Mampf-Jazz

ein wahnsinns laden! gemütlich wie das eigene wohnzimmer, exquisite Auswahl an Getränken und ein Handkäs für 2,50 der keine Wünsche offen lässt. Als der Wirt mit der Rechnung kam, blieb nur die Frage, ob er was vergessen habe. hier kann man ruhigen Gewissens einkehren!

Quite cozy place with good music just relax and enjoy friendly atmosphere, while listening to different amazing songs
But the bar itself is very, very small. Better come in advance, so you’ll find a place to seat, then it would be easier to enjoy the concert :)

Ein sehr angenehmer Laden mit einem sehr bunten Publikum. Wir waren an einem Sonntag dort und die Musik war sehr gut. Vor allem durch die kleine Fläche der Bar war die Akustik wirklich spitze. Die Preise waren selbst für einen Studenten wie mich akzeptabel.
Ich habe später durch den «Barkeeper» erfahren, dass immer Mittwochs, Samstags und Sonntag Musik gespielt wird und pro Besucher eine Pauschale von 5 € auf die Rechnung kommt, was definitiv nicht zu viel verlangt ist.
Sehr empfehlenswert und vor allem immer Sonntags eine gute Alternative !

Ich bin froh, dass im Mampf nicht nur Jazz gespielt wird. Auf für Fans anderer Genres ist immer mal was dabei
Küche, Getränke und Service alles passt zusammen.
Hoffentlich wird sich an der Deko nie was ändern.

I love Mampf!!!
the place to be (pssst. aber bitte nicht weitersagen!!)

Die letzte echte Jazzkneipe in Frankfurt.
Eine echte Kneipenkarte mit Rindswurscht und Frikadellen und das Bier ist für Frankfurter Verhältnisse recht günstig. Das ein oder andere Original am Tresen und schon passt alles. Unbedingt bei den Konzerten vorbeischauen. Da kann man beobachten, ds hier nicht nur der Jazz improvisiert ist. Ein kleiner Ecktisch wird zur Bühne und man jammt fröhlich vor sich hin. Groovy!

Neulich aufm Sandweg gewesen und Zigaretten alle. Die Bedienung der eigentlich auserwählten Location schickte mich ins Mampf und dann naja, meine Begleitung holte mich dann nach angabegemäß! (ich behaupte, es waren maximal 30 min!) einer Stunde etwas genervt wieder ab ich war einfach hängen geblieben. Sowas aber auch. ‘Problem’ war: Die Thekencrew war so cool, dass ich es nicht übers Herz brachte, nach dem Automatenstop gleich wieder rauszurennen. Mir reicht das passive Rauchen eh vollkommen aus;-) Die Musik war dazu sowas von genau mein Geschmack (es dudelte Best of 60’s von CD). Dann beim sauer Gespritzten noch irgendwie ins Gespräch mit den anderen Besuchern gekommen und alles Weitere vergessen. Also Vorsicht, einmal ins gemütliche, sympathische, kultige und einzigartige Mampf reingestolpert und Ihr könnt alle andere Pläné knicken!

