Frankfurt Hauptbahnhof

Es kommt ja immer darauf an, was man daraus macht. Sicherlich ist um den Frankfurter Hauptbahnhof eine nicht ganz einfache Klientel zu Hause. Indessen dürfte das in den anderen deutschen Großstädten nicht anders sein. Was mir gut gefällt, ist der vergleichsweise solide Zustand der Anlage, seit der WM 2006 ist der Bahnhof doch gut in Schuss. Das gehört sich aber auch, schließlich ist FFM Hbf das bundesdeutsche Drehkreuz der DB. Eine unheimliche Energie verspüre ich in diesem Bahnhof, Horden an Menschen, jeder in Eile. Gemütlich ist woanders. Hat aber was.

Ja ja der schöné Hauptbahnhof. Es gibt hier viele Geschäfte unter anderem auch einen MC Donald und einen Burger King. Es herrscht viel Durcheinander. Ich komme mir immer vor wie in einem Ameisen Haufen. Ab und an wird hier auch mal gedrückt, geschubst, gerempelt oder in die Hacken getreten. Das Erscheinungsbild der armen Leute in der Umgebung spiegelt sich hier natürlich auch ab und zu wieder. Stress ist hier also an der Tagesordnung. Dennoch läuft es hier normalerweise wie am Schnürchen.
Ich bin in Frankfurt groß geworden und finde das irgendwie schön.
Als Frankfurter bin ich stolz so einen schönen Bahnhof zu haben .
Möge die Macht der pünktlichen Züge mit euch sein.

Die Sauberkeit im Bahnhof ist sehr mangelhaft, die Lautsprecherdurchsagen sind oft schlecht zu verstehen und es gibt zu wenig Servicekräfte, die einen schnell helfen können, da ja am Infostand immer eine lange Schlange steht.

Sehr sehr oft hier gewesen und endlich werde ich auch meinen Senf dazu geben. Leider bin ich hier nicht sehr gerne. Es gibt zwar sehr viele Geschäfte/​Fressbuden, Gott sei Dank auch einen Starbucks :-), aber hier wird man täglich um Geld angebettelt. Besonders abends ist es hier unerträglich. Überall betrunkene bzw. aggressive Menschen, die an den Gleisen rumhängen — hier sollte die Aufsicht mehr Personal einsetzen. Auch wenn man von den S-​Bahn bzw. U-​Bahn Gleisen kommt: bitte umgeht die Treppen und fahrt lieber mit der Rolltreppe. Was da alles rumlungert und wie es da riecht, das möchtet ihr wirklich nicht. Ich weiß, dass Frankfurt ein großes Drogenproblem hat, aber das ist echt heftig, was sich da «hinter den Kulissen» abspielt. Mir kommt es nicht so vor, als ob da etwas unternommen wird, sondern nur weggeschaut wird.

Ich finde unser Hauptbahnhof hat sich seit den letzten Jahren ganz schön gemacht. Klar, macht hier noch né Unmenge an ungemütliche Menschen rum, aber da hat man sich als Frankfurter schon «fast» dran gewöhnt und das gehört nunmal dazu.
Ich finde, das es ein schöner Kopfbahnhof und dieses zappelige Treiben hier auch recht spannend ist. Menschen kommen, Menschen gehen, eine grosse Meute an Leuten unterschiedlichster Herkunft. Weiter kann man mit anderen öffentlich Verkehrsmitteln (U– und S-​Bahn, Strassenbahn, Busse, Fernbusse) die man an jedlichen Seiten des Bahnhofes erreichen kann.
Man kann hier Sonntags was Einkaufen oder beim Fast Food Laden (McD., Burger King etc) seines Vertrauens schnell noch was futtern. Eine Ansammlung an Futtermöglichkeiten bei dem für jeden was dabei ist, gibt es auch noch kompakt in der Frankfurt Markthalle.
Eine gute Auskunftsmöglichkeit im Service Center und recht übersichtliche Tafeln, die einen über jede Verspätung der DB informieren.

Riesen Bahnhof mit vielen Essens und Einkaufsmöglichkeiten, das ist ja schonmal super.
Hier sollte jeder auf seine Kosten kommen.
Was allerdings überhaupt nicht geht ist die mittlerweile krass gestiegene Anzahl von Junkies und Bettlern, die seit einiger Zeit sogar die Regionalbahnen abklappern um dort nach Geld zu betteln. Arme Seelen die einem auch absolut leid tun. Dennoch finde ich es nicht gerade prickelnd, dass ich beim Treppen laufen aufpassen muss denjenigen noch in die Spritze zu laufen oder den Crackstein wegzutreten.
Ich persönlich kann damit umgehen und weiss, dass das im Bahnhofsviertel leider dazugehört. Eltern mit Kindern kann ich jedoch nur abraten hierher zukommen.

