Baltique

Super tolles Café!!
Crêpe Liebhaber wie ich befinden sich hier im Himmel. Die Karte bietet eine riesige Auswahl von Deftigen bis süßen Crêpes und auch immer eine Suppe des Tages. Dabei kann man auch wählen welche Art von Teig man haben möchte und während man auf das Essen wartet die köstlichen Delikatessen wie Schokoladen und Marmeladen anschauen, welche dort auch verkauft werden. Auch der Kaffee und Shakes sind super lecker.
Preis Leistung ist nicht zu übertreffen, da man solch ausgefallene Crêpes sonst nirgends bekommt und an einem normalem Crêpe stand für die Qualität um einiges mehr bezahlen würde.
Sitzen tut man auch sehr schön und mit der Unilocal App ist es kein Problem das Café in der Seitenstraße zu finden ;)

Mit Liebe eingerichtet und ein wirklich tolles Konzept.
Das Schöné ist, das man mehrere Pfannkuchen probieren kann, da sie nicht so üppig sind. Es ist nämlich wirklich schwer sich für nur einen zu entscheiden.
Also macht man einfach ein 3Gänge Menu draus, damit man auch satt wird. Preislich völligst in Ordnung, findet man hier von 2,80 — 5,40 € Pfannkuchen in allen Varianten (mit Räucherlachs, Krevetten, Würstchen, Rinderhaschee, Schinken, Camembert, Spinat zu den Süssen). Auch gibt es Suppen, Salate und diverse Desserts (wechselnde Angebote).
Den Milchschaum vom Latte Macchiato fand ich besonders fluffig und lecker.
Der Pfannkuchen «Upinniemi» hätte etwas würziger sein können (etwas lasch im Geschmack), dafür war dann der «Rügen» im gesamten zu süss. Aber das ist ja Geschmacksache.
Da es etwas versteckt gegenüber des Amtsgerichts liegt, ist es wohl auch noch nicht überlaufen, ich denke aber das wird sich bald ändern, wenn es noch Bekannter wird.
Ich empfand es etwas kühl dort, obwohl ich nicht zu den schnell Frierenden gehöre, was evtl. an dem grossen Raum mit den hohen Decken liegt. Der Service war freundlich, aber nicht herzlich, und die scheinbare Aushilfe wirkte etwas schüchtern und zurückhaltend. Da kann man auf diese Art vielleicht noch ein wenig mehr Wärme in das Ganze bringen.

Wegen des Feiertags war es heute scheinbar wenig besucht. Location offen und hell, süß eingerichtet. Die pankukas sind kreativ und wandelbar. Sie werden in offener Küche zubereitet, nett angerichtet und schmecken lecker! Der Milchschaum vom Latte macchiato ist schön fluffig, und der Apfelsaft wird in Mömbris für das baltique abgefüllt. Topp!

Ich habe Montag im Baltique gegessen. Ich wollte nur eine Kleinigkeit essen, also entschied ich mich für einen Pfannkuchen. Ich wählte die würzige Variante mit Räucherlachs.
Der Pfannkuchen kam zügig. Er war lecker, hätte eventuell etwas würziger sein dürfen.
Da ich nur eine Kleinigkeit essen wollte, war dieser eine Pfannkuchen in Ordnung, normalerweise braucht man aber sicher zwei. So habe ich inklusive Getränk 8, — bezahlt. Das ist nicht billig, wenn man bedenkt, dass ich hungrig aufgestanden bin, aber in Ordnung.

Etwas versteckt gelegen, lockt das Baltique sicher nicht unbedingt Laufkundschaft an. Man ist aber in nur 2 Minuten zu Fuß von der Konstablerwache in dem modern und hübsch eingerichteten Laden, der zum Verweilen einlädt.
Den Tisch, an dem wir zu dritt sitzen wollten, durften wir uns quasi frei aussuchen, dann wurde uns von der Inhaberin die Karte erklärt. Diese befindet sich auf 3 bunt bedruckten, zusammengefalteten DIN A4 Seiten: 1x Getränke, 1x Speisen, 1x Wochenkarte.
Spezialität im Baltique sind Pankukas, lettische Pfannkuchen, mit verschiedensten Füllungen, ob herzhaft oder süß. Bei den herzhaften Pankukas kann man den Teig wählen — entweder «normal» oder aus Buchweizenmehl. Bei den süßen empfiehlt die Inhaberin den normalen Teig aus Weizenmehl. Wem die Pankukas allein nicht reichen, für den gibt es Beilagensalate und Suppen, die teilweise wöchentlich wechseln.
Wir hatten jeweils einen herzhaften und einen süßen Pankuka. Meine Wahl fiel auf «Binz», für mich in der Buchweizenvariante gefüllt mit Weichkäse, Kräutern und Preiselbeeren dazu. Die Portion ist nicht riesig, aber dem Preis von 3,80 € (wenn ich mich richtig erinnere) auf jeden Fall angemessen und lässt Platz für das süße Highlight im Anschluss. In meinem Fall war das «Jütland», ein Pfannkuchen gefüllt mit Schokolade und gekrönt von himmlischem Caramel au beurre salé. Die süßen Pankukas der anderen Mädels konnten auch überzeugen, bei den herzhaften Varianten gingen die Meinungen auseinander — «Césis» mit Spinat und Ziegenkäse war leider nicht so intensiv im Geschmack, die dritte Variante mit Rinderhaschee und Schmand hingegen kam ebenfalls gut an.
Alles in allem kann ich den kleinen Abstecher von der Zeil/​Konsti ins Baltique aus vollem Herzen empfehlen. Für 2 Pankukas, die gemeinsam zur Sättigung ausreichen, und einen leckeren schwarzen Johannisbeersaft aus Lettland habe ich etwas unter 11 € bezahlt — absolut fair, wie ich finde.

