Deutsches Architektur Museum D.A.M

Als Neu-​Frankfurter bekommt bei der Anmeldung ein schönes Gutscheinheft — in dem Fall 2 Tickets zum Preis von einem, also nichts wie los an einem grauen Sonntag ins Museum! Wir waren direkt um elf Uhr zur Eröffnung da und hatten somit viel Platz an den einzelnen Modellen und konnten uns richtig viel Zeit lassen um alles ganz genau anzusehen. Die aktuelle Sonderausstellung im EG «Daheim» zeigt tolle Modelle vieler interessanter Gebäude mit ganz unterschiedlichen Lebensweisen. Auch wenn man sich vorher noch nicht so wirklich mit Architektur befasst hat — bei anderen Leuten in die Wohnung gucken ist doch immer spannend!
Auch die anderen Etagen waren übersichtlich aufgebaut und obwohl es dann doch noch recht voll wurde, verlief es sich ganz gut und man hatte alle Zeit der Welt und störte keinen.
Das Museum lohnt sich auf jeden Fall — besonders jetzt, wo man an tristen Herbsttagen nach einer Beschäftigung sucht!

Bereits vor drei Wochen waren wir im Architekturmuseum. Da wir es mit der 2-​Tages-​Karte für alle Museen besuchten kann ich das Preis-​Leistungs-​Verhältnis alleine für das Architekturmuseum nicht gut beurteilen.
Insgesamt muss man sich mit Architektur schon sehr gut auskennen oder ein verstärktes Interesse daran haben, um sich für das Museum begeistern zu können. Andernfalls ist man vielleicht am Ende ein wenig enttäuscht. Selbst mein Mann, der sich deutlich mehr für Architektur interessiert als ich, war nicht so wirklich angetan. Die aktuelle Ausstellung zum Internationalen Hochhaus-​Preis 2012 war nett anzuschauen, aber vielleicht hätte man das Thema auch noch etwas anschaulicher präsentieren oder in einen größeren Zusammenhang bringen können.
Das Personal ist nicht durch besondere Freundlichkeit aufgefallen und die Schließfächer sind offen gesagt eine Zumutung. Wenn man nicht mindestens 1,75 m groß ist, sollte man das Museum am besten im Sommer besuchen, dann muss man seine Jacke nicht einschließen. ;-)

Die Ausstellung über die Wolkenkratzer waren sehr interessant.
Leider wurden nur die Bauten von Außen nicht aber von innen gezeigt.
Die Ausstellung über den Hausbau von früher bis heute war auch nicht uninteressant.
Allerdings haben wir den Eintrittspreis für das was gezeigt wurde als zu teuer empfunden.

Besuch im Rahmen der Langen Nacht der Museen 2012: Architektur & Sound aus Asiens Metropolen
— architektonisch schönes Museum
— Ausstellung (Fotos/​Modelle/​Beschreibungen) grüner Gebäude in Asien interessant, vermutlich für Architektur-​Studenten oder –Kenner viel spannender als für Laien; aber bei der Nacht der Museen besucht man ja eben gerade die Museen, die man sonst vielleicht nicht besuchen würde Durchaus einen Besuch wert, wenn man sich darauf einlassen möchte oder ein Architektur-​Freak ist!

Remarkable space, notable for having a structure that resembles a house within in a house. The permanent exhibition on the 3^rd floor is worth seeking out; 25 scale models of important settlements throughout history. Although I didn’t necessarily agree with all of the choices (a few of the buildings in Frankfurt were included, inevitably), the detail that went into making them is incredible. On the day I visited, the ground floor had an exhibition about permeable architecture that blew my mind. It featured scale models, plans and photographs of buildings in Singapore and Asia, where the idea is to have them festooned with trees, shrubbery and artificial lakes, as though nature had reclaimed the buildings for themselves. It was all a bit too much Planet of the Apes for my liking.

Nur was für echte Architektur-​Freaks, denen die Sonderausstellung auch etwas bringt Für den architekturinterssierten Laien nicht zu empfehlen

Die ernst may Ausstellung ist teilweise interessant. Der internationale Teil ist uninteressant, der Teil über Frankfurt empfehlenswert.

