Allgemein Ist die beste Zeit des Gasthauses Zum Rabenauer Grund vorbei? Bedienung Nett und freundlich, bei der Aufmerksamkeit ist noch Luft. Das Essen Das Essen war noch als gut zu bezeichnen — mehr aber auch nicht. Im Unterschied zu früher wurde etwa beim Rumpsteak die hübsche wie wohlschmeckende Salatbeilage durch 3 unpassende Salatblätter ersetzt. Insgesamt kann es sich von anderen vergleichbaren Häusern nicht mehr abheben. Für einen Fr-abend ungewöhnlich waren schon 2 Gerichte ausgegangen. Das Ambiente Angenehm, aber heller als früher(und überhitzt). Wir haben trotz Reservierung im Unterschied zu Gästen ohne eine solche sehr schlecht(unangenehm beengt) gesessen. Schon deshalb werden wir wohl nicht mehr wiederkommen. Sauberkeit In Anbetracht des fr-abendlichen Andrangs hätten die Toiletten zwischendurch eine Reinigung verdient gehabt. Die Sitzpolster in der Stube sollten gleich erneuert werden.
RK User (kupfer…)
Classificação do local: 5 Dresden, Sachsen
Allgemein Der Rabenauer Grund als Landschaft ist immer einen Ausflug wert. Das Gasthaus Rabenauer Grund aber noch mehr. Beim Vorbeifahren bin ich mal auf das Haus aufmerksam geworden, las die interessante Speisekarte und wollte dies auch probieren. Tip für andere! Vorbestellung ist anzuraten! Bedienung Von der Begrüßung bis zum Abschied fühlten wir uns vom Frauenteam — Chefin mit zwei ergänzenden Damen — charmant betreut. Die Jacken wurden abgenommen und in einen alten Kleiderschrank gehängt. Der Hauptgang wurde countdownartig angekündigt: bald … in fünf Minuten … gleich … und dann wurde serviert … Alle Gerichte wurden angesagt. Die Weine auch. Bei den laufenden Nachfragen nach unserem Wohlbefinden hätten wir unsere Beschwerden los werden können, wenn es denn welche gegeben hätte. Gekonnte dünkelfreie Tischkultur mit Bodenhaftung und herzlicher Gastlichkeit. Das Essen Die Speisekarte — im www aktuell — wechselt häufig und ist nicht zu groß Vieles klingt vertraut, aber dann wieder doch nicht und man ist neugierig: Wie machen die das? Laut Klappentext der Karte auch mit immer mehr Produkten vom eigenen Hof — der aber irgendwo anders liegen muss, jedenfalls nicht neben dem Gasthaus. Überraschung bei der Vorspeise: Gebackenes Spargelpäckchen mit Dillschmand und Forellenkaviar –8EUR– –Der bissfeste grüné Spargel war in einem knusprigen Backteigpäckchen versteckt. Sozusagen österliche Suche. Eine Spargelspitze schaute heraus wie der Krokus aus der Wiese. Ein wahrer Frühlingsgenuss in allem. Die Radieschen — Schaumsuppe mit Petersilienöl –6– war von der Grundfarbe her etwas verhaltener, aber nicht im Geschmack. Fein geschäumt und elegant abgestimmt. Das Petersilienöl — erst kaum zu sehen, aber nach dem Löffeleinstechen wie ein Frühlingsquell hervorsprudelnd — verband sich schön mit dem Übrigen. Viele kleine eingeschnittene Radieschenstückchen brachten etwas Bissfestigkeit. Das kleine Körbchen mit Kräuter– und Dunkelbraunbrot hatten wir fast übersehen. Würzige lockere Krume, da wäre sogar Butter schon zu viel. In Nullkommanix waren die zwei Scheiben Hausgebackenes weg. Beim Zander auf Specksauce an Brennesselspätzle mit Roter Bete –17,5– hätte vieles schief gehen können, tat es aber nicht. Der gebratene Zander an der Gabel zerfallend, die knallgrünen würzigen Spätzle fernab von Kleistrigkeit, die Specksauce dezent im Geschmack. Die grünen