Forsthaus Friedrichsruh

Great cosy find after a short walk in the famous Billetal. Good for coffee and cake or a full high quality meal.

Wir waren zu einem netten Ausflug mal hier essen.
Es ist wie der Name es schon sagt ein Forsthaus und auch in diesem Stil elegant, modern und rustikal aber auf den Punkt eingerichtet.
Der große, nein sehr große und schöné Außenbereich mit Spielplatz lädt zum entspannen im Freien, in chilligen, rustikalen Holzmobiliar ein.
Die Speisenkarte ist überschaubar und auf den Punkt gebracht. Es wird sicherlich jeder fündig werden.
Meine Frau ist auch sehr krüsch und hatte was gefunden. Sie war begeistert vom Essen und drumherum.
Der Service ist sehr freundlich, zuvorkommend und nehmen sich auch gern Zeit für einen kleinen Plausch.
Was uns sehr positiv stimmte war auch, das hier gut erzogene Hunde auch gern gesehen sind.
Wir werden wieder kommen…

Wir haben in Forsthaus heute ein ganz vorzügliches Mittagessen genossen. Bei sensationellem Wetter auf der schönen Terrasse ein hatten wir: Jakobsmuscheln, gebeiztem Wildschweinfilet, Wiener Schnitzel und Wildburger.
Von bester Qualität und tollem Geschmack.
Danach haben wir uns vom sehr guten Service noch einen Kaffee in der Loungecke des Gartens servieren lassen.
Wer gerne einmal toll essen will auch mit regionalen Kleinigkeiten der ist im Forsthaus Friedrichsruh mehr wie gut aufgehoben.
Das Preis Leistungsverhältnis stimmt auf alle Fälle.
Wir werden sicher bald wieder bei einem Besuch des Schmetterlingsgartens oder einem erholsamen Spaziergang dort einkehren.

Schön am Wald gelegen und ein sehr nettes, modernes Ambiente. Kuchen war ok und preislich auch in Ordnung. Personal war freundlich, das Restaurant/​Kaffee und Personal hat aber einen eher spießigen Touch — für einen Kaffee nach dem Spaziergang und die entsprechende Zielgruppe aber ganz ok.

Wir waren hier zum Kaffeetrinken mit Freunden. Sehr gut fanden wir, daß man auch nachmittags deftige Kleinigkeiten aus der Karte bestellen kann. Nicht jeder ist Kuchenfreund. Die Kuchenqualität war unterschiedlich, von sehr gut bis mittelmäßig.
Die kleinen Gerichte aus der Speisekarte geschmacklich sehr gut, aber wirklich lächerlich winzig. Preis-​Leistungsverhältnis stimmte einfach nicht. Die Bedienung war sehr, sehr freundlich und bemüht.
Fazit: Etwas mehr ist manchmal doch mehr.

Seit August 2014 wird es von den Bismarcks betrieben. Tradition und Moderne. So ist es auch. Innen wurde alles etwas zeitgemäßer gestaltet und trotzdem fühlt man sich, wie im Forsthaus. In zwei Räumlichkeiten gibt es jeweils auch ein Kamin für die kalten Wintertage. Wir saßen an einem Spätsommer-​Samstag in der Sonne auf der Terrasse. Es gab Klassisches, wie Land-​Würstchen mit Kartoffelsalat, Bandnudeln mit Tomatensauce (beides als Kinderportionen, weil unser Hunger nicht so groß war) und das Moderne, Maki Sushi mit Wildschwein. Das Essen war genießbar aber geschmacklich keine Überraschung. Was ist als Bierliebhaber ganz toll fand, war das Ratsherren. Als Pils, Rotbier und Pale Ale.
Mein Fazit: tolles Ausflugslokal mit Moderne und Tradition.

Ach, ein ganz gemütliches Ausflugslokal mit dem Charme der Bismarckchen Zeit. Aumühle halt, da weiss man, was man hat ;-)). An der Ganz war lecker: die Gans, die Soße super lecker (hier kam wirklich ganz dezent der Geschmack vom Gänsefett durch), die Klöße und das Rotkraut. Der Service hat nicht so geklappt, das schreibe ich mal der Tagesform zu.

WOW! Das ist eines der besten Restaurants die wir je erlebt haben.
Das Essen war superb, die Bedienung freundlich und höflich (fast etwas vornehm).
Die Preise sind schon fast zu günstig für das was geboten wird (ca 16 € für meinen Wildschweinbraten).
Die Qualität der Mahlzeiten ist vom Feinsten. Super Lecker!

