Zur Kluse

Wir waren hier als Gruppe (ca. 30 bis 40 Mann) zum Abendessen. Die Speisekarte bot von Currywurst über Schnitzel auch Steaks an. Insgesamt waren alle sehr mit der Qualität, aber auch der Anrichtung der Speisen sehr zufrieden. Preisleistungsverhältnis, Service, aber vor allem die sehr schöné Atmossphäre waren wirklich top! Wenn es sehr voll ist, kann es aber auch recht laut werden. Störte uns aber nicht.

Allgemein
Extrem langsam, unfreundlich, mieser Service, Essen nur mittelmäßig, für kleine Kinder zu steile Treppe
Bedienung
Extrem langsam (Wartzezeit knapp 1 Std.) selbst bei halb vollem Restaurant, keine Information über Dauer, bei Beschwerde noch unfreundlich. Insgesamt völlig inakzeptabel!!!
Das Essen
Qualität von Fleisch und Fisch war ok, mehr aber auch nicht. Preise angemessen, allerdings nicht für den Service! Teilweise zu kleine Portionen (Schweinemedaillons).
Das Ambiente
Alter Hof, daher teilweise zu bäuerlich. Aber schön saniert und eingerichtet. Lautstärke teilweise störend, Toilette entgegen Bauvorschriften ohne abgetrennten Zugang, daher sehr störend. Zudem gab es im 1. OG nur eine Möglichkeit. Insgesamt allenfalls Mittelmaß!
Sauberkeit
Sauber, aber auch nicht auffällig penibel. Für ein Restaurant angemessen. Toilette wurde nicht aufgesucht.

