O.A.S.E.

Die O.A.S.E. (Ort des Austauschs, des Studiums und der Entwicklung) auf dem Campus des Universitätsklinikums Düsseldorf ist die medizinische Fachbibliothek der Universität.
Das Gebäude dienst als Bibliothek, Kommunikations– und Rückzugsort für die Medizinstudenten der Heinrich-​Heine-​Universität. So stehen hier Studien– und Veranstaltungsräume, sowie ein E-​Learning-​Raum zur Verfügung.
Für junge Eltern im Studium gibt es einen Eltern-​Kind-​Raum und für das leibliche Wohl steht einem im Erdgeschoss eine Caféteria offen. Hier sind die Preise allerdings nicht immer so ganz studentenfreundlich und die Caféteria ist ausgerechnet am Wochenende, wo der Bedarf besonders groß ist, geschlossen.
Unter anderem wurde hier auch ein Raum für die Fachschaft Medizin geschaffen, die somit näher an den übrigen Studenten ist und auch besser Präsents zeigen kann.
Die O.A.S.E. selbst öffnet in der Woche von 8:00 — 24:00 Uhr und am Wochenende von 9:00 — 24:00 Uhr ihre Pforten. Somit bietet die Heinrich-​Heine-​Universität ihren Studenten ein insgesamt gutes Lernangebot, wenngleich sicherlