Obsthof am Steinberg

Tolle Atmosphäre — Natur pur!
Preise überteuert… aber die Taunustörtchen zahlen es gerne, sehen und gesehen werden!

Great location, wonderful Apple trees and the true proximity to Frankfurt a plus. Great apple juices. But an extremely disorganized and slow service. And overpriced for the just average quality of the food. Sometimes great musicians performing on Sunday afternoon gather there: the only big plus of the place.

Hier war ich vor einem halben Jahr mal spontan nach der Arbeit und vergangenen Sonntag im Zuge des 50 jährigen Jubiläums.
Das man in der Frankfurter Gegend noch so eine Location findet war mir gar nicht bewusst. Ich war eigentlich auf der Suche nach einer Streuobstwiese oder einem Landwirt bei dem ich Obst direkt kaufen kann und bin dabei auf den Obsthof am Steinberg gestoßen. Beim ersten Besuch konnte ich mich durch sämtliche Apfelsorten probieren, es gab Sorten von denen ich noch nie gehört und/​oder gelesen hatte (z.b. Ananasrenette)! und konnte mir gleich meine Auswahl zusammen stellen. Sehr lecker und spannend wie unterschiedlich Äpfel schmecken können, wenn man sie vor Ort gleich einmal vergleichen kann.
Die Beratung war toll und so nahm ich dann auch gleich noch einen selbst hergestellten Apfelessig mit nach Hause. Alles lecker aber auch sehr teuer!
Hinterher konnte ich noch einen kleinen Spaziergang durch die Apfelbaumanlage machen und den Sonnenuntergang genießen. Der Hof ist wirklich sehr idyllisch gelegen und bietet auch gleich an dort einen ausgiebigen Spaziergang zu machen.
Angeboten wird im Winter auch eine Fackelwanderung mit anschließendem Apfelraclette (das steht bei mir noch aus. Bewertung folgt natürlich ;-) und jede Menge anderer Veranstaltungen. Man kann dort täglich seine frischen Äpfel und natürlich auch Produkte rund um den Apfel erwerben, außerdem kann man dort auch lecker essen und Apfelwein trinken und eine schöné Zeit haben.
Wie bereits geschrieben, war ich dort im Zuge des Jubiläums, bei der man lecker essen und ein wenig einkaufen konnte und abends dann die U-​Bahn Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern sich anhören konnte (Tickets konnte man vorab dafür kaufen). Das Event war der Knaller, das Essen sehr lecker und die Band abends das absolute Highlight. Ich bin froh dagewesen zu sein und hätte mich geärgert wenn mir das entgangen wäre. Hut ab für diese Planung und die Durchsetzung. Einzig das man dort stehen musste war vielleicht für die Menschen mit gesundheitlichen Problemen (und sehr kleine Menschen) eher ungünstig gelöst.
Einen Stern Abzug gibt es allerdings für die wirklich hohen Preise wenn man dort essen möchte. Diese stehen leider in keinem Verhältnis.
Mein Fazit: Absolut besuchenswert, lecker aber man sollte genug (Bar-)Geld in der Tasche haben, denn Kartenzahlung ist dort meines Wissens nichts möglich. Enjoy :-)

Great Chance to pick up strawberry and drink local Apple wine together. Ordered Apple wine sweat version in A China bottom, so delicious!

Die Location ist wirklich schön, die gebotenen Produkte für meinen Geschmack hervorragend, aber
die Preise.
Wie es hier schon des öfteren steht: Die Preise sind absolut überzogen! Das lässt sich meines Erachtens auch nicht mehr mit ‘Bio” rechtfertigen. Ich habe den Eindruck, der Schneider-​Hof lebt mittlerweile so ein bisschen von seinem Nimbus und die Kunden machen brav alles mit.
Also Fazit: Man kann dort sicherlich hingehen, und wird im Hinblick auf die Qualität auch nicht enttäuscht ob es einem aber das geforderte Geld wert ist, das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Äppler unter Apfelbäumen — eine idyllische Oase in Frankfurt. Ein echter Geheimtipp!