Allgemein
Zu teuer für nicht sehr hochwertiges bzw. gutes Essen. Den Rest siehe unten.
Bedienung
Wir waren anläßlich eines Geburstages in der Kluse. Da Sonntag war, gab es nur eine «Sonntagskarte», die sehr klein war und «merkwürdige» Kombinationen beinhaltet. Für mich (und auch für die anderen Gäste) passt Wirsinggemüse nicht zum Rinderfilet. Es wurde somit auch von keinem bestellt. Sehr viele Gäste bestellten sich Rumpsteak mit Pommes und Speckböhnchen. Das Fleisch war sehr trocken (sollte medium sein)-und zwar bei allen. Es gab auch keine Möglichkeit eine Soße extra zu bestellen, bzw. falls es diese Möglichkeit gab, haben wir es nicht erfahren, weil es auf der «Sonntagskarte» nicht drauf stand. Desweiteren kannte so auch keiner die Getränkepreise-​die waren auf dieser Karte auch nicht drauf. Naja, es war eine Einladung, aber für ein Rumpsteak mit Beileigen 24,90 € zu verlangen ist echt nicht wenig. Und eine Portion für Männer war es auch nicht. Dafür war es zu wenig. Ich hatte Schweinefilet mit Pfeffer-​Paprika-​Soße. Das Fleisch war auch sehr trocken. Der Paprikaanteil in der Soße bestand aus größeren Paprikastückchen. Vom Pfeffer habe ich nicht viel geschmeckt. Desweiteren war das Fleisch fast gar nicht gewürzt und die Soße «dünn wie Wasser». Auch das Dessertangebot war etwas «komisch». Ich habe noch nie ein Coupe Dänemark gesehen, bei dem eine winzig kleine Portion kalter Schokosoße unter dem Eis ist-​es war höchstens ein Teelöffel. Auch dass z.B. Stracciatellaeis mit Früchten angeboten wird oder ein Caramelcup mit Früchten passt nicht zusammen. Für ca. 3 kleine Kugeln Eis + Sahne 7,90 € zu bezahlen ist echt überteuert. Auch war es sehr nervig, dass im 1. Stock die Toilette ca. 3 m neben dem nächsten Tisch war. Als wir ankamen stand diese WC-​Tür lange offen und wir konnten direkt in die Kloschüssel gucken. Das Personal ist ca. 20 x daran vorbeigelaufen und keiner machte die Tür zu-​bis sich dann einer von uns erbarmt hat. Also viel zu teuer und kein Lokal zum essen…
Das Essen
Wir waren anläßlich eines Geburstages in der Kluse. Da Sonntag war, gab es nur eine «Sonntagskarte», die sehr klein war und «merkwürdige» Kombinationen beinhaltet. Für mich (und auch für die anderen Gäste) passt Wirsinggemüse nicht zum Rinderfilet. Es wurde somit auch von keinem bestellt. Sehr viele Gäste bestellten sich Rumpsteak mit Pommes und Speckböhnchen. Das Fleisch war sehr trocken (sollte medium sein)-und zwar bei allen. Es gab auch keine Möglichkeit eine Soße extra zu bestellen, bzw. falls es diese Möglichkeit gab, haben wir es nicht erfahren, weil es auf der «Sonntagskarte» nicht drauf stand. Desweiteren kannte so auch keiner die Getränkepreise-​die waren auf dieser Karte auch nicht drauf. Naja, es war eine Einladung, aber für ein Rumpsteak mit Beileigen 24,90 € zu verlangen ist echt nicht wenig. Und eine Portion für Männer war es auch nicht. Dafür war es zu wenig. Ich hatte Schweinefilet mit Pfeffer-​Paprika-​Soße. Das Fleisch war auch sehr trocken. Der Paprikaanteil in der Soße bestand aus größeren Paprikastückchen. Vom Pfeffer habe ich nicht viel geschmeckt. Desweiteren war das Fleisch fast gar nicht gewürzt und die Soße «dünn wie Wasser». Auch das Dessertangebot war etwas «komisch». Ich habe noch nie ein Coupe Dänemark gesehen, bei dem eine winzig kleine Portion kalter Schokosoße unter dem Eis ist-​es war höchstens ein Teelöffel. Auch dass z.B. Stracciatellaeis mit Früchten angeboten wird oder ein Caramelcup mit Früchten passt nicht zusammen. Für ca. 3 kleine Kugeln Eis + Sahne 7,90 € zu bezahlen ist echt überteuert. Auch war es sehr nervig, dass im 1. Stock die Toilette ca. 3 m neben dem nächsten Tisch war. Als wir ankamen stand diese WC-​Tür lange offen und wir konnten direkt in die Kloschüssel gucken. Das Personal ist ca. 20 x daran vorbeigelaufen und keiner machte die Tür zu-​bis sich dann einer von uns erbarmt hat. Also viel zu teuer und kein Lokal zum essen…
Das Ambiente
Sehr gemütlich und rustikal-​bis auf die sehr steile Treppe und die «Toilettensituation» im Obergeschoss.

