call a bike

Wirklich eine gute Erfindung. Es ist praktisch, das man diese Fahrräder fast überall in der Stadt findet und auch überall stehen lassen kann. So ein Rad hat das Ein– oder Andere mal schon einen Termin retten können.

Hammer !
Einfach nur genial mit der Handy-​App Fahrräder suchen, Leihen und wieder zurück geben.
Einfach unkompliziert.
Super

Wurde schon fast alles gesagt. Ergänzen möchte ich noch dass es nicht bloß ein «City-​Bike» ist, sondern tatsächlich auch für Strecken, wie den Radweg am Grüngürtel hervorragend genutzt werden kann.
Auch längere Pausen sind kein Problem

Super service! Clevere Idee. Wenn Du Kunde bist, funktioniert das auch in anderen deutschen Großstädten und du brauchst wirklich nur ein Mobilfunk Telefon (obwohl für das iPhone gibt’s bestimmt ein App.)
Für Frankfurt ideal: im Westend gib’s wg. der vielen Einbahnstrassen sogar Fahrradspuren entgegen der erlaubten Fahrtrichtung.

Gott-​Lob den Erfinder dieses Fortbewegungsmittels und denjenigen der die Idee zum verleihen per Telefon hatte.
Dieses Bike schützt einen vor Horrenden Taxikosten auf Kurz und Mittelstrecken. Sogar günstiger als ein Kurzstreckenticket ist es. Von der Konsti — zum Hauptbahnhof zahlt man z.B. rund 0,80−0,90EUR inklusive Telefongebühren.
Die ausleihe funktioniert nach einmaliger Registrierung sehr einfach.
1. Bike finden was grün Blinkt
2. Bike Anrufen
3. Erhaltenen Code Eingeben
4. Schloß Lösen und Losfahren
Rückgabe erfolgt an einer Beliebigen Kreuzung in Frankfurt:
1. Schloß einstecken + Rückgabetaste Drücken
2. Bike Anrufen
3. Quittungscode eingeben und Standort Durchsagen
…
Das System ist genau so einfach wie Genial. Eine Ideale Lösung zur ÖPNV und diese Räder lassen sich sehr bequem Fahren. Die Bremsen sind immer einwandfrei und zuverlässig.
Call a Bike?!? Immer wieder

Welche Adresse hat ein Call a bike? Habe es jetzt mal an den Hauptbahnhof gesetzt, weil man da immer eins findet. Aber ansonsten sind sie ja zum Glück überall die kleinen Helfer :)
Für alle, die sie noch nicht kennen, die praktischen Fahrräder, die blinkend am Straßenrand am stehen und auf ihren nächsten Fahrer und einen spannenden Ausflug warten, sei hier nochmal schnell beschrieben, wie’s funktioniert:
Ich laufe also durch die Straßen, optimalerweise brennt mir die Sonne auf die Nase, und ich denke: Hm, jetzt ein bißchen Fahrradfahren wäre schon schöner als in die schnöde S-​Bahn oder Straßenbahn zu steigen.
Da sehe ich schon eins und es blinkt mir fröhlich grün entgegen: Ein Call a bike — juchee!
Jetzt rufe ich die Telefonnummer auf dem Call a bike an und leihe es für mich aus, dann muss ich nur noch den Sattel einstellen, das Schloss öffnen und los geht’s. Wenn ich dann nach einer angenehm gefederten Fahrt angekommen bin, rufe ich wieder an und melde mich flugs ab und gebe so das Call a bike zurück. Auf den automatischen Rückgabeautomaten spreche ich nun nur noch den Standort auf und schon kann es wieder an den nächsten Fahrradfahrer weitervermittelt werden.
Fahrräder sind in der ganzen Innenstadt verteilt, so dass ich meist eines in der Nähe finden kann. Neuerdings kann ich mir auch auf meinem Handy anzeigen lassen, wo in der Nähe welche sind.
Die Kosten sind für kurze und mittlere Strecken etwas günstiger als ein Ticket für den Bus. Man zahlt 8 cent pro Minute (6 cent, wenn man BahnCard Besitzer ist) und maximal 15 EUR pro Tag. Das Geld wird bei mir praktischerweise einfach von der Kreditkarte abgebucht.
Für mich sind die praktischen Call a bikes eine wunderbare Methode, wie ich in Frankfurt ein wenig sportlich unterwegs sein kann… und ich hoffe, dass sie in mehr Städten als bisher eingeführt werden, denn gerade in fremderen Städten hilft mir Radfahren, dass ich mich schnell orientieren kann und mit meinem eigenen Tempo die Stadt erkunden kann.