Am 3. Oktober bin ich mit meiner Frau auf dem Obsthof zum Apfelfest gewesen. Leider war es auch nichts gewesen dort. Zwei Bratwürste (–chen) und eine (kleine) Portion Kartoffelsalat in Selbstbedienung !!! bei doch leicht planlosen Personal für lockere 13EUR erworben. Eine Bratwurst war noch halb roh, die andere dafür mächtig angekokelt. Ach ja, hat fast 20 Minuten gedauert, bis ich mein Geld dort loswerden durfte! Immerhin hat es geschmeckt, wenn auch keine kulinarische Offenbarung!
An den Bierzeltgarnituren unter den Apfelbäumen platzgenommen. An sich eine gute Idee und schön. Für das durchwachsene Wetter mit viel Wind kann der Wirt nun wahrlich nichts. Dass aber (siehe Selbsbedienung) noch nicht mal vom Personal abgeräumt wurde (Geschirrsammelkörbe standen bereit), wurden die Tische wohl auch nicht einmal feucht abgewischt, es war (zumindest an meinem Tisch) doch alles kebrig. Die Garnituren stehen zwischen den doch recht niedrigen Apfelbäumen, so dass man sich auch nur im Kriechgang von dort zum Nachschub holen wegbewegen kann. Das dürfte bei den unerschrockenen Seelen doch oft der Fall sein, denn es ist dort SELBSBEDIENUNG.
Zu unserem doch leicht verunglücktem Wurstgericht wollte ich dann noch (genau, SELBSBEDIENUNG!) einen Hausschoppen (Apfelwein) und einen Süßen (Apfelsaft) holen. Da ich aber schon so lange am Grill angestanden hatte, wollte ich nicht auch noch eine gefühlte halbe Stunde für zwei Gläser Getränke anstehen und habe darauf verzichtet. An der Theke war sehr viel los und es ging nur sehr schleppend vorwärts. Am Nebentisch regten sich Leute darüber auf, dass ein Glas Süßer 2,40EUR kosten soll. Und das zu Recht (das Aufregen), denke ich. Keine Ahnung, was den Inhaber geritten hat, solche Preise bei diesem Service aufzurufen!
Was mich dann noch sehr gestört hat, waren sie ganzen runtergefallenen Äpfel die überall unter den Bäumen und den Bierzeltgarnituren lagen. Denn die meisten davon waren schlicht komplett durchgefault und rochen auch so. Im Journal Frankfurt wurde der Obsthof einst als gute Lokation für Familien mit Kindern gepriesen. Kinder waren auch viele anwesend und die Eltern dürfte es auch gefreut haben, so wie sich viele Kinder in der faulen und verschimmelten Apfelpampe eingesaut haben. Denn auf dem Spielplatz waren keine Kinder denn (nicht nur dort) hat es so bestialisch gestunken, dass es kaum zum Aushalten war. Keine Ahnung, was DAS war. Nur verfaulte Äpfel dürften es nicht gewesen sein, alter Apfeltrester stinkt zwar auch, aber nicht so bestialisch.
Ich selbst bin auf einem Bauernhof mit all seinen Gerüchen aufgewachsen, auch keltere ich seit Jahren meinen Apfelwein selbst, so dass ich weis von was ich hier schreibe! Aber dieser Gestank hätte nich fast umgehauen.
Positiv möchte ich noch die Musiker erwähnen, welche sich zwischen den Apfelbäumen nieder gelassen hatten. Irische– /​Gälische Volksmusik wurden dort sehr schön und unplugged vorgetragen. Das hat mir sehr gefallen, und nicht nur mir! Bei solch einem Service (SB) und dem drumrum (erbärmlicher Gestank, faule Äpfel) solche Preise zu verlangen (Selbsterzeüger!) finde ich schon grenzwertig. Es muss ja zum Glück keiner dort hin gehen und ich werde es auch nie mehr tun. Die Lokation dort ist gut, zumindest die Idee mit den Tischen unter den Apfelbäumen. Das ganze dann aber ohne Service zu Wucherpreisen grenzt aber schon an Abzocke! Ich bin gerne bereit, Bio, Öko, Eko und ausgefallene Ideen zu unterstützen, aber nicht mehr so was, wie den Obsthof am Steinberg! Wenn ich in der Porscheniederlassung so behandelt worden wäre, hätte ich mir nie im Leben einen Cayenne gekauft, sondern wäre zur Konkurrenz gegangen!

Schönes Ambiente, leckeren Apfelsaft, aber für einen Wucherpreis 0,75 l für 7,50 EUR und das direkt vom Erzeuger. Da hätte ich mir doch einen humaneren Preis erwartet und das ganze noch mit Selbstbedienung. Sorry aber unsere hiesigen Winzer zocken uns nicht so ab. Schade eigentlich.

Kürzlich nahm ich mit freuden und Freunden an einer Lagenwanderung teil.
Es war lehrreich, amüsant und lecker. So gab wirklich ein paar famose Stöffche für jeden ebbes dabei. Mal herb, mal süß mal würzig und noch vieles mehr. Im Anschluss haben wir dann noch einen leckeren Handkäs und eine kräftig würzige Bratworscht gegessen.
Das Geld lässt man gerne bei Herrn Schneider den er bemüht sich redlich um den Erhalt vieler alter Apfelsorten und pflanzt vor allem auch neue Streuobstwiesen deren Ertrag aber erst unsere Buwwe und Mädche in ca 40 Jahren kosten können.
Die Preise für aussergewöhnliche Schoppen sind ok. Dennoch sind 8 Euro für 3 Graubrotscheiben mit ein paar Käsescheiben deftig. Am Preisspiegel sollte dringend noch gearbeitet werden.

