Haus Wertheym

Amigos Unilocalers, el conocimiento es poder.
Es muy probable que existan sitios mucho mejores que este para comer algo típico al más puro estilo guiri en Frankfurt, pero si no vas con los deberes hechos hay que probar suerte, así que después de leer sobre este sitio en un blog de viajes, entramos porque «un día es un día».
Decoración típica donde las haya, la luz está baja, las paredes llenas de cachivaches antiguos y las estanterías plagadas de jarras muy chulas. Me gustaría decir que el ambiente es auténtico aunque la verdad en la mesa comunal éramos nosotros, un italiano y tres japoneses, los de al lado eran españoles y los que entraron a la mitad ingleses; bueno, al menos había una mesa de cuatro que sí que eran alemanes, es algo.
El servicio es el típico de Frankfurt: mal inglés para trabajar en un sitio tan turístico y un carácter difícil de interpretar: no llegan a ser bordes, pero sí secos. Diría que la chica hasta intentó ser amable alguna vez, pero es posible que la barrera del idioma lo dificultara. Aun así, no son la alegría de la casa precisamente.
Los precios son altos y las raciones no tan exageradas como se pueden encontrar en otros sitios. Las cervezas obviamente son gigantes y susceptibles de ser compartidas si nos bebéis mucho.
Yo me pedí una especie de filete gigante cortado como con hacha vikinga que venía con panceta y un par de salchichas pequeñas, que fueron lo que más me gustó del plato. En realidad me gustó más lo que se pidió mi acompañante, un filete finito con una especie de crema con champiñones (que estaba de muerte). Lo mío venía con una ensalada gigante también.
En definitiva es un sitio como para hacer un poco el guiri y para no comerse la cabeza, pero si tenéis algo de tiempo para alejaros del centro es posible que encontréis alguna opción más interesante.

Ganz schlimm. Kann ich nicht empfehlen, Karte ist schmutzig. Wir wollten dann wieder gehen und mussten 1 € pro Kopf für den Toilettengang zahlen.

Food was ok but cool atmosphere.

Wenn ich hier null Sterne vergeben könnte dann würde ich es hier machen.
Aber erst mal von vorne.
Mit Freunden liefen wir über den Weihnachtsmarkt und waren auf der suche nach einem netten Lokal. Ein Freund meinte das es hier dieses Restaurant schon ewig gibt und das er dort immer schon mal hin wollte. Also auf, nix wie hin.
Als wir vor dem Restaurant standen, steht ein Kellner rauchend direkt vor der Tür und versperrt uns den weg. Als wir sagten, dass wir zu 6. ins Lokal wollten haben wir nur ein gestammeltes ja ja da hinten links zu hören bekommen.
Der erste Eindruck sobald man den Laden betritt, sehr touristisch, kitschig und altbacken. Das ganze Inerre hat nix mit einer traditionellen Frankfurter Gastronomie zu tun.
Als unsere Kellner die Karten brachte wirkte er sehr ruppig und auch etwas kurz angebunden. Aber OK, könnte auch damit zu tun haben das der Laden sehr voll war.
Danach verschwand der Kellner zum Rauchen vor die Tür.
Als wir bestellten, fragte ich mal wieder ob ich dank meiner Allergien ein Schnitzel «Natur» bekommen könnte und den Salat dazu ohne Karotten. Die Antwort vom Kellner fand ich daneben «ich spreche nicht mir der Küche, das kann ich nicht sagen» auf meine Frage ob er denn mal ausnahmsweise in der Küche fragen könnte bekam ich nur ein «mal sehen».
Die Freunde bestellten Grie Soße, Käse Platte und Sauerkraut mit Rippchen. Äppler im Bembel gibt es nicht! Warum???
Und dann verschwand er wieder zum rauchen. (Das mit dem Rauchen habe ich jedesmal deswegen mitbekommen, da ich auch vor die Tür bin zum rauchen.)
Nach einiger Zeit kam unser Essen.
Ich bekam mein Schnitzel Paniert. Als ich den Kellner darauf hin wies, sagte er «ja sie haben doch Natur bestelt». Auf die Diskussion was ein Schnitzel «Natur» bedeutet ging er einfach weg und murmelte etwas von wegen guten Appetit oder so.
Naja ich habe dann sehr uberteuerte Pommes nur essen können. Allerdings hab ich vom Sauerkraut von meinem Freund probiert, was ganz OK war.
Mein Fazit: Nie wieder! Einfach nur unmotiviertes Personal, kitschiges Restaurant und teures essen das keine wirkliche Offenbarung ist.

Ein schöner, sonniger Tag, ein kleiner Bummel über den Römerberg und entlang der im Wiederaufbau befindlichen historischen Bauten, und ein kurzer Besuch in der Schirn. Davon etwas hungrig, bietet sich ein traditionelles Mittagessen in einem der ältesten Restaurants am Platz, dem Haus Wertheym, an — schattig, und mitten im Touristentrubel. Leichtes Essen ist angesagt, so entscheide ich mich für die berühmte Frankfurter «Grie Sohs» (für Nicht-​Frankfurter: Grüné Soße) mit Salzkartoffeln und vier halben Eiern. Der Kellner wirkte zwar etwas desorientiert, die Wartezeit war aber ok und das Essen kam auch richtig und warm an. Die Grie Sohs schmeckte ausgezeichnet, die Kartoffel hätten etwas schmackhafter sein können, waren aber auch ok. Was trinkt man dazu? Natürlich Äppelwoi! Das Ganze für rund über 12 € ist eine runde Sache, auch wenn’s nicht umhaut.

