Chalet 18

Super Essen, schönes Ambiente. Das Preis-​Leistungsverhältnis stimmt.
Der Champagner und s. g. begleitende Weißwein sollte nur besser temperiert sein. War viel zu warm.

Enorm hochwertige französisch-​asiatische Fusionscuisine! Der Qualität gibt es nichts hinzuzufügen, das Ambiente ist urig und Bistro-​ähnlich, der Gastraum entsprechend konzeptbedingt eng, viel Privatsphäre ist kaum möglich. Dennoch bleibt das Chalet 18 ein Spitzenrestaurant auf höchstem Niveau, das auf seine Art einzigartig ist!
Ich wollte auf den Dessert-​Teller nach dem Essen einen handgeschriebenenen Zettel legen auf dem geschrieben steht:
«Hilfe! Wir werden ausgesperrt! Lasst uns ins Chalet rein!»
Aber als ich diese Worte geschrieben habe, blitzte schon Blaulicht von der Polizei zum Fenster rein, offenbar gibt es Leute, die Humor gar nicht vertragen und zum Lachen in den Keller gehen müssen. Ich bekomme Angst vor Verhaftung und lasse den Griffel sofort fallen.
Ganz ehrlich: Natürlich kann man ahnen, dass es sich bei solchen Zettelchen um einen Scherz handeln könnte. Wer sich unsicher ist, der kann es machen wie ich:
Eine Nachfrage bei der Bedienung, und die Sache war klar.
Statt dessen jedoch blieb die Gästeschar um Carolin in sich gekehrt und hat sich metastasenartige Gedanken gemacht, in welchem Kerker wohl wie viele Menschen, Frauen oder Kinder gefangen gehalten und gefoltert werden (Hallo! Wir sind hier nicht in Österreich!).
Dann noch die Polizei zu rufen — da gehört schon einiges dazu. À la bonne heure!
Das schlimmste sind obendrein noch die zahlreichen Rechtfertigungsversuche, anstatt einer kleinen ersten Selbsterkenntnis. Der Fehler liegt eindeutig darin, dass nicht mal nachgefragt wurde. Andere für die eigenen Fehler verantwortlich machen und dem Restaurant einen großen Prestigeschaden zufügen finde ich entsetzlich!
Ich hätte betreten meine Klappe gehalten nach so einem Faux-​pas!
An dem Abend als ich zu Gast war, stürmte ein Kommando aus Leuten vom Ordnungsamt und Gewerbeamt zur Primetime das Restaurant, und war sichtlich und gut hörbar um unverschämtes und anmaßendes Benehmen bemüht, in der Hoffnung, dass sie dadurch möglichst auffällig total viele Gesetzesverstöße aufdecken könnten. Trotz intensivster Suche und Hartnäckigkeit konnten sie überhaupt nichts finden. Sie haben die ganze Immobilie inklusive Keller und Privatwohnung der Betreiber auf den Kopf gestellt auf der Suche nach wenigstens einer kleinen Bazille — ergebnislos. Hier war und ist alles perfekt hygienisch, sauber gelagert und frisch, dokumentiert und nachweisbar, auch sind alle Mitarbeiter zur Sozialversicherung angemeldet (die Ehefrau hält auch ihren Mann, den Koch, nicht in der Küche gefangen), und die Gäste honorieren diese Leistungen der Gastgeber, freuen sich über jede nette Geste und jeden Humor und kommen gerne wieder!