Im Garten unter den Bäumen ist super, vor allem mit Kids, und die Qualität der Speisen und Getränke auch im Allgemeinen sehr hoch. Allerdings ist das Preis-​Leistungs-​Verhältnis katastrophal schlecht, vor allem auch angesichts des planlosen Personals. Da ist man schon fast für die Selbstbedienung dankbar…

Der Obsthof Schneider ist definitiv ein schönes Ausflugsziel, z.B. wenn man gern radelt oder wandert. Unter Apfelbäumen kann man draussen gemütlich was trinken und Kleinigkeiten essen. Tw. spielt dort im Sommer auch eine kl. Akkustik-​Band. Im kl. Hofladen kann man einige Produkte kaufen z.B. Wein, Äpfel usw.
Meinen Vorrednern möchte ich mich allerdings anschliessen: auch ich finde es übertrieben teuer dort und werde deshalb erst mal nicht mehr hingehen (z.b. das günstigste Glas Apfelwein=Hausschoppen, kostet 2,-EUR…andere Sorten noch teurer); Handkäs’mit Musik 4,50 EUR! Zum Vergleich: in vielen Frankfurter Ebbelvoikneipen/​Sachsenhausen kostet 1 Glas Apfelwein 1,30−1,50 EUR und Handkäs’ mit Musik ca.2,70 EUR. Und da wird man bedient! Beim Obsthof Schneider ist Selbstbedienung. Ausserdem möchte ich auch entsprechende Qualität, wenn ich schon so viel bezahle. Das Brot, was letztens gereicht wurde, war z.B.nicht frisch, schmeckte alt.
Wirklich schade, aber denen scheint es so gut zu gehen, dass sie keinen Grund haben, die Preise zu senken und genügend Besucher die hohen Preise zahlen.

Das Obst schmeckt schon sehr gut, die Preise sind aber definitiv grenzwertig. Wie hier schon oft gesagt wurde hat der Laden nicht wirklich Charme. Bislang habe ich hier nie gegessen, sondern nur Obst, Saft und Apfelschaumwein gekauft. Die Säfte schmecken erstklassig, besonders der mit Quitten, die Apfelsorten variieren je nach Saison.
Die Apfelschaumweine haben stolze Preise und gehen in Richtung französische Schaumweine.
Der Kunde kann das Obst probieren und die passenden Sorten auswählen, auch die Säfte kann man probieren.
Dafür das es «Erzeugerpreise» sind, sind sie zu hoch.

The Apple Whisperer is there ;-) !?
Wenn ich hier all diese 4 – 5 Sterne Märchen lese, muss ich an einen Apfel-​Flüsterer denken oder an diese japanischen Kobe-​Rinder, die täglich massiert und mit Sake, dem japanischen Reiswein, besprüht werden und deren Fleisch anschließend pro Kilo bis zu 400 EUR kostet!
Letztlich habe ich nach diesem ganzen Gezeter hier bei QYPE, den Obsthof heute bei besten Spätsommerwetter besucht und wurde nicht enttäuscht.
Wer hier Atmosphäre und ein gutes Preis-​Leistungs-​Verhältnis erwartet, ist hier meiner Meinung nach völlig falsch!
Der Obsthof liegt am Ende einer Straße in Nieder-​Erlenbach, die von 80er-​Jahre-​Einfahmilienhäusern gesäumt ist, mitten auf dem Feld. Ringsum die übliche Ackerbrache dieser Umgebung, Starkstrommasten und sonst nix. Der Hof selbst bietet soviel Charme wie irgendeine x-​beliebiges landwirtschaftlich Nutzgebäudeansammlung, samt 80er-​Jahre Wohnhaus. Die vielen Apfelbäume fallen allerdings ins Auge. Um diese geht es hier ja auch ;-)!
Selbstverständlich haben wir die Getränke und Speisekarte am Eingang studiert und die sagenumwogene Bratwurst für 4 EUR, den 0,25 l Apfelsaft im SB-​Ausschank für 2,50 EUR leibhaftig gesehen ;-) !! Aufgefallen ist uns auch, dass 0,75 l Apfelsaft 7,50 EUR kosten, dass ist ja einfach nur das Dreifache?! Komisch… meist wirds ja bei mehr etwas preiswerter ;-)?!
Die Liebhaber-​Preise für die Flaschen-​Obst-​Weine kann man der Preisliste auf meinem Foto entnehmen… meiner Auffassung nach ebenso astronomisch.
Mag sein, dass sich die Menschen auf diesem Obsthof mit viel Mühle an den Apfel machen, aber als Kind vom Lande, das mit reichlich selbstgemachten Apfelsaft aus eigener Ernte aufgewachsen ist, weiß ich selbst gut genug, dass sich diese hier verlangten Goethe-​Straße-​Preise nur mit entsprechendem Marketing bzw. einer (ergreifenden) Story nehmen lassen.
Wir sind mal übern Hof, aber mich hat dort nichts dazu inspiriert, diese Preise für Apfelsaft oder Obstwein zu zahlen. Und ich denke, die Menschen die diese Preise hier zahlen und dies hier bei QYPE vehement verteidigen, sollen dies auch ganz in Ruhe tun… Kobe-​Kindfleisch hat ja auch seinen Markt und eine Maß Bier auf dem Oktoberfest wird dieses Jahr auch für 8,80 Euro gerne und reichlich getrunken ;-)!

