Laube Liebe Hoffnung

Eine kleine Karte mit tollen Gerichten. Frische Küche und auch vegetarisch sehr gute Gerichte. Die Bedienung kannte die Karte kaum und passte nicht zum Niveau von Küche und Preisen. Ansonsten ein rundes Bild.

Ganz ehrlich? Wirklich? DER HAMMER !
Eines der Menues gewählt — Kürbissuppe, Ente (Brust und Keule), Dessert
Kürbissuppe überragend — tolle Variation mit Roter Beete und steirischem Kürbiskernöl
Ente auf den Punkt: Knusprig und zart — der Kloß dazu eine Geschmacksexplosion
Dessert ein Traum aus einem zart-​schmelzendem Schokotörtchen, einer herrlichen Rotweinbirne und einem hausgemachten Eis welches seines gleichen sucht
Beim Nachbarn probiert: die Ravioli — kaum zu übertreffen
Hilfreiches Personal — gute Getränkeauswahl — Wein sehr gut — Cocktails unter anderem in eigener Kreation — WOW
Mein Hund wurde ebenfalls toll betreut — immer eine Schale frisches Wasser.
Location: wundervoll individuell
Urteil: kommt auf die Liste der Favoriten

Ich war vor ein paar Wochen hier und ich war absolut begeistert! Ich hatte als Vorspeise eine Parmesansuppe, als Hauptgang das gebratene Zanderfilet. Die Laube ist preislich etwas höher angesiedelt. Aber das Ambiente und die Qualität wie auch der Geschmack rechtfertigen den Preis.
Das Restaurant ist typisch modern, etwas alternativ eingerichtet. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und kann es nur empfehlen!

Location: inmitten des Beton-​Retortenstadtviertels «Europaviertel» liegt, der Arche Noah gleich, der eingeschossige Holzbau der «Laube». (Zusätzlich ein 14m hoher Aussichtsturm mit Blick auf das hauseigene Kräuterbeet). Drumherum wird noch viel gebaut, direkt angrenzend eine riesige Baustelle. Besuch daher derzeit eher nur bei Dunkelheit empfehlenswert.
Interior: sehr schön geschnittene Räume, auch hier wurde sehr viel mit Holz gearbeitet. Offene Küche mit Blick auf die — zumindest bei diesem Besuch — langen Gesichter der Köche. Schockierend: Im «Wohnzimmer» ein grotesk-​monströser Flachbildfernseher!
Service: ausgesprochen freundlich, aufmerksam zuvorkommend ohne penetrant zu wirken. Allerdings wird der Gast gleich geduzt, was sicherlich nicht bei jederman gut
ankommt.
Anspruch: Alleine dem Thema «Brot» ist in der Menükarte eine ganze Seite zur «Philosophie» gewidmet. Was dann als «Brot» serviert wird, sorgt für einen Lacher. 4 dürre Scheibchen (hätte man sie noch dünner geschnitten, hätte es Schnittwunden beim Koch gegeben), Konsistenz Pappe, Roggenmischbrot.
Musik: in der Menükarte noch als ‘besondere Auswahl’ gepriesen, zu laut, amerikanische Schlager :/​
Man wählte:
— Zucchini Tomaten Tarte, Pilzgemüse und Landwein-​Zwiebeln (18 EUR!)
Unter Tarte verstehe ich irgendwas mit Mürbeteig, den konnte ich aber nicht finden, das ganze war eher ein «Auflauf» — nicht schlecht, aber auch nichts Besonderes, sparsam gewürzt, schlecht beieinander. Das Pilzgemüse war hervorragend, zart abgeschmeckt, ohne aufdringliche Aromen. Die Landwein-​Zwiebeln: enttäuschend.
— Rucola-​Spinatsalat (10,50 EUR)
Unspektakulär, bis auf die obszön große Menge Dressing, die bereits beim Service komplett mit allen Zutaten vermischt war.
Pluspunkt: ansehnlich angerichtet auf schönem Geschirr
Spirituosen: Standard-​Massenware zu überteuerten Preisen
Weinkarte: wirkt gut sortiert, wenn auch die beschreibenden Texte zu den Weinen eher allgemein gehalten sind (wohl, weil sie z.T. direkt vom Winzerprospekt übernommen wurden).
Wasser: 7 EUR/0,75 Flasche
Zusammenfassend: Hier haben sich möglicherweise drei Immobilienmarketingmenschen einen persönlichen Traum erfüllt, der auch — zumindest für die Architektur und das Produktdesign — Preise eingefahren hat. Für den Gast war das heute kein Traumbesuch, empfehlen würde ich es auch nicht unbedingt. Dafür muss in der Küche (dem eigentlichen Produkt!) noch am Preis-​Leistungs– (Qualitäts-​/​Geschmacks-​) Verhältnis gearbeitet werden. Dem anspruchslosen, zahlungskräftigen Neu-​Frankfurter mag das gefallen, aber es ist noch deutlich Luft nach oben.