Das Chalet 18 ist ein kleiner und von außen sehr unscheinbarer Laden in Bockenheim. Wir hatten ein sehr leckeres 5 Gänge Menü, welches hier und da noch gespickt war mit zusätzlichen kleinen «Grüßen aus der Küche». Vom Namen «Chalet 18» sollte man sich nicht in die Irre führen lassen, Froschschenkel und Froi Grois waren nicht Teil unseres Menüs. Stattdessen gab es eher starke asiatische Einflüsse und viel Fisch (z.B. Yellow-​Fin Thunfisch, Consommé von der Pekingente mit Dim Sum oder Cremeux von Schokolade und Matcha Tee).
Der Service war professionell und diskret. Jeder Gang wurde perfekt präsentiert und beschrieben. Leider wurde aber vor lauter Professionalität hier und da die Gastfreundlichkeit vergessen, was ich etwas schade fand.
Alles in Allem war es ein sehr gelungener Abend, bis hin zum selbst gemachten Müsli für den nächsten Morgen und den Äpfeln aus dem eigenen Garten zum Mitnehmen.
Kleiner Tip: Wir waren zu sechst, weshalb wir nur das Menü nehmen konnten. Es ist aber ratsam sich das aktuelle Menü vorher anzuschauen, da spontane Änderungen leider nicht möglich sind.

Unilocaler, die sich anmelden und erstmal eine 1-​Sterne-​Bewertung loslassen, genießen wenig Glaubwürdigkeit, wie ich mir habe sagen lassen. Deshalb bat ich auch meinen Sohn, der hier sehr aktiv ist, für mich eine Bewertung zum Chalet 18 zu hinterlassen.
Da dieser Beitrag nicht aus erster Hand geschrieben war, verstieß er gegen die Unilocal-​Richtlinien und wurde entfernt.
Wie gehässig die Besitzer mit der Kritik im Allgemeinen umgehen, sieht man auch hier:
Hier jetzt der gleiche Beitrag aus erster Hand:
Wie würdet ihr reagieren, wenn zwischen den kleinen Schälchen vom Nachtisch ein zusammengefalteter Zettel steckt, auf dem handschriftlich geschrieben steht:
«Hilfe. Ich werde in der Küche gefangen gehalten!»?
Uns ist vergangene Woche im Chalet 18 genau dies passiert.
Dass es in der deutschen Arbeitswelt Menschen gibt, die ohne rechtlichen Status unter unhaltbaren Zuständen arbeiten (müssen) ist ja leider traurige Realität.
Wir entschlossen uns im ersten Schritt gegen die Polizei und fragten, ob wir einen Blick in die Küche werfen dürften.
Dies war problemlos möglich. In der Küche gab es jedoch keine eindeutige Aufklärung. Man hätte wohl die Blicke des Tellerwäschers als Hilfegesuch interpretieren können — eindeutig war es nicht.
Wir gingen und riefen von außerhalb die Polizei — war das eine übertrieben Reaktion? Die Polizei ging in das Restaurant, um der Sache auf den Grund zu gehen. Dann der Knaller: Die Besitzer gaben an, dass es sich bei dem Zettel um einen «üblicher Brauch» des Restaurants handele; ein Streich, den sie öfters durchführen würden.
Die Polizei überprüfte auch die Arbeitspapiere, wo auch nichts zu beanstanden war. Alles also nur ein Scherz — das Lachen blieb nur leider aus.
Auch mit dem Abstand von einigen Tagen sind wir uns alle einig: Man kann die Geschichte nicht als fehlgeleiteten harmlosen Scherz interpretieren.
Derart mit der Hilfsbereitschaft und Zivilcourage seiner Gäste zu spielen, zeugt nicht nur von schlechtem Humor und Stil sondern ist hochgradig unverantwortlich und unakzeptabel.
Spätestens dann, wenn man sich als besorgter Gast die Küche zeigen lässt, wäre es die Pflicht der Besitzer gewesen, den «Scherz» zu entlarven. Aber nichts dergleichen ist geschehen.
Auf die lange, wütende Email, die ich noch am Abend an das Restaurant schickte, kam postwendend nur eine sehr knappe Antwort:
«Es tut uns Leid, wenn Sie unseren Scherz missverstanden haben — wir hatten nicht die Absicht, Ihnen den Abend zu verderben»
Ein Satz und freundliche Grüße zum Abschied. Na dann gute Nacht!
Durch dieses Erlebnis wurde uns ein bis zum Sorbet nahezu perfekter Abend gründlich versaut.
Die Erinnerung an großartiges Essen, wunderbares Ambiente und sehr guten Service verblassen komplett.
Es ist sehr schade und mir absolut ein Rätsel, was sich die Besitzer von diesem «Scherz» versprochen haben.
Es bleibt zu hoffen, das die abstruse Erklärung für dieses Erlebnis wenigstens die Wahrheit ist und tatsächlich niemand von der Belegschaft zu Schaden gekommen ist.