Meine Schwiegermana und ich hatten ebenfalls das Vergnügen den Obsthof in Nieder-​Erlenbach zu besuchen. Sicherlich hat das super geniale Wetter maßgeblich auf unsere sehr positiven Eindrücken einen Einfluss gehabt. Aber auch an einem trüberen Herbsttag kann Herr Schneider mit seinen Verkostungen unter diversen Bäumen sicherlich jeden Tag unvergesslich machen.
Meine Bilder waren ja schon im Beitrag von Hummingbird zu sehen.
Daher hier der Beitrag meiner lieben Schwiegermama, die (extra) aus der Lutherstadt Wittenberg zu Besuch war. (Ja… sie wird auch noch Qyperin.)
«Die Bioapfelplantage (n) und die gut 2-​stündige Führung war sehr beeindruckend. Vor allem, dass der Hausherr die alten Apfelsorten weiter pflegt, wie Boskop und Goldparmäné zum Beispiel.
Der Rundgang durch die Apfelplantage mit jeweiligem Halt und Verkostung leckerer Apfelweine unter den jeweiligen Bäumen, gab der Führung eine sehr lockere Atmosphäre.
Ich kann auf jeden Fall nur empfehlen, diese Obsthof für eine Verkostung und Einführung in die Welt des Apfels aufzusuchen.
Viele Grüsse aus der wunderschönen Stadt Lutherstadt Wittenberg in Sachsen-​Anhalt. Von mir gibt es 5 Sterne. (Beate)»

Die Lagenwanderung des Obsthofes «Am Steinberg» von Herrn Schneider führte feucht-​fröhlich in die Geheimnisse des Apfelweins im Speziellen und den Obstbau im Allgemeinen ein. Dabei wurde das ein oder andere Gläschen des «Stöffche» verkostet und viel Wissen vermittelt. Die Spezialität des Obsthofes Schneider ist eine große Produktpalette an Apfelweinen, von eher cidremäßigen Getränken bis hin zu verschiedenen echt «hessische Stöffcher». Die «Stöffche» sind in den verschiedensten auch teuren Preisklassen erhältlich — was sich aber dadurch erklärt, dass hier fast alle Arbeitsschritte noch von Hand gemacht werden und ein reichhaltiges Angebot an Sortenreinen Apfelweinen wie z.B. Goldparmäné– oder Boskopweine sowie an Apfelweincuvées (Mischungen)gekeltert werden.
Mir persönlich schmeckte der Boskopwein von alten Bäumen (entsprechend dem, was der Weinfreund unter «alten Reben» versteht) und der «Schnucki-​Schoppe» am besten. Der Anekdote zufolge, verdankt dieses Stöffche seinen Namen dem Zusammenwirken einer lustigen Damenrunde mit dem Besitzer Herr Schneider. Jedes Stöffche, bekommt die Nummer seines Fasses und natürlich seinen eigenen Namen, sodass der Schoppepetzer auch genau weiß, was er sich mit nach Hause nehmen soll.
Der Obsthof verfügt über einen Restaurationsbetrieb, der kleine Imbisse zu den vor Ort zu verkostenden Stöffcher zubereitet. Besonders schön ist es dabei, im Schatten der Apfelbäume des Stöffche zu genießen.
Wen die Preise schrecken, die ja hier ausgiebig behandelt wurden oder auf der Website nachvollzogen werden können, sollte fernbleiben. Wen der «Rest» dennoch anzieht, sollte die Schneiderschen (Obst-)Lagen auf keinen Fall missen.
Der Obsthof ist einen Besuch wert — für alt und jung, die Kleinen können denn Durst nämlich mit dem hauseigenen Apfelsaft stillen. Mit seinem breiten Angebot an Apfelweinen ein «Muss» für jeden Liebhaber, egal obs ein preiswerter Schoppen aus dem Offenweinverkauf im Kanisterchen (mein Tip Apfel-​Quitte) oder ein edler sortenreiner Tropfen aus der Flasche sein soll.