Grundsätzlich interessiere ich mich als Laie und Immobilienfan für Architektur im Allgemeinen.
Die Daueraustellung Von der Urhütte zum Wolkenkratzer hatte ich mir aber interessanter vorgestellt.
Die Wechselnden Ausstellungen sind bestimmt für Architekten und Studenten interessant, aber für normale Besucher nicht wirklich faszinierend.
Für den hohen Eintrittspreis war ich dann tatsächlich enttäuscht.

Das deutsche Architektur Museum, kurz D.A.M. genannt, ist nicht nur für Architektur-​Liebhaber sehr sehenswert, sondern sollte eigentlich jeden Besucher ansprechen können. Diese Museum versteht sich mehr als Ausstellungshalle denn als «richtiges» Museum mit einer Dauerausstellung.
Und so wechseln sich hier verschieden Ausstellungen mit der Zeit ab und es wird stets versucht einen aktuellen Bezug her zu stellen. So richtig beschreiben kann ich die Ausstellungen nicht, da diese sehr unterschiedlich sind. Manche sind leichter für das breiter Publikum zugänglich, andere wiederum sind eher etwas für «Fachpublikum». Was besonders schön ist, ist das das D.A.M auch verschieden Bücher und Schriften publiziert, die beim Publikum sehr gut ankommen.
Auch eine Besonderheit ist das Gebäude an sich. So findet sich im inneren ein kleines Haus, welches Teil des Ausstellungskonzepts ist. Ebenso bietet das D.A.M ein Forum für Architektur Liebhaber und solche die es werden wollen. Auch für die kleinen ist gesorgt und so finden in regelmäßigen Abständen Workshops für Kinder statt. (z.B. bauen mit Lego, etc.)
Das deutsche Architektur Museum ist immer einen Besuch wert!

Das Museum für Architektur ist ein weiteres Highlight für alle, die gerne Fotografieren, oder die gerne in diverse Museen durch Frankfurt ziehen. Das schöné an diesem Museum ist, dass es immer wieder neue Dinge zu entdecken sind. So lohnt es sich auch öfter dort hin zu gehen, was auch nicht in allen Museen der Fall ist. Wenn man Beispielsweise in das Senkenberg Museum geht, weiß man immer gleich schon was einen erwartet, weil sich dort die Ausstellung nie großartig ändert.
Hier haben Studenten in Architektur auch die Möglichkeit, ihre Werke zur schau zu stellen. Ein Bekannter, der jetzt seinen Bachlor in Architektur gemacht hat, hatte zum Beispiel die Chance, seine Konstruktion als Teil der Bachlor-​Arbeit hier zur Schau zu stellen. So hat man natürlich als Künstler auch die Ehre, dass man sein Werk nicht umsonst erstellt hat.
Weiterhin ist dieses Museum bestimmt auch ein sehr gutes Ziel für Schulen um einen Ausflug zu starten, damit die Schüler auch etwas neues Entdecken und es interessante Dinge gibt, die man sehen kann.

Am Frankfurter Museumsufer gibt es schon seit vielen Jahren ein Architekturmuseum. Darin kann man grundsätzliches erfahren über Architektur, über moderne Architektur. Zum Beispiel über die Bezeichnung «Neues Bauen», damit ist die Bezeichnung für eine Architektur mit stark funktionalem Charakter gemeint, die sich ab dem ersten Weltkrieg deutlich vom Historismus des 19. Jahrhunderts absetzte. Man nennt sie auch «Neue Sachlichkeit». Neuen Bautechniken ermöglichten neue Formen und Konstruktionen, in Stahlguss, Eisenskelettbau, beton, Glasrasterflächen und ähnlichen neuen Werkstoffen. Das Flachdach gilt als Erkennungsmerkmal. Man hat zum Beispiel in Architekturmuseum Pläné und Bauten und auch Visionen von verschiedenen Architekten wie Friedensreich Hundertwasser, Julius Shulman, Engelbert Kremsers und Hans Poelzig unter anderem sehen können.