Ein Lokal, wo man merkt, dass in jedem Detail Liebe steckt — sowohl in der Einrichtung als auch im Essen.
Das Essen ist gut, aber m.E. einen Ticken zu teuer. Man verweilt gerne dort. Super Personal.
Allerdings empfinde ich es immer eine bisschen zu laut drinnen und das keineswegs wegen der Musik, die übrigens auch immer sehr gut ist. :)

Immer wieder gerne! Warum?
Darum:
1. Einzigartige Lage im ehemaligen «Niemandsland» und heutigem Insiderviertel an der Europaallee
2. Interessante Architektur
3. Schöné Sitzplätze draußen
4. Nicht zu laut nicht zu leise
5. Perfekt, um draußen zu sitzen und das Wochenende einzuleiten
6. Freundliches Personal (auch wenn man nur was trinkt, wird man nicht wie ein Gast zweiter Klasse behandelt)
Trotzdem keine 5 Sterne, weil die Preise einfach echt zu hoch sind. Gern würde ich mal eines der interessanten Gerichte auf der Karte probieren, aber das ist mir eindeutig zu teuer. Selbst ein Stück Kuchen kostet 3,80 EUR …
Achtung: Wegen aktuellem Bauwahn rund um das Café etwas umständlich zu erreichen.

Da wohnste seit übber 30 Jahre in Frankfurt — und dann findste doch immer wieder mal was Neues, wo du noch nie gewese bist. Des is ach wieder sowas. Da wo ebe noch die Züg gefahre sind, baue se jetzt des Europaviertel. Und MIDDE DRIN steht in der Pampa das «Laube Liebe Hoffnung». Komisch Name. Komisches Haus isses auch. Mit gratis Guggeturm. Von da aus kannste mein Haus fast sehe. Aber dadezu musst du wisse, wo du hngugge musst. Egal, auf die Messe und des neue Viertel haste uff jeden Fall en gude Blick.
Wie kam ich da jetzt drauf?
Auch egal, wir ware ja nett zum gugge da, sondern zum Esse. Also zum Frühstücke. Und des war ok. Hat a bissi lang gedauert und ganz billig wars aach net. Ich hab en Burger gefuddert (war en spätes Frühstück) und den gibts woanders besser. Aber die Kinner habbe Spass gehabt, denn da gibts net nur en Spielplatz nebbe dran, die habbe da auch en paar Spiel– und Hüpfsache in der Wirtschaft. Also die Kinner hadde mehr Spaß als wie wir. Is haldemal so.

Das Lokal ist sehr schön, vom Geschirr bis zur Dekoration.
Unsere Bedienung war sehr nett und aufmerksam. Wir waren zu viert dort und hatten Vorspeisensalate und Hauptgerichte.
Ich muss sagen-​bei den Preisen musste ich erstmal schlucken-​für die Portionsgrössen und die Qualität der Zutaten sind sie aber angemessen.
Die Köche sind beim Würzen sehr mutig-​was ich toll finde, es war nur nicht immer ganz mein Geschmack und die Gerichte fanden wir alle recht salzig.
Mich haben die Salbeiblättchen auf dem Krautsalat ganz schön irritiert! Sicher nur Deko-​hätten aber geschmacklich nicht gepasst.
Alles in Allem sehr gut aber eben nicht perfekt.