Damn, this place is not for the faint of heart! This is what you’d call one busy train station! It’s pretty intimidating for experienced European rail riders so I can only imagine how confusing this place would be for first timers.
If you are at this station during peak hours, prepare for crushing crowds. I’m talking Disneyland on Christmas day type crowds. Also make sure you allow plenty of time to make any train connections as many of the trains and tracks look identical and can get very confusing. Not trying to scare anyone, just wanted to throw that out there.
There are a ton of quick service food stops so you can grab a (mediocre) pretzel or a bite to eat. The area outside the station isn’t the nicest so ladies, you might not want to walk around there alone, especially at night. But if you want to explore Frankfurt on foot, walk quickly for a couple of blocks and you’ll be fine.

Irgendwie mag ich Bahnhöfe und auch wieder nicht.
Die Menschen, die hier meist zielstrebig von und zu den Gleisen gehen, erzeugen eine gewisse Atmosphäre, ein Gefühl von Vorfreude auf das Reisen, verbreiten aber auch Müdigkeit und Abgeschlagenheit, wenn sie nach längerer Reise angekommen sind.
Abschiede stimmen traurig — Begrüssungen freudig.
Hier treffen arm und reich, gut und böse, gesund und krank, Menschen aus aller Herren Länder aufeinander — um doch nur achtlos aneinander vorbei zu gehen.
Der Bahnhof ist gross genug um das ganze Spektrum menschlicher Befindlichkeiten aufzubieten.
Übersichtlich gebaut, die Gleise gut zu finden, die Versorgung mit ess– und trinkbarem jederzeit gewährleistend, mitten in der Stadt liegend, lässt er an einem einzigen Tag in etwa die halbe Bevölkerungszahl Frankfurts durch seine Hülle passieren.
Unter der Erde, quasi in seinem Bauch, befindet sich ein Gewirr von Gängen und Gleisen der S– und U-​Bahnen, die für einen Weitertransport der oben Angekommenen oder die Anreise der oben Abfahrenden sorgen.
Ein logistisches Labyrinth, gewachsen in vielen Jahrzehnten, zum Teil arg in die Jahre gekommen und renovierungsbedürftig an vielen Ecken und Enden.
Ein Ameisenhaufen mit System und gleichsam die grösste, unentbehrliche Lebensader für die Stadt

Ein «typischer» großer Hauptbahnhof mit allen seinen Pros und Contras.
Gut ist, dass der Bahnhof viele nützliche Geschäfte, wie Drogerie (unten), Apotheken, Lebensmittelgeschäften sowie Bäckereien, McDonalds, Starbucks, Burger King, Zeitschriftenläden und Saftsbars hat. An sich ist er für die Fernzüge sehr übersichtlich, um die U-​Bahnen bzw. die S-​Bahnen zu erreichen erfordert es teilweise Orientierungstalent. Hat man sich ein paar Mal verlaufen, weiß man nach dem 5 Mal endlich den Weg und Direktion. Negativ zu bewerten ist definitiv das Underground-​Drogenmilieu, was zu jeder Tages– und Nachtzeit zu sehen ist (Wenn man die Augen davor nicht verschließt). Dealer und Junkies laufen einen oft über den Weg, umso mehr sollte man die «Hot spots» wissen und ggf. vermeiden. Einer dieser «Hot spots» für Junkies, die sich dort gerne einen Schuss geben, ist folgender: Wenn man von der U-​Bahn direkt zu den S-​Bahnen gehen will, gibt es einen langen Weg (diesen bevorzugen) sowie einen kurzen Weg, indem man direkt an der U-​Bahn-​Station die Treppen runter zu den S-​Bahnen geht. Dort sitzen einige Junkies wie die Hühner auf der Stange und spritzen sich ihren Stoff. Ich habe mich sehr erschrocken, zumal man dann doppelt auf dem Boden schaut, um nicht auf diverse Spritzen/​Stoff zu treten. Und das war um 16 Uhr! Also umso eher nachts vermeiden!

Sehr großer, etwas unübersichtlicher Bahnhof. Der normal Bahnhof ist als Kopfbahnhof ausgebildet, der unterirdische S Bahnhof als Durchgangsbahnhof.
Die WCs sind leider alle kostenpflichtig, die ausgegebenen Bons welche zumindest einen kleinen Teil des Preises zurückgeben sollen, werden nicht durchgängig akzeptiert. Alle gängigen Mietwagenfirmen vertreten, am Südbereich fahren direkt die ganzen Fernbusse ab. Gastronomische Versorgung sehr umfangreich.

