Jochen Opitz Café im Goethehaus

My favorite café in Frankfurt. It’s small and cozy, yet in the very middle of the city center. Many people walk by because it’ s a bit hidden. It just has so much charm!
Why is it so good?
High quality tea from «Kusmi Tea» (try the «Detox»), good coffee (with soy milk on request), intellectual friendly crowd from young to old and a good service.
Most importantly though: the variety of delicious artisan cakes! Every morning they’re freshly made by their patisserie.
Also: good place to work as they have free wifi and enough space for coffee, cake and your lap top!

Das Café Opitz ist nur ein Katzensprung von der Zeil entfernt. Es ist schlicht aber nicht ungemütlich eingerichtet, es bietet Platz für ca.25 Personen. Trotz 3 Bedienungen hinter der Theke, die mich auch begrüßten dauerte es recht lange bis ich bedient worden bin.
Eine Karte lag nicht am Tisch aus, und wurde mir auch nicht gereicht. Ich trank 2 Kännchen schwarzen Tee (Kusmi-​glücklicherweise in Deutschland noch nicht sehr verbreitet).Ich kenne Kusmi nur aus Paris, und meiner Meinung nach ein überschätzer Tee der mehr Wert auf das Design seiner Dosen legt.
Die Teekannen waren nicht wirklich sauber, der Service war freundlich aber alles andere als aufmerksam. Die Toiletten im Dezember waren nicht beheizt. Die 2 Sterne gibt für WLAN und freundliche Bedienung. Ich komme nicht wieder.

Café Durcheinander! Den halben Tag werden zugelieferte Pasta-​Gerichte und Foccacias in der Mikrowelle (!!!) erwärmt. So zieht ein Aufwärm-​Nudel-​Sahne-​Oregano-​Mief durch das kleine Café. Wer da noch Lust auf Kuchen bekommt, sollte den im produzierenden Laden gegenüber kaufen und mit nach Hause nehmen. Das Zugeständnis an Mittags-​Geschäft macht das Café zum 50% Aufwärm-​Italiener. Traurig.

Ganz netter Laden, leckere aber sehr mächtige Schokotarte, der Cappuccino war leider sehr sehr stark und bestand zum Großteil aus geschäumter Milch, vlt. ein einmaliges Versehen, insgesamt gut.

Ich war jetzt 2 – 3 mal hier auf einen Esspresso mit einem Stück Kuchen. Der Laden ist ganz schön gestaltet auch wenn er von außen dunkel bzw. manchmal sogar geschlossen wirkt. Der Esspresso ist stark und gut (Wackerkaffee) auch der Kuchen ist lecker.
Leider ist der Service durchweg unaufmerksam und nicht sonderlich interessiert an Kunden. Auch wo bestellt und wo bezahlt wird ist nicht geregelt daher kam es meistens zu durcheinander.
Die belegten Fladenbrote (Focaccia) sowie andere Mittagsverköstigungen habe ich noch nicht probiert, da im Laden selbst weder Preise noch Zutaten dran stehen. Erstmal nur 3*

Wir sind heute durch Zufall hier gelandet, da auf den Tischen vorm Café Flyer lagen, die mit 2 Foccachias zum Preis von 5,50 Euro warben.
Beim Reinkommen fiel sofort auf, dass der Chef offenbar nicht sonderlich begeistert war, dass wir tatsächlich besagten Flyer in der Hand hatten. Auf unseren Wunsch nach einem Pastrami Foccachia bekamen wir erst einmal gesagt, dass alle anderen nur dieses nicht im Angebot wären, also haben wir uns für 2 andere entschieden. Diese haben auch gut geschmeckt.
Die Einrichtung des Ladens ist in Ordnung.
Allerdings ist die Atmosphäre sehr unangenehm. Der Chef (vermutlich) vermittelt einem das Gefühl zu stören und nicht willkommen zu sein.
Weiterhin entspricht es nicht unbedingt meinen Hygiene-​Vorstellungen, dass ein Blech mit Nudelsalat ungekühlt und nicht abgedeckt auf der Theke steht, über die auch die Kunden das Essen bezahlen.
Es war nicht sehr viel los, trotz Mittagszeit, und wir mussten dennoch ein Weilchen warten. Ich vermute, dass mit einer langen Wartezeit zu rechnen ist, wenn tatsächlich mal mehr los ist.
Für mich ist dieser Laden leider aufgrund des Personals und der Hygiene durchgefallen.