My first taste of Apfelwein and Grüné Soße was here! Hurray.
We joined a table of communal seating with a family and a couple from North Germany. The place was full during the afternoon, good, don’t like things too quiet. This place is casual and cozy as can be. Decorations were of Bembel, funny signs, trinkets and crafts literally on almost every few inches of the place. Besides the décor it had a bit of old world touch. Like I said very cozy and comfortable.
The appetizer dish Kaseteller came in a handful of variety of cheeses, bit of veggies, sauce and pretzels with bread on the side, was good. The salmon was very clean, looked fresh and of right texture, nothing too fancy, but no complaints. Accompanied with the green sauce, oh yes, I enjoyed my meal and it was a nice place relax.
We had a good waiter in his nice attire and friendly barkeep.
The experience and coziness is surely better than this description/​review. Worth a dine in.

Sehr touristisch und überteuert. Kurz angebundene Bedienung, keine Bembel und happige Preise wegen der Lage. Dann lieber nach Sachsenhausen.

Haus Wertheym sits in the Old Town, right in the middle of all the tourists, so expect for prices to be on the higher side. It’s been around awhile (the House anyways, since the 1400s). If you sit outside, go and sit down, the staff will bring you a menu and you can order, as long as you get their attention. It was fairly empty when I went on a Saturday night (not a whole lot of people inside or out). Food was decent– the pork scnitzel was good, probably enough for 2 people and the fries were good. The side salad had too much dressing, which made it not that appetizing.
Besides being pricey (4 euro for a .4L fanta), they only take cash. Don’t be like me and assume they take credit cards before ordering and eating

When in Europe you walk most of the time. On a long day of walking around Frankfurt my boss pointed out this restaurant. The Haus Wertheym is a piece of history built in 1479 I believe. The menu had plenty of choices and the food was good. The Atmosphere was very nice with relics from Frankfurt’s history. It is pretty much right in the middle of the tourist congestion but the prices seamed fair and I enjoyed my visit.

Schade für ein Lokal in der Lage und bei den Preisen hätte ich mehr erwartet. Bestellung wurde zügig aufgenommen und in angemessener Zeit serviert. Die Speisen waren ein wenig lieblos angeordnet aber frisch Salat und Schnitzel! Das war es an Positiven. Ansonsten war es relativ unsauber, Tisch hat geklebt und im Biergarten hat es unangenehm nach Müll gerochen. Wer dann noch seinen Bedürfnissen nachgehen musste dem ist der Appetit ganz vergangen. Eine Nachbestellung an Getränken war nicht möglich, weil der Kellner sich lieber mit Blumen gießen beschäftigt hat. Was dazu kommt, wir waren fast die einzigen Gäste!

Was mir hier klar am besten gefällt ist das Ambiente. Richtig schön rustikal.
Als wir da waren, machten zwei ältere Herren den Service. Etwas irritiert war ich, in einem richtig eingedeutschtem Restaurant von einem Kellner bedient zu werden, der einige Problem mit der Deutschen Sprache hatte, fand ich aber nicht weiter schlimm den er war charmant und höflich. Den Service fand ich also wirklich in Ordnung.
Zu essen hatte ich mir eine Schweinshaxen bestellt und mein Partner ein Frankfurter Schnitzel. Die Wartezeit war doch etwas lang, dafür das recht wenig los war. In der Zwischenzeit ließ ich mir mein Eisbock schmecken. Ein recht starkes Bier was aber wirklich köstlich war. Als das Essen gekommen ist, war ich ehrlich gesagt leicht beschwippst aber sehr guter Laune. Das Essen war. naja nicht so richtig gut. Die Haxe wurde wohl frittiert, jedenfalls hatte sie ein ziemliche harte Kruste. An sich nicht schlecht aber ich konnte diese nicht mit Messer und Gabel trennen. Ich musste sie von der Haxe abreißen, in die Hand nehmen und so abeißen weil es leider nicht anders ging. Geschmacklich war es nicht ganz mein Fall. Das hatte ich schon besser gegessen. Dazu gab es eine Ofenkartoffel mit Sourcream die aber durchaus in Ordnung war.
Mein Freund, nun ich musste schmunzeln. Frankfurter Schnitzel (Schnitzel mit grüner Soße und Kartoffel) mit genau einer Kartoffel. Das war an Beilage nun doch ein wenig sehr knapp bemessen. Geschmacklich war es in Ordnung, sicher nicht das beste aber Okay.
Die Preise für das Essen finde ich persöhnlich zu teuer. Dafür ist es einfach nicht gut genug. Die Karte ein wenig sehr unübersichtlich gemacht, da wäre Verbesserungsbedarf.
Die Auswahl an Essen ist sehr gering, an sich nicht sehr schlimm, aber dann erwarte ich das es Essen dafür um so besser ist.
Wir werden sicher nochmal hingehen und was anderes testen und ich möchte auch unbedingt nochmal so ein Bier. Ich denke dort sitzt man eher gemütlich, ißt nen Snack und trinkt. Das Essen ist da leider nicht so gut, das Bier dafür um so besser.