Frankfurt HBF aka Frankfurt main station is a pretty nice station. The place is massive but it is pretty organized, relatively clean and has a good amount of restaurants and small shops to keep you busy while waiting for your next connection. The biggest complaint I have about this station is safety. I have had many friends who were pick pocketed here and they have tons of sketchy people running around the place. I’ve even seen people shooting up which is a bit unnerving. I do believe they have amped up security within the last few weeks and I hope they continue to keep the extra security from now on. Other than that a decent station just hold on tight to your wallets and purses.

La estación central de Frankfurt es enorme. En su interior están los andenes de tren; trenes que cumplen su horario de maneras que los argentinos no estamos acostumbrados. En cada uno hay también una maquinita para sacar los boletos. Además está llenos de puestitos de café y panaderías demenciales. Querés salchichitas? también tenés. Te fuiste a Alemania para comer en McDobnalds? también hay. Necesitás algún cuaderno o libro? hay librerías con precios exagerados, si. Necesitás dejar el bolso en un locker? hay miles.
Lo malo de esta estación es que para ir a un baño público tenés que conectar con la estación de subte, y es bastante para caminar si estás apurado. Si querés un baño presentable tenés que consumir algo en un local grande o pagar 1 euro en un baño privado, que cuando entrás te devuelve un ticket por 0.50 euros que podés usar para consumir en los locales de la estación. Tienen hasta duchas.
Afuera de la estación, en las calles aledañas, están las terminales de micro. Todo está modestamente señalizado según la empresa de micro.
A pesar de ser una estación con mucho tránsito de turistas no en todos los locales hablan inglés. Los que sí hablan perfecto inglés son los muchachos que se acercan a pedirte una moneda para el vino. Y es constante, das dos pasos y alguien se te acerca a pedirte plata. Por las noches hay borrachos durmiendo en un banquito rodeados de su propio vómito.
Enorme y funcional. Una Estación Constitución del primer mundo.

Zum ersten Mal in Frankfurt am Main um sofort nach Mainz weiterzufahren musste ich ca. 2 Stunden an diesem Ort verbringen.
Zuerst soll das Lob her: Die Auswahl an Gechäften ist groß und vielfältig. Das Deutsche Bahn Personal ist freundlich. Die Bahnsteige sind sauber.
Jetzt das Negative: Lauft bloß nie aus den Bahnhof raus. Ich bin Berliner und kenne alle dreckigen Ecken von Berlin. Trotzdem habe ich in Berlin mich nur einmal auf einer Feuertreppe am Alexanderplatz (Fixertoilette und Schlafplatz) so sehr geekelt wie am Bahnhof Frankfurt am Main.
Es kam mir vor, als würde jeder Einwohner der Stadt an den Ein– bzw. Ausgängen des Komplexes in die Ecken pinkeln. Es lag dieser schöné Geruch aus offenen Wunden (so riechen manchmal Alkoholkranke Menschen, die es nicht hinbekommen ihre Wunden zu versorgen aufgrund der Sucht), Urin, Kot und jede Menge Schweiß in der Luft.
Alles ist total verbaut und unübersichtlich. Wegweiser oder Konzept Fehlanzeige. Es wirkte extrem uneinladend und anwidernd auf mich. Sollte Frankfurt so sein, wie sein Bahnhof, dann brauch schon mal keiner von dort mit dem Finger auf Berlin zeigen.

Der Frankfurter Bahnhof gilt als eine der wichtigsten Verkehrsdrehscheiben Deutschlands. Aber, was kann man tolles über einen Bahnhof schreiben?! Den Bahnhof als Bauwerk finde ich Klasse. Aber als Bahnhof selbst finde ich ihn recht unübersichtlich. Die Wege sind sehr lang, Menschen die einen Auskunft geben können, sind irgendwie auch nie zu finden. Schade. Reisende, welche den Bahnhof nicht kennen, rennen hier oft planlos umher.
Mittlerweile ist der Bahnhof völlig überlaufen und überfordert mit dem Verkehrsaufkommen, dass viele Züge über den Südbahnhof umgeleitet werden.
An Gastronomie findet man dort alles, was man an allen Bahnhöfen findet. Das finde ich gut.

Definitiv einer der besten Bahnhöfe in Deutschland.
Trotz des großen Passagier-​Aufkommens entsteht selten großes Gedränge oder gar Hektik.
Die Geschäfte im geschichtsträchtigen Gebäude bieten für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas.

The place is a mall and train stationing underground. Reminds me of Japan and New York. It’s busy with folks hurrying to their trains and making last minute stops at the many stores and eateries. It’s also a great place to grab a bratwurst for 2.60 Euros.

