, nebst Getränken, von acht Bestellungen sieben serviert. Mit dem Essen, zur Hälfte fertig, (es war gut) wurde mal nach der 8. Bestellung gefragt. Das Essen würde gleich kommen, so die Antwort —
Mittlerweile waren sieben von uns mit dem Essen fertig. Das Geschirr war abgeräumt und wir hatten teilw. schon ein zweites Getränk bestellt und sogar schon bekommen. Das 8. Essen war noch immer nicht da. Die Überforderung des Personals war offensichtlich. Obwohl das Lokal nicht voll besetzt war.(?)
Dann endlich kam das Essen. Es kann immer mal etwas schief gehen, das verstehe ich. Der Rostbraten (das 8. Essen) war geschmacklich sehr gut, das darf ich nicht verschweigen. Aber was dem Faß den Boden ausgeschlagen hat, das kommt jetzt:
Ich wollte den kleinen Wurstsalat bezahlen, den ich ohnehin nicht zu Ende gegessen hatte.
Ich: Ich bezahle einen kleinen Wurstsalat und mein Getränk .
Der Rechnungsbetrag erschien mir nicht richtig zu sein und machte mich daher etwas stutzig. Ich erlaubte mir nachzufragen, worauf mir der Junior-​Chef mit einer Selbstverständlichkeit erklärte, er habe einen großen Wurstsalat berechnet. Ich hätte zwar einen kleinen bestellt, aber einen großen gehabt und den müsse ich nun bezahlen. Verständnislos begann ich eine, zum Schluss heftige, Diskussion. Verärgert gab ich dem, offensichtlich absolut gastronomieunerfahrenen Junior-​Chef das Geld für einen großen Wurstsalat. Keine Ahnung was der junge Mann zu diesem Zeitpunkt eingenommen hatte, auf jeden Fall hat es ihm nicht gut getan und wäre gut beraten, das Zeug abzusetzen. Denn eine solche Arroganz in der Gastronomie ist mir wirklich noch nicht untergekommen. Abgesehen von dieser Ungeheuerlichkeit finde ich es zudem mehr als dreist, ja sogar impertinent, dies ohne einen Hinweis, stillschweigend auf die Rechnung zu setzen. Mich machen 3 EUR nicht arm, aber hier geht es ums Prinzip und das mittlerweile erschütterter Vertrauen gegenüber dieses jungen Mannes. Ich habe entschieden, dass dies mein letzter Besuch auf der Grimmler Alm war. Zum Glück kann ich selbst entscheiden wohin ich mit meinen Gästen zum Essen gehe. Für die Grimmler Alm werde ich künftig keine Empfehlung mehr aussprechen. Das Faß der Arroganz, man glaubt es nicht, konnte der Junior-​Chef sogar noch etwas nachgießen. Auf den Hinweis, dass sein Verhalten alles andere als kundenorientiert sei, erwiderte er in unnachahmlicher Manier, dass es ihm egal sei, ob ich wieder komme oder nicht. Damit könne er umgehen, er sei schließlich der Sohn vom Chef.
Die Grimmler Alm wird durch das Fernbleiben von mir und meinen Freunden nicht kaputt gehen, soll sie auch nicht, sie bietet schließlich dem einen oder anderen einen Arbeitsplatz. Ich jedenfalls ziehe meine Konsequenz daraus.
Ich möchte niemandem abraten dort hin zu gehen, ganz im Gegenteil, denn je nach Laune des Personals kann das Essen und der Service ganz OK sein. Jeder hat eine zweite Chance verdient, aber auch die wurde verspielt, schade.
Es kann immer etwas schief gehen, das ist mir klar aber so geht man nicht mit Kunden um.
In Gerlingen gibt es noch andere, sehr gute, Gaststätten die unser Geld auch gerne nehmen.

War gestern da, bei einem Besuch im Ländle und kann die schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen. Wir hatten jeder anderes Essen, ob Rostbraten, Jägerschnitzel, Schwoba Duo oder SchniPo. Alles war heiss, gut und zusammen serviert worden. Niemand musste ewig lang warten. Die Portionen waren respektabel, niemand musste hungrig vom Tisch. Und auch das Bier (König Ludwig) war lecker.
Alles in allem: Komme gerne mal wieder.

Das Essen schmeckt sehr gut. Ist der Chef da, läuft der Laden relativ gut. Sind die Angestellten alleine, sind sie schlicht überfordert. Bestellungen werden oft erst gebracht, nachdem man nach gebührender Wartezeit, noch mal nachfragt. Heute wurden unter anderem eine kleine und eine große Portion Wurstsalat bestellt. Nachdem darauf hingewiesen wurde, dass mit den Portionsgrößen etwas nicht stimmt, wurde dies ignoriert. Der Sohn des Wirtes, bestand darauf, dass der kleine Wurstsalat zum Preis für eine große Portion bezahlt wird. Der Fehler lag jedoch eindeutig bei ihm! Dass ein Rostbraten erst serviert wurde als alle anderen bereits mit Essen fertig waren, wurde mit einer Frei-​Cola entschädigt. Aber auch erst nachdem man den Chef-​Sohn darauf angesprochen hat. Wir haben uns natürlich beschwert. Was ihn jedoch total unbeeindruckt ließ. Und diese Arroganz brachte uns so weit, dass wir ihm sagten, wir würden dieses Lokal zukünftig meiden. War ihm natürlich egal. «Damit kann ich leben» war sein Kommentar. Es geht mir nicht ums Geld. Es dürfen auch mal Fehler gemacht werden. Die Gäste dürfen aber nicht so behandelt werden!
Ess ich meinen Rostbraten eben wieder im Wengert in Gerlingen. Schmeckt genauso gut und ich werde ordentlich behandelt.
Auf nimmerwiedersehen Grimmler-​Alm!

Die Lage ist gut, das Essen geschmacklich ebenfalls. Leider hatte meien Freundin jedoch das Pech, Ihre Maultauschen kalt serviert zu bekommen. Als sie absolut höflich darum bat, diese doch heiß zu machen, stand ein paar Minuten später ein wutentbrannter Wirt an unserem Tisch. Wild mit seinem Zeigefinger in den Maultaschen herumstochernd teilte er uns mit, dass s.E. diese sehr wohl heiß seien und fragte, wie heiß er sie denn NOCH machen solle. Das Ende vom Lied war, dass meine Freundin zwar doch noch warme Maultaschen serviert bekam, allerdings jedoch genau diese wieder auf dem Teller bekam, in denen der Besitzer ausgiebig seine Finger vergraben hatte. Schade, das Essen dort wäre durchaus gut, wenn das unverschämte Gebaren des Wirts nicht wäre.