Frankfurt Airport

Hui, mittlerweile gibt’s hier sogar 30 min. W-​lan gratis. Falls man noch was erledigen muss. Auch die Scanner wo man seine Boardkarte Einscannen kann und Infos zum Flug erhält sind sehr praktisch

Zwar ist der Flughafen Frankfurt immer noch der beste Airport, den ich in Deutschland kenne, aber dennoch :
Jetzt bei dem Umbau findet man kaum einen Eingang und wenn man am Airport ankommt, wird man zum Taxistand in die falsche Richtung geleitet und wenn man dann endlich draußen ist — bei strömenden Regen in unserem Fall — muß man die Koffer über sehr holprige Strecke rollen, was gerade älteren Leuten schwerfällt. Hier für also einen klaren Punktabzug.
Bei der Gepäckausgabe wird man — Erste Klasse /​Business /​Priority Baggage — an ein anderen Band geschickt als die normale Economy. Da wartet man und wartet und dann kommt das Gepäck denn doch bei der normalen Economy an. Weiß man am Flughafen noch was man tut? Hierfür einen weiteren Punktabzug.
Der Flughafen ist nicht schlecht, aber verbesserungsfähig.

Nun ja, Deutschlands grösster Flughafen.
Dass so eine Riesending schwierig zu organisieren ist, ist klar. Dennoch macht dieser Flughafen irgendwie kaum Spaß — und andere Flughäfen machen manchmal wirklich Spaß.
Woran das liegt:
In erster Linie nervt mich hier die Unübersichtlichkeit. Wirre Gebäudestrukturen auf mehreren Ebenen, völlig willkürliche Benennungen: Warum ist ein Teil der A-​Gates bei Departure plötzlich mitten drin auf einer völlig anderen Ebene, warum teilweise mit Minibahn erreichbar? Sollte man dann auch andes nennen. Immer wieder Treppen und Ebenenwechsel — klar, dass dann mal Lifts und Rolltreppen ausfallen — unnötige Schnörkel. Da fehlt Klarheit.
Und die Beschilderung ist ebenso wild: gleiche Grössen, wichtige Informationen oft in einem Wust unwichtigerer Sachen untergehend, weil Deckenraum fehlt, an dem man sich ausbreiten könnte.
Das ganze wird durch die enge Architektur nicht gerade einfacher. Klaustrophobie der 1970er, olivgrünes Licht, kaum Tageslichteinfall, niedrige Decken — man sehe sich da mal besipielsweise die lichten Höhen in Hamburg an… Dazu die völlig wild verteilten Ladenzeilen — was man sucht ist sicher nicht immer in der Nähe des entsprechenden Gates.
Man würde den Moloch am liebsten abreissen und völlig neu erbauen.
Was erträglich ist, ist die S-​Bahn-​Anbindung. Allerdings fehlt auch hier eine zuverlässige Ausschilderung. Bahngleise sind direkt am Gleis nicht mehr benannt. Erst ein Bauarbeiter konnte uns sagen, wo denn Gleis 3 sein soll.
Fazit: ich steige lieber woanders um — aber FRA lässt sich nicht immer vermeiden.

El lugar de espera que me tocó realmente era pequeño ya que mi vuelo era con escala, creo que el aeropuerto es muy simple, limpio y con lo necesario para una buena espera, lugares para comer un sandwich o hasta una pizza me pusieron a compararlo ente el aeropuerto de Roma, el de Francia y el de Munich, creo que está muy enfocado a dar su servicio y lo que sigue, me agradó el silencio y odié que me quitaran los zapatos para revisión, pero bueno.
La limpieza es muy buena, los precios como en cualquier aeropuerto, carísimos y odié que no aceptaran tarjetas en los lugares donde intenté comer.

Ach, der Frankfurter Flughafen. Ein großer Airport ist er natürlich. Ab einer bestimmten Passagierzahl lassen sich Entfernungen und auch eine gewisse Unübersichtlichkeit nur schwer vermeiden. Diese Größe hat Deutschlands Vorzeigedrehkreuz ganz sicher überschritten. Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht. Aber irgendwie habe ich auch nach zahlreichen Flügen immer noch manchmal Orientierungsschwierigkeiten, wenn ich wieder mal um irgendeine im Laufe der Jahrzehnte umgebaute Ecke latsche… Ziemlich nervig finde ich den Busverkehr zwischen Terminal 1 und 2, da wartet man immer ewig. Ansonsten ist der Airport aber nach mE solide organisiert. Check Ins und die Kontrollen haben bei mir immer zügig funktioniert. Toll finde ich die exzellente Bahnanbindung. Einen Sitzplatz beim Warten habe ich bisher immer gefunden, außerdem gibt es nach mE auch ausreichend normal bepreisze Cafes und Shoppingmöglichkeiten, beim Fernbahnhof sogar einen sehr ordentlichen REWE.

Frankfurt Flughafen tiene, sin duda, todo lo que necesita un aeropuerto. Y más también.
Es enorme, ENORME y está todo perfectamente señalizado. No importa que no hables alemán, todo está en varios idiomas. Está conectado con la estación de trenes; para ir al aeropuerto sacás un ticket especial para eso y te tomás cualquier tren que vaya hasta ahí. Y para ir del aeropuerto al centro lo mismo, sacás un ticket y en quince minutos estás en la estación central. El recorrido empieza como un subte, bajo tierra, y termina como un tren atravesando unos bosquecitos. Las sudacas pobres como yo nos emocionamos con estas cosas.
Wi Fi? Si, claro, gratis por 24 hs. Demoras en migraciones? nada, te miran el pasaporte y casi que te entran a upa, cero problemas. Free Shop? si, de lo que quieras. El Whisky está barato (?). Espera larga? tenés asiento semi-​cama para pegarte una siesta. Andás cargando niños molestos? hay juegos en las salas de embarque para entretener a las fieras.
Realmente este aeropuerto no merece menos, tiene todas las comodidades para un viajero.