Maßlose Enttäuschung einer Geburtstagsgesellschaft, für die jeder Geburtstag der Letzte sein kann!
Das Restaurant «Zur Kluse» hinterließ vergangenes Jahr einen guten Eindruck, weshalb sich die Gastgeberin erneut entschied, ihren Geburtstag in dieser Lokalität zu feiern — eine gute Idee, aber leider eine Fehlentscheidung. Die Gastgeber reservierten gut zwei Wochen im Voraus telefonisch das barrierefreie und ruhige Separé im hinteren Teil des Restaurants, da es den Gästen der Feier auf Grund des hohen Alters sehr schwer fallen würde, die steile Treppe zum Obergeschoss zu bewältigen. Als die Gäste Sonntagsabends das Restaurant betraten wurden sie zu ihrer Enttäuschung nach oben geschickt und fanden eine lange Tafel in einem großen, offenen Raum vor. Bedingt durch die Bauweise war es sehr laut und die Gäste mit Höhrgeräten waren aufgrund des sie umgebenden Lärmpegels teilweise überfordert.
Der ganze Abend verlief sehr unruhig und unkoordiniert. Zwei Kellnerinnen bedienten parallel die Gesellschaft von 17 Personen und die erste Getränkebestellung benötigte 20 Minuten, bis alle Getränke den Tisch erreichten. Die Möglichkeit, die gewählten Gerichte zu bestellen, verzögerte sich ebenfalls und als nur eine von zwei bestellten Vorspeisen serviert wurden, kippte die Stimmung entgültig ins Negative.
Eine gefühlte Ewigkeit nach dem ersten Gang erfragte der Gastgeber den Status des Hauptganges und ihm wurde geantwortet, dass, wenn eine Vorspeise bestellt würde, alle Hauptgerichte später kommen würden. Natürlich, aber man orientiert sich an der ersten Vorspeise und nicht an der vergessenen und nachservierten zweiten Vorspeise!
Das Essen war das Highlight des Abends, von Fisch über Schnitzel und Braten bis hin zum Rumpsteak ein Hochgenuss. Der Abend neigte sich nun sehr schnell dem Ende — eine Runde Nachtisch und Kaffeespezialitäten und dann bat man um die Rechnung mit der Bitte, auch den Inhaber der Lokalität zu sprechen, der es leider nicht für nötig gehalten hatte, sich mit den Gastgebern zwischenzeitlich in Verbindung zu setzen. Der Gastgeber betonte beim Bezahlen der Rechnung, dass er von einem Trinkgeld absähe und zahlte den nächst höheren glatten Betrag. Die Kellnerin nahm das Geld entgegen und verschwand, ohne das Wechselgeld herauszugeben. Eine Unverschämtheit! Auch die Kritikfähigkeit des Inhabers ließ sehr zu wünschen über. Er war sich keiner Schuld bewusst, dass der Abend so einen negativen Beigeschmack hatte und kommentierte lediglich, dass im Reservierungsbuch die Reservierung des barrierefreien Bereichs nicht vermerkt war und das ganze also nicht die Schuld des Restaurants sei. So eine kundenfreundliche Inkompetenz findet man in der Gastronomie selten.
Fazit ist, dass dieser Besuch im Restaurant «Zur Kluse» für diese Gäste der Letzte war und sie ihr Geld lieber dort ausgeben werden, wo man sich um sie kümmert und sie zu schätzen weiß.

Die Qualität des Essens ist sehr gut. Besonders die Schnitzel bieten auch ein gutes Preis-​Leistungsverhältnis. Andere Hauptgerichte kosten schnell 15 – 20 Euro. Negativ überrascht hat uns die Qualität des Services, der nicht zum Preisniveau passt. Aufgrund einer Besuchergruppe im Obergeschoss mussten wir ziemlich lange warten, bis wir die Karte gebracht bekommen haben. Zum Ende des Besuches schaltete das Personal statt dezenter Musik eine laute Sportreportage ein. Auf meine Bitte hin, diese auszuschalten, da sie unsere Gespräche störte, reagierte das Personal unfreundlich. Maximal fünf Minuten sei man bereit, die Sportübertragung auszuschalten. Zwar blieb die Sportübertragung dann doch ausgeschaltet, dafür durften wir dem Personal beim Decken der Tische, dem Falten von Servietten und den zugehörigen Unterhaltungen zuschauen.

Nettes Restaurant — immer wieder gerne. Angenehmes Ambiente im Biergarten, gute Lage. Sehr saubere Toilette und schöné übersichtliche Speisenkarte.
Qualität war auch gut, nur der Sauerbraten mit Klößen und Rotkohl zu dieser Jahreszeit war niht ganz angemessen

8 Personen waren rundherum zufrieden. Was will man mehr? Ich würde Qualität und Quantität als sehr-​gut-​bürgerlich bezeichnen. Freundliches, aufmerksames Personal trotz offensichtlicht brummendem Geschäft. Der «Laden» war rappelvoll. Das spricht für sich

In einer wunderschönen Umgebung steht dieses altbekannte Essener Restaurant. Wie immer bin ich von dem Essen und von dem Service begeistert. Sehr empfehlenswert

Toller Biergarten und gutes Essen zu annehmbaren Preisen. Das Ambiente innen ist traumhaft, gemütlich und sehr ordentlich restauriert. Die Toiletten neu, gediegen und sehr sauber. Wir kommen bestimmt wieder.