Besser hätte es nicht kommen können, der 100. Beitrag zu Ehren einer 40-​jährigen Frankfurter Tradition: Das Mampf.
Schwierig, neben den vollmundigen Hymnen von iNord nicht allzu blass zu wirken, aber ich nehme die Herausforderung an. Wie oft bin ich schon an der rustikalen Bank auf dem Trottoir des Sandwegs vorbeigelaufen, im Sommer zieht der Raucherrauch ab, im Winter hüllt die übergestülpte Plastik-​Tutt die Raucher in ihre eigene Ausdünstung ein. An der Tür ist das Programm angeschlagen. Warum ich bisher niemals hineingegangen bin? Ich wusste es einfach nicht besser! Die Tür geht auf und schon steht man mittendrin. Mitten in einer anderen Welt. In einer angenehm befremdlichen, chaotisch sympathischen Parallelwelt, zu dem, was man kennt. Rustikales habe ich erwartet. Das Mampf ist rustikal. Individualismus habe ich erwartet. Das Mampf ist individuell. Es ist aber vor allem so viel mehr, als alles, was man erwarten und vorstellen kann.
Freie Flecken gibt es hier kaum. Okay, hier und dort ein Plätzchen, wo man sein Bier abstellen kann. Aber sonst?! Schilder, Plakate, von Musikern, von Produkten, schlaue Sprüche, Lebensweisheiten, Lyrik, Prosa, die Todesanzeige von Rudi Dutschke, das Wählscheibentelefon. Eine vollständige Aufzählung ist sicher auch für fotografische Gedächtnisse.
Auf der einen Seite des heiligen Kabuffs die Theke, auf der anderen Seite das einreihige Chorgestühl. Weiter hinten der Altarbereich, von dem wohl schon so mancher Jazz-​Priester seinen Schäfchen die Messe gelesen und die Jazz-​Liebhaber gerne langen Predigten gelauscht haben werden. Die Menschen: Das Publikum ist so, wie der Laden. Nicht einzusortieren. Passt in keine Schublade. Vielleicht seit 10 Minuten hier oder schon seit Jahren. Die Bedienung: Tiefenentspannt. Mit nettem Hinweis auf die Speisekarte. Speisen also auch. Handgeschrieben. Irgendwann werde ich diese testen. Sie müssen irgendwie gut sein. Das verspricht das Gesamtkonzept. Die Getränkekarte bietet eine überdurchschnittliche Auswahl für eine Kneipe, Biere in verschiedenen Varianten, ein paar Schnäpse, der geprüfte Tropfen von der Pflaume war weit über jedem Durchschnitt. Die Homepage: Vollgepackt mit Anekdoten und Informationen. Tips für befreundete Lokalitäten, Übernachtungsmöglichkeiten, Geschichte, Termine, und und und.
Das Programm: Mittwoch, Samstag und Sonntag wird live gejazzt, zusätzliche Konzerte runden dieses wohl noch ab. Nach vielen Worten, die sicher mit noch mehr Worten zu ergänzen wären, bleibt mir eins zu sagen: Hingehen!

Einer der gemütlichsten Plätze im Frankfurter Osten, urig und klein, leckeres Fassbier und gute Musik. Bodenständige, gute Küche. Ohne das Mampf wäre der Sandweg verloren!

Das Mampf ist ein Jazzclub der urgemütlichsten Sorte.
Emporgestiegen aus Anarchozeiten lockt es Jazzliebhaber jeden Alters ins Ostend, die günstigen Preise tun Ihr übriges. Der Laden wurde noch nie renoviert, wozu auch? So findet sich ein Sammelsurium aus 3 Jahrzehnten an den Wänden, welches dem Mampf seinen eigenen Charakter gibt.
Einer der besten Orte in Frankfurt, um Jazz zu hören. Es ist gemütlich, intim, einfach ein netter Laden, den man jederzeit besuchen kann.
Wenn die Musik live und nicht aus dem CD-​Player kommt, wird eine kleine Kulturpauschale von 3 € erhoben, um die Musiker zu unterstützen. Das ist nur fair und gerecht und sollte für keinen Besucher ein großes Problem darstellen.
Bei meinem letzten Besuch war ein Pianist zugange, dem ich das Geld gern in den Rachen geworfen hab!

Also wenn es das Mampf in Frankfurt nicht gäbe, würde mir echt was fehlen. So ein herrlich verschrobener Laden! Jazzkneipe, Bierkneipe, Eckkneipe (obwohl gar nicht an der Ecke).
Man hat manchmal das Gefühl: Wenn fünf Leute drin sind, dann ist schon voll (weil da nämlich auch noch so eine Unmenge Zeugs in der kleinen Kneipe herumsteht, an der Wand hängt und irgendwie jede noch so kleine Ecke gefüllt zu sein scheint). Doch dann kommen auf einmal noch 20 Leute, eine Drei Mann starke Jazzband und es geht halt doch.
Zum Getränkeprogramm kann ich nicht so viel sagen: Es gibt Bier und Äppler (und wahrscheinlich auch antialkoholisches). Aber was man dringend erwähnen muss, ist das Musikprogramm. Es gibt Jazz von CD und fast jeden Abend irgendeinen Menschen am Klavier (oder die besagte Band), die tollen Live-​Jazz spielen. Das macht Spaß, wird durch einen kleinen (freiwilligen) Musik-​Aufschlag finanziert und hat eine solche Atmosphäre, wie man sie in Frankfurt nicht oft findet.
Also, Neu-​Frankfurter (oder Gäste oder noch-​nicht-​Mampf-​Stammgäste): Geht einfach mal rein in diese auf den ersten Blick nicht sehr einladende Kneipe. Es wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein.