Mir gefällt der Frankfurt Flughafen. Die Anreise mit der Bahn ist absolut stressfrei und auch mit dem Auto kann man mal 2 – 3 Minuten parken um jemand ein– oder auszuladen. Die Beschilderung ist gut und man findet sich immer schnell zurecht. Die Sicherheits-​checks gehen recht zügig von statten und es gibt sogar automatische «Bodyscanner» die ein Abtasten unnötig machen. Klar Essen und Getränke haben typische Flughafenpreise, daher lieber vorher den Magen füllen. Ich würde mir mehr «Chill-​out-​Zonen» wünschen, z.B. Ruheliegen wie es Schiphol hat.

FRA ist groß, keine Frage, doch ich bin eigentlich mit der gesamten Organisation vor Ort und der Ausschilderung sehr zufrieden, finde was ich brauche, komme an, wo ich ankommen will.
Man muss allerdings schon deutlich mehr Zeit einplanen, die Wege sind lang und auch der Weg von der Piste zum Gate oder umgekehrt nimmt mehr Zeit in Anspruch, als man das von den kleineren Flughäfen gewohnt ist.
Was sich gerade zu Stoßzeiten immer wieder als Ärgernis erweist, ist der Taxistand…
Gerade wenn viele Flugzeuge gleichzeitig ihre Passagiere in den Flughafen gespuckt haben, wartet man hier ewig in der Schlange, bis man denn mal ein Taxi abbekommt. Beim vorletzten Mal war’s eine knappe Dreiviertelstunde.
Die Taxispuren und Plätze zum Halten sind für diesen Andrang ganz einfach nicht ausgelegt.
Was aber scheinbar beim letzten Mal ganz gut klappt: Eine Etage höher, wo die Taxen ihre Fahrgäste abliefern, gleich ein leeres abgreifen ;)

Flughafen Frankfurt mitten in Deutschland und sehr gut zu erreichen, entweder mit S-​Bahn, Bus oder Auto.
Die Neugestaltung des Flughafens ist sehr ansprechend. Die Sauberkeit ist sehr gut.

Also, ich liebe unseren Flughafen. Er ist wohl nicht der schönste Fughafen auf der Welt, aber immer wenn ich dort bin freu ich mich endlich mal wieder wegzufliegen.
Der Flughafen ist in 2 Terminals unterteilt, die mit einem kostenlosen Shuttle zu erreichen sind (sollte man mal der Bahn anreisen). Mit dem Auto gibt es natürlich eine direkte Zufahrt. Die Parkplatzgebühren sind sehr teuer, also sollte man beim Abholen die Zeit besser knapp bemessen. Der Flughafen ist aber super mit der Bahn zu erreichen (z.B. vom Frankfurter Hauptbahnhof aus).
Das Terminal 1 ist in die Bereiche A, B und C unterteilt, und das Terminal 2 in E und F. Das Terminal 2 ist das Neuere von beiden, was man auch am ganzen Ambiente merkt.
Es ist immer viel los und es gibt viele Geschäfte bei denen man sich die Wartezeit vertreiben kann.
Durch die recht gute Beschilderung (in deutsch und englisch) findet man sich gut zurecht und die Wege sind nicht allzuweit.
Mittlerweile gibt es ja auch den neuen Rönrtegn-​Körperscan, durch den man aber bei Bedenken nicht durch muss. Dann wird man bei der Sicherheitskontrolle von einer Person in der kleinen Kabine kontrolliert.

Je suis mitigée sur cet aéroport, j’ai eu l’occasion d’y transiter quelques fois lors de voyages vers les USA ou l’Argentine et je trouve que c’est mal organisé.
Le gros gros soucis est qu’il est immense et que l’avion qui fait Lyon Frankfurt se pose très loin et on est acheminé par bus pour rejoindre le terminal.
On perd bien 15 minutes dans ce transit et on doit ensuite repasser tous les contrôles comme si on venait de l’extérieur ce qui est chaud voir impossible si on a qu’une heure entre les avions.
J’ai du courir deux fois pour avoir mon avion de justesse ça commence bien les vacances!
Pour le reste c’est du classique des restos et des boutiques avec malheureusement l’eau hors de prix (3 € la bouteille), le wifi gratuit quelques heures.
Bref à éviter si j’ai le choix je préfère faire escale par les aéroports Londoniens.

Ist halt groß, das Ding. Unter einer Stunde Zeit für Anschlussflüge sollte man nicht bleiben, dann kann es ob der langen Wege knapp werden, von einem Ende zum anderen zu kommen, vor allem, wenn man noch eine Passkontrolle dazwischen hat. Zudem werden auch Durchreisende durch die Sicherheitsschleusen gelotst, das kann eng werden. Und wenn dann der erste Flieger auch noch Verspätung hat, dann kann es durchaus sein, dass das Gepäck nicht mitkommt. Alles andere ist wie überall auf der welt: Marmor, 1001 überteuerter Duty Free Laden und viel Zeit, sich in einem Café, Restaurant oder Gate den Hintern plattzusitzen.