Preis-​Leistungs-​Verhältnis sehr schlecht!
Lage und Gebäude sehr ansprechend, (nur) deswegen insgesamt zwei Sterne
Waren jetzt drei Mal dort essen, 5 Gerichte schwach, nur eines gut.
Servicekräfte freundlich und bemüht
Vorsicht bei den Preisen: ein Glas (0,2) Weißburgunder 8,95 Euro !!!
Details zu den Gerichten (unter Berücksichtigung der Preise [15−20 Euro]):
Portionen insgesamt klein
Sauerbraten fad
Großer bunter (!) Salat besteht primär aus Eisbergsalat und Dosenmais (+ 1 Tomatenstück und 3 Grukenscheiben)
bei drei von sechs Bestellungen gab es das Geriicht auf der Karte nicht
Sehr gut dagegen: Forelle mit sehr knuspriger Haut

Die Kluse liegt wunderschön im Wald, im Lokal wird ein natürliches, edles Ambiente fortgesetzt. Da kann man sich nur wohlfühlen!

Die Suppe war hervorragend. Köstlich.
Der Zander war … sagen wir… geschmacksneutral. Der Reis schmeckte nach wenig, der Fisch und die Sauce auch, die Kohlrabi darunter waren auch nicht in besonderer Weise gewürzt. Es war einfach langweilig.

Das Dessert war wiederum sehr gut.

Wir gehen bestimmt noch einmal dahin. Dann aber wird kein Fisch gegessen. Am besten nur Suppe und Dessert! :-)

Waren heute hier Essen. Speisen waren perfekt. Preise akzeptabel. Bedienung schnell, freundlich und kompetent. Kinderessen kam zuerst. Um dem Service komplett zu machen wären ein paar Spiel– oder Malsachen optimal. Wir waren hier bestimmt nicht das letzte mal

Nachdem das Traditionshaus abgebrannt war, ist es am 20. August 2011 wieder eröffnet worden.

Am Tag als wir dort waren, war das Restaurant bei bestem Wetter sehr gut besucht. Die freundliche Bedienung machte uns darauf aufmerksam, dass eine Essensbestellung des großen Andranges wegen, erst in 1 Stunde erledigt sein werde. Wir blieben in dem angenehmen Außenambiente trotzdem, bestelte Getränke kamen prompt, das bestellte Essen kam –wie angesagt– nach 1 Stunde, war gut zubereitet, reichlich und seinen Preis wert.

Besonders lobend möchte ich die Freundlichkeit und Schnelligkeit der Kellnerinnen hervorheben.