Auf dem Weg zwischen Römer und Eisernem Steg steht ein altes Fachwerkhaus, das Fachwerk gilt als besonders schön. Im Erdgeschoß findet man eine traditionsreiche Gaststätte mit altem Mobiliar. Es ist gemütlich und man kann sich hier wohlfühlen.
Es gibt gute Biere, ich schätze hier das frisch geszapfte dunkle Bier. Wer kein Bier mag, kann zwischen etlichen guten Weinen wählen. Aber es kann passieren, dass man gar keinen Platz findet, es ist meistens voll. Die Speisekarte ist hessisch und gut bürgerlich, man kann hier gut speisen. Ich bevorzuge hier die Grüné Soße.

Das Haus Wertheym am Römerberg ist das älteste Haus am Römerberg und sogar der gesamten Innenstadt. Genau dies ist auch das Problem, mit welchem die Gaststätte zu kämpfen hat, aber gleichzeitig wohl auch, so ist das zumindest meine Auffassung, ihr Kapital.
Das Publikum besteht zu 95 Prozent aus Touristen aller Herren Länder. Dies erklärt auch die horrenden Preise (4 € für einen 0,5l Apfelwein) und die mangelnde Motivation des Personals.
Wer von Auswärts einmal da war, dem gefällt es bestimmt sehr gut, aber wer sich traditionellen Flair Frankfurts verspricht, der ist dort falsch.
Das Essen ist in Ordnung, aber könnte auch gerne die Hälfte kosten.
Zu empfehlen ist die Gaststätte nur für Leute, die Freunde zu Besuch haben und ihnen eine Tour durch die Frankfurter Innenstadt geben möchten.
Besonders aufregend ist das Äußere und auch das Innere, allerdings nur wer auf übertriebenen Kitsch schon fast bayerischer Natur steht.

ich jetzt auch nochmal: ich war damals mit meinen beiden vorrednern dort und es war sowas von widerlich! man kann nur hoffen, dass es diesen laden nicht mehr gibt!!! bitte…

Unglaublich, wie hier Touristen mit minderer (mieser) Qualität das Geld mit überhöhten Preisen aus der Tasche gezogen wird. Hohe Preise, bei entsprechender Qualität OK! Aber ungenießbares Essen… Frechheit!

Der Laden geht gar nicht. Die totale Tourifalle. Der Kellner hatte keine Ahnung von seinem Job, das Essen war schlecht bis sehr schlecht und dann war es auch noch teuer. Wenn das Essen und der Service gut gewesen wären, dann wären die Preis in Ordnung, aber so war es eigentlich eine Frechheit.

Ins Haus Wertheym gehen wir gelegentlich mit Besuchern von außerhalb, denen man zunächst die unvermeidliche Das-​ist-​der-​Römer-​Tour aufzwingt und sie anschließend mit einem gemütlichen Essen wieder versöhnen möchte.
Da sich solche Gelegenheiten vorzugsweise unter der Woche und mittags ergeben, habe ich persönlich hier noch kein Platzproblem gehabt. Abends und am Wochenende sieht es vermutlich anders aus. Einmal samstags mittags war bereits um 12.30 h wegen hoffnungsloser Überfüllung geschlossen
Das Essen ist schmackhaft und die Portionen ausreichend. Die Preise sind — ich würde sagen — lagegerecht.
Der Sache mit dem Eisbock schließe ich mich an. Ich habe dieses Bier und seine Gefahren ;-) bereits vor Jahren eben hier kennengelernt.

Ambiente: Gemütlich, Gutbürgerlich
Form: Restaurant
Küche: Deutsch, Gutbürgerlich
Haus Werthym — der einzige Fachwerkbau der Altstadt, der den Krieg überstanden hat.
Das kleine Lokal ist mit Holzmöbeln eingerichtet und wirkt urig und gemütlich. An allen Ecken und Enden findet man Tafeln und Schilder in unterschiedlichster Art und Größe mit lustigen Sprüchen zum Trinken, Essen und Leben.
In zwangloser Atmosphäre genießt man hier typische gutbürgerliche Speisen zu vernünftigen Preisen.
Speisen ca. EUR 7,00 bis EUR 19,00
Klasse: Mittel
Sehr zu empfehlen ist auch der Kulmbacher Eisbock, ein Bier mit einer Stammwürze von 21% und einem Alkoholgehalt von sage und schreibe 9,2%.!
Wenn einem die tiefdunkle, süffige Spezialität frisch vom Fass in einem Halblitergas serviert wird, kommt man automatisch auf die Idee, dieses Bier mit Messer und Gabel zu essen…
Es schmeckt für ein Bockbier erstaunlich mild und überhaupt nicht bitter. Und man bestellt sich unweigerlich auch noch ein zweites