Für mich DER unangenehmsten Hauptbahnhof, die ich bisher kennen lernen durfte.
Neben den üblichen Vorteilen eines großen Bahnhofs (Einkaufsmöglichkeiten für Kaffee, Snacks usw) sind es leider immer wieder die unangenehmen Dinge, die mir sofort einfallen, wenn ich an de Ffm Hbf denken muss:
— Lange Wege (typisch für Kopfbahnhöfe, schonmal von Gleis 7 auf 8 gewechselt, wenn man in Wagen zwei ankommt — der gefühlt in Hanau stehen bleibt, weil der ICE so lang ist…)
— wenig entspannte Leute
— dreckig und stinkig
— Abgang in Richtung S– und U-​Bahn stinkt teilweise bestialisch nach Urin
— Sehr viele Personen, die offen um eine «Geldspende» bitten (womit ich grundsätzlich kein Problem habe, aber wenn man auf einen Zug wartet und eigentlich nie weniger als 3 – 4 Mal in 15 Minuten angesprochen wird, ist das mMn einfach zu viel.

I was just here to catch the train to/​from the airport. When I arrived it was in the evening. I appreciated the signage to the streets from the train. It was my first time in Frankfurt and everything was easy to find.
When I came back to the train station to go to the airport I entered through the main doors and I found that looking for the airport train was a bit confusing. Also the ticket machines needed exact change and don’t take credit/​debit cards, and I didn’t have the 4.55 exactly on me, so I had to buy a pretzel and get some change. It would be nice if the machines gave change or took debit or credit cards. 4.55 is kind of an odd amount to have exact change for.
There was a line for the ticket machines and this homeless guy kept asking for money, and so I had to move to another machine because apparently my German wasn’t good enough for this guy to understand. This was during the day with lots of people so it didn’t feel unsafe, but in the evening it would be a bit different.
Trains left on time and were nice and clean. Europe is pretty awesome for the fact you can take the train pretty much anywhere you need to go, and that includes from this station in Frankfurt. There was a decent amount of shops and stuff, and the train station was pretty easy to navigate. Not sure if I’ll be back in Frankfurt anytime soon, but if I take the train I know it’s all good… I’ll just try to avoid the station at night.

Unglaublich … stinking, stickig, muffig, dreckig, eklig … ganz viele… ig’s :-/
Ich bin ja nicht so der Typ für 1* Bewertungen aber der Hauptbahnhof lässt leider nichts anderes zu.
Nicht nur, dass ich nun selbst mal die Erfahrung machen ‘durfte’ (oh welch Privileg. *Sarkasmus aus*), sondern ich höre mir fast täglich die Stories an die mir erzählt werden von Familie und Arbeitskollegen. Bis dato konnte ich die nicht wirklich nachvollziehen. jetzt schon.
Nicht nur, dass dort teilweise Obdachlose wartende Fahrtgäste mit Schnapsflaschen bewerfen, man sich bald täglich Menschen ansehen ‘darf’ mit Nadeln im Arm (oder am ‘brauen’ sind), es ist vor allen Dingen unglaublich stinkig und siffig. Sicherheitsleute fanden sich am Samstag zwar fast an jeder Ecke, diese sind aber Wochentags früh morgens oder spät abends nicht da, genauso wenig wie etwaiges Reinigungspersonal …
Nachdem ich die Dt. Bahn, FVG und wie sie alle heißen angeschrieben hatte, man darf staunen wenn ich sage, dass mir dafür in mind. 4 verschiedenen E-​Mails bescheinigt wurde, dass dafür immer ein anderer (also quasi niemand) zuständig ist. oh Wunder … ‚
Der Übergang von S-​Bahn zu U-​Bahn ist nicht nur stinkig und muffig, dort ist es auch noch relativ dunkel und echt unschön. Dazu dient er so einigen Menschen als ‘Dach über dem Kopf’, allerdings leider viel zu oft in Verbindung mit Alkohol und den täglichen ‘Geschäften’ die man durchweg riecht … pfui!
Nach knapp 4 Wochen bekam ich eine E-​Mail die mir zusagte, das man daran etwas ändern wolle. Baumaßnahmen sollten stattfinden um das alles heller und freundlicher zu gestalten, wann das allerdings in Kraft treten würde konnte mir niemand sagen. Anhand der momentanen ‘Problemsituationen’ sehen sie sich gerade nicht in der Lage dazu …
Mein Fazit: Auch wenn dies ein internationaler Anlaufpunkt ist, empfehlenswert ist er nicht (lässt sich wohl aber nicht vermeiden .). Andere U-​Bahn Stationen wie die Messe oder Flughafen schaffen es offensichtlich auch sauber, hell, freundlich und sicher (er) zu sein. In diesem Sinne: Gute Reise! :-)