Allgemein
Wir durften gestern wieder einen sehr schönen und entspannten Abend im Charlet dix-​huit erleben.
Dieses eigene Ambiente mit diesem, etwas in die Jahre gekommen, doch liebevollen Interieur macht eine Stimmung wie in einer kleinen Straße in Paris. Angenehme Bedeutung, welches das Restaurant von außen schon sehr ansprechend und einladend macht.
Die Parksituation ist ziemlich uncool, weswegen wir uns gleich für ein Taxi entschieden um auch beide auf nichts verzichten zu müssen…
Bedienung
Es ist ein kleines Lokal mit einer Bedienung mit einem feinen unaufdringlichem dezenten Wesen, welche perfekt in dieses Lokal passt. Immer sehr aufmerksam (von den 7 Tischchen, die das Lokal besitzt waren 5 besetzt)
Wie würden sofort freundlich empfangen und zu unserem reservierten Platz an einem der großen Fenster geleitet.
Das Essen
Das Essen war gestern definitiv besser als das letzte mal vor ca 8 Monaten.
Eine kleine Karte mit jeweils 3 Vorspeisen, Zwischengerichten, 5 Hauptspeisen und 3 Desserts dazu eine Käseauswahl, ist völlig angemessenen und ausgewogen. Von Kanninchenrücken, Wildfanggarnelen, Heilbutt (Fisch des Tages) Steak und irgendwas vegetarisches war alles geboten
Zuerst gab es einen kleinen Zweiergruß aus der Küche, etwas warmes von der Entenkeule und einen kleinen Ziegenkäse speziell mariniert und sehr lecker. Dazu gab es frisches Steinofen Baguette mit gesalzener Butter, Fleur de Sel und gerösteten Fenchelsamen.
Zu Beginn entschieden wir uns für das Lachstatar, welches zusammen mit einem spannenden Gurkeneis, Lachskaviar und interessant süßsaurem Kohlrabi und Meerrettich sehr ansprechend serviert wurde.
Anschließend aß mein Mann ein Hummersüppchen vom eigenen Jus, Linsen und einer Garnele am Rand garniert. Ich durfte ein blanchiertes Bioei mit super leckerer Spinatcreme als Beet, Feldsalat mit Speck und darüber etwas schwarzen Trüffel genießen. Eine phantastische Kombination!
Als Hauptgang versuchte mein Mann den Fisch des Tages wunderbar angerichtet mit viel Gemüse. Schön glasig auf der Haut gebratener Heilbutt ohne viel Schnick Schnack nur mit etwas Kräutern angemacht. Ich nahm die Wildfanggarnelen mit Bärlauchrisotto und nochwaa dazu, was ich aber vergessen habe. Alles sehr Stimmung und ausreichend von den Portionen.
An Nachbartischen sahen wir spannend aussehende Desserts, wie eine Variation von Bananenspit, welchen man ohne nachfragen nicht als diesen erkannt hätte, sowie Karottenkuchen mit Karotteneis.
Zusammen aßen wir jedoch nur noch eine Käseplatte, eher zum Gelüster. Und auch um nochmal dieses tolle superfrische Brot zu genießen
Ein phantastischer Abend mit tollem Essen
Das Ambiente
Es ist sehr klein, sehr Französisch, mit liebevollen Details, wie alte Zugkofferablagen, auf denen nun erlesene Weinkisten neben einem Hut ihren Platz finden. Überall sind Spiegel, die das Lokal größer wirken lassen, man allerdings gerade als Frau versucht ist mein Kauen gut auszusehen. :)
Alles ist einfach schon etwas älter, aber es passt zu diesem Scham. Wir Damen müssen durch ein Treppenhaus in den 1. Stock um sich in einer winzige Toilette wieder zu finden in der man sich kaum rühren kann.
Mein Mann und ich lieben es schick auszugehen, da man, außer mein Mann im Beruf, selten die Gelegenheit hat mal wichtig schön wegzugehen. Das ist auch für uns ein Grund schick essen zu gehen, damit ich mein neues Kleid, High Heels usw. ausführen kann. In diesem Lokal ist es absolut angemessen. Mit einer Jeans und T-​Shirt wäre man absolut underdressed.

