Palio Poccino

Die Profiterols waren für mich geschmacklich keine Offenbarung. Die Terrasse ist durchaus in Ordnung, da hat man einen schönen Blick auf den kleinen See und dem Park. Getränke sind auch in Ordnung. Für die Lage zahlt man allerdings auch etwas über den Durchschnitt. Der Service war in Ordnung.

In einem Café das Espresso im Namen trägt, hätte ich etwas mehr erwartet. Der Espresso war total bitter der Capuccino war leider auch nicht erwähnenswert.
Für ein italienischen Café mehr als merkwürdig, wir waren an einem Sonntagnachmittag vor einigen Wochen hier.

4 oder 3 Sterne? Diesmal 3.
Die Kuchen waren lecker und die Auswahl gross. Ich war vom essen im Restaurant weniger überzeugt. Die Ravioli mit Gorgonzolasauce waren nix besonderes, die 5 Stück gratinierte Spargel (die ich extra ohne Schinken bestellt habe) waren Ok (aber ich musste den vollen Preis bezahlen). Die Bedienung war ein bisschen langsam und überfordert. Die Location, besonderes die tolle Terrasse, sind aber einen Besuch wert!

Schwertfisch — eine wirklich gute Wahl. Naturell belassen, sanft gewürzt ohne ihn zu übertönen. Perfekter Service — so wie immer. Es ist eine Freude, hier Gast zu sein

Das erste Mal Tour de Menue. Gruß aus der Küche weisse Bohnensuppe. Frisches Brot mit einem guten Olivenöl. Vorspeise gefüllte Zucchini Blüte mit Ricotta auf Rote Beete Carpaccio und Ruccula. Alles sehr lecker. Hätte vieleicht noch was säuerliches dazu gepasst, Dressing oder vieleicht Parmesan. Irgendwas fehlte. Hauptspeise Rinderfilet mit einer ganz tollen super leckeren Pinienkernkruste (für mich der Höhepunkt) in einer süsslichen Rotwein Sauce mit Kartoffelpüree, einem Stück Spargel, einer Scheibe Möhre und einem Löffel Spinat. Tolles Fleisch, gut das ich auf Medium rare stehe. Man hätte vielleicht mal fragen können, wie man das Fleisch möchte ! Nachspeise Himbeermousse mit Schokolade überzogen. Die Kombination von Obst und Schokolade finde ich generell nicht so toll. Sehr leckere Mousse.
Der Service ist schnell, freundlich und kompetent. Die Einrichtung ist nicht mein Geschmack. Orange ist eine Farbe die mich nur an Höllandische Fußballfans erinnert. Im grossen und ganzen ein gutes Essen, von toller Qualität. Ich habe es gewonnen, es hätte sonst 42 € gekostet. Ausgesucht hätte ich mir dieses Menue und dieses Restaurant sonst nicht.

Zweiter Tour de Menü-​Abend in diesem Jahr: Auf ins «Palio Poccino», das meines Wissens erst den «Poccino”-Kosmos nur erweitern sollte, nun aber das inzwischen geschlossene «Poccino» in den Schadow-​Arkaden abgelöst hat.
Die Gestaltung der drei Ebenen fand ich ansprechend, die rot lackierten Tische sind eine wohltuende Abwechslung zu den üblichen naturbelassenen Holztischen, die Räumlichkeiten sind — bedingt durch die Architektur des Kö-​Bogens — in kleinere Einheiten unterteilt, ohne daß es zu eng wird, angenehme Beleuchtung, gut beheizt: wunderbar.
Der Service war — wie bei guten Italienern eigentlich immer — aufmerksam, schnell, freundlich und on top sehr charmant unterwegs. Das Essen hat uns beide überzeugt, die Hauptspeise (Rinderfilet) sicher das Highlight, aber auch Vor– und Nachspeise gefielen. Dazu hatten wir einen Prosecco vorab, eine gute Flasche Chardonnay und abschließend Grappa, der auf’s Haus ging, wie sich beim Bezahlen herausstellte. Ganz billig war der Spaß nicht, mit 135 € für zwei Personen bewegt sich man da schon im gehobenen Preissegment, aber wir hatten einen schönen Abend. Ich komme sicher gerne mal wieder.