Terminal 1 ist durch ständigen Umbau öfter etwas verändert und unübersichtlich. Mit der Sky Bahn rüber zum Terminal 2 geht im Drei-​Minutentakt. Das Terminal 2 ist auf aktuellerem Stand. Hier am Flughafen gibt es von Kiosk, über Restaurant, Starbucks und anderen Cafés bis hin zu hochklassiger Mode und Schmuck so gut wie alles. Es empfiehlt sich auf eine der Tafeln zu gucken, oder sich bei längerem Aufenthalt direkt einen Wegweiser in die Hand zu nehmen und sich hier etwas umzugucken.
Direkte Anbindung zum Fernbahnhof, Fernbus und zwei sehr nahe liegende Hotels.

J’ai adoré la possibilité d’accéder au wifi gratuitement! Ce n’est pas le cas dans tous les aéroports, malgré ce que l’on croit…

Será que lo llevo en la sangre, seguramente sea eso, pero me flipan los aeropuertos grandes. Éste es (de momento) mi aeropuerto favorito de Europa, si es que tal cosa como un aeropuerto favorito es posible.
Además de ser monstruoso-​gigantesco-​espero no llegar nunca tarde a un vuelo en ése aeropuerto, es increíble la organización y logística que lleva detrás, que se puede palpar con sólo pasear por sus terminales.
Reseñaré la terminal de Lufthansa que es la que tengo más fresquita de mi último viaje.
Lo primero que llama la atención es que tienen una zona de mostradores de facturación «para familias»… Para los que no disfrutan de hacer el check-​in aguantando niños ajenos (como yo), y esperar media hora mientras el papi entrega todos los pasaportes y pesa todas las maletas, es una gozada que los separen… Aunque luego te los sienten al lado en el avión, pero eso es otro tema. Esto va de agilidad para el que la necesita; también hay puntos de control de acceso a la zona de embarque exclusivos para pasajeros que van con prisa porque pierden el vuelo (una vez más, espero no tener que correr nunca en ese aeropuerto, que las medias maratones no son lo mío). Llama también la atención la cantidad de tiendas que tienen ahí dentro, puedes pasear y hacer tiempo para el vuelo todo lo que quieras sin aburrirte. A lo largo de la terminal hay varios puestos de café y te gratuitos de Lufthansa, porque quieren así de muchísimo a sus pasajeros (y porque ya te lo están cobrando en el billete) pero sienta bien encontrarte las maquinitas esas y servirte «gratis» y cuantas veces quieras un cafecito mientras lees, ves una peli, o lo que hagas para pasar el rato en un aeropuerto. Está también plagado de puntos de recarga para enchufar tus cacharritos a batería, y hay varias zonas con asientos «reclinados» donde echarte a descansar sin romperte la espalda. Minipunto también por las 24 horas de wifi gratuito, funciona bastante bien (estuve ahí metida 8 horas esperando mi vuelo, sé de lo que hablo).

Der Weg zum «Tor nach Deutschland» war etwas schwer, heiß und wir haben auf der Autobahn ziehmlich oft geparkt. Meine Kollegin sah vor ihrem geistigen Auge schon den Flieger ohne sich an Bord abflattern.
Am Fraport angekommen, kamen uns auch schon die ersten Flieger entgegen… teilweise hatte man auch das Gefühl, sie verirren sich auf die Autobahn und verbeulen die Mittelleitplanke beim Versuch die Landebahn einbisschen zu erweitern.
«Abflug ist am Terminal 1!» hörte ich eine Anweisung von meinem Beifahrersitz, mein Navi bestätigte das, und laut Strassenschildern waren wir auch auf dem richtigen Weg. Aber die sogenannte «Drop-​Off-​Zone» zu finden, war schwieriger als man anfangs gedacht hätte.
Im Wirrwarr der Flughafenanhängigen Strassen angekommen wurde mein kleiner Benz erstmal unvermittelt von einem der riesigen Parkhäuser verschluckt… und am oberen Ende wieder ausgespuckt, wo wir uns erneut in einem Knäul aus Strassen wieder fanden. Als Lichtblick sah ich einen Mitarbeiter des Flughafens, er kam augenscheinlich von etwas weiter weg… vielleicht hatte er sich beim Aussteigen aus seinem Flieger ebenfalls verlaufen und war einfach da geblieben. Anders kann ich mir seine unfreundliche Art nicht erklären, als ich ihn bat, mit den Weg zum Abflugbereich von Terminal 1 zu erklären, wenns geht den kürzesten, da uns etwas die Zeit im Nacken saß… «Fahren Straße hoch, links, rechts, Autobahn, Ampel Hoch, oben links…» Ich unterbrach ihn, und bat um eine verständliche Aussage… er motze rum und «Fahren weiter und nerven mich nicht!» war das letzte was wir zuhören bekamen.
Ich folgte meinem Instinkt… auf meinem Beifahrersitz machte sich Verzweiflung breit.
Nach einpaar Minuten kreiseln fanden wir endlich die lange ersehnten Schranken zur «Drop-​Off-​Zone» und ich zog zum x-​ten Mal an diesem Tag einen Parkschein. (Vorher hatte ich schon einpaar Gebraucht um durch diverse Schranken zu kommen, ohne die Sollbruschstellen nutzen zu müssen, gut das zumindest diese Scheine nichts kosteten…)
Ich fand vor Terminal 1 fast gleich einen Parkplatz. ich stand noch nicht ganz, da wurde meine Beifahrertür schon aufgerissen und meine liebenswerde Kollegin war schneller aus dem Auto, als man «Fraportparkhauswegestraßenknäul» aussprechen konnte. Kofferraum auf, Gitarre raus, weg war sie… ich stand etwas bedröppelt mit ihrem 16kg Backpack da und watschelte hinterher sobald ich mein Blechle abgeschlossen hatte.
Glücklicherweise hatten wir 4,5h (Fahr)Zeit uns Gate und Abflugschalter genauestens einzuprägen… und konnten uns fast problemlos dorthin durcharbeiten.
Links/​Rechts/​Gerade/​Untendurch/​Warten/​Rechts/​Links/​Da.
Soweit so gut, sie checkte ihr Gepäck pünktlich ein, wäre da nicht das Problem mit der Gitarre gewesen, die unbedingt mit musste. Vorab holte sie sich die (eigentlich passenden) Informationen bei der Airline ein… Gitarre als 2tes Gepäckstück bis nach Australien… kostet 60, — Extra… Nein, so einfach ist das nicht… die 7kg für Gitarre und (vorgeschriebenes) Hardcase sollten dann mit knapp 235, — zu Buche schlagen… ich sah Verzweiflung in ihren Augen. An dieser Stelle muss ich den Schalterbeamten mal loben, der sich echt viel Zeit genommen hat, einen günstigeren Weg für das Instrument zu finden. Am Ende ging das gute Stück für 200, — auf die Reise.
Ich gab anschließend das liebenswerte, durchgeschwitze Menschlein pünktlich am Check-​In ab und machte mich auf die Suche nach meinem Auto… gut das wir Männer irgendwie einen eingebauten Autoradar haben, der uns immer wieder halbwegs zuverläsig zu Selbigen zurück führt. Auf dem Weg dahin machte ich halt an einem der Parkautomaten, wo schon einige fluchende Persönchen versammelt waren… ich gab meinen Parkschein ein… 7,50 für knapp 20min. Parken??? Ich fluchte mit… und verschwand vom Flughafengelände ohne mich zu verfahren…