Das ist ja mal wirklich mein Ding — und das im Gallusviertel? Wer hätte das gedacht — das neue Europaviertel bringt wirklich ein paar tolle Locations zum Vorschein.
Leider noch inmitten von Baustellen und Kränen gelegen, ist hier ein wirklich wundervolles Restaurant entstanden, das das Bioherz höher schlagen lässt.
Ein großes Holzhaus im Schrebergarten — liebevoll eingerichtet — eine Mischung aus Omas Gartenlaube und modernem Chic (anders kann ich es nicht beschreiben — es ist jedenfalls sehr gemütlich dort, man fühlt sich sehr wohl).
Wir waren nachmittags dort und konnten somit die sogenannte Feldküche kosten: Leckeres vom Grill im Außenbereich. Ob Wurst vom Biobauern, Bioburger (für saftige € 21,50) über vegetarische Grillspezialitäten — für jeden ist etwas dabei.
Zum Hauptgang können zwei Beilagen frei gewählt werden. Ich hatte das marinierte Biohähnchenbrustfilet mit Koriander-​Knoblauch-​Crème und dazu den Apfel-​Krautsalat sowie die Ofenkartoffel, die schon als Gericht für sich allein gesehen der Knaller gewesen wäre!
Ich habe die richtige Wahl getroffen — meine Geschmacksnerven waren sehr glücklich.
Die Bedienung war äußerst freundlich, sympathisch und lustig — nie um einen netten Kommentar verlegen — und sehr aufmerksam.
Wir haben sowohl Außen– als auch Innenbereichen zum Sitzen getestet. Beides zum Wohlfühlen.
Auch Familien mit Kindern können hier entspannt essen — im Außenbereich gibt es einen Sandkasten und eine kleine Wippe, Buntstifte und Papier können auch geordert werden.
Die Toiletten sind sehr sauber und im passenden Look gestaltet.
Laube, Liebe, Hoffnung — ein passender Name für eine Location, die sicher noch an Charme gewinnt, sobald die Baustellen ringsherum fertig gestellt wurden.
Da mein Hähnchen an einer kleinen Stelle nicht richtig durch war und die Umgebung noch nicht fertig ist (wofür natürlich das Restaurant nichts kann), gibt es nur sehr gute 4 Sterne.

Es ist alles Bio und schmeckt ok. Die Bedienungen sind echt nett und Fragen auch während des Essens nochmal nach, ob alles ok ist. Das Ambiente ist schön, und das Gebäude hat einen besonderen Style.
Die Kombi aus Bio, Vegan und Vegetarisch ist eine tolle Idee.
Wir waren hier an einem Sonntagnachmittag, es war recht still, und uns wurde die Feldkarte zur Auswahl gestellt. Gegessen habe ich den Burger mit Pommes und Krautsalat als Beilage.
Burger 3 Sterne. Hatte mir irgendwie mehr erhofft beim Preis von 21 €
Pommes 4 Sterne
Krautsalat 2 Sterne, da Kümmel mit drin ist. Kümmel ist einfach nicht mein Geschmack.
Für die Kinder gibt es einen kleinen Sandkasten im Außenbereich.
Da sich das Europaviertel noch in einer großen Baustelle befindet, schaut man halt auf Kräné, Löcher und Gerüste in alle Richtungen. Das hat meine Stimmung etwas runter gezogen. Abends ist das bestimmt noch mal was anderes.
Ich werde dem LLH noch eine zweite Chance geben, dann aber abends ;-).
Mein Tipp: Thomas Henry’s Tonic Water und die selbst gemachte Limonade.

Big on reservations here, but worth it. Black chicken breast plate with fennel was great. Only complaint was a 7 euro charge for a bottle of water.

Was für eine traumhafte Location! WOW!
Ich hatte schon vor Monaten die Location im Internet gesehen, die Fotos waren sehr überzeugend und die Fotos vom Essen auch sehr einladend. Aber wie kann es so ein Gebäude geben, mitten im Europaviertel? Inmitten von den ganzen Straßensperren und Bauarbeiten kann man anscheinend doch eine super-​coole Location aufbauen.
Nun ja, die Architektur macht Laube Liebe Hoffnung auch sehr besonders. Ein schräges, kantiges Häuschen mit Backyard-​Garten-​Feeling. Man fühlt sich hier wie in einem Schwedischen Architektur Magazin. Große Lichterketten hängen von der Decke und verleihen dem Restaurant eine lockere Atmosphäre.
Wir saßen draußen bei den schönen Temperaturen, umzingelt von einer kleinen Wiese, Sandbox für die Kleinen und Wippe, Wasser-​Schalen für die Vierbeiner. Also sind hier alle willkommen!
Die Karte? Umfangreich und sehr vegan /​vegetarisch, aber nicht NUR. Hier gibt es auch was für die Karnivoren, also für jeden Geschmack etwas!
Ich hatte ein Ziegenkäsen-​Salat — wirklich traumhaft, mit einem Honig-​Balsamico Dressing. Danach dann noch das Matjes Filet mit Dinkelbrot — nomnomnom! Es gibt auch was für die Naschkatzen hier — mindestens 4 – 5 verschiedene Kuchen Sorten und auch andere Desserts. Also, was gibt es hier denn nicht?! :-)
Ich kann dieses Restaurant jedem wirklich nur wärmstens empfehlen, auch sehr schnuckelig und romantisch für Date-​Nights!