Sehr enttäuscht! Über die Essensqualität können wir leider jedoch nichts sagen, da wir nicht in den Genuss kamen, dieses zu testen. Weit über 1 Stunde gewartet, immer wieder nachgefragt, und nur vertröstet worden. Nachdem wir gesagt hatten, dass wir nun nicht mehr warten können und zahlen möchten, kam das Essen (zumindest 2 der 3 bestellten Gerichte, wobei eines schon nur noch lauwarm war) etwa weitere 5 min. später. Dieses haben wir dann aus besagten Zeitgründen aber stehengelassen. An unserem rechten Nebentisch warteten weitere Gäste auch schon sehr lange, bis sie überhaupt bestellen konnten, das selbe links von uns. Nur Gegenüber war eine größere Runde, die nach uns kam, und schon satt den Laden verließ, bevor unser Essen überhaupt serviert wurde. Unsere Kellnerin war dabei sehr freundlich und Verständnisvoll, während der Kellner, der uns dann kassiert hat (übrigens alle Getränke die wir in der Zeit hatten voll, hätte ja wenigstens da mal als eine kleine Geste der Entschuldigung wenigstens einen Teil erlassen können) dabei noch sehr arrogant aufgetreten ist. Sehr schade, machte einen guten Eindruck, aber dort gehen wir sicher nicht mehr hin.

Das Palio Poccino ist immer ganz nett, mehr aber auch nicht.
Das Gebäude, der Kö-​Bogen, macht natürlich immer was her.
Zum Kaffee trinken gehe ich gerne hier vorbei, hole mir in den Sommertagen einen Café to go und schlender in den Park.
Beim Essen im Restaurant haben wir verschiedene Erfahrungen gemacht.
Mal eine sehr leckere Pasta, dann wieder der blanke Reinfall.
Diese Unbeständigkeit macht einen Restaurant-​Besuch zu riskant, als dass ich ihn fest einplanen würde.
Das Publikum ist modisch chick und zeigt gerne, was es hat. Das ist Geschmackssache.

Das Café am neuen Kö-​Bogen sieht chic aus und hat eine beeindruckende Süßigkeiten-​Auslage. Ich hatte einen Carpaccio bestellt. Der Geschmack war OK. Die Preise sind schon gesalzen. Die Bedienung war mittelfreundlich.

Wir waren auf Einladung unseres Chefs mit der Abteilung (7 Personen) zu Gast, Das völlig überheizte Lokal begrüßte uns mit einem Tisch für 6 (und das wäre schon eng) eingedeckt für 7. Italienisches Ambiente sollte dann auch durch die Kellner unterstrichen werden, die mit «Prego» und «Buena Sera» um sich warfen.
Der Gruß aus der Küche — eine mittelmäßige Kürbissuppe serviert in der Espressotasse hätte Warnschuss sein können wurde von uns aber mutig ignoriert. Als Hauptgericht hatte ich Kaninchen mit Pflaumenfüllung (ok, etwas trocken) auf Kartoffelpüree der nach Tütenkartoffelpüree schmeckte und etwas angedünstetem ungewürztem Spinat und Wirsing. Die Vorspeise ein Carpaccio vom geräucherten Tunfisch war ganz ordentlich, der Nachtisch bestehend aus 4 Windbeutel war so trocken wie der wein, der als einziges den Preis den wir dafür gezahlt haben gerechtfertigt hat.
Als Erinnerung an den Abend hätte ich dazu noch gerne einen Stuhl mitgenommen und feierlich verbrannt — diese waren extrem unbequem. Alles in allem: Ein durchschnittliches Essen, freundlicher wenn auch etwas aufgesetzter Service und ein wirklich guter Wein. Des schlechten Preis-​Leistungs-​Verhältnis wegen jedoch keine Idee hier noch einmal freiwillig hinzugehen.

Leckeres italienisches Restaurant und Café.
Wir waren nach dem Standesamt von Freunden mit ca. 14 Personen da. Ich kann über diesen Restaurantbesuch nur positives berichten.
Die Kellner waren sehr aufmerksam und haben uns gut die Wein– und Speisekarte erklärt.
Ich hatte als Vorspeise: Vitello Tonnato. Hauptgang: Tuna Steak mit Salat und zum Dessert Panna Cotta. Alles war wirklich sehr sehr lecker. Habe noch bei meinem Mann das Rinderfilet probiert, einfach nur perfekt, sehr zart. Der Rotwein, der uns empfohlen wurde, war auch sehr gut.
Besonders gut fand ich, dass wir bei so einer großen Gruppe das Essen immer alle gleichzeitig serviert bekommen haben.
Wir kommen auf jeden Fall wieder.