Spargelstangen hier pfannengeschwenkt bissfest. Allerfeinste Dekoration mit Taubnesselzweig und Blüte. Die Kombination Rote Bete mit Korianderkraut habe ich in mein Aroma-Merkheft geschrieben. Beim Preis für das Tagesgericht Kaninchen mit Spinat gefüllt und Schwarzbrotknödel –23,5– war wahrscheinlich das Schmerzensgeld für die Kinder dabei, die selbiges noch vorher auf dem Hof gestreichelt hatten. Zu bereuen gab es — zumindest geschmacklich — rein gar nichts. Das Fleisch als Rolle fein ausgesucht. Die Gefahr des Austrocknens wurde durch die würzige Spinat-Käse-Fülle geschickt umgangen. Als weiteres Highlight die Serviettenknödel vom Schwarzbrot — aus dem Schwarzbrot wie bei der Vorspeise. Feine lockere Konsistenz, malzig-nussig schmeckend. Das Gericht als Übergang vom Winter zum Frühling konzipiert. Das Rumpsteak mit Wildkräuterkruste an Rübchen und Kartoffeln –18,5– ohne Schnickschnack. Das Fleisch — ohne Nachfrage medium in Richtung rare — war sehr gut und handwerklich korrekt gebraten. Die Wildkräuterkruste war mehr eine aufgestreuselte Schicht Kräuter als eine feste Kruste — aber auch hier selbstverständlich wohlausgesucht. Die goldigen Bratkartoffeln und knackigen Rübchenstücken ohne Fehl und Tadel. Schwach wird man halt zum Ende immer. Zu bereuen gab es beim Nougatmousse mit Rhabarber — Himbeergrütze –8,5– außer den vielen Kalorien nichts. Voller füll-cremiger Schmelz im Mund. Hhm. Passend die Säure des einreduzierten Rhabarbers. — — — — — — — — — — — - Getränke Bemerkenswert ist die für ein Gasthaus sehr große wohlsortierte Weinauswahl aus der Nähe — also auch Freital-Pesterwitz — und der Ferne. Zur Vorspeise nahmen wir als Lokalpatrioten einen Wein aus der Gegend– 0,25 l Gut Pesterwitz Riesling 8EUR und fuhren damit hervorrragend. Zum Hauptgang Fisch und Kaninchen war der 0,25 l Mas Rabel Rosado von Miguel Torres 6,5EUR sehr passend. Die Weine kamen gut gekühlt in der Karaffe und die Weingläser wurden gewechselt. Ein dreiviertel Liter Flaschenwasser kostete uns 4,5EUR. Das Ambiente Gut gepflegte Tradition ist in den zwei Gasträumen das Motto. Vom Fussboden bis zu den Deckenbalken — holzdominiert — fast alles alt, aber gut gepflegt wie das alte Mobiliar. Krüge und Kannen auf Borden. Sehr schön die alten Kuchenplatten als Wandbilder hingehängt. Ein paar neuere Keramik– und Dekoteile konnten den Gesamteindruck zum Glück nicht trüben. Fehlte etwas? Ja. Stoffservietten… statt Papier. Dafür warnse aber schön gefaltet.
Robert W.
Classificação do local: 5 Freital, Sachsen
Allgemein Wir wollten einfach mal wieder nett Abendessen. Es hatte né kleine Rückzahlung gegeben, also los. Nachmittags angerufen und Tisch reseviert. Bedienung Einfach nett. Das Essen wird erklärt, z.B. die Schafe für das Lammcurry sind von eigenen Hof oder den Weinbauern kenne ich persönlich. Hier stimmt der Draht zum Gast einfach. Das Essen Sie hatte: Crostini mit pochiertem Rotweinei und Kräuterhollandaise Spargel mit Zunge Er hatte: Radieschen — Schaumsuppe mit Petersilienöl Lammcurry — orientalisch mit Couscous Dazu einen Pesterwitzer Wein und Schneider Weißbier. Hier noch die Speisekarte: Das Ambiente Einfach genial die Gestalltung dieser Gaststätte. Wir hatten einen Gipshasen auf dem Tisch, beklebt mit Zeitungsmeldungen aus dem Jahr 1880 zum Thema Essen. Gestaltet wurde der Hase von Wolfgang Petrovsky. Sauberkeit Alles Ok.