Super gemütliches Lokal, mit gutem Essen, mal etwas anderen Getränken und toller Atmosphäre.

Wir haben hier ein Allison Crowe Konzert besucht und der Laden war gerammelt voll. Super Stimmung, nette Leute und Tuchfühlung mit den Künstlern.
Hier werde ich ganz sicher nochmal auftauchen.

Es gibt one man Bands und one man Kneipen. Wie Mampf. Erst die Kneipe mit dem Wirt macht die Richtige Mischung. Hier ist es klein, eng und der Interieur ist Vollgestopft mit Alltäglichen dingen.
Man würde sagen: es Herrscht Chaos. Aber Mampf ist ein Jazz Lokal. Und wie ein Jazz Künstler der sich in seiner Musik verliert, wegschwebt und wieder in der Dreivierteltakt rein swingt (für alle nicht Jazz ‘er: wen ein Lied aus den pling pling Chaos wieder Sinn macht) ist das Lokal als Ganze ein Kunstwerk. Der Wirt weiß alles (Musikmäsig, nicht das einer nach den Sinn des Lebens Fragt) und hilft gerne mit Rat und Tat. Art Blakey? Ja logo, blalalala. Dizzey Gillespy? Man natürlich.Ein Bier und noch ein günstiges dazu? Schon in der Hand.
Trotz der Platz Knappheit’ ist man hier mit Live Musik gut bedient. Manchmal gibt es sehr gute Band Performances und manchmal plingert ein Spanier an seiner Gitarre rum (klingt noch immer Geil, die Spanier haben es echt gut drauf. Olé!). Kostet 3EUR, wird am Ende mit der Rechnung zusammenaddiert. Die drei Taler ist es immer Wert an die Troubadouren auszugeben. Schmeichelt Ohr und Seele.
Hier findet man: Die Dino Stammgäste, Individualisten, Junge so wie alte Gäste und Besucher die von Jeden gut angenommen werden.
Musik verbindet die Menschen. Nein? Sicher?
Dan’ kommt mal ins Mampf rein und überzeugt euch.
Humungulus Social and art Award Träger.

einfach großartig.
einrichtungstechnisch gibt es hir einfach alles zu finden. die wände hängen voll mit den verschiedensten dingen. so dass man jedesmal wenn man sich umschaut etwas neues entdeckt. obwohl alles vollhängt ist das mampf trotzdem nicht verstaubt.
es ist einfach nur urgemütlich.
der wirt ist freundlich und für jazzmusikneulinge wie mich steht er bei fragen über die musik gerne zu verfügung.
mittwochs und samstags gibt es livemusik. die auftritte der gut ausgewählten bands kann mann sich für einen obulus von drei euro anschauen und vor allem anhören. die musik verschafft einem eine gänsehaut.
das mampf ist der perfekte ort um sich einfach zu entspannen.
wenn in dem kleinen raum viel los ist dauert es manchmal etwas länger dass man bekommt was man möchte. das liegt daran dass der wirt allein ist. aber so groß sind die verzögerungen aber auch nicht. wenn man ins mampf geht kann man alles was draussen stattfindet hinter sich lassen und einfach mal die zeit vergessen.
geht hin! es lohnt sich wirklich.