Ein Hauptbahnhof ist ein Hauptbahnhof. Denkste!
Der Frankfurter Hauptbahnhof hat doch so einiges zu bieten. Nicht nur die schöné Architektur (große Teile des Neoklazissmuss), die Größe oder aber Historie (erbaut zum Ende des 18 Jh. und hat sogar die beiden Weltkriege überstanden).
Nein, es ist einer der größten Fernbahnhöfe in Deutschland. Aber es fahren hier nicht nur Fernzüge. An und abfahrt hat hier auch der Regionalverkehr, sowie der ÖNV mit seinen vielen U-​Bahnen, S-​Bahnen und Straßenbahnen.
Von hier kommt man einfach überall hin.
Am Frankfurter Hauptbahnhof gibt es sogar eine kleine Einkaufsmeile, die B-​Ebene. Hier reihen sich Zeitungshändler, Drogerieläden, Schuhläden, Fastfood-​Ketten, Kaffeeläden und noch vieles mehr aneinander.
Eigentlich ganz nett.

Ein sauberer und sehr angenehmer Bahnhof. Meistens jedenfalls.

DAS Bahnzentrum in Hessen. Und jeder echte Hesse war wohl schon mindestens einmal am Frankfurter Hauptbahnhof. Und als Dörfler fühlt man sich hier erstmal erschlagen ob der 20 Gleise und dann gibt es ja auch noch den Tiefbahnhof, an dem vor allem die S-​Bahnen fahren.
Ich mag den Hauptbahnhof eigentlich ganz gerne, zumal er trotz der vielen Gleise verhältnismäßig übersichtlich ist. Tickets sind aufgrund des großen Automatenangebots schnell gekauft. Man hat schnell das Gleis gefunden, auf das man muss und das ganz ohne dass man den Koffer umständlich Treppen hoch und wieder runter schleppen muss.
Das kulinarische Angebot ist sehr weitläufig, im Zentrum steht allerdings schon seit frühesten Kindertagen der McDonalds, der bis auf eine Stunde in der Nacht die ganze Zeit geöffnet ist.

Gefühlt 100 Mal schon hier gewesen und noch keinen Beitrag verfasst…
Es ist was es ist: ein Bahnhof und hat damit seine positiven aber auch negative Seiten.
Die positiven Seiten sind: es ist groß, aber überschaubar. Alles ist gut geschildert, die Gleise sind leicht zu erreichen und man muss nicht wie bei vielen Bahnhöfen ständig hoch und runter laufen. Hier gibt es wirklich auch eine große Auswahl an Snackpoints, Zeitschriftläden und Autovermietung.
Ein Highlight für mich ist die Frankfurter Markthalle, wo man unbedingt etwas zum essen findet vor der Abreise und seit neustem gibt es hier auch Dunkin Donuts (yuhu!).
Draußen vor gibt es auch Parkplätze und eine Tiefgarage. Taxis gibt es auch genügend.
Im großen und ganzen ist es eins der besseren Bahnhöfe Deutschlands, jedoch gibt es hier natürlich nach bestimmten Uhrzeiten unerwünschte Gäste und betrunkene, also sollte man vielleicht als Lady nicht unbedingt lange rumlauern.

Well organized typical main city German train station with lots of shops and stands to grab food, supplies and knick knacks. Easy to find your train and located right in the city center. Seems safe and clean every time I have been there.

This hub of a train system reminds me of the Bizarro (Superman reference) of Grand Central Station in New York City. The comparison comes from both share a chaotic and hustling-​bustling flow of commuters finding their way. It is grand. We were trying to figure out the major difference between the U-​Bahn and S-​Bahn but I believe the U-​Bahn is Underground urban/​local system while the S-​Bahn (Stadtschnellbahn) is the «rapid city» train that connects city to city (say you want to go to Hamburg or Berlin, yes go from this station). Now I get it. Or someone more knowledgeable can elaborate for me.
Here’s what’s good and noticed…
There are lockers to store luggage for a few days (yes pay, forgot how much) and one locker can fit a 60″+ bag. There’s vending machines and food courts. Escalators help not walking as much since there might be a bit of walking if you’re not sure where you’re going. There’s more than one exit/​entrance. Kiosk for automated services tell you trip prices and destination are available in multiple languages. There’s information for long distance and local trains. Some people may not help you in English because remember this is an international hub and English is not spoken by everyone. There are many beggars and homeless, especially from less fortunate countries trying to get by. There are electronic bulletins and signs displaying where to go, not everywhere, so one must find where they are. Ask 100 people if you need to.
Of course it’s slightly dirty and aged. But I didn’t find it disgusting, I didn’t see major graffiti and I am sure though not apparent, security is there.
Say Hauptbahnhof three times fast.