Blauer Himmel, die Sonne lacht auf die Apfelbäume vom Osthof am Steinberg. Nach der letzten heftigen Regen“zeit” hatte ich mir schon etwas Sorgen um das QypeEvent auf dem Obsthof, der Lagenwanderung, gemacht. Heute stelle ich nur fest, dass es doch vorteilhafter ist im Schatten der vielen Baumreihen zu bleiben. Aber ich will nicht maulen, es ist perfektes Ausflugswetter und damit beste Voraussetzung für ein gelungenes QypeEvent.
(Siehe Foto unten)
Direkt im Innenhof verabredet haben wir uns frühzeitig eingefunden und sicherheitshalber etwas Grundlage für die sicherlich eine oder andere Probe geschaffen. Auf der Suche nach etwas, dass nicht zu lange dauert, suchte ich mir eine Bratwurst (natürlich BIO) aus naja, 4 Euro. Mit ner Scheibe Brot. Alles Selbstbedienung versteht sich. Verzehr im Garten oder Anbau auf Bänken. Wir nehmen schnell Platz und verzehren die leider etwas zu trockene (weil wohl zu lange auf dem Grill befindliche) Bratwurst. Ein Minuspunkt. Nebenbei mitbekommen, eine Aushilfe (der vielen) tat sich mit dem Grillen etwas schwer. blöd, weil’s so nicht schmeckt, aber Zeit zum Mosern gibt es nicht. Später bekommen wir mit, es gibt auch leckere Bratwürste. :) Aber jetzt geht es auf zur Lagenführung.
(Siehe Foto unten)
Hier lernen wir dann den sehr netten ung gut gelaunten Besitzer des Obsthofs am Steinberg, Andreas Schneider, kennen, der alle Teilnehmer der Lagenwanderung begrüsste. Übrigens für Interessierte, der Preis beträgt üblicherweise 17.50 Euro ohne Qype-​Event ;). Dauer der Führung 2 Stunden. Mit einer Probe vom Hausschobbe geht es dann los, jungen Süssen gibt es übrigens für die Jüngsten.
Nachdem Nordkurve ja schon die ersten Eindrücke beschrieben hat und noch keine Bilder hochgeladen sind, kann ich nur sagen, bei diesem Wetter lohnt sich ein Ausflug in die Lagen des Obsthofs auf jeden Fall. Ob der Preis angemessen ist, darf jeder selber entscheiden. Wir haben das Event genossen. Herr Schneider hat wirklich sehr ausführlich alles Wissenswerte vermittelt, nachher hat mir ganz schön der Kopf gebrummt (nicht nur vom Äpplewoi ;). Es gab ganz schön viel Geschichte zum Apfel, Apfelwein und dessen Aussicht, zum Thema Vermarktung und den Problemen.
(Siehe Foto unten)
Was mich besonders beeindruckt hat, war die Info, dass dieser Obsthof mit seinen Apfelsorten-​reinen Weinen ein Unikum ist. Zumindest aber eine Rarität. In Kombination mit dem Bio-​Gedanken dem Verzicht auf künstlichen Dünger und Pestizide gefallen mir die Preise schon deutlich besser. Hier wird Wert gelegt auf Handarbeit und Qualität. Ob man das jetzt immer, in jedem Fall /​Wein oder auch liebenswert Stöffsche genannt, schmecktdazu fehlt mir die Erfahrung. Auf jeden Fall finde ich es unterstützenswert, dass hier alte Sorten der verschiedensten Obstsorten noch angebaut und gepflegt werden. Die Standardisierung nach EU-​Norm ist mir persönlich ein Graus. Und ein Horror die Vorstellung, dass es in einigen Jahren nur noch Apfel Sorte 1, 2 oder 3 zu kaufen gibt. So findet man hier die verschiedensten Apfelsorten, die noch für meine Grosselten selbstverständlich waren. Die man natürlich (soweit gerade reif und vorhanden) auch gekostet werden können.
(Siehe Foto unten)
Übrigens wurde zu jeder Lage der passende Apfelwein mitgebracht (hier durften die Kunden eine tragende Rolle spielen) und verkostet. Sehr lecker und lehrreich. Fast ein bisschen viel, wenn die Sonne auf einen hinabbrennt. Ein Glück, dass es Schatten gibt. Sicherlich lässt sich aber das Stöffsche am besten in Ruhe und zwischen Apfelbäumen im Schatten geniessen.
(Siehe Foto unten)
So kann ich nur sagen, die Führung war top, Herr Schneider stand persönlich Rede und Antwort (für jede Frage) und in Kombination mit dem Wetter unschlagbar. Ob das Essen jetzt so dolle ist, es ist auf jeden Fall authentisch einfach und gut bezahlbar? Na, wir sind in Frankfurt. Und letztendlich hat Qualität seinen Preis.
Letztendlich haben wir (wie fast alle Qyper) uns dann im Hofladen noch versorgt, damit wir später ein Stück Sonne und Geschmack in Flaschen nach Hause mitnehmen und geniessen können. Ich finde das verdient sehr gute 4 Sterne, und für das Besondereden Extra-​Stern. Leider Abzüge in der B-​Note für die Preise an der Selbstbedienungstheke die Preise im Hofladen kann ich verstehen, die an der Theke nicht mehr. Sehr schade, da ich sonst öfter dorthin gehen würde mit Freunden und Bekannten.
Und meinen besonderen Dank an kingkarsten für die tollen Bilder.