Bereits aus Kindertagen kenne ich Die Kluse und nach der Einladung meiner Mutter zu einem gemeinsamen Mittagsessen am Sonntag dort war ich schon gespannt auf die renovierte und neu eröffnete Kluse.
Sehr fein renoviert der Innenraum, moderne einsehbare Küche alles modern und auf Stand, sauber und ordentlich.
Wir nahmen das gute Wetter genießend im Aussenbereich Platz, auf billigsten Plastikstühlen und ohne Auflagen, auf Nachfrage bei der Bedienung gab es wohl auch keine (auch wenn immer wieder andere Gäste irgendwo her welche organisieren konnten) an recht billigen und wackeligen Tischen.
Die Bedienung war freundlich und bemüht aber hatte wohl auch aufgegeben gegen die miserable Organisation anzuarbeiten, obwohl beide Bedienungen (2 für den gesamten Aussenbereich) während der gesamten Zeit mit vollem Einsatz um jeden Gast bemüht war, es war eine nicht zu lösende Aufgabe.
Die Bestellung war aufgegeben die Karte bot dazu für jeden Geschmack etwas und die nicht überladene Karte kann auch ein Indiz für eine gute und frische Küche sein.
Kaum eine ¾ Stunde später wurden die Speisen dann auch geliefert, für das bestellte Roastbeef wurde zu den gelieferten Bratkartoffeln dann doch ein Teller mit Leber und Kartoffelpüree dieser Fehler wurden dann aber auch schnell behoben und so konnten wir dann auch hungrig das Mahl beginnen. Zu den Essen, das Roastbeef war sehr gut, die Bratkartoffeln matschig, fettig und kalt. Das bestellte Schnitzel mit Waldpilzen und ebenfalls gebratenen Kartoffeln (wobei de ausschließlich verwendeten Champies ja eigentlich aus einer Höhle stammen) ohne also jegliche Waldpilze war absolut ohne jeglichen Geschmack und ebenfalls zu kalt, das Schnitzel war hell, die Panade auch ohne die sonst gute Sauce matschig und kaum angebraten. Die dritte Speise, Paprika, Auberginen Gemüse mit Drillingen hatten zwar keinen Biss und bestanden zumeist aus Zucchini auch war die matschige Sause nicht geschmackvoll, wie man aber den Drillingen aber auch jeden Geschmack zu entziehen muss der Koch aus einer Krankenhausküche gelernt haben.
Man hätte ja mit Salz und Pfeffer nachwürzen können, wenn dies denn da gewesen wäre, aber dies kam ebenso wenig wie die Möglichkeit weitere Getränke bestellen zu können.
Alles in allem hat es der Koch geschafft den einzelnen Lebensmittel jeden Geschmack zu entziehen.
Die leider überforderten (auf Grund der Arbeitsüberlastung) immer freundlichen und bemühten Bedienungen haben keine Chance gegen die schlechte Organisation hat zumindest die ungenießbare nicht vorhandenen Waldpilze nicht berechnet, dafür Danke und mit einem guten Trinkgeld bedacht.
Fazit: unbedingt vorbeischauen weil wirklich schön renoviert und dann schnell vorbeigehen weil wirklich schlecht! Bedienung ++ Rest.

Ich war am Eröffnungstag da und war ein wenig erstaunt, dass das Haus so aufwendig restauriert wurde und sich der Biergarten so stiefmütterlich behandelt präsentierte. Bei den Preisen sowie der Klientel sind 9EUR Plastikstühle und instabile Wackeltische ein no go! Das Personal war konfus und unaufmerksam (lange Wartezeit obwohl wenig los, kein Angebot einen Kinderstuhl zu bringen, keine Nachfragen, ob alles ok oder man noch etwas bräuchte)
Der Tafelspitz hingegen war perfekt!!! Butterzart und schmackhaft.
Alles in allem: Potential vorhanden, nur bisher noch nicht genutzt! Um sich wieder zu etablieren bedarf es noch einiger Nachbeserungen.

Wir waren soeben in der wiedereröffneten Kluse und hofften auf ein nettes Essen. Da die Preise sehr hoch sind, die Karte dafuer um so kleiner, erwarteten wir viel. Nachdem wir jedoch über 20 Minuten warteten, ohne dass eine der Kellnerinnen überhaupt daran dachte, uns zu bedienen, sind wir gegangen. Beim Verlassen meinte die angesprochene Kellnerin nur lapidar, dass diese nicht fuer die hinteren Tische verantwortlich wäre. So gewinnt man nach zwei Jahren ohne Kunden keine neuen Gäste!
Das Ambiente des Biergartens entspricht mit seinen billigen Plastikstühlen keinesfalls dem, was man von einem Lokal in dieser Preisklasse erwarten darf. Dass die laute S– Bahn fast über den Teller fährt, lässt sich vermutlich kaum vermeiden, aber man könnte mehr dafür tun, diese Sicht zu versperren.