Cuando vas a un aeropuerto, sobre todo a uno extranjero que no conoces, agradeces enooooooooormemente que todo esté indicado y sea fácil de encontrar… Así que cuando llegas a este aeropuerto, se abren los cielos y oyes las voces de ángeles y querubines entonando un Aleluya bien alto y bien gordo.
La distribución es muy racional y cuenta con todos los servicios que puedes llegar a necesitar, como… ¡¡¡24 horas de wifi de free!!!, además de un montón de servicios super limpios, muchos puestos de información donde te atienden con una sonrisa en la boca sin parecer que te están perdonando la vida, múltiples puestos de comida (no os penséis nada sofisticado… sobre todo pretzels y salchichen)…
El único inconveniente que le veo, que cómo tu vuelo internacional llegue un poquito demorado y tengas que conectar con otro vuelo a un país comunitario, ríete tu de Fermín Cacho lo que te toca correr de una esquina a otra del aeropuerto en diferentes plantas.

Aeropuerto enorme, muy bien señalizado y lo que más suma puntos a mi parecer es que ofrece free wifi. Tenía una espera de 4hs y fue súper importante poder mantenerme conectada (y escribir esta reseña :P)
Muchas opciones también para comer y hacer la espera más ligera. No había tenido tiempo de hacer el check-​in online, pero en el aeropuerto es fácil hacerlo en las máquinas. Lo mismo dejar el equipaje, tienen unas maquinas de self service muy fáciles de utilizar y bastante practicas.
Lo único malo es que no encontré enchufes para poder cargar el celular. Un poco raro, pero no vi ninguno por ningún lado.

Eins vorweg: ich liebe den Frankfurter Flughafen.
Neben Heathrow und Charles de Gaulle führt er das größte Passagieraufkommen in Europas Flughäfen an. Mein Fansein von #FRA hängt einerseits mit meiner Reiselust zusammen, andererseits mit vielen Flugrouten, die diese drei Drehkreuze vereint. Als Kind war für meine Eltern und mich auch der Aussichtspunkt auf der Besucherbrücke immer eine Fahrt wert. Seitdem 1994 Terminal 2 eröffnet wurde und seither eine Menge Bewegung im Airlining entstanden ist, fliegen dort mittlerweile über 60 Mio Passagiere jährlich in alle Richtungen. Der Flughafen ist die Heimatbasis der Fluggesellschaften Lufthansa, Condor Flugdienst, SunExpress Deutschland sowie der Frachtfluggesellschaften Lufthansa Cargo und Nightexpress. Die Geschichte des Flughafens entwickelt sich seit der Eröffnung 1909 kontinuierlich weiter und hat die Kultur der Region und des Standorts Frankfurt sehr stark geprägt. In den Nachkriegsjahren mit immer stärker wachsendem Bedarf an Bebauungsfläche für die zivile Luftfahrt besteht aktuell das Start– und Landebahnsystem am Frankfurter Flughafen aus vier Bahnen, von denen drei parallel in Ost-​West-​Richtung ausgerichtet sind und eine in Nord-​Süd-​Richtung. Der Flughafen Frankfurt hat zurzeit zwei große Terminals mit insgesamt fünf Hallen sowie ein kleines Terminal für besondere Vielflieger und First-​Class-​Passagiere der Lufthansa.
Zwischen den Terminals verkehrt das Personentransportsystem SkyLine, eine Hochbahnlinie mit Haltestellen in Terminal 1 Flugsteige A/​Z (nur für Fluggäste, national, Schengen und international) und BC (auch für Besucher) und Terminal 2 Flugsteige DE.
Das Wegleitsystem ist außerordentlich gut und eindeutig für Fluggäste aller Herren Länder verständlich. Das Bodenpersonal geschult, freundlich und hessisch menschelnd, was ich als großes Plus empfinde: «Ei, en Spaß muss mer mache könne, aach, wann mer durch die Sicherheitszone geht.» (Zitat des Bodenpersonals beim Security-​Check am 22.07.2015)
Es ist ein Flughafen der Superlative mit Bodenhaftung und das ist sympathisch.
5***** Sterne. #I #heart #FRA