Der Schock kam irgendwann mitten während der Führung. Andreas Schneider erzählte von seinen Treffen mit Apfelweinexperten aus aller Welt und dann kam beiläufig die Aufzählung der größten Apfelwein-​Märkte: 1. England, 2. Spanien, 3. Frankreich. 4. Deutschland (d.h. Hessen, naja eigentlich im wesentlichen Frankfurt). Schluck.
Die Engländer trinken also mehr Apfelwein als wir, die wir doch dem Heimatland, der Ursprungsregion, dem Geburtsort der heiligen Apfelweinbäume entstammen? Ohje, nicht mal letzteres stimmt. Scheinbar haben nämlich die Mauren neben dem Pressen der Oliven ganz nebenbei auch angefangen, Äpfel zu zerquetschen und daraus eine Art Apfelwein hergestellt, und das zu Zeiten, als in unseren Gefilden noch mit banalem Traubenwein gezecht wurde.
Häbbert, moi Drobbe !!!
Na gut, da hilft nur noch der Trost, dass das, was anderswo die durstigen ausländischen Kehlen hinunterläuft ja nun gar nix mit unserem guten Ebbelwoi zu tun hat. Sonstwo wird ja doch weitgehend Cidre, Cider, Cidra getrunken — und Ebbelwoi ist ja nun doch was ganz anderes.
(Siehe Foto unten)
Aber jetzt sind wir schon mittendrin in der von Andreas Schneider geführten Apfelwanderung. Er versteht sich als Apfelwinzer und behandelt seine Äpfel wie ein Winzer seine Trauben behandelt: Pflanzgut, Schnitt, Pflege — hier wird in seinem Obsthof offensichtlich extra viel Hirnschmalz und Herzblut investiert. 1994 stellte er den elterlichen Betrieb auf ökologischen Landbau um und baut mittlerweile 10 Obstarten (neben Äpfeln z.B. auch Birnen und Erdbeeren) in 160 Sorten an. Vor allem hat man sich hier auf ansonsten weitgehend ausgestorbene Sorten konzentriert. Während anderswo beim Kraut– und Rüben-​Apfelwein vermehrt Convenience-​Gedanken im Vordergrund stehen (Haltbarkeit, Resistenz der Sorten etc.) legt man am Steinberg besonderen Wert auf ungewöhnliche Aromen und interessante neue Geschmacksprofile.
Varianten wie Ananas-​Renette, Tambour, Bohnapfel, Schafsnase, Borsdorfer, Gewürzluike haben nicht nur völlig unterschiedliche Herkünfte und Namen, sie schmecken eben auch völlig unterschiedlich und ganz anders als bekannte Massenware.
(Siehe Foto unten)
Während er uns Stück für Stück zu verschiedenen Stationen und Apfelbäumen seines Hofes führt — und zwischenzeitlich immer wieder der passende Ebbelwoi dazu ausgeschenkt wird — erklärt Andreas uns — halb wissenschaftlich, halb betont locker — seine Sichtweise zum Stöffche.
Er investiert 10 Jahre und mehr in neue, bzw. eigentlich alte Sorten, bevor sie ihm Erträge bringen. Wandern sonstwo wahllos irgendwelche zusammengesammelte Äpfel in Pressen — gibt es bei ihm sortenreine Weine. Seine Sorgfalt und Leidenschaft, was Obst im allgemeinen und Äpfel im speziellen betrifft, hat ihm zwischenzeitlich Zugang zur Spitzengastronomie und diverse Preise verschafft. Letztlich, so hat man den Eindruck, ist es eine Art Kunsthandwerk, was hier auf dem Hof betrieben wird. Ich persönlich habe Respekt vor jedem, der einen solchen Betrieb zum Erfolg führt und heute damit immerhin 20 Mitarbeiter beschäftigt.
Mittlerweile kommen wir zum Schluss unserer Tour und zur Abrundung gibt es das milde «Schnuckelinsche», einen Schobbe, den weibliche Stammgäste des Obsthofes nach einer ausgiebigen Zeche zum «Apfel-​sei-​Dank-​Fest» so getauft haben.
Nach der Führung bleibt Zeit sich noch ordentlich bei einem Ebbelwoi und ausgewählten Speisen zu entspannen. Ein Handkäs ist jetzt genau das Richtige. Für die Plätze unter den Apfelbäumen muss wohl das schöné deutsche Wort «lauschig» überhaupt erst erfunden worden sein.
(Siehe Foto unten)
Meine Meinung zum Thema Preise, das bei den Beiträgen hier auf Qype immer wieder angesprochen wird. Natürlich polarisieren sie. Auf er einen Seite diejenigen, die die akribische Arbeit, das Kultivieren seltener Sorten und die vorbildliche Pflege des Obsthofes anerkennen (vielleicht muss man dafür tatsächlich mal eine Führung gemacht oder einen Vortrag gehört haben) und auf der anderen Seite diejenigen, die die Preise mit ihrem Stamm-​Ebbelwoilokal oder dem Supermarkt vergleichen und die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Jeder hat eben seine eigene Sichtweise.
Ich für meinen Teil fühle mich hier nicht abgezockt und werde auch in Zukunft — z.B. mit Frankfurt-​Besuchern, die gerne etwas mehr über unser Stöffche erfahren wollen — einen Ausflug zum Obsthof am Steinberg machen. Vor allem mit der zugezogenen Frankfurterin, von der ich beiläufig hörte, sie würde sich auch gerne mal eine dieser Apfelweinbrauereien ansehen :-).