Ein tolles italienisches Restaurant!
Regelmäßig gehen wir auf unseren Ausflügen nach Düsseldorf zu Palio Poccino, um dort — möglichst draußen mit Blick auf den Hofgarten — einen Teller Pasta zur Stärkung einzunehmen. Und die Pasta sind wirklich lecker. In Variationen, die nicht überall zu bekommen sind. Gnocchi — wie wir sie kennen oder alla Romana -, Gnudi — bei uns kaum bekannt — oder traditionelle Nudeln mit interessanten Saucen oder Ragù. Und das zu noch akzeptablen Preisen. Danach Dulce aus der eigenen Pasticeria. Süße italienische Verführungskunst in bester Qualität (zu anspruchsvollen Preisen). Oder einen hervorragenden Caffe, gerne auch zum Mitnehmen.
Natürlich gibt es auch ein paar kritischere Punkte wie z.B. die Anordnung von Tischen und Bänken in Kombination mit Sommerschirmfüßen und Heizpilzen. Ein bisschen klettern muss man da schon. Oder das Service-​Roulette. Mal hat man Glück und bekommt die sehr herzlich-​extrovertierte italienische Gastfreundschaft zu spüren. Manchmal muss man sich aber auch den strengen Regularien italienischer Kellnerkunst unterwerfen. Das erfordert dann Anpassungs– und Leidensfähigkeit. Aber die Pasta macht es wieder gut!

Lage ist prima, das war es dann aber auch. Das Essen war zwar nicht versalzen oder ähnliches, ist den Preisen qualitativ aber absolut nicht angemessen Vapiano ist qualitativ definitiv besser. Das Restaurant (2.etage) ist auch nicht sonderlich liebevoll ausgestattet und die Stühle unbequem. Das schlimmste sind allerdings die Kellner. Teilweise sehr unhöflich, bringen Bestellungen komplett durcheinander und bringen falsche Getränke, die dann auch noch auf der Rechnung stehen, schütten beim eingießen Wasser über Gäste weil sie Handtaschen mit Hunden verwechseln (die Tasche hat nicht gebellt !) und benehmen sich insgesamt keinesfalls so wie es in dieser Preisklasse angemessen wäre. Restaurant steht für mich ab sofort auf der blacklist. Schade.

Die Bewertung bezieht sich auf das Restaurant im Kö-​Bogen. Bei schönem Wetter wollten eine Freundin und ich uns draußen niederlassen, um zu essen und einen schönen Abend zu verbringen. Wir waren nur zu zweit, es waren genug Tische frei und wir fanden keinen Kellner der uns einen Platz zuweisen wollte also setzen wir uns selbstständig hin (an einen 6er Tisch am Rand). Was dazu führte dass wenig später dann doch ein Kellner vor uns stand. Ohne Begrüßung fragte er direkt (und nicht gerade freundlich) ob wir nur zu zweit wären und ob wir uns nicht umsetzen könnten. Den Tisch hatten wir allerdings bewusst gewählt, also gaben wir zurück, dass sich gerne Leute dazu setzen könnten, wir aber gerne bleiben würden… Damit hatten wir keinen Freund gewonnen. Er schwirrte ab und kam erst einmal nicht wieder. Die Speisekarte hatten wir schnell studiert, die Auswahl erschien mir nicht so groß und wir wollten gerne bestellen, aber er kam einfach nicht wieder. Gerade als wir gehen wollten stand er dann doch wieder neben uns was mich sehr erfreut hat also habe ich ihn diesmal mit einem erfreuten «Hallo» begrüßt… Verständnisloser Blick seinerseits «Ich war doch eben schonmal da. Was soll denn das jetzt? Warum sagen Sie „Hallo“?!» …ähm?! Sorry… geht’s noch? Was ist das für ein Service? Am liebsten wäre ich aufgestanden und gegangen aber mein Hunger war stärker. Ich bestellte die Lasagne und ein Glas Wein. Beides kam auch kurze Zeit später. Und sowohl Lasagne als auch Wein waren sehr lecker, allerdings war die Auflaufform viel zu groß für die sehr kleine Portion… Über den unfreundlichen Kellner könnte ich mich immer noch aufregen (mache ich ja gerade auch) — so sehr, dass ich wohl nicht mehr wiederkomme… Schade! Gerade auch weil die Location so schön ist…

Unschlagbar schönes Ambiente, wenn man bei gutem Wetter draußen sitzen kann. Es gibt eine italienische Kuchenauswahl und sehr leckeren Kaffee. Die Bedienung war sehr freundlich. Da es so groß ist, wirkt es dennoch unpersönlich.