Nice and relatively clean :-), good signage.

Der Frankfurter Hauptbahnhof hat mir schon immer gefallen. Sicher ist in den letzten Jahren auch einiges verbessert worden.
Wenn ich aus dem ICE aussteige, ist es hell und freundlich und wenn dann noch die Sonne scheint — so war es bei mir — finde ich nichts zu bemängeln. Was ich ganz toll finde, ist die Tatsache, dass man keine Treppen steigen muss. Ganz bequem kommt man von einem Gleis zum anderen.
Hinzu kommt, dass ich in Frankfurt den größten Teil meiner Reise hinter mir habe und erst einmal durchatmen kann.
Ich kenne nicht sehr viele Bahnhöfe, aber Frankfurt zählt zu meinen Favoriten.
Deshalb vergebe ich 5 Sterne.

Interesting train station, was somehow expecting more traffic and people. The interior has a very beautiful dome and lots of sunlight. What is absolutely disgusting is the outside of the station. It is infested with drug addicts roaming on the streets and the whole place smells like urine. Yuk!

Really like this train station. Unlike others in major cities I’ve never really gotten ‘lost’ or heading in the wrong direction. Has the usual — many places to grab quick eats and drinks, as well as lockers. Very efficient signage in my opinion and overall well run.

Von den wirklich großen Bahnhöfen dieser Republik ist der Frankfurter Hauptbahnhof derjenige, den ich am längsten kenne. Auch am besten? Gute Frage. Früher bin ich hier öfter gewesen als heute. Aber auch heutzutage komme ich hier durchaus noch durch. Oder fahre hier ab.
Zu meinen Kindheitserinnerungen als Mainzer Bub gehören die Besuche im Frankfurter Zoo mit meinen Eltern. Bevor die S-​Bahn weiterfuhr, war der Hauptbahnhof Zwischenstation, es wurde erinnerlich in die Straßenbahn umgestiegen. Später, so in den 90ern, war Frankfurt oft genug meine Zwischenstation, wenn es weiter weg ging und dies sich nicht über die linke Rheinschiene bewältigen ließ. Fahrten etwa nach Dresden, Hannover oder Berlin gingen zwangsläufig über Frankfurt.
Der Frankfurter Hauptbahnhof gehört nicht nur zu den Dauerbaustellen, sondern auch zu den großen Kopfbahnhöfen dieser Republik. Mit einer doch recht beeindruckenden Bahnsteighalle, die jedoch nicht den ganzen Bahnsteig bedeckt.
Neben dem Kopfbahnsteig gibt es zum Wechseln der Gleise auch eine eher versteckte Unterführung (klar, die Beschilderung ist — vermutlich durch die Fußball-​WM 2006 deutlich besser geworden, aber ohne meine Ortskenntnis täte ich mir wohl doch eher schwer, diese verletzungsfrei sofort zu finden) zum Ende der Bahnsteighalle hin. Diese gehört eehr zur Kategorie klassisch-​schmutzig-​versifft-​übelriechend — hier könnte die Bahn Verbesserungen vornehmen. Ebenso wäre es gut, wenn über diese Unterführung barrierefreies Umsteigen ermöglicht würde, da der Weg über den Kopfbahnsteig doch recht lang und beschwerlich sein kann. Beschwerlich allein schon deshalb, da am Frankfurter Hauptbahnhof eigentlich immer etwas los ist.
Zum Thema immer etwas los: Zu den Dingen, die sich nicht geändert haben, gehört, dass man, jedenfalls dann, wenn man an einem der Bahnsteige für die Fernzüge wartet, nach spätestens 5 bis 10 Minuten meist von einer recht abgewrackten Gestalt, die augenscheinlich nicht unbedingt nur legale Substanzen zu sich nimmt, angebettelt wird. Und dies in einer Art und Weise, dass ein einfaches «Nein» nicht reicht. Aber das ist halt Frankfurt…
Aktuell haben Gleis ⁶⁄₇ neue Bahnsteigplatten bekommen– Vorsicht, Rutschgefahr! Mit neuen Schuhen mit richtig glatter Sohle würde ich mich da nicht unbedingt drauf trauen. Gleis ⁸⁄₉ steht das wohl noch bevor.
Ansonsten, wie gesagt, immer ist recht viel los. Die Geschäftsauswahl (auch in der B-​Ebene, die nicht mehr ganz so übel ist wie früher) ist recht ordentlich, wobei hier Ortskenntnisse helfen, um z.B. nicht gleich zum erstbesten Bäcker zu gehen.
Ohne Ortskenntnisse täte ich mir bestimmt etwas schwerer mit dem Frankfurter Hauptbahnhof, auch mit dem Umsteigen zur S-​Bahn, dem Wählen des richtigen Ausgangs usw. usw. Aber man muss wirklich anerkennen, dass die Beschilderung sich — wohl durch die Fußball-​WM 2006 — sehr nachhaltig zum Positiven verändert hat.
Eher wenig zum Positien verändert hat sich der Tiefbahnhof der S-​Bahn, der ist immer noch recht muffig. Und die Sitzgelegenheiten sind nachhaltigst reduziert worden.
Doch es zählt ja schließlich der Gesamteindruck.