Inmitten von Baustellen gelegen, ragt die liebevolle Laube zwischen den Erdhaufen empor. Es besteht tatsächlich Hoffnung, dass eines Tages dieses Gebiet auch vollständig bebaut sein wird. Hoffentlich bleibt ein wenig von der Aussicht vom kleinen Aussichtstürmchen erhalten.
Ich hatte die kalte Tomatensuppe mit gebratener Zucchini, Mandeln und Basilikum-​Olivenöl für 6,90 Euro, meine Begleitung die Pfannkuchenroulade mit grünem Spargel, Frischkäse, buntem Tomatensalat und Petersilien-​Zirtonengramolata für 13,50 Euro. Es hat etwa 45 Minuten gedauert, bis die Vorspeisen kamen. Wahrscheinlich mussten sie erst warten, bis die Tomatensuppe kalt war. Die Pfannkuchenroulade war es auch, offenbar ist das aber so vorgesehen. Geschmacklich war beides keine Erwähnung wert. Bei der Suppe Tomatenmark-​Verdacht.
Dann die Hauptspeisen: Kalbsrücken mit Pfifferlingen, Karotten und Lauchzwiebeln und Kartoffel-​Muffin von der Aktionskarte (Preis ist mir entfallen) und Schweinerücken vom dem Biohof May im Zitronenpfeffer-​Speckmantel mit Artischocken-​Bohnengemüse und Salbeipolenta für 25,80 Euro (fanden sie dass der May ein Schwein sei und sie haben ihn deswegen geschlachtet oder was???). Beide Gerichte absolut granatenmäßig! Super zarter Kalbsrücken, schmackhaftes, bissfest gekochtes Gemüse und originelle Idee mit dem Muffin. Der biohöfliche Rücken hatte einen erfrischenden Geschmack dank dem Zitronenpfeffer und nicht den typischen Schweinefleisch-​Geruch (verdächtig!). Beide Portionen von komatöser Größe, aber wirklich toll gemacht!
Dessert: Weißes Kaffeemousse mit Blaumohn, Erdbeer-​Basilikumsalat und Cashewnusskrokant für 7,90 Euro (deutlicher Kaffeegeschmack, gar nicht so süß aber perfekt gelungen) und Kokos-​Grießpudding mit Mango-​Gewürzsorbet und frischen Beeren für 8,20 Euro (ebenfalls einwandfrei).
Sicherlich sind die Gerichte eher hochpreisig, der große Andrang der Gäste sagt jedoch alles. Auffällig ist der hohe Frauenanteil, vielleicht, weil vegan /​vegetarisch gerade angesagt ist und das Restaurant dadurch den Nerv der Midlife-​Crisis-​City-​Girls gut trifft. Leider ist der Geräuschpegel hoch, was an diesem Abend noch durch einen koreanischen Tischnachbarn verstärkt wurde, der seinen Erzählungen so unverhohlen Luft machte, dass man ihn auch noch verstanden hätte, wenn hier ein Rockkonzert stattgefunden hätte.
Das Lokal hat auf jeden Fall das Potenzial, eine umkämpfte In-​Location zu werden, an der jeder gerne einmal knabbern möchte. Für mich ist es derzeit nur eine bedingte Empfehlung, solange die Qualität der Gerichte weiterhin uneinheitlich ist und das Geräuchniveau parallel zum Hype um dieses Lokal weiter steigen sollte.

The vegan/​vegetarian fixed menu is a good introduction to this restaurant, but you need to be hungry since it will be quite filling. The food and environment are high quality. I’m sure this restaurant will be very popular in a few months when they finish the construction work in Europa park. I particularly liked the lasagna with mushrooms and the gazpacho. Service was very professional.