Jetzt ist ja schon alles gesagt. Sehr empfehlenswert.

Unweit von der Zeil, befindet sich das kleine Café Baltique. Ein großer offener Raum, mit hohen Decken, modern und frisch eingerichtet. Verschiedene Bilderrahmen, mit Natur Motiven und Sprüchen zieren die Wand. Ein paar Lampen hängen wirr über dem Tresen und alles hat einen kleinen Touch Frankreich. Die Farbe Petrol und dunkles Holz dominieren und die Sitzmöglichkeiten sind sehr bequem. Dazu hat man die Möglichkeit einen Blick in die Küche zu werfen, was ich immer offen und ehrlich finde, da man sieht ob es sauber und ordentlich ist oder eben nicht.
Die Speise-​, und Getränkekarte besteht eher aus Blättern. Sie ist übersichtlich und bietet sowohl ein Menü, Suppen und vor allem Crêpes in herzhafter und süßer Variante an. Wir bestellten und jeweils einen herzhaften und einen süßen und dazu einen großen Kaffee.
Ich probierte den Königsberger, mit Hackfleischragout, Kapern, frischen Kräutern und dazu Schmand. Erinnerte mich wirklich an das Essen meiner Oma aus Schlesien. Als Nachtisch gab es dann den Saaremaa, mit süßem Beerenmus und Tworog.
Tworog ist ein osteuropäischer Frischkäse und etwas krümeliger als unser herkömmlicher Frischkäse. Die Bedienung war sehr nett und aufmerksam und brachte von alleine die jeweiligen «Gänge» nacheinander, damit wir sie warm genießen konnten. Leicht knusprig waren sie und wirklich nicht groß, so das man locker zwei essen konnte.
Die Preise fand ich sehr angemessen und das Café war wirklich schön und etwas abseits von dem Trouble auf der Zeil. Man konnte draußen und drinnen sitzen und einfach mal kurz Pause machen.
Ich werde auf jeden Fall noch mal hin gehen, da ich noch ein paar Variationen ins Auge gefasst habe, die ich noch unbedingt probieren möchte. Dazu finde ich es super geeignet um Freunde und Familie zum Kaffee Plausch einzuladen, da ein süßes Leckermaul und der Liebhaber von deftigem hier gleichzeitig auf ihre Kosten kommen können.
Ich wünsche euch einen «bon appétit»!
Nadja

Das Baltique ist gut versteckt in der Nähe der Zeil. Also eher was für Fußgänger. ‚-)
Die Einrichtung ist eher modern und klar. Trotzdem gemütlich. Man kann auch draußen sitzen.
Die Speisekarte besteht aus Pfannkuchen. Klingt seltsam — trifft es aber ganz gut. Verschiedene süße und herzhafte Varianten. Ich habe den Riga probiert. Der war lecker, frisch, irgendwie anders — und hat mich nicht wirklich satt gemacht. Also noch eine süße Variante als Nachtisch. ;-) Auch lecker!
Da der «teuerste» Pankuka gerade mal einen Fünfer kostet, ist das Preis/​Leistungsverhältnis gut.
Die Bedienung war prompt und freundlich.
Fazit: Für den kleinen Hunger gut und günstig. Für den großen Hunger gut. Hier komme ich wieder her…

hr online und das Genuss Magazin hat davon geschwärmt, daher habe ich es gleich mal selbst getestet. Das Interieur hat mich sehr positiv überrascht. Wirklich unheimlich gemütlich um auch etwas länger dort zu verweilen. Der Pfannkuchen war so lecker, dass ich gleich noch einen anderen vegetarischen versuchen musste. Der Chef bediente uns persönlich. Super nett. Da gehe ich auf jeden Fall wieder hin wenn ich das nächste Mal in Ffm bin.

Super nette Pankuken Bar. Etwas versteckt, Nähe Konstablerwache. Gegenüber vom Gericht.
Grosse Auswahl an authentischen lettischen Pfannkuchen. Sowohl deftig als süss, alles ein Knaller.
Unbedingt probieren. Noch ein Geheimtipp.