The busiest train station in Germany and one of the busiest in Europe, Frankfurt (Main) Hbf is huge with a total of 120 tracks. This feels like the quintessential European rail station with a huge vestibule and covered platform area. The architecture has neo-​Renaissance and neoclassical features. A huge statue of Atlas supporting the world on his shoulder is on the roof of the front hall. The Deutsche Bahn office is staffed by helpful, well-​informed and efficient English speakers. If you don’t have time to get a number and wait to speak to a staff member, even though the line moves fast, you can get your ticket or daily pass at the ticket machines where a staff member will help you. With the help of this staff member, who speaks English, I managed to get my Quer-​Durchs-​Land-​Ticket for EUR 44.00 and a detailed printed itinerary ten minutes before my train ride. The station is, however, far removed from the City, and the environs are shady with porn shops, peep shows and youth hostels decorated with posters of nude women.

Una estación enorme y realmente impresionante donde confluyen con bastante puntualidad trenes de todos los orígenes y las redes de metro de casi todas las partes de la ciudad.
Céntrica y muy bien comunicada, sorprende por su buena distribución y la grandeza de su espacio. Vayas donde vayas, no dudes en visitar no sólo esta estación sino todas las calles sorprendentes que la rodean. Dignas de visitar.

Large, full of services, if you’re not a German speaker it is still relatively easy to use. Waiting for the train is sort-​of outdoors so dress for the weather.

I guess all EU train stations look the same? They try and model the main train stations to look alike so tourist like me won’t get confused? Not sure but the Koln, Frankfurt and all the other main city train stations you see on tv all look the same.
On my last free day in Germany I finally took the subway from Frankfurt Airport to the Frankfurt Hauptbahnhof. Germany has one of the easiest rail systems to use (in my opinion). You can take one of the many German trains pretty much anywhere in EU.
The Frankfurt Hauptbahnhof is awesome. It has everything you need for a rail traveler from the many restaurants (also a food court), shopping, clean bathrooms (but as you know you’re paying a Euro to use it), you can connect to the Frankfurt City subways, you can connect to pretty much any city in Europe or connect to any other city in Germany. It’s very easy. the DB information desk will be happy to help you find your train. There are also tons of ticket kiosks so you can just purchase your tickets there.
It’s very busy but you’ll be able to find the right train for your destination. I was able to connect from Frankfurt Airport to the Hauptbahnhof right into town (downtown Frankfurt) to the Dom/​Romer stop. It’s also safe. I didn’t really see any transients and there were a lot of Polizei walking around.
Tourist: If you have more than 1 person traveling, make sure you get the group rate ticket which is good for up to 5 people and offers an all day discounted 1-​time rate for trains, subways and buses! As the DB information desk.

I’m not entirely sure how to review a train station. I guess like I review airports maybe? Nonetheless this train station was basically my first view of Europe. After my flight into Frankfurt am Main airport I took a train to the good ol’ Hauptbahnhof (Hbf). Upon «detraining» I got this splendid view of a huge atrium arched with steel bars and glass windows. At the back a bright neon blue and stylized Frankfurt sign casts its glow on the station to say «here is where you are».
The station is perfectly laid out with easy access to each platform for boarding. At the ticket machines you’re certain to find a language you understand. It’s pretty straightforward — input your destination and buy a ticket. You can also print the timetables to know which platform your train departs from. Just at the entry to the various platforms there are rows of kiosks and little shops which afford you all sorts of German fare be it sweets, breads, drinks or beers.
The timeliness of the trains in Europe is the only thing I really call into question. I met with a number of train delays throughout Europe, many in Germany. Having lived in Japan I was more accustomed to trains being on time, all the time. However, in Europe there seem to always be numerous alternatives. If your train is late by too much, the buses aren’t far outside the station. Whether long distance or short, by multiples means, they’ve got you covered.