Selbst der Himmel freute sich auf unsere Lagenwanderung (das Qype-​Live Event August (
)) auf dem Obsthof am Steinberg und die Sonne begrüßte uns mit geschätzten 29 °C (gefühlt durchaus mehr).
Zur Einstimmung überreichte uns der «Apfelwinzer» Andreas Schneider gleich ein kleines Geripptes mit einem Schluck Hausapfelwein. Für mich als «Oigeplackte» (Zugezogene) schon die erste Herausforderung, denn a) trinke ich Apfelwein selten pur, weil ich ihn eben nicht schon mit der Muttermilch aufgesogen hab und b) weil Ebbelwoi zwar immer noi geht, aber ich vorher noch kein Mittagessen hatte.
Der Hausapfelwein war mir persönlich etwas zu sauer, aber zum Spritzen gabs hier nichts (das ist so bei jedem guten Apfelweinwirt, hab ich gehört). Die Lagenwanderung begann beim Boskop, wo wir im Schatten der Bäume den Ausführungen des Herrn Schneider lauschten, neues lernten und altes bestätigt bekamen. Dazu gab es gleich eine weitere Runde Apfelwein, natürlich einen reinsortigen. Stets einen launigen Spruch auf den Lippen und für Fragen jeder Art auskunftswillig, ging es von Sorte zu Sorte, begleitet von den Ausführungen zum Bio-​Anbau oder auch mal zum anderen Obst (ja, es gibt tatsächlich auch noch andere Sorten als Äpfel) probierten wir unter anderem noch den Renetten-​Cuvé (eine Art Apfel-​Prosecco) und den «Schnucki-​Schoppen» (sehr süß).
Insgesamt eine sehr schöné Führung mit sehr leckeren Apfelweinen. Anschließend konnte man in gemütlicher Runde auf Bierbänken noch ein wenig im Schatten der großen Apfelbäume entspannen und genießen. Vielen Dank an den Obsthof am Steinberg für dieses sehr schöné Event!

Ich war wegen der schönen Lage auf Radtouren letzen Sommer regelmäßig dort.
Die Lage ist auch wirklich schön im Sommer. Dieses Jahr war ich dreimal da und eigentlich nur, weil die Toiletten sehr sauber sind.
Bei jedem Besuch an Wochenenden zeigte sich deutlich überfordertes Personal (freundlich und nett sind sie).
Die ganze Abwicklung der Getränke/​Speisenselbstabholung lahmt.
Bratwurst wird erst auf Bestellung auf den Grill gelegt,
das ist ein einziger Hickhack, welchem Kunden welche Wurst ist, verbrannt eine Wurst muss erst wieder eine neue auf den Grill gelegt werden…
Der ganze Ausgabebereich im Plastikplanenverschlag hat den Charme eines Provisoriums auf einem Campingplatz.(Einmal hab ich mir vorne im Hofladen Nachschub einschenken lassen, die Schlange am Tresen wurde wegen des lahmen Personals nicht kürzer).
Die Portionsgrößen der Speisen sind klein.
Wie schon vom Vorredner kritisiert erweckt die Preisgestaltung den Anspruch eines 5Sterne-​Hotels, dabei schmeckt mir der Hausschoppen dort nicht besonders, also ich schmecke das «Premium» dort nicht heraus. Er ist sauer.
Den andern trinken ich wegen des Aufpreises nicht, vielleicht ist er ja besser.
Richtig zerrissen hat es mich, als ich mal eine Flasche des Apfelsekts (Apfel-​Secco) mitnehmen wollte… 0,75l fuer 21EUR.
Ich bin 4x im Jahr in der Champagne. Die Winzer dort haben Überlagerbestände von mehr als 1,2 Milliarden Flaschen und es werden sehr, sehr gute Champagner fuer deutlich unter 15 Euro verramscht, im Discounter fuer 9EUR und das ist keine B-​Ware ! Sondern herrlich prickelnder Champagner.
Zum Hofladen— unter der Woche wollte ich mal Äpfel kaufen, trotz 10 minütigen Wartens und mehrfaches Drücken auf einer Klingel am Tresen kam keiner zum Bedienen. Bin dann weitergefahren und ebenso die zwei weiteren Kunden die nach mir kamen.
Bei meinem vorerst letzten Besuch am Sonntag zum Tag des Niedererlenbacher-​Höfefestes entlud zeitgleich mit meinem Eintreffen ein Reisebus eines Touristikunternehmens seine 80-​Personenladung.
Nach kurzer Lageanalyse wie lange es dauern würde bis 80 Busfahrende plus die regulär anwesenden Gäste ihr Geripptes auf dem Tisch stehen haben würden, bin ich wieder schnellstens heim.
Ich hätte Herrn Schneider zwei Punkte gegeben, wenn der Großteil der Kritiken die Lage dort aus meiner Sicht nicht so schönreden würde.Ich würdige Herrn Schneiders Bio-​Engagement und als Unternehmensberater weiß ich, dass er im Prinzip in der Sommersaison seinen Umsatz machen muss, um ein akzeptables Betriebsergebnis zu erzielen. Ausserdem scheint er ein sehr sympathischer Mensch zu sein. Auf dem Höfefest lief er mir dauernd über den Weg und stand/​sass auf drei Höfen fast neben mir.
Eigentlich hätte er für das modische Auftreten noch einen halben Punkt verdient— blau-​kariertes Hemd und Tatonka-​Rucksack. Tres Chic!