Un señor aeropuerto bien equipado, señalizado y con todas las comodidades para el viajero. Recién aterrizada moría por un baño y no encontré uno sino tres en 10 minutos. En el que estuve estaba limpísimo y atención: olía a rosas, no es broma.
También moría por conectarme a una Wifi, como buena adicta al móvil, claro, y me encuentro que hay 24 horas de internet gratis cortesía de Telecom y el aeropuerto de Frankfurt ¡segundo aplauso! Es fácil conectarse con un registro de correo y va de lujo. Una gran sorpresa fue la de ver un piano de cola blanco a disposición de los viajeros en el hall para que cualquiera se arranque, y una china que tocaba como los ángeles me dio un concierto de jazz entre vuelo y vuelo. ¿Cómo te quedas?
Si no le pongo 5 estrellas es porque tanto el señor del control de pasaportes como la señora que me vendió un pretzel tenían una cara de pocos amigos alucinante. ¡Chicos, alegrad la cara que tenéis unas condiciones que ya quisieran los altos directivos en España y además, es veranooooooooo!

Aeropuerto que tiene muchas conexiones. Es grande, con sus terminales interconectadas, wifi gratis, y ves gente de todo tipo. Muy importante este aeropuerto.

Nach langer Zeit sollte es wieder einmal Frankfurt sein. Ich hatte ihn (aus den 90ern) als unübersichtlich in Erinnerung.
Nun sollte ich mit der Lufthansa anreisen und siehe da: Ich habe mich sehr schnell orientieren können, wenngleich die Entfernungen arg nervig sind. Dafür gibt es jedoch verschiedene Transportmittel (ich habe mir das «Flughafentaxi» aber noch verkniffen. Als anständig erzogener Reisender wird man ja (gezwungenermaßen) selbständig.
Man bucht den Flug selbst, druckt sich am Flughafen die Bordkarte aus und die Gepäckaufgabe macht man auch allein. Dennoch war ich nicht ungern an diesem riesigen Flughafen (es hat ja gut funktioniert) und frage mich, wann wohl die Touristen auch noch selbst Pilot spielen dürfen.
Ach ja, was ich echt nervig finde ist die ewig lange Einparkzeit der ankommenden Flieger und die Gurkerei mit dem Bus zum Flugzeug bzw. zum Terminal.

