Casanova

Both times I’ve come, the restaurant is open & empty and both times I’ve been asked to come back in an hour. I’m a visiting professional in business casual clothes. I don’t get it.

Allgemein
Am Montag Abend wren wir mit insgesamt 7 Personen im Casanova beim Abendessen. Zur kleinen, aber feinen Abendkarte wurden uns 4 Gerichte als Tagesempfehlung genannt. Ein schöner Wein aus Calabrien, der genau der Beschreibung entsprach begleitete das Abendessen. Obwohl ein jeder von uns etwas anderes bestellte wurden die Vorspeisen und dann auch die Hauptgerichte Zeitgleich serviert. Man schmeckt die frischen Zutaten.
Alles in allem, ein schöner Abend.
Bedienung
Die Bedienung ist freundlich und schnell. Die Tagesempfehlungen und auch die Weinempfehlungen waren so wie sie sein sollten, mit ausführlichen Beschreibungen
Das Essen
Meeresfrüchte, Nudeln, Fleischgerichte, Salate, Gemüse
Das Ambiente
Einrichtung in diesem historischem Gebäude entspricht einer typischen Osteria.
Sauberkeit
Das Restaurant war sauber und ein Blick durch die Küchentüre zeigte mir auch dort Sauberkeit und Ordnung. Der Koch versteht sein Handwerk

Allgemein
Wir wollten am 12.12.2013 zu zweit nach dem Christkindlmarkt um 20.45 einen Tisch schon um 18 Uhr für zwei Personen reservieren. Die Antwort kam, es sei leider alles ausgebucht, wir könnten nur nich an der ein Meter breiten Bar Platz nehmen. Na gut, das Essen sollte ja gut sein, so hieß es. Als wir pünktloch ium 20.45 kamen, bekamen wir erstaunlicherweise einen Tisch. Der Laden war nicht voll, es waren sicher 5 – 6 Tische frei. Frage, warum diesre Stress vorher. Meine Gastgeberin bestellte. Spaghetti al Vongole für uns als Vorspeise. Und ein Hauotgericht. was kam waren irgendwelche Spaghetti in einer Rotweilbalsamicosauce, die streng nach Maggi schmeckte. Es waren keine al Vongole (Muscheln). Auf unsere Bwewschwerde hin, sagte die Dame nur lapidar, sorry. Keine neuen Nudeln, wir mussten das essen, was mnach Maggi und Knoblauch schmeckte, einfach schrecklich. Nun, muss ich dazu sagen, dass meine Begleitung keinen Stress wollte. Deshalb nun hier die Bewertung des Lokals. Der Servie eine Frechheit. Eine Sauce, die nur nach Maggi schmeckt, das Gleiche. Ich kann das Lokal so nicjt weiter empfehlen. Wenn die Bedienung einen Fehler macht, muss SIE dafür egarde stehen. ich wollte keinen Streit anfangen. Normalerweise hätte ich den Fraß nicht bezahlt.
Das Essen
Wir wollten am 12.12.2013 zu zweit nach dem Christkindlmarkt um 20.45 einen Tisch schon um 18 Uhr für zwei Personen reservieren. Die Antwort kam, es sei leider alles ausgebucht, wir könnten nur nich an der ein Meter breiten Bar Platz nehmen. Na gut, das Essen sollte ja gut sein, so hieß es. Als wir pünktloch ium 20.45 kamen, bekamen wir erstaunlicherweise einen Tisch. Der Laden war nicht voll, es waren sicher 5 – 6 Tische frei. Frage, warum diesre Stress vorher. Meine Gastgeberin bestellte. Spaghetti al Vongole für uns als Vorspeise. Und ein Hauotgericht. was kam waren irgendwelche Spaghetti in einer Rotweilbalsamicosauce, die streng nach Maggi schmeckte. Es waren keine al Vongole (Muscheln). Auf unsere Bwewschwerde hin, sagte die Dame nur lapidar, sorry. Keine neuen Nudeln, wir mussten das essen, was mnach Maggi und Knoblauch schmeckte, einfach schrecklich. Nun, muss ich dazu sagen, dass meine Begleitung keinen Stress wollte. Deshalb nun hier die Bewertung des Lokals. Der Servie eine Frechheit. Eine Sauce, die nur nach Maggi schmeckt, das Gleiche. Ich kann das Lokal so nicjt weiter empfehlen. Wenn die Bedienung einen Fehler macht, muss SIE dafür egarde stehen. ich wollte keinen Streit anfangen. Normalerweise hätte ich den Fraß nicht bezahlt.