Ich hatte im Chalet 18 einen Tisch für uns als Überraschung reserviert. Ich wollte meiner Freundin einen Heiratsantrag machen und habe wochenlang nach einer passenden Location gesucht. Und ich bin froh, das ich nicht einen Tisch in einem der Sternerestaurants Frankfurts reserviert habe, denn das Chalet 18 ist genau das an Restaurant, was man zu diesem Anlass benötigt. Klein, gemütlich, liebenswert und mit feinster Küche und mit unaufdringlichem und freundlichen Service ausgestattet.
Wir hatten uns für das 5-​Gänge Menü entschieden und die Auswahl der Speisen der Küche überlassen. Dazu haben wir die Weinbegleitung genommen.
Leute…lasst euch selbst überraschen und geht hin! Das Essen war vom ersten Gang weg bis zum letzten Gang ein Gedicht. Wir haben selten so excellent gegessen… und das zu einem sehr guten Preis-​Leistungs-​Verhältnis. Die begleitenden Weine waren allesamt sehr gut und harmonierten wunderbar zu den Gerichten.
Der Service war unaufdringlich, sehr freundlich und im passenden Moment stets zur Stelle. Bitte macht weiter so und wir kommen bestimmt wieder. Eine absolute Bereicherung für die Gastro Szene in Frankfurt und für die, die es nicht immer mondän und dekadent brauchen und eine zeitlang entschleunigt werden möchten.
Und wen es interessiert… Sie hat «Ja“gesagt :-)

Erwartungen: Auf Grund der Preise und Karte hoch. Gehobene
Küche, interessante Gerichte und Kombinationen, gemütlich Atmosphäre Ergebnis: Naja, das geht auch besser. Die Gerichte sind von
den Zutaten top und die Kombinationen auch nicht alltäglich aber auch nicht
gekünstelt und unpassend. Leider, leider war es handwerklich mehr als
ausbaufähig und die tatsächlichen Gerichte recht einfach (was per se nicht
unbedingt schlecht ist). Als Beispiel: Ein Gericht für ca. EUR 30 bestand aus
drei (Nachtrag: können auch mehr gewesen sein) Jakobsmuscheln auf klein geschnittenerem Gemüse. Leider war dieses Gemüse
ungenießbar. Es stellte sich heraus, dass es einen Sojasaucen Unfall gab. Kein
neues Gericht, aber dafür auch nicht berechnet. Kann zwar alles passieren,
dennoch für diesen Anspruch ein No-​Go. So was darf die Küche nicht verlassen.
Die Sojasauce war auch dominanter Bestandteil der anderen Gerichte (Nachtrag: subjektives Empfinden meinerseits und Begleitung). Was von uns
als nicht wirklich passend für ein Restaurant mit französischer Küche gesehen
wird. Aber hey, muss ja auch nicht zwanghaft original sein. Dennoch, überall
die Sauce (Nachtrag: oder vergleichbarer Geschmack) drauf kann der Chinaman auch. Service war nett und aufmerksam. Ambiente und Atmosphäre so wie man es erwartet, gemütlich und locker. Wird aber auf jeden Fall erneut besucht und der bisherige
Eindruck hoffentlich revidiert.

Cute little French restaurant, beautifully decorated food.