Am Samstag war ich mit Freunden dort essen. Hatte über Unilocal schon einiges gelesen und durch Mund-​Propaganda viel gehört. Die Homepage ist sehr schön gemacht und einladend, daher hat es Spaß gemacht, dort rumzusurfen. Durch Internet-​Recherché hat man gleich gemerkt, dass es nicht ganz so einfach bzw. schnell geht mit öffentlichen Verkehrsmitteln da hinzukommen, daher beschlossen wir, vom Hbf ein Taxi zu nehmen. Wir kamen im sogenannten Europaviertel an und waren umgeben von vielen Baustellen und Wohnblocks — und mitten drin diese schöné Location. Ein schönes Holzhaus, besondere Architektur, man fühlt sich gar nicht im typischen Frankfurter Stadtgerummel, sondern wie in einer Parkanlage außerhalb von Frankfurt. Wir wurden freundlich und locker begrüßt und wurden erst an einen Tisch am Rand zum Gehweg geführt. Auf dem oberen Bereich haben wir uns wohler gefühlt und durften dort auch Platz nehmen. Die Speisekarte ist gut aufgebaut und liest sich sehr lecker ;) wir haben erstmal Brot mit Dip bestellt und ein Glas Sekt zum Apéritif — der Sekt hätte etwas spritziger sein können, war trotzdem lecker. Als Vorspeise hatte ich einen Blumenkohl-​Gurken-​Salat mit gebeiztem Lachs. Optisch toll angerichtet, geschmacklich lecker. Dazu haben wir einen Weißwein vom Dr. Köhler getrunken — sehr lecker, samtig und fruchtig. Im Hauptgang hatte ich Ente mit grünem Spargel und eine Art Schupfnudel-​Nocken. Auch lecker, der Spargel knackfrisch, die Ente gut zubereitet. Danach waren wir so platt, dass wir leider kein Dessert mehr geschafft haben. Mit einem Haselnussgeist war das Abendessen super abgerundet. Der Service war perfekt, das Ambiente super schön. Das Essen war gut, bodenständig. Komme gerne noch mal über den gegrillten Burger zu probieren.

Sehr lecker; Lebensmittel aus der Region, Bio-​Qualität. Super Location, richtig schön und liebevoll eingerichtet, toller Außenbereich. Super Service… Lecker … Und einfach zum Wohlfühlen

Charmant, herzlich, lecker — hier fühle ich mich wie im Wohnzimmer bei guten Freunden.
Die Speisekarte wechselt ca. alle 2 Monate und hält jedes mal regionale und saisonale Hochgenüsse bereit. Der Preis ist etwas höher, aber auf Grund der hohen Qualität und des sehr aufmerksamen Servicepersonals angemessen.
Unbedingt reservieren: Hier kann es auch Abends unter der Woche voll werden.

Wirklich gelungene Location, entspannte Atmosphäre, nette Bedienung und angenehmes Publikum.
Bis auf die Tatsache, dass das Laube, Liebe, Hoffnung etwas ab vom Schuss ist (es sein denn man wohnt im Gallus) gibt es nichts zu bemängeln.

Laube. Liebe. Hoffnung.
Morgens. Mittags. Abends.
Frühstück. Kuchen. Dinner.
Hier kann man nicht viel falsch machen. Direkt an der Großbaustelle Europapark gelegen, ist das LLH ein kleines architektonisches Meisterwerk, das in seinem Styling herrlich unarrogant daherkommt. Im Sommer wartet eine große Terrasse mit Grillkarte. Im Winter heimelige Atmosphäre und heiße Schokolade.
Ob erstes Date am Abend, Wiedersehen mit alten Freunden oder mit Kind und Kegel am Sonntagnachmittag: Das LLH ist im neuen Europaviertel bereits eine Institution. Besser kann man sich nicht vom ersten Tag an in einer neuen Wohngegend etablieren. Die Speisen sind kreativ, abwechslungsreich und könnten in ihrem Facettenreichtum wie auch in ihrer bodenständigen Darbietungsform einem Jamie-​Oliver-​Kochbuch entspringen.
Das LLH bietet Wohlfühlküche, die für einen saftigen Preis glücklich macht. Es ist halt das Europaviertel. Plattenbau für Besserverdiener. Hauptspeisen im Bereich von 10 bis 30 Euro (kein Fisch-​/​Fleischgericht unter 22 Euro, ebenso ein guter Salat 21 Euro) leistet man sich als Nicht-​Banker dann doch eher selten. Wir hatten bisher immer netten Service, mal etwas langsam, fachlich nicht immer top, aber zumindest stets bemüht und freundlich. Außerdem macht das Essen halt einfach selig.
Für einen Einstieg empfehle ich einen Sommerabend, wenn man sich nach dem Abendbrot noch das Abendrot von der hauseigenen Aussichtsempore ansehen kann. Dann, mit Blick über die Laube, spürt man auch etwas Liebe, die durch den Magen geht. Und die Hoffnung? Die besteht, dass das LLH mal über seine Preispolitik nachdenkt oder man selbst auch irgendwann Besserverdiener sein wird. Dann (und wenn der Service besser wird) kann man nämlich auch 5 Sterne geben, weil einem die Rechnung dann auch herzlich egal ist.