Wir waren mal wieder im Casanova zu Besuch. Für 4 Personen hatten wir einen Tisch reserviert. Das Ambiente ist wirklich sehr schön.
Auf unsere Frage nach offenem Weißwein, wurden uns drei Sorten aufgezählt. Wir entschieden uns für einen Luganer. Ansonsten Wasser, und etwas später offenen Rotwein.
Die zweite Viertelkaraffe, die serviert wurde, roch leider stark nach Kork. Als wir das beanstandeten, wurde uns gesagt, alle anderen Gäste hätten den Wein auch getrunken. Wir hatten aber bereits einen Rotwein bei uns am Tisch, ohne Kork. Mißmutig wurde der Wein ersetzt.
Zum Essen namen wir verschiedene Vorspeisen, Antipasti della Casa, Garnelen in Weißwein, Fritto misto, usw.
Die Speisen waren Ok. Das italienische Brot ausgezeichnet.
Ab 22.00 Uhr wurde die Musik immer lauter. Man hatte das Gefühl, wir sollten bald wieder gehen! Tatsächlich war das Lokal auch kurz danach ziemlich leer. Merkwürdig für einen Freitagabend.
Am Schluß wurde uns für den offenen Luganer 0,25l 7,10 Euro berechnet. Auf unser Nachfragen, warum denn der Wein so teuer sei, wies man uns auf die Tafel hin, die wir von unserem Tisch aus, leider nicht lesen konnten. Dort würde es doch angeschrieben sein.
Fazit: Nettes Ambiete, unprofessioneller, unfreundlicher Service, eher schlechtes Preis-​Leistungs-​Verhältniss.
Wir werden so schnell nicht mehr hingehen.

Vorweg die gute Nachricht, das Essen war wirklich hervorragend. Die Karte ist überschaubar, bietet aber für jeden Geschmack eine ausreichende Auswahl. Vorallem die selbstgemachten Nudeln in verschiedenen Variationen mit nicht alltäglichen Saucen stechen ins Auge. Die von mir gewählten Calamaretti waren hervorragend abgeschmeckt und herausragend zart.
Der Service allerdings hat sehr zu wünschen übrig gelassen. Die Begrüssung war eher verhalten und mein Getränkewunsch wurde erst nach einiger Zeit aufgenommen. (ca. 10 Minuten musste ich — schon etwas früher im Lokal — auf die Karte warten).
Im Laufe des Abends hat sich der Service erst nach deutlicher Aufforderung um die leeren Gläser unserer Runde gekümmert. Eine Frage nach Espresso, Kaffee oder einem Dessert erfolgte nicht.
Alles in allem, hätten wir sicherlich mehr konsumiert, wenn uns der Service das Gefühl gegeben hätte, dass wir willkommen sind und nicht nur Arbeit machen.
Schade, denn das Essen war wirklich hervorragend!
Eine eindeutige Empfehlung kann ich keinesfalls aussprechen.

Kleine aber nett eingerichtete und einladende Trattoria in zentraler Lage.
Zum ersten guten Eindruck gehört die stets freundliche Begrüssung und Tischzuweisung (Mittags keine Reservierung nötig, abends sehr wohl). Die Tische sind auf 2 Ebenen angeordnet und so wird die Lokalität gut gegliedert. Weisse Tischdecken und Stoffservietten stimmen positiv. Der typische italienische Essensgeruch wird durch den einsehbaren holzbefeuerten Pizzaofen bzw. dessen Inhalt verstärkt. Das Publikum ist gemischt vielfältig und besteht nicht nur aus Pizzaessern (wobei gerade die Pizzen sehr ansprechend aussehen)
Spaghetti mit Meeresfrüchen sehr zu empfehlen, da hauptsächlich Pulpoteile enthalten sind und das ganze einen sehr frischen Eindruck machte. Der Verdacht auf ein Fertigprodukt kommt hier gar nicht erst auf.
Spaghetti mit Trüffel von der Tageskarte überzeugten nicht unbedingt. Der Trüffelgeschmack stammte vom reichlich verwendeten Trüffelöl. Die darübergehobelten Trüffel hatten keinen nennenswerten Eigengeschmack. Aber bei Trüffel scheiden sich ohnehin die Geister — oder besser die gebotene Qualität.
Alle Gerichte, auch die der Nachbartische waren optisch sehr ansprechend angerichtet.
Frisches Brot, Essig und Öl werden obligatorisch gereicht.
Offene Weine zu moderaten Preisen die auch gut schmecken werden angeboten.
Der Service ist adrett, angenehm und sehr aufmerksam.

Wir empfehlen die Trattoria und werden sicher auch mal zu einem umfangreicher Menü abends kommen. Die Karte verheißt durchaus noch einige probierenswerte Highlights.