Ein perfekter Abend, so wie man es sich wünscht (und hier auch bekommt). Das «alte» Chalet 18 war uns noch in guter Erinnerung also sind wir mal in das «Neue» (wobei «neu» relativ ist, die neuen Besitzer sind jetzt schon über ein Jahr dabei). Der Service (Weinempfehlung top und sehr passend) war super. Das Essen war sehr lecker und perfekt zubereitet und weit über den anderen (teils ambitionierten) Restauants der Stadt. Zudem ist der Preis für 2 Personen mit allem drum und dran, also Apperitiv, Vorspeise mit passendem Wein, Hauptspeise mit einer Flasche Wein, Flasche Wasser, Nachspeise und Kaffee/​Espresso) absolut okay bzw. fast schon niedrig. Und das für einen wirklich perfekten Abend. Denn ganz selten stimmt beides, das Essen und der Service, volle Punktzahl. Beides sehr professionell und authentisch, nichts aufgesetzt und sehr gut umgesetzt. Gast, was willst Du mehr?

Wir kamen gestern zufällig ins Chalet 18l und: Wir sind begeistert!
Das Essen ist nicht nur frisch zubereitet, sondern geschmacklich
vorzüglich, die Bewirtung herzlich, man sitzt nicht beengt und
eingeklemmt, die Atmosphäre ist entspannt nix für fast
food-​Liebhaber, wo alles ganz schnell gehen muss, sondern eher für
solche Menschen, die slow food mögen! Wir jedenfalls waren nicht das
letzte Mal da.

Wir zu viert in dem kelinen sehr feinen Lokal. Der richtige Platz für verliebte.
Sehr netter Service, tolles und kreatives geschmackvolles Essen, schöné Getränke
gelungene Atmosphäre und ein gutes Preis– Leistungsverhältnis haben den Abend
unvergesslich gestaltet. Gerne wieder…

Tadellos. Vielen Dank für einen perfekten Abend in einem wunderschönen, winzigen Restaurant, das uns mit seiner kleinen, aber ausgesprochen feinen Auswahl an Köstlichkeiten viel Freude gemacht hat.
Ich habe nicht einen Cent, den ich dort gelassen habe, bereut.
Gerne wieder.

Chalet 18 bietet alles aus der französischen Küche an. Von außen sieht es nicht so einladend aus aber es lohnt sich aufjedenfall hier vorbei zu schauen.
Das französische Restaurant befindet sich in Bockenheim. Hier ist meistens was los. Das Essen schmeckt sehr gut. Das Personal ist sehr freundlich und arbeiten sehr schnell. Die Preise sind fair. Insgesamt ein nettes Restaurant.

Nachtrag vom 17.10.2011
Frankfurt hat eine kulinarische Ausnahmeerscheinung verloren. Danke für die vielen schönen Abende.
Beitrag vom 19.06.2011
Kurzurlaub in Frankreich:
Ein kleines französisches Restaurant mit 5 Tischen und jeder Menge Nippes an den Wänden, liebevoll geführt von Vater und Sohn.
Der Service ist rundum perfekt, die Speisen delikat:
Froschschenkel in Knoblauchsoße
Wachteln gegrillt
Rinderfilet mit Senfvariationen
Entenbrust mit knackigem Gemüse
Käseauswahl
Jeweils mit der Weinempfehlung
Wenn wir in Frankfurt sind kommen wir auf jeden Fall wieder her.

Wundervolles kleines gemütliches französisches familiengeführtes Restaurant!
Waren sehr zufrieden

Ein Juwel. Am Wochenende waren wir dort essen und noch heute zehre ich noch von dem kulinarischen Erlebnis. Als Apéritif gab es einen Crémant, einmal weiß und einmal rose, Als Vorspeise sehr feine Foie de Canard und Froschschenkel. Der Hauptgang war ein Seeteufel in Pernod-​Sauce mit Algen und Wildreis von der Tageskarte. Geschmacklich genial. Den Abschluss machte einerseits Crème Brulee und ein Mandelcrepes. Selten so hervorragenden Crepes gegessen, leicht, fluffig und knusprig. Alles andere als schwer und mächtig, wie das was man sonst so unter dem Namen Crêpe angeboten bekommt.
Das sehr kleine Lokal — Reservierung absolut sinnvoll ist gemütlich und verströmt französischen Flair. Sitzt man da drin, fühlt man sich wie im Frankreich-​Urlaub. Einerseits durch den Chef des Hauses und seinen Sohn, aber auch durch die Dekokration.
Ganz große Küche ohne neumodischen Schnickschnack oder Schicmicki-​Attitüde. Frankreich und Genuss pur! Solle man sich trotz der Kosten (Apéritif, Weine und drei Gänge rund 75 Euro/​Person) mindestens einmal im halben Jahr gönnen.