Ausgezeichnetes Essen, Wild aus dem Sachsenwald, schönes Ambiente, gemütlicher Kamin! Zu Weihnachten unbedingt reservieren!

Heute zum Mittagessen im Forsthaus Friedrichsruh hatten wir einen sehr gemütlichen Tisch im weihnachtlich geschmückten Kaminzimmer mit Blick auf das Kaminfeuer.
Das Pfefferfeigensüppchen war köstlich. Zum Hauptgang wählten fast alle Familienmitglieder die halbe Ente mit Rotkohl und waren sehr zufrieden. Auch das Fleisch vom Rehrücken war sehr zart und lecker. Zum Abschluss begeisterte insbesondere die Zitronencreme mit Schattenmorellen.
Vielen Dank für das gute Essen und die freundliche Beratung von Herrn Daniel. Wir freuen uns auf das nächste Mal.

Gestern hatte unser Nachbar ins Forsthaus Friedrichsruh eingeladen zu Gans satt, insgesamt 6 Personen.
Der (vorbestellte) Gänsebraten war nicht frisch, sondern aufgewärmt, furchtbar trocken (wir vermuten in einer Friteuse) und wurde mit Fertigknödeln und verkochtem Rotkohl serviert. Wenn ich mit meiner Frau allein gewesen wäre, hätten wir diese Lokalität umgehend verlassen, ohne zu essen.
Die Servicekraft hatte wohl einen ganz schlechten Tag erwischt und grollte fast (z.B.) bei der Nachfrage nach der Weinkarte.
Wir hatten schon gerätselt, ob die Servicekraft betrunken sei oder vielleicht ein bischen Gaga ?
Wir jedenfalls werden dort nicht wieder einkehren, gibt es doch echte Alternativen ein Dorf weiter

Schöné Lage, im Sommer sehr nett, um draußen im Garten zu sitzen, drinnen sehr rustikale aber gemütliche Einrichtung. Man kann auch im Winter prima nach einem Spaziergang im Sachsenwald hier auf Kaffee und Kuchen einkehren. Die Küche ist solide und gutbürgerlich, aber nicht sensationell. Leider ist die Qualität des Service sehr starken Schwankungen unterlegen, daher auch nur drei Sterne. Wir waren im Laufe der letzten Jahre mehrfach dort und haben alles erlebt von sehr freundlich und zuvorkommend bis zu an Unverschämtheit grenzender Gleichgültigkeit des Personals. Das ist schade und müßte nicht sein.

Der Weg durch den Sachsenwald nach Friedrichsruh war heute an einem herrlichen Herbsttag eine besondere Freude. In Friedrichsruh kehrten wir zum Forsthaus ein, wo wir dann auch die meiste Zeit des Tages verbringen sollten. Nicht weil es dort so schön ist (das ist es auf jeden Fall), sondern weil dort gerade mal 2 Bedienungen für das große Restaurant tätig sind, die Innen– und Außenbereich bedienen müssen! Das stundenlange Warten hat uns dann auch nicht groß geärgert, sondern es war schon fast amüsant. Die Bedienung war sehr freundlich und nett, aber das Kopfschütteln an den Nachbartischen mit einem «Servicewüste Deutschland» absolut nachvollziehbar. Ich verstehe nicht, warum dort nicht mehr Personal eingestellt wird. Das scheint ja kein Ausnahmefall zu sein, wie man an den alten Kommentaren hier ablesen kann. Da die Bedienung sehr nett, das Essen schmackhaft und das Drumherum herrlich waren, gibt’s 3 Sterne. Für die Organisation des Betriebes wäre einer noch zu viel. Man kann Gäste nicht so lange warten lassen, das geht einfach nicht!

Willkommen an alle Naturliebhaber,
wer ein Liebhaber guter deutscher Küche ist, kommt nicht an dem Forsthaus in Friedrichsruh im Sachsenwald vorbei.
Am Besten ist hier die saisonale Küche. Die Preise sind nicht günstig aber gerechtfertigt. Die Inhaber, Petra Dehl und Willy Daniel sind mit Ihrer ehrlichen und eigentümlichen Art alleine schon einen Besuch in das Friedrichsruher Forsthaus Wert.
Zu der guten Küche kommt das kulturhistorische Ambiente des Forsthauses.
In einem Flügel des Gebäudes hat der deutsche Boxer Max Schmeling seinerzeit trainiert.
Dementsprechend dekoriert ist dieser Raum auch mit passenden Photos aus dieser Zeit.
Hinzu kommt die Geschichte unseres Altkanzlers Otto von Bismarck die Ihre offensichtlichen Spuren in dem Ambiente versprüht.
Wer jetzt noch nicht überzeugt ist bekommt noch eine Portion Tierliebe aufgetischt.
Denn Petra Dehl hat seit letztem Jahr einen Rehbock in der Aufzucht. Dieser wurde von unwissenden Touristen versehentlich aus seinem Nest gestohlen, in ein schweißnasses T-​Shirt gewickelt und zu den Pächtern des Forsthauses gebracht. Klar das die Rikke Ihr Kitz verstoßen hätte.
Wer ein Tierkenner ist, weiß wie schwer es ist ein Kitz mit der Flasche aufzuziehen und dass die meisten Kitze eine Flaschenaufzucht nicht überleben.
Petra Dehl hat dies geschafft und Ihrem Bock bereits ein Gatter gebaut.