Als Architektur Student ist ein regelmäßiger Besuch Pflicht für mich!
So gehe ich etwa 1 mal im Monat hierher, je nach Häufigkeit der Ausstellungen. Da das D.A.M. vor Kurzem umgebaut und erneuert worden ist, kann man leider die Dauerausstellung bislang noch nicht besuchen. Aber trotzdem lohnt sich ein Besuch zu den aktuellen Ausstellungen. Aktuell gibt es eine Ausstellung zu ehren von Richard Neutra und die nicht weniger spannende Ausstellung zum Thema öffentliche Stadträume. Wirklich sehr zu empfehlen — nicht nur für Architektur Studenten. Das D.A.M bietet auch einiges an Workshops oder Tagesprojekten für Kinder an, um mehr über das Bauen und Architektur zu kommunizieren und zu inspirieren. Wirklich klasse! Auch schön ist das Gebäude von innen, das es einem «Haus-​im-​Haus» Konzept folgt. Unbedingt reingehen und anschauen!

Letzte Woche waren wir dort,
unter anderem interessierte uns die Ausstellung über deutsche Architektur in Argentinien.
Leider war es hier nicht möglich die beiden vergleichenden Filme hierzu anzusehen, was eigentlich in Hauptbestandteil dieser Ausstellung ist.
Auch hätten hier Sitzgelegenheiten dazu gefehlt.
Bei Filmen á 30 Min wäre Stehen blöd.
Die freundliche Mitarbeiterin hatte Verständniss und drückte ihr Bedauern über diesen Sachverhalt aus.
Schade auch, dass (wie Online bereits ersichtlich) die Dauerausstellung «VON DER URHÜTTE ZUM WOLKENKRATZER»
momentan leider geschlossen ist.
So gab es leider nicht sehr viel anzusehen.
Was mich an diesem Museum etwas stört ist die, durch das Café im Eingang bis in die letzte Ecke der unteren Ausstellung, nicht zu überhörende «kantienenähnliche Geräusch»…
An einem Ort wie einem Museum wünsche ich mir etwas mehr Ruhe

Großes Gebäude am Museumsufer mit einer etwas mageren Daueraussellung, in welcher nur ausgedachte Miniaturmodelle historischer Städte gezeigt werden. Die Sonderaustellungen sind meist mehr etwas für echt Interessierte Personen. Nichts für Laien oder Kinder. Dafür ist das Museum meist schön leer.

Klasse Museum mit immer wechselnden Ausstellungen. Für kleine Architektur Studentinnen natürlich ein MUSS !! Ansonsten kann ich nur empfehlen sich ein paar Minuten Zeit zu nehmen und das Gebäude an sich mal zu erkunden, denn das lohnt sich nämlich auch schon! Ein absolut phänomenales Museum. Obendrein gibt es auch noch einen klasse Kaffee dort!!! yummy

Die Arbeitsbeispiele werden in überdimensionalen Rimowa-​Koffern (Alu-​Koffer aus Köln) präsentiert. Auch die Koffer sind sehr erfolgreiche Marken-​Exportartikel. Und in gewisser Weise architektonisch gestylte Alu-​Skulpturen.

Ready for Take-​Off. Aktuelle deutsche Exportarchitektur. So heißt die gerade gestartete tolle Ausstellung für alle Freunde der Architektur.
Die deutschen Architekten setzen zum Höhenflug an und erleben besonders im Ausland einen regelrechten Nachfrageboom. Bauvorhaben in den USA, Brasilien, England, China, Australien und Südkorea — überall ist deutsches Architektur-​Handwerk gefragt. Die Schau im Deutschen Architekturmuseum präsentiert Arbeiten von KSP, KSV, von Sauerbruch Hutton, Wandel Hoefer Lorch & Hirsch, Volker Staab und anderen Architekten. Die Architektursprache der deutschen Büros fällt vor allen Dingen durch ihre schlichte Eleganz auf. Darin ähnelt sie durchaus dem derzeit globalen Stil.