Dieser Beitrag bezieht sich auf das Restaurant im Obergeschoss:
Sicher, man kennt Poccino ja schon aus den Schadow Arkaden, aber funktioniert es auch hier, unweit in den Liebeskind-​Gebäuden?!
Die Auswahl an Gerichten und auch die Getränkekarte machen einen sehr guten Eindruck. Das Servicepersonal ist sehr freundlich und berät auch gern in Sachen Weine. Die Preise empfinde ich für die Lage als gerechtfertigt (auch wenn ich nicht über table4you gebucht hätte ;-)).
Leider gibt es aber nicht mehr als 3 Sterne. Warum? Das Restaurant hat leider nicht sehr viel Charme. Zwar befindet es sich in einem sehr bekannten Gebäude, nutzt diese Location aber nicht. Irgendwie ist die Atmosphäre nicht wirklich das gelbe vom Ei. Neben flackernden Lichtern am Boden (defekt) ist das Licht von oben zu grell. Wir waren zu viert abends dort und keiner fand es wirklich angenehm.
Wenn hier vielleicht etwas nachgebessert wird, sind durchaus 4 – 5 Sterne drin.
Speisen TOP
Getränkeauswahl TOP
Location könnte mehr

Nettes Ambiente, gute Auswahl, recht hohe Preise (aber in der Lage fast schon wieder normal), die männlichen Bedienungen bisher immer sehr freundlich, die weibliche Bedienungen häufiger genervt.

Palio Poccinio
Schnörkellos-​authentische, italienische Spitzenküche — das bietet das Palio Poccino im Kö-​Bogen manchmal… leider aber nicht immer.
Toll gelegen im Libeskind-​designten Gebäudekomplex am Hofgarten erstreckt sich das Poccino-​Imperium über mehrere Etagen… ganz oben, das Restaurant Palio Poccino. Zum Ambiente… sagen wir mal es gewinnt durch schummrige Beleuchtung gen Abend an Charme… bei Tageslicht zu schörkellos… zu reduziert… zu einfach für Spitzengastronomie — für mich sind zudem Damen/​Herren mit nem Tischchen und nem Trinkgeldteller vor den Toiletten ein absolutes NoGo für Restaurants mit einem gewissen Anspruch.
Nun aber zum Wesentlichen… neben einer recht überschaubaren Speisekarte gibt es auch eine durchaus attraktive Tageskarte… viele (germanisierte Italo) Klassiker sucht man auf beiden aber vergeblich… also weder Penne Arrabiata noch jedwede Pizzen. Zum Service… leider die mit Abstand schwächste Performance seit geraumer Zeit… Sprachbarrieren und Wartezeiten bestimmten den Besuch… italienische Gastfreundschaft kennt man anders.
Das Essen… Filetto di Vitello alla «Villa d’Este» sprich Kalbsfilet mit Gänsestopfleber… nen Hauch zu durch, aber geschmacklich und als Gesamtkomposition sehr gelungen… ebenfalls hervorragende Pasta namens Strozzapreti alla Mediterranea… leider waren im Gegensatz hierzu die Spaghetti alla Crudaiola & Fritto Misto di Mare alla Napoletana nicht wirklich überzeugend… preislich leicht gehobenes Niveau… was insgesamt zu einer 7.28 von 10 führt… mit viel Luft nach oben
Euer BurgerMeister & RestaurantFührer
Thx @ table4you

Momentan gibt es eine spezielle Abendkarte mit Gerichten aus der italienischen Region Kampanien von Gast-​Chefkoch Carmine Leone. Mein Hummer Salat mit Avocado und das Kaninchen aus dem Ofen waren sowas von lecker! Aber auch das Tunafilet aus der normalen Abendkarte war wirklich erstklassig. Habe lange kein besseres probiert.