Wer im herrschaftlichen Bezirk von Friedrichsruh einkehren will, hat es gar nicht so leicht. Das bismarcksche Anwesen versperrt fast alle direkten Weg im Ort, die auf dem Stadtplan so gangbar aussehen. Wer von Aumühle kommt, kann im Schmetterlingsmuseum einen Imbiß einnehmen, muß dafür aber dummerweise 5 Euro Eintritt bezahlen ein bisschen viel, wenn man die Flatterer einmal ausnahmsweise nicht bewundern möchte.
Große Schilder weisen bereits dort auf das Forsthaus hin, aber es ist gewiß noch ein Kilometer, den man sich durch die kleinen Straßen bewegen muß, bevor, im Ortskern das alte Forsthaus erblickt wird. Aus der Ferne ist man zunächst enttäuscht. Weil man unter den dichten Bäumen nur einen hässlichen Anbau und ein grünes Bierbanner wahrnimmt. Erst beim Nahen sieht man das alte weiße Haus zwischen Bäumen und Weide, ein Bau aus der Jahrhundertwende, im typischen Jagdhausstil. Aber sehr ausgedehnt. Auf der Weide hoppeln die Osterlämmer fröhlich in und her, nur eines wurde verstoßen und folgt lammfromm der Besitzerin durch den ganzen Cafégarten, in dem wir auch Platz nehmen. Die alten Bäume geben einen guten Schatten an diesem heißen Nachmittag. Wie aus dem Nichts ist eine Kellnerin am Tisch. Und nach wenigen Minuten ist bereits Trinkbares bei uns, wofür wir mehr als dankbar sind. Hungrig sind wir nicht richtig, testen aber dennoch ein paar Kleinigkeiten aus der Karte, die verlockende Wildgerichte aus der Jagd im Sachsenwald aufführt. Die Bärlauchsuppe ist dann auch richtig aromatisch und voll mit frischen Bärlauchblättern, vielleicht ein Spur zu salzig aber prima. Etwas mild aber auch sehr schön ist die Zitronencreme mit frischen Erdbeeren, auf denen sich netterweise gemahlenen Pistazien finden. Lecker und erfrischend in der Hitze.
In dieser noblen Umgebung ist natürlich kein günstiger Preis zu erwarten, gemessen am Hamburger Durchschnitt ist das Ganze aber auch nicht übermäßig teuer ausgefallen und wir konnten zufrieden an den Lämmern vorbei nach Aumühle zurück wandern
(Meine Vorschreiberin hatte offensichtlich Pech, wir saßen am entferntesten Tisch an der äußersten Hecke und wurden sofort bedient, schnell und freundlich.)

Das Forsthaus liegt am Rand des Sachsenwald. Dort kann man schön Spaziergänge machen und so wie jetzt im Herbst Pilze sammeln.
Wenn man dann hungrig und durstig von der vielen Natur eine Lokalität sucht, kommt man unweigerlich zum Forsthaus.
Wer jetzt denkt, schnell mal draußen in der Sonne einen Kaffee zu trinken und ein Stückchen Kuchen zu sich zu nehmen, ist hier vielleicht nicht richtig. Um die Wartezeit zu verkürzen sollte man sich deshalb an eine Stelle in der Nähe der Tür suchen. Dort kann man die Aufmerksamkeit der Servicekräft schneller auf sich lenken. Etwas abseits muss man etwas Geduld mitbringen. «Überforderung» ist hier kein Fremdwort im Gegensatz zu «sich den Stress anmerken lassen».
Nachdem man sich überlegt wieder aufzubrechen, muss man wieder eine Wartezeit in Kauf nehmen. 3 Mal den Kellner anzusprechen, dass man jetzt Zahlen möchte, ist hier wohl die Regel sein. Jedenfalls konnte man das auch bei anderen Gästen beobachten.
Etwas positives zum Schluss: Der Kuchen war ganz lecker!