Heute zufällig daran vorbei gekommen und den letzten Tag das Einführungsangebot der Focaccia genutzt.
Erster Eindruck: Nettes helles Ambiente, Auslage ist nicht gekennzeichnet, weder Preis noch Inhalt.
Service: Personal hat leicht den Eindruck gemacht, gestört zu werden. Aber ansonsten so freundlich wie nötig.
Essen: Auf meinem Focaccia war mir zu sehr mit Mayonnaise bestrichen und kommt nicht ganz an das vom Strahmann heran. Für den Einführungspreis i.O. Mehr würde ich dafür auch nicht bezahlen.
Insgesamt habe ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt, obwohl das Café gemütlich wirkt. Ich werde es meiden, es gibt dafür gute Alternativen in der ganzen Innenstadt.

Das Opitz Café im Goethehaus ist ganz hübsch eingerichtet, hier gibt es eine kleine Auswahl an Kuchen und den typischen Getränken. War meines Erachtens schon etwas teuer, aber ist wohl normal für die Innenstadt. Der Mitarbeiter war sehr freundlich. Ideal für einen Kaffee nach einem Stadtbummel, bei gutem Wetter kann man draußen auf süßen weißen Bänken sitzen.

Kleines Café in der Nähe der Hauptwache /​Sportarena. Lecker Kuchen, Cappuccino mit Keks :-)
Einrichtung wirkt relativ neu, Servicepersonal ebenfalls so ist das Café im Goethehaus eine charmante Alternative zu den Café-​Ketten.

Also wir waren heute am Feiertag dort vor Ort. Es ist ein nettes kleines Café in einer sehr netten Ecke in Frankfurt. Wir bestellten einen normalen Café und zwei Stücker Kuchen. Einen franz. Käsekuchen, der ganz lecker rüber kam, und ein Mandelkuchen der auch soweit in Ordnung war. Was aber gar nicht in Ordnung ist, das ist der Preis. Sorry 3,80EUR für en Stück Kuchen. Das ist einfach einwenig zu viel des guten. So gut war der Kuchen nun auch wiederum nicht. Und der Café sorry hat nach gar nichts geschmeckt. Also wir werden das Lokal, so nicht weiter empfehlen können, und bei aller Liebe zum Ambiente, werden wie zukunft einen Bogen um das Lokal machen.

Der Konditor, wo es die leckeren Macarons gibt, hat noch ein Café eröffnet. Kurz nach der Neueröffnung mal reingeschaut, Der Stil und Farbgebung, zusammen mit Holzfussboden, überraschen positiv, es wirkt hell offen und gemütlich.
Beim Blick über die Bar fällt auf, dass es losen Tee in verschiedenen Sorten gibt das ganze serviert in kleinen Teekännchen. Freundliches Personal, auch die Espressomaschine, ein klassischer Siebträger, macht einen guten Eindruck, daher gleich mall einen Espresso im Stehen probieren.
Das Ergebnis überraschte in mehrfacher Hinsicht. Der Espresso war ordentlich zubereitet, sah gut aus, schmeckte auch ganz gut, wobei Wackers Espresso nicht den eigenen Geschmack wiederspiegelt, da bleibt Hoppenwort und Ploch Referenz.
Flugs ein paar Schnappschüse und den Espresso zahlen, die nächste Überraschung, beim Zahlen und nochmaligen nachfragen, 1 Euro! Italienische Preise für Espresso an der Bar im Stehen, wer sich setzt zahlt mehr.
Ob das den gleichen Effekt wie in Italien hat, dass der Anzugträger neben dem Bauarbeiter seinen Espresso schlürft, ein wildes Stimmengewirr herrscht, um mal ein Klischee zu bedienen, sei dahingestellt. Ein anderes Klischee wären Banker im Anzug, wo alle angestrengt das Smartphone hypnotisieren möchten, notorisch hektisch sind und keiner mit keinem redet, ausser mit dem Headset, um ein anderes Klischee zu bedienen. Aber zurück zum eigentlichen Thema.
Neben dem Espresso sind die anderen Leckereien dann freilich auf gewohnten Preisniveau aber auch Qualität. Qualität ist auch erste Eindruck den es hinterlässt, oder vielleicht nur das Bewusstsein, dass Essen und Trinken auch eine Einstellung sein kann, die sich in in einem schönen Café durchaus wohlfühlt.
In der ersten Begeisterung ergibt das 5 Sterne, bleibt nur abzuwarten, ob es so ambitioniert bleibt.
Nachtrag:
Essen richtet sich dabei vorwiegend auf Süssigkeiten, es gibt eine
kleine Mittagskarte, allerdings darf dort nicht vor Ort gekocht werden,
da dies vom Verpächter, der Goethe-​Stiftung, wg. Essensgeruch nicht
erwünscht ist.