Sehr schöné Einrichtung, gemütlich und für Kaffee und Kuchen gut geeignet.
Die Preise sind an «Europaviertelbewohner» angepasst. Hauptspeisen zwischen 15 und 30 € sind schon happig — ob sich das in der Qualität der verwendeten Produkte wiederspiegelt kann ich nicht beurteilen.

Qualität der angebotenen Dinge ist verhältnismäßig gut, jedoch ist der Preis absolut überzogen und dem Clienté entsprechend angepasst.
Wenn man frühstücken will und viel Hunger hat, sollte man hier nicht hingehen. Wir waren mal dort und haben geschlagene 30 Min für ein paar Brötchen, Eier und Müsli gewartet.
Des Weiteren waren nun schon mehrfach der Milchkaffee oder Latte Macchiato nicht wirklich warm/​heiß. Ich dachte beim 1. Mal, dass das ja mal vorkommen darf, aber selbst Monate später immer noch das gleiche Problem.
Ich denke, dass der Laden generell nicht schlecht ist, aber am Service muss gearbeitet werden. Das muss deutlich schneller gehen. Daher gibt es leider nur 2 Sterne.

Gehört hatte ich davon, dort war ich jetzt zum 1. Mal und bin absolut begeistert! Die 5 Sterne sind mehr als verdient.
Die Begrüßung war herzlich, der Tisch reserviert und da spontan noch eine dritte Person mitkam wurde der Tisch dementsprechend angepasst. Die Bedienung war freundlich, witzig, aufmerksam und kannte ‘ihre’ Produkte sehr genau. Top! Zu unserer Getränkebestellung kam auch gleich ein Appetizer aus der Küche, bestehend aus frischem Brot und einem leckeren Aufstrich den man sich drauf machen konnte — genug für jeden. Das bestellte Wasser kam in der Glasflasche, was mich schon gleich sehr freute (nix mit PET!).
Unser Essen bestand aus vegetarischen Gemüsefrikadellen mit Spitzpaprika und einmal Handkäs Bratwurst mit Apfelweinkraut und alles war durchweg liebevoll auf den Tellern arrangiert, absolut lecker, frisch und heiß. Wir waren alle begeistert. Auf die Frage hin, ob wir noch Lust auf einen Nachtisch hätten mussten wir nicht lange überlegen. Für mich gab es Erdbeer-​Zitronenmelisse Salat mit Basilikum-​Eis (es war ein Traum!!!) und außerdem für die beiden Begleiter jeweils ein Stück Streuselkuchen mit Aprikose und Blaubeeren und einmal Schokoküchlein mit Buttermilcheis und Rosmarin Aprikosen was ebenfalls sehr lecker war.
Hier werden ausschließlich regionale Produkte angeboten was für mich ein absolutes Plus ist und die Preise sind definitiv in Ordnung.
Absolut positiv fällt auf, dass auf den Wunsch der Gäste eingegangen wird (z. B. die Musik aus den Lautsprechern wurde leiser gemacht) und das das Team untereinander sehr gut miteinander klar kommt. Man sieht den Angestellten definitiv an, dass sie gerne dort arbeiten und das ist heutzutage ja leider nicht mehr selbstverständlich.
Bitte macht weiter so!
For english speaking guests the short version: This restaurant is amazing. They only serve regional food (if it’s out of season you will not find it on their menu), everything is fresh and absolutely delicious. Everybody seems to enjoy working there which is what you can see while spending your time there. The service is very friendly, professional, attentive and always carries a smile on their face. I can only suggest a visit in this neat place and hope you like it as much as we did.

Newly opened modern and cozy café restaurant in Frankfurt Europaviertel. A small tower is attached to the building from which you can take a glance to the Messe.