Stuttgart hat ein sympathisches Flughäfele — Chaos und Verlaufen ausgeschlossen… Frankfurt hat den Fraport. Das klingt nicht besonders niedlich — und ist es auch nicht. Ich hätte auch ab Stuttgart fliegen können — dann allerdings mit Zwischenstopp — nach Brasilien. Da ich auch in Brasilien noch umsteigen musste, wollte ich mir diese fragile Konstruktion nicht antun. Zwei Mal Umsteigerisiko musste dann doch nicht sein. Also Frankfurt — Sao Paulo, 20:45 ab, TAM Airlines. Nun gut.
Praktischerweise hält der Zug ja quasi nachbarschaftlich zum Terminal, also mit vollem Marschgepäck in den überfüllten IRE ab Tübingen nach Stuttgart quetschen, in Stuttgart wie angebrannt die wenig komfortablen sechs Minuten Umsteigezeit nutzen und ab in den ICE Richtung Fraport. Gepäck aus dem Zug wuchten, Fraport-​Wägele besorgen… Ich ziehe am Wägele, hängt fest. Nochmal ziehen, das Fraport-​Wägele für Koffer und Getöse bewegt sich immer noch nicht. Fluchen, umschauen, mit Grausen feststellen, dass die Benutzung des Wägeles einen Euro kostet. Kein Pfand, nein. Mein letztes Eurostück verschwindet auf Nimmerwiedersehen im Schlund des Automaten. Kein guter Start, lieber Fraport. Bügel durchdrücken beim Schieben… beim Zug nennt man sowas Totmannbremse… nervt kolossal beim Schieben. Wägele und ich quietschen Richtung Terminal.
Wägele und ich sind immer artig der Beschilderung gefolgt — und stehen plötzlich vor einer Rolltreppe. Das war so nicht geplant, aber ein freundlicher Mitarbeiter weist auf das «Lift» Symbol hin, das ich beim Laufen übersehen habe. Klar, ich bin ja auch dem Terminal-​Schild hinterhergequietscht. Kehrtwende, Lift benutzen und endlich bin ich im Terminal. Die Suche nach dem Schalter der TAM verläuft ereignislos und unproblematisch, von den SelfCheckin-​Maschinchen haben drei einen Windows-​Bluescreen, eins fiept einen traurigen Alarmcode. Ich versuche mein Glück an einem funktionierenden Exemplar. Im zweiten Anlauf spuckt der Schlitz meinen Boarding-​Pass aus. Juhu! Ich darf also fliegen!
Für das eher knurrige Personal am TAM-​Schalter kann der Fraport nix, hoffe ich. Mein Großgepäck werde ich zügig los, mein Handgepäck muss ich wiegen lassen. Das ist mir noch nie passiert… Fünf Kilo dürfte mein großes Handgepäckstück habe… Da ist der 3D-​Scanner und der Laptop drin. Ich stelle zitternd auf die Waage, 8,5kg blinken in roten Zahlen auf. Mist. Ein grimmiger Blick des Herrn, Dackelblick meinerseits zur Erwiderung, sein Blick wird weicher, er nuschelt ok und ich darf gehen.
Den Hunger bis zum Abflug will ich mit Essbarem überbrücken. Umgucken, nix spannendes gefunden… Dafür ein Lageplan des Terminals und eine eingezeichnete Filiale der Goldenen Möwe. So ein bisschen Fastfood vor Abflug? Warum nicht. Der Lageplan erweist sich als völlig sinnfrei. Böhmische Dörfer. Ich erfahre nirgendwo — auch nicht auf einer Infotafel — wo ich mich gerade befinde. Dass die Goldene Möwe ein Stockwerk tiefer ist, ist aus diesem Machwerk geballter Informationskompetenz auch nicht ersichtlich.
Gestärkt mit einem Möwen-​Menü gehe ich zum Security-​Bereich und ahne Böses. Erstens piepe ich aus undefinierbaren Gründen und werde von einer Dame nochmal separat abgefriemelt. Sie findet nix, aber der Koffer mit meinem demontierten Scanner findet mehr, als er je gesucht hat… die ungeteilte Aufmerksamkeit von zwei Security-​Mitarbeitern und sechs Bundespolizisten. Ich muss auspacken, erkläre wortreich, lege die mühselig besorgten Zollpapiere vor. Dann darf ich gehen. Oh mann. An keinem anderen der vielen Flughafen auf der Tour hat der Scanner auch nur ansatzweise Aufmerksamkeit erregt… nur am Fraport.
Die sanitären Anlagen im Sicherheitsbereich sind jedenfalls tiptop in Ordnung, auch, wenn ein enges Klo mit Koffer und Rucksack dazu animiert, die Tetris-​Melodie zu pfeifen, während man sich in die Kabine faltet. Da könnte man sicherlich noch ein bisschen mehr Platz lassen. Das wäre für alle Rollkoffer-​Handgepäcks-​Reisenden eine echte Erleichterung.
Das angegebene Gate stimmt, das Boarding geht reibungslos über die Bühne. Für den Rest war dann die TAM verantwortlich, die Landung erfolge mit einer Stunde Verfrühung auf Guarulhos Interntional Airport Sao Paulo.
Auf dem Rückweg funktionierte die Abwicklung in Frankfurt fast perfekt. Das Gepäck brauchte drei Ewigkeiten und die Einreisekontrolle hätte auch etwas schneller vonstattengehen können, wenn die beiden Herrschaften, die Däumchen drehend am Schalter «Nur für diplomatisches Corps» saßen, auch ein paar undiplomatische Menschen abgefertigt hätten.
Von mir gibt es drei Sterne.

Der Frankfurter Flughafen ist gemessen an anderen Flughäfen gut organisiert und man findet sich gut zurecht. Es gibt all die üblichen viel zu teuren shopping Gelegenheiten und zu wenig Sitzgelegenheiten außerhalb der Restaurants…
Man kommt von hier recht direkt überall hin und somit erfüllt der Flughafen seinen Zweck im vollen Umfang.
Zitat eines leider verstorbenen Autors: «Flughäfen sind Orte zu denen Menschen eilen um dort zu warten»… Wie wahr…

Der Frankfurter Flughafen gehört zu den größten Europas und dementsprechend ist es halt auch… groß! Ich berichte hier nicht über den Fluglärm, sondern über den Flughafen an sich.
Positives:
— Leicht zu erreichen, mit reichlichen Parkplätzen
— Für Layovers gibt es genug Hotels in der Nähe
— Es ist zwar groß, jedoch ist alles gut geschildert und leicht zu finden
— Genügend Auswahl an Snack-​Points, Zeitschriftläden und sonstiges Zubehör wie zum Beispiel Elektronik, was man auf der Reise gebrauchen könnte
— Viele Sitzmöglichkeiten für Passagiere die auf den nächsten Flug warten
Negatives:
— Die neuen Self check-​in Automaten, die leider auch am Frankfurter Flughafen eingetroffen haben, helfen leider nicht bei der Wartezeit und die Schlangen verdoppeln sich dahinter
— Abhängig vom Terminal und dem Gate, muss man viel laufen
Trotzdem finde ich ist es eins der besseren Flughäfen die ich in meinem kurzen Leben, wo ich aber genügend gereist bin, gesehen habe.

Ein riesiger Flughafen — der größte Flughafen jedenfalls Deutschlands und somit Hauptdrehkreuz des deutschen Luftverkehrs. Dazu gehören ja nicht nur Personentransporte, sondern hauptsächlich Frachtverkehr, der hier mit seiner Umschlagshäufigkeit die Versorgung der Bundesrepublik gewährleistet.
Für die Passagiere ist alles soweit gut und nachvollziehbar ausgeschildert, sodaß man — trotz des riesigen Ausmasses — alles gut findet. Da hat München deutlichen Nachholbedarf an Beschilderungskompetenz! ;-)