Das Palio Poccino direkt am Breuninger in der Düsseldorfer Innenstadt überzeugt mich in erster Linie durch einen tollen Ausblick zum Steigenberger Hotel und anliegendem Park. Besonders mittags ist das Palio Poccino meist sehr überfüllt, vor allem wenn die Sonne scheint — was allerdings auch verständlich ist, da ich kaum einen Platz Nähe der Kö kenne, der meines Erachtens schöner für einen entspannten Nachmittag ist.
Gegessen habe ich bereits 3x dort und finde die Nudelgerichte sehr gelungen. Besonders das Wildschweinragout finde ich außerordentlich gut. Wer sich jedoch im Palio Poccino einen Salat bestellt… Sollte wenig Hunger haben. Oder direkt einen großen Salat ordern. Der «kleine» Salat macht seinem Namen wirklich alle Ehre und ist nach gefühlten 2 Gabeln schon aufgegessen.
Wer dann lieber bei Kaffee und Kuchen bleiben möchte wird sicherlich auch auf seine Kosten kommen. Es gibt eine große Auswahl an verschiedensten Gebäcken und Tortenstücken — da ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Ganz so viel kann ich über diese Localität nicht berichten.
Denn gegessen haben wir dort noch nicht, was auch mit
entsprechender Unhöflichkeit quittiert wurde.
Nur zwei Prosecco für ca. 14 Euro reichte wohl nicht.
Auch das Steigen über Sonnenschirmbeschwerer fand ich
nicht sehr lustig.
Der Clou war dann die Toilette auf der zweiten Etage.
Es gibt zwar einen Aufzug, der aber nur durch das Personal
bedient werden kann.
Es ist hübsch, es ist neu, aber wohlfühlen tue ich mich dort
nicht.
Sorry, denn der Prosecco war lecker.

Eine bestechende Lage direkt am Hofgarten überzeugte uns, hier Platz zu nehmen.
Die Preise sind entsprechend der Lage zwischen Apple-​Store und Kö gehoben, aber akzeptabel.
Leider nicht akzeptabel war der Service im Palio Poccino. Während die Speisekarte schnell kam, mussten wir danach 20 Minuten warten, um unsere Bestellung aufgeben zu dürfen. Leere Gläser wurden anschließend ebenso ignoriert wie Handzeichen.
Trotz dreimaligen Winkens hielt es niemand der Angestellten für nötig, zu uns an den Tisch zu kommen.
Als wir anschließend am Tresen zahlen wollten, schickte uns der erste (kauende) Kellner zum nächsten (ebenfalls kauenden) Kellner.
Obwohl sowohl das Interieur (tolle Sicht aus dem zweiten OG) als auch die Kuchen in der Theke vielversprechend aussahen, werden wir dem Palio Poccino wohl keinen zweiten Besuch abstatten.

Die Lage mit Blick zum Hofgarten ist zwar kaum zu übertreffen. Aber sonst? Ich war zweimal hier auf einen Kaffee und keineswegs zufrieden. Der Milchkaffee zu immerhin 3,70 € war reichlich dünn und unaromatisch. Die Latte Macchiato kam in einem schmalen Glas der Größe «Kölschglas» und war schlichtweg enttäuschend, sowohl was Aroma, Temperatur als auch Milchschaum angeht. Der Preis von € 3,90 ist da durch nichts gerechtfertigt, auch nicht durch die exponierte Lage. Hinzukam noch das abgewetzte Mobiliar auf der Terrasse, das offensichtlich von dem Poccino am Martin-​Luther-​Platz ausrangiert war. So ist mir dann auch die Lust vergangen, hier mal was zu essen. Das Personal ist übrigens auch nicht das schnellste. Die zwei Punkte gibt’s nur wegen der Lage.

Auch in Düsseldorf kann man gerne mal Starbucks «links liegenlassen» und den Cappuccino beim Italiener trinken.
Besonders die Lage und die Terasse haben 5* verdient.

The Poccino Espresso is situated at the Arc of Königsallee (locals call it Kö Bogen) in the new Breuninger Mall –on the ground floor (brit. engl.) just across the Poccino Bar/​Resto. It was crowded as we first came in at 3 PM and less crowded as we were back there again around 5 PM. The venue is tiny, pls skip the seats along the aisle.
You could not only enjoy their coffees (Cappu for 3,10 € n L. Macchiatto for 3,60 €) but you could also order some soft drinks (starting with St. Pelligrino for 2,90 €) but also cookies, cakes n sandwiched which look nice but you wouldnt miss anything if you skipped them.
The coffee itself was great. No doubt about it. But as I have been longing for a perfect cappuccino’ pattern (what do you call it in english?) I wasnt really overally happy with what I got. Furthermore I stil believe that this place is a bit overpriced — mind my stinginess.

Samstag am späten Nachmittag war es hier ziemlich voll. Aber die Anzahl an Sitzplätzen in dieser Espresso-​Bar/​Shop sind auch wirklich begrenzt. Durch die Enge und Hektik der Leute die schnell mal zwischen dem Shopping eine Kleinigkeit essen oder einen Kaffee trinken wollen wirkt es hier nicht gemütlich.
Der Cappuccino für 3,10 Euro war ok, aber preislich doch etwas abgehoben. Selbst ein kleines Wasser (0,2L) kostet hier 2,90 Euro.
Weder die Lage des Platzes noch die Qualität rechtfertigen diese Preise.