französische Kücher findet Ihren Anklang, dann sind sie in der Nähe des Bockenheimr Kirchplatzes sehr richtig aufgehoben und sie werden sich willkommen fühlen.
Dieses kleine Restaurantchen, das schon so lange in Bockenheim existiert ist alle Zeit einen BEsuch wert.

Das Chalet 18 ist eine super Adresse für ein leckeres Dinner zu zweit. Das kleine Restaurant lockt mit französischer Küche und intimer Atmosphäre.
Eine Reservierung ist unbedingt erforderlich, da die optimistischen 15 Plätze schnell belegt sind.
Hat keinen Coolness-​Faktor, und das ist genau, was ich nach einer stressigen Woche brauche:
Abschalten, Seele baumeln lassen, ein bisschen auf Französisch parlieren, Entschuldigung, radebrechen und entspannt nach Hause.
Schön!

Ich würde sogar 10 Sterne geben.
Ich durfte schon des öfteren nun Gast im chalet 18 sein. Ich bin ein ganz grosser Fan geworden. Mein Geld verdiene ich auch nicht im schlaf, aber hier gebe ich es gerne aus. Diese Restaurant hat soviel Charme und wärme das man sich von der ersten Sekunde an wie Gott in Frankreich fühlt. Das Konzept ist mit Ruhe Zeit und Genuss, die Köstlichkeiten aus Frankreich zu verspeisen… und es geht meiner Meinung nach auf. Ein essen im chalet ist immer ein vollkommen Abend.
Frische der Lebensmittel ist oberes Gebot, das schmeckt man.
Service, so wunderbar diskret und gleichzeitig herzlich.
Fazit für mich ist
Qualität zeichnet sich nur so aus, dass die einmal abgebene «Visitenkarte» die man beim erstmal bekommt, gehalten werden kann.
Hier ist diese Leistung über die Jahre immer besser geworden.
Danke tunar und Team
Für so viele wunderschöné Abende bei euch in euren chalet 18
Lg
H&m

Ein sehr kuschelig und gemütlich eingerichtetes französisches Restaurant in Ffm, der Service ist super so wie man es sich an einem perfekten Abend wünscht. Wie Vorredner schon erwähnten unbedingt die Tageskarte in Betracht ziehen, denn auf dieser werden mehrere Vorspeisen und Hauptgerichte angeboten.
Das Essen ist über jeden Zweifel erhaben, der Service erst recht.
Im Restaurant gibt es nur ca. 18 Plätze daher ist Reservierung geboten.
Preisniveau angemessen, zu zwei kann man 150.- für einen schönen Abend veranschlagen.
Der Espresso war das der einzige Wehrmutstropfen, sehr unitalienisch und mit wenig Crema.

Als Franzose kann ich ehrlich sagen, dass dieses Restaurant ein MUST in Frankfurt ist.
Super guten Service (der Vater und sein Sohn), es ist ein Vergnügen am Tisch zu setzen und mit denen zu reden. Es ist eine französische Atmosphäre.
Gute Weinkarte, sehr sehr gutes Essen. Wircklich ich empfähle dieses Restaurant, sie werden nicht enttäuscht.

I cannot recommend this place strongly enough. Small and cozy, heavily but coherently decorated, you feel yourself transported some decades back, to a very nice place with friendly people and great wine.
The cuisine is top. I’ve already tried some Coquilles St. Jacques, Canard a l’Orange, and the more common but nevertheless excellent steak. Just like in France Ah, and the crème brûlée was also very good.
The only disappointment is when you have to pay, but nothing one cannot recover from, because after such a meal, one is at peace with the world.