Mein Lieblingsflughafen überhaupt.
Alle Terminals sind gut ausgeschildert, man kann sie wahlweise zu Fuss oder aber mit einem Shuttle erreichen.
Gute gastronomischen Angebot — sowohl vor dem Check In als auch nach der Sicherheitskontrolle.
Obwohl dieser Flughafen so viele Menschen abfertigt, erreicht man immer zügig seinen Gate.
Die LH Business Lounge ist die beste, die es gibt.
Das Gebäck kann man, wenn man Flüge rund um die Star Alliance antritt, direkt beim Fernbahnhof einchecken, so dass man sehr zügig ohne Koffer etc unterwegs ist.
Nachteil: Ich bekomme immer schlimmes Fernweh, wenn ich dort bin — in der Regel fliege ich von dort nur fürs Business :-D

Eigentlich konzentriere ich mich bei den Flughäfen auf die Interaktionen mit Personen… Shops und so sind hinlänglich bekannt und, auch wenn sie genutzt werden, nicht der primäre Grund für meine Aufenthalte.
Normalerweise würde ich die Abwicklung der Security in Frankfurt als eher wortkarg bis «ätzend» bezeichnen ;) Und im Grunde sehe ich darüber auch meist hinweg, ist eben so.
Aber diesmal, es mag am Streik der Langstrecken gelegen haben, war es ein mehr als erfreuliches Erlebnis. Und mit «erfreulich» meine ich nicht nur die Abwesenheit einer Warteschlange, die die automatische Zuweisung der jeweiligen Kontrollstellen zu einer lustigen Licht– und Tonshow verwandelte (row 1 — ping — row 9 — ping — row 3 — ping usw.).
Nein… erfreulich war eine humorvolle und mehr als kulante Interaktion mit dem Herrn vom «Streicheldienst»! Ich will jetzt nicht ins Detail gehen, da ich hier keine Geheimtipps für potenzielle Terroristen geben will… Gesagt sei nur, dass er mich am Ende ohne eine Vertiefung der Kontrolle mit den Worten «Gehen Sie ruhig, ich habe ja so meine Erfahrungswerte…» durchgewinkt hat :)

Die Liste der Negativerlebnisse wird länger…
UNGLAUBLICH was sich der Flughafen leistet: Am 6. November, nach einem Messebesuch, sind wir mit (so dachten wir) ausreichend Zeit-​Povoir zum Flughafen gekommen, um nach München zu fliegen (Anm.: 1:20 vor Abflug, nur echtes Handgepäck).
Das Check-​In mittels Kreditkarte — kein Problem, Boardingpass für beide ausgespuckt — 2 min Aufwand. Okay.
Dann weiter zur «Durchleuchtung». noch 50 min bis Boarding…
Eine mordsmäßige Schlange wurde aufgeteilt in Economy und «Bessere Flieger»…
Kein Problem — bis Abflug hatten wir ja noch über eine Stunde. Dass von den 16 Schaltern dann nur 13 oder 14 funktioniert haben, mag der Technik geschuldet sein. Dass aber der Tross an «Normalos» 50 min (in Worten FÜNFZIG) Minuten auf die –sicher von allen heiß geliebte– Scan-​Prozedur warten muss — ist ABNORMAL.
Es reicht nicht 1 Stunde vor Abflug am Flughafen zu sein !!! Auch ohne Gepäcksaufgabe kann sich das nicht ausgehen.
Meine Empfehlung: BAHN, oder nie wieder Frankfurt. Denn dass es sich dabei um einen der wichtigsten Flughäfen Europas handeln soll, kann ich beim besten Willen nicht glauben.
Eine derartig dörflich eingerichtete Schmalspur-​Abfertigung beim Scan — UNGLAUBLICH !!!

Un petit avis a chaud parce qu’on attend notre vol !
Bön sang que c’est mal organisé ! C’est moche et c’est hyper mal fait.
Et puis ça pue aussi. On dirait que tout le terminal B sent les toilettes. Enfin, on dirait… C’est sur même.
Le terminal A est un peu mieux et vous pouvez vous restaurer de saucisses et de bretzels (Moi? Des clichés?).
Et puis les différents employés des différents services respirent pas l’amabilité …
Ah oui, y a le wifi gratuit.

Gran aeropuerto que sirve de tránsito para muchos vuelos al este de Europa y oriente. Buenas instalaciones y muy buenos servicios. Si tienes que hacer escala, prepárate a caminar e intenta venir con tiempo, no apurado.

Y a pas à dire, la rigueur allemande, ce n’est pas une légende ! L’aéroport de Frankfurt est à l’image du pays: grand et organisé !
Quand tu arrives au contrôle des bagages et que tu vois un monsieur qui t’indique dans quelle file aller, files bien délimitées par des petits numéros, tu te dis que tu n’es pas à Bruxelles, ça, c’est sûr ! En Belgique, c’est le bocson, chacun pour soi et vas-​y que j’te pousserais presque pour être dans la bonne file. A Francfort, tu n’as pas le choix, c’est le monsieur qui te dit «tu vas là» et moi, ça me va !
Une fois passé ce contrôle, tu commences par traverser un énorme duty free (sont pas cons, ces allemands, ils ont le sens du commerce) pour ensuite arriver aux gates… certaines sont loin, très loin, je te rappelle que c’est vraiment un grand aéroport !
Note qu’il y a aussi des espaces de jeux pour les petits, avec entre autres un mini-​avion Lufthansa, c’est plutôt sympa. Il y a aussi des espaces relaxation, puis il y a des trucs à manger et à boire qui, comme partout ailleurs, coûtent une fortune pour ce que tu reçois mais bon, que né donnerait-​on pas pour manger un bretzel géant !
Le sol qui brille est nickel de propreté, pas un papier qui traîné… puis tu arrives à Bruxelles, aéroport désert à 21h30, seuls quelques boulettes de papiers traînent sur le sol… ha ben oui, c’est clair, la rigueur allemande n’a pas encore franchi la frontière :)

Bien comunicado. No está mal. Los servicios muy correcto todo.