Probably Germany’s biggest terminus with 24 platforms, roomy and airy and a lot more pleasant after a face-​lift. Within walking distance of the city centre and plenty of connections with all other public transport systems including taxi, tram, bus and underground trains.

All aboard! Frankfurt’s Central Station isn’t particularly attractive and can get crowded, but it is relatively simply laid out. Local «S-​Bahn» trains may be hard to find on tracks 101 – 104, but once you figure out that they’re downstairs you should have no problems. The food and shops are average at best, but you’re probably not there to shop.
Top Three Highlights:
1.) Announcements made in both German and English (although often hard to understand with the echoes)
2.) Mid-​track shortcuts underground to other tracks (especially helpful if you exit your train at the far end of the track)
3.) 1 story layout — no need to go up or down stairs to reach the normal trains (compared to Berlin, for example, which has 5 stories)

Opened in 1888, the Central Station hasn’t changed much on the outside.
Through the years the interiour has been modifed and updated and it now
combines a modern concept with a modern design. The station has 24 main
lines and a number of regional train lines which lead directly into the
city or surrounding areas.
Being one of the busiest stations in
Germany, there is always alot going on. It will get a bit frosty during
the winter time, but there are enough areas to warm up. So far I have
always found my goal or line, for me the station is laid out very
clearly. Only the ticket machines are signs could be improved for
foreign visitors.
The parking situation isn’t the best, always
best reaching the Central Station via regoinal trains or cab. The
toilettes are a mess, very sad.
It’s not the most beautiful
station in Germany, but it has it’s charme and style which I like very
much. Not a place to stay for long, but that’s not what it was built for
anyway.

The best Hbf I have seen in Germany.
Clean, spacious, efficient. Wide variety of shops and services.

While not as flashy or upscale like some of its counterparts in Germany and the rest of Europe, this station more than makes up for it with a few key eateries and its uncanny location.
First, if you’re a fan of currywurst like I am, head over to the currywurst stand near track 16 (if I remember correctly). Its a fast food currywurst joint for sure, but its freshly grilled sausage and tasty fries make for the prefect snack before jumping on a train. Be sure to eat while standing at the high, metal bars and watch the passers by as you shovel delicous swein-​bratten into your face with one of their small, wooden, mini-​fork-​like stabbing contraptions.
The other plus to this station is that its a ten minute walk from the beautiful Main river. You can park your luggage in a locker for a few Euro and walk a few blocks South to the river which was stunningly beautiful when I visited in the Spring.
Oh, and the Starbucks has free Wi-​fi.

Instead of flying to Munich, my coworker and I decided to take the rail instead. A good thing too because Frankfurt airport was shut down because of a strike.
This is how I imagine what a train station would be like in Germany. When we were there, it was snowing, but it was bustling inside. Lots of people walking to and from their trains. There’s lots of shops and food stands as well. Lots to look at.
We were pretty disoriented when we got there, but when we asked one of the persons there where to buy rail tickets, she didn’t point the direction, but took us there. We bought our tickets, requested reserved seats on the rail. Since we had about an hour before departure, we decided to purchase 1^st class tickets.
What did that get us? Access to the first class lounge. There we can enjoy a beverage (coffee, beer, water, tea,…) and something to eat. Servers come around and asked us what we wanted. Quiet, comfortable, very relaxing.
Soon, we headed to our train. It arrived on time, and left right on the minute.
Next time, I’ll give some of the food stalls a try!

This station is the biggest train station ever!!! I thought I was not getting out alive (or in a year). It was huge! I came from Trier and it was a 3 hour ride.
When I got there, I went to the information booth for help. German people, I’ve come to realize when I traveled Germany, are by far one of the friendliest and loveliest people in the world. I asked an old man (in his late 50s) at the information booth where the Euroline bus stops. This was also the hub for many buses in and out of Frankfurt/​Germany. Although, many Germans scare the living shit out of me because of the war (yeah, I’m not going to lie there), this old man in his uniform, very stern, walked me out a good 70 – 100 meters and told me to catch my bus there, also showed the booth for Eurolines. Gave me a good smile and wave after. I wanted to give him a bear hug!
On a creepy note, red light district is just around the corner. Lots of prostitutes and druggies in the area, but this station is one of the main hubs and busy all day, all night. The subway stops right in front too.

Uno de los sitios más visitados de la ciudad de Frankfurt y una de las estaciones de tren más importantes de Alemania. Tiene trenes a tods los principales nucleos de actividad de europa.
Se encuentra en el corazón financiero de la ciudad de Frankfurt a menos de 10 minutos de los bancos.