Wenn ihr ganz gerne Apfelwein trinkt, empfehle ich euch:
Geht unbedingt zum Obsthof am Steinberg, Ihr wisst nicht wie Apfelwein schmecken kann, der Apfelwein dort ist einfach Klasse, er ist mit «normalem» Apfelwein nicht zu vergleichen.
Wenn ihr Apfelwein nicht mögt, empfehle ich euch:
Geht unbedingt zum Obsthof am Steinberg, Ihr wisst nicht wie Apfelwein schmecken kann, der Apfelwein dort ist einfach Klasse, er ist mit «normalem» Apfelwein nicht zu vergleichen.
Wenn ihr sehr gerne Apfelwein trinkt, empfehle ich euch:
Geht unbedingt zum Obsthof am Steinberg, Ihr wisst nicht wie Apfelwein schmecken kann, der Apfelwein dort ist einfach Klasse, er ist mit «normalem» Apfelwein nicht zu vergleichen.
Das beste was ein Bio-​Apfel werden kann, wird ein Bio-​Apfel beim Obsthof «Schneider». _​
Mit Apfelwein aus dem Supermarkt hat das nichts gemeinsam.
Massenwaren-​Apfelwein ist wie der «berühmte Amselfelder» bei Supermarkt-​Regal-​Rotwein, ein geschmacklich immer gleich langweiliges Produkt.
(Bei Apfelwein hat sich fast jeder daran gewöhnt — auch ich.)_
Nicht so die Apfelweine des «Obsthof am Steinberg»
Das ist inzwischen auch in der Spitzengastronomie bekannt. Der Obsthof «Schneider» ist Lieferant des Restaurants Franicais im Frankfurter Hof (
), anläßlich vom Apfelwein im Römer (
) gab es «erstmalig» in der Villa Rothschild, ein Gänge-​Menue mit begleitenden Apfelweinen vom «Obsthof am Steinberg».
Jetzt habe ich genug geschrieben, jetzt kommt das Beste — die Bilder:
Photo link:
«Obsthof am Steinberg» Tische und Bänke zwischen den Apfelbäumen
Photo link:
«Obsthof am Steinberg» Ausschank
Photo link:
«Obsthof am Steinberg» Handkäs
Photo link:
«Obsthof am Steinberg» Mein Favorit Goldparmäné-​Apfelwein
Photo link:
«Obsthof am Steinberg» Diverse Sorten Apfelbaumspalier
Photo link:
«Obsthof am Steinberg» Apfelblüte
Photo link:
«Obsthof am Steinberg» Apfelblüte
Photo link:
«Obsthof am Steinberg» Apfelblüte
Photo link:
«Obsthof am Steinberg» Apfelweinverkauf im Hofladen
Photo link:
«Obsthof am Steinberg» Freilaufende Lammbratwürste ;-)
Photo link:
«Obsthof am Steinberg» Foto vom Junior, vom Apfelbaum aus. ;-)
Das Ganze ist zwar teuer, — nix für jeden Tag.
Dafür aber auch aussergewöhnlich gut!
Mit einem «normalen Schobben» hat das wenig zu tun!
Der Goldparmäné vom Schneider ist ein «Gourmet-​Schobbe» unter den Schobben!

Der reinsortige Ananasrenette-​Sekt ist einfach die Sensation. Gibt’s jetzt auch bei
im Nordend.

Waaarum, — ??? -
… muß denn BIO immer sooo teuer sein ?
Ein «WEINWINZER» muss doch das ganze Jahr über, in den Steilhängen seiner Weinberge rumkraxeln, und verkauft trotzdem, seine Produkte (TraubenWein) sehr viel günstiger !
Woran liegt’s denn hier, bei dem hessischen ApfelWinzer??? — der braucht doch die Äpfel nur vom Boden aufzusammeln !
… und außerdem,
Ebbelwoi gehört in’s Gerippte un net in ein Weinglas.
Für ein Liter Ebbelwoi 8,00 EURuro ist mir, …
… — irgendwie unerklärbar ???
Prost mit Sylvaner halbtrocken !