Das Mampf, eine der coolsten Entdeckungen, die ich bis jetzt in Frankfurt gemacht hab (wohne seit drei Monaten hier).
Umgeben von einer Hutgallerie und einem Schokoladenatelier liegt die Bar mitten im Sandweg, in unmittelbarer Nähe zur unteren Bergerstr. und der U4-​Haltestelle Merianplatz. Von dort aus einfach bergauf, rechts in die Kantstr., diese durch gehen und dann links in den Sandweg, ca. 10m, auf der rechten Seite.
Schon der Eingangsbereich, der auf Mini-​Biergarten getrimmt ist und das irgendwie romantisch beleuchtete Schild In the Mood for Jazz über der Tür machen neugirig auf mehr und verführen, auch Leute die nicht unbedingt Jazz hören, zum Reingehn. Und wenn man dann rein kommt, entdeckt man eine schmale, langezogene Kneipe mit einer faszinierenden Einrichtung. Von altmodisch, über alternativ, bis leicht verückt. Viel Holz, viel altes, abgenutztes Leder. An den Wänden und der Decke, einfach alles! Bilder, Fotos, Plakate, Aufkleber, Gegenstände, z.B. ein Fahrrad und auch zwei StarTreckPoster. Trotz dieser Vielfähltigkeit wirkt es in keiner Weise überladen. Es ist ein Wohlfühlcaos mit Liebe und mit mal mehr mal weniger Bedacht zusammengesammelt. Selbst die Toillette hat einen Charme, der nicht an ein Kneipenkloh, sondern viel mehr an ein ein nettes gar gemütliches Gäste-​WC bei Freunden erinnert. Und genau das ist auch mein nächstes Stichwort, Freunde.
Die Bar wird eher von einem Ü-​40 Publikum beherscht, welches die jüngeren Generationen aber herzlich in seine Kreise aufnimmt. Der Besitzer und Barman steht jedem mit Rat und Tat zur Seite, ob bei musikalischer Wissbegier oder Einfallslosigkeit in Getränkefragen. Mit seinen zwei kleineren und zwei größeren Tischen (bei Life-​Musik nur einem größeren Tisch) und den ca. 10 Tresenplätzen ist das Mampf mit Sitzplätzer eher spärlich ausgestattet. Gerade bei Life-​Musik wirds schnell und somit auch schnell eng, aber dann setzt sich einfach jeder zu jedem. Das ist weder besonders spektakulär noch unangenehm. Die Atmosphäre ist einfach familliär, freundschaftlich, entspannt.
Das Mampf öffnet um 18:00 und Mittwochs und Samstags kann man ca. ab 21:00 für den sagenhaften Preis von nur 3EUR Life-​Musik genießen. Es finden auch noch zusätzlich Konzerte statt. Deren Preise werden individuell festgelegt. Die Getränkepreise sind mit Schweppes für 2EUR; Bier für 1,50EUR-2,90EUR; Wein für 2,70EUR-4EUR und Longdrinks ab 5,50EUR mehr als human. Auch für Essen ist gesorgt. Die Gerichte sind einfach und günstig. Zusätztlich zur normalen Speisekarte, die für einen Laden in der Größe des Mampf, mit fünf warmen und elf kalten Speisen recht üppig ist, kommt noch eine Tageskarte dazu. Die Preise liegen hier zwischen 1EUR und 7EUR.
Einziges, mir bekanntes Manko: Nur ein Mann ist für alles, sprich Getränke, Essen und kassieren da, was an vollen Abenden zu erheblichen Wartezeiten führen kann und zum Problem für Leute die die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Wobei man sagen muss, dass die Sturmzeit so gegen 23°°, 24°° an Samstagen ist und U-​Bahnen schon noch länger fährt.
Abschließend kann ich sagen das JEDER wenigstens einmal dort hingehen sollte ob Jazzliebhaber oder nicht.

Unbedingt entdeckenswert, ist eine Institution in Frankfurt wie die Frau Rauscher, oder andere Originale. Entstanden aus einer studentischen Kooperative (siehe Homepage) betreibt der Inhaber eine kleine Wohnzimmerkneipe in der auch des öfteren Live-​Jams stattfinden. Die Küche ist lecker, das Ambiente unkompliziert, gut erreichbar über die U4 Merianplatz und noch ein paar Meter zu Fuß in den Sandweg.