RK User (raud…)
Classificação do local: 5 Freiberg, Sachsen
Wir waren nun schon zum dritten Mal im Rabenauer Grund und sind bisher nie enttäuscht worden, die saisonal angepasste Karte und die immer wieder neuen Ideen der Küche haben uns bisher komplett überzeugt. Ganz zu schweigen von dem hervorragend zubereiteten Speisen, die alle immer auf den Punkt gegart waren und auch bei einem vollen Haus für jeden am Tisch gleichzeitig serviert worden. Auch das Dessert variiert von Jahreszeit zu Jahreszeit und ist leider immer eine Sünde wert. Zum Glück wird ein«Räuberlöffel» angeboten, der die Sünde untereinander teilen lässt. Die Wirtin ist immer nett und auch offen für ein Gespräch mit dem Gast sofern gewünscht. Auch finde ich die Idee nett, dass bei einem reserviertem Geburtstagstisch ein Foto durch die Bedienung gemacht wird, welches man gerahmt danach mit nach Hause nehmen kann. Die aktuelle Speisekarte kann man auch im Internet betrachten und sich ein Bild von der Kreativität der Küche machen. Alles in allem ein kleines Restaurant mit einem sehr schönen Ambiente, leckerem Essen und netten Bedienungen.
Swetoslaw B.
Classificação do local: 5 Dresden, Sachsen
herrliche Küche, schöné Atmosphere, sehr nette Personal
Mausd
Classificação do local: 4 Bannewitz, Sachsen
Das Gasthaus zum Rabenauer Grund befindet sich in Freital. Es ist nicht ausgeschildert und schwer zu finden, wenn man nicht aus der Gegend kommt. Ein Navi im Auto ist da sicherlich ganz günstig. Man findet das Gasthaus aus Richtung Tharandt kommend, wenn man die Straße Richtung Somsdorf einbiegt. Auf der rechten Seite vor dem Wald ist das Gasthaus etwas versteckt, umgeben von Bäumen und einer Mauer. Wenn man hier essen will hat man Ruhe und Verkehr zugleich, denn es befindet sich zwar direkt am Eingang zum Waldgebiet Rabenauer Grund, aber auch gleich an der Hauptstraße Richtung Somsdorf, so dass eigentlich ständig Verkehr vor der Tür ist. Gasthaus Das Gasthaus verfügt über eine Terrasse, einen Hof und zwei Gasträume. Als wir Hochzeit gefeiert haben wurde noch ein 3. Kleiner Raum geöffnet, der aber bei laufendem Betrieb nie zur Verfügung steht. Wir haben im Sommer geheiratet und waren auch im Hof. Das Problem bei dem Gasthaus ist, dass die Parkplätze im Hof liegen und sich somit alles zwischen den Autos abgespielt hat. Auch wenn man im Sommer auf der Terrasse sitzt, finde ich es störend wenn ständig ein Auto auf den angrenzenden, staubigen Hof fährt, denn das Gasthaus ist sehr gut besucht. Man hat also im Sommer eine Terrasse, die auch eingedeckt wird, sowie einen Gastraum, gleich links neben dem Eingang wo sich eigentlich alles abspielt. Wenn wenig Betrieb ist, ist nur dieser geöffnet. Wir hatten hier unsere Tafeln gestellt bekommen, wobei man Tafeln nicht sagen kann, denn es waren alles nur Tische, ausgelegt für 4 – 6 Leute. Das hat mich extrem gestört, denn ich wollte zur Hochzeit schon eine Tafel, schön eingedeckt etc, wo wir alle zusammen sitzen können. Allerdings ging das wohl nicht und die Chefin ist ein Typ, welcher alles alleine bestimmt und ich hatte bei meiner eigenen Hochzeitsplanung was Restaurant und Sitzordnung angeht nicht das geringste Wort mitzureden. Im Nachhinein gesehen muss ich sagen, ich hätte mich wohl eher für ein anderes Restaurant entscheiden sollen, denn eine Tafel wie schon gesagt ist mir doch wichtig gewesen. Der zweite Raum, welcher direkt an den ersten Gastraum anschließt und nur durch eine Tür getrennt ist, war unser Tanzraum. Auch war hier das Kuchenbuffet aufgebaut und die Geschenke. Im normalen Betrieb sind hier die Tische wie auch im ersten Raum gestellt. Ambiente Das Gasthaus blickt auf eine lange Geschichte zurück und in der Zeit hat sich innen nicht viel geändert. Es gibt kleine Fenster mit Blumenschmuck und im Restaurant befinden sich alte Möbel. Alte Tische, Stühle und Schränke. Das Gasthaus ist nicht groß und man muss beim eintreten schon manchmal den Kopf einziehen, wenn man nicht so groß ist. Außerdem ist es alles doch etwas beengt. Im Raum findet man an diversen Stellen noch weitere Blumendeko, aber nichts besonderes. Das spezielle machen wirklich die alten Möbel, wobei das auch Geschmackssache ist. Essen Das wohl wichtigste für jeden Besucher ist das Speisenangebot. Das Gasthaus bietet nicht, wie man vielleicht vermuten kann deutsche und regionale Küche an. Nein es ist oftmals äußerst speziell was man auf den Tisch bekommt und absolut nicht unbedingt jedermanns Sache. Meinem Onkel zum Beispiel hat es da noch nie geschmeckt. Ich selbst sah die Karte oft mit gemischten Gefühlen, habe aber immer etwas gefunden und das Essen was wir zur Hochzeit hatten war sehr gut und auch von der Art gut gemischt. Man hatte regionale Gerichte, aber hauptsächlich auch mediterrane Küche. Und genau darauf baut die Küche. Es wird viel gemischt. Hauptsächlich gibt es mediterrane Küche mit regionalem Hauch. Man findet Gerichte wie Feldsalat mit Gorgonzola gefüllten Pflaumen, oder Antipasti, oder auch Tonnato vom Schweinefilet mit Tagliatelle und Spinat. Alleine klingt das meiste ganz gut, jedoch die Beilagen oder Soßen sind oft recht gewöhnungsbedürftig. Zur Qualität kann ich aber sagen, dass die Zusammenstellungen und Gerichte zwar oftmals exotisch klingen, jedoch am Geschmack nichts zu meckern gibt. Das was ich bisher gewählt hatte bei meinen Besuchen hat vorzüglich geschmeckt. Es kann allerdings sein, dass nicht immer der Geschmack von jedem getroffen wird und zb. die Soße oder eine Beilage nicht so ankommt, aber das hat ja nichts mit der Qualität zu tun, die wirklich ausgezeichnet ist. Auch unser Hochzeitsessen war absolute Spitze. Die Preise für die Gerichte bewegen sich im gehobenen Bereich, so zahlt man für eine Vorspeise schon einmal 6 Euro und ein Hauptgericht kostet oft um die 12 Euro. Service Der Service im Gasthaus ist durchweg okay. Die Bedienungen sind sehr schnell und nett. Die Chefin versucht teilweise mit Gästen ins Gespräch zu kommen und zeigt Interesse an ihren Besuchern. Auch der Bedienung kann man Problemlos Fragen stellen. Fragen zum Essen werden umgehend, meist ohne Rückfragen in der Küche beantwortet. Und ich meine, bei vielen Gerichten ist nachfragen mit Sicherheit normal. Sauberkeit Das Gasthaus verfügt über
RK User (mumpe…)
Classificação do local: 3 München, Bayern
Wir sind an dem besagten Samstag nach einer netten kurzen Wanderung in die Gaststätte eingekehrt und erhofften uns, nachdem es von außen wirklich sehr nett ausschaut, auch von innen eine warme und gemütliche Atmosphäre. Die Einrichtung ist wirklich sehr nett, nur leider war das Personal wohl zu sehr im Stress um freundlich und zuvorkommend zu sein. Da ich leider mache Nahrungsmittel nicht vertrage, fragt ich nach, ob diese Bestandteile in meinem gewählten Gericht vorkommen würden. Die Antwort war nur: «Wir machen alles frisch es wird schon nicht drinn sein.» it dieser Aussage kann man leider nicht viel anfangen. Ich bat die Dame dann in der Küche nach zufragen. Nach wenigen Minuten kam Sie mit der Information zurück, dass der Koch leider nicht genau wüßte, ob Lactose in dem Gericht verarbeitet wurde. Also wird wohl doch nicht alles 100% frisch hergestellt, aber gut. Das Essen war vom Geschmack in Ordnung, die Anrichteweise ebenfalls, auch wenn die Teller schon etwas sehr voll gepackt waren. Aber bei einem Ausflugslokal ist das wohl«normal».