Frankfurt Airport sucks!!! Each time I flew through rhis airport my flights arrived late and I had to dash through this massive airport, which is all in length and make you run from one end to another, sweating like hell and without an excuse or kind word from Lufthansa, even if you fly business!!!

Immense aeroport mais avec toutes les installations necessaires. ce que j’aime chez les allemands? leur respect du fumeur (ils ont prevu des espaces clos pour les fumeurs) leur respect du connecté (ils offrent une connexion internet gratuit pendant 30 minutes) le respect du voyageur (ils offrent plein de siege confortable pour l’attente)
cool non?

La rigueur allemand a tout son sens dans cet aéroport !
Très bien organisé on s’y retrouve très facilement, tout est indiqué on né se sent jamais perdu et pour un aéroport aussi grand et important que celui là heureusement d’ailleurs !
J’y étais en transit et je dois avouer que je né me suis pas ennuyée une seconde, plein de boutiques, de restaurants etc.
Un des aéroports les plus agréables pour moi.

Este es un mega aeropuerto aunque no es el más grande de Europa, pero he de reconocer que no he cruzado de punta a punta para que no me dejara un vuelo y ha sido casi una maratón. Este es el aeropuerto más grande de Alemania y sirve de escala para vuelos internacionales de varios países del mundo. Limpio, muy limpio, tan limpio que parecía un hospital. Muy bien señalizado, muchas tiendas para matar el tiempo y restaurantes por si te apetece comer algo.

Enorme. Colossal. E espero que as obras já tenham terminado, pois o único banheiro disponível estava localizado num contêiner.
Detalhe à parte, o aeroporto de Frankfurt é muito espaçoso. Tenha certeza de que, se você tiver que fazer alguma conexão na Europa, você vai parar lá.
E você terá a impressão de que ele pertence à Lufthansa, de tanto avião, carro, esteira, ônibus e tudo o mais dessa empresa aérea parado por lá. Mas é só impressão (né?)

Peu pratiques et mal indiquées, les correspondances né sont pas agréables à Francfort.

Suite à un vol vers Ottawa, j’ai du faire escale à Francfort aussi bien à l’aller qu’au retour. L’aéroport est assez grand, j’ai un peu eu le temps de le visiter car j’avais eu une heure et demi d’escale. Il y a pas mal de boutique le long de l’aéroport: duty free, alimentation, électronique, parfum et pleins d’autres trucs. Le personnel de l’aéroport parlait anglais heureusement ! Sinon j’aime beaucoup leur tunel lumineux coloré à emprunter à la sortie de l’avion, ça fait très design. L’inconvénient c’est que l’aéroport est trèèèès long et pour faire demi tour c’est parfois long. En tout cas j’ai pas eu le temps de m’ennuyer pendant mon escale à Francfort !

Otro de los mejores aeropueros, junto al de Karlsruhe Baden, para volar, si tu destino final es la ciudad de Heidelberg. Cuenta con un servicio de autobuses que une estas ciudades a un precio relativamente barato, en comparación con el precio de los transportes en alemania: a heidelberg 18 euros y de heidelberg al aeropuerto de karlsruhe-​baden otros 18 euros. Si prefieres coger el tren, primero tendras que cogerte el transporte hasta la ciudad más cercana, pero este te saldrá por unos 30 euros, un poco más quizas. La seguridad en este aeropuertto es superestricta y pesan todas y cada una de las maletas de mano (en otros aeropuertos se suelen basar más en el tamaño para elegir si las pesan o no). En la zona de embarque solo cuenta con una tienda de dutty free, fuera si encontramos varias cafeterías, y tiendas, así como compañias de alquiler de coches, autobuses, …

El Aeropuerto de Frankfurt segun dicen es de los mejores y más grandes de Europa.
Cuando uno desembarca allí cree que la gente exagera, pero una vez recorres uno de sus pasillos vés el porqué, son infinitos !!!
Realmente esta todo muy muy bien esctructurado, es muy facil de encontrar casi todo, y si uno tiene dudas pregunta y el personal allí existente es muy amable y nos guia fácilmente.
Este aeropuerto que tiene vuelos locales e internacionales tiene tiendas y otros servicios como el alquiler de vehiculos en donde encontramos varias compañías de alquiler a elegir y una vez tengamos compañía nos dirigiremos a un parking subterraneo enorme en donde podremos encontrar los coches.
A parte hay servicio de autobuses y estación de tren en el mismo aeropuerto.
Y en cuanto a la facturación de los vuelos encontramos con muchisimos mostradores donde nos podrán atender rápida y eficientemente sin encontrar colas.
La impresión que nos llevamos del aeropuerto fué muy buena, además hay prensa gratuïta de muchos países en cada puerta de embarque y es muy fácil llegar a cada una de ellas ya que la señalización está muy bién realizada.

Es uno de los aeropuertos más vanguardistas de toda Alemania. Bastante grande y que recibe gran cantidad de vuelos debido a la importancia de la ciudad en los negocios.
Está muy bien comunicado y puedes acceder a los principales nucleos urbanos desde el por medio del transporte publico (tren (Die Bahn) o autobus). Se encuentra a 25 minutos en tren de Franfurt (5 euros aproximadamente) y tambien hay posibilidad de coger un shuttle gratuito al otro aeropuerto de Frankfurt Hahn que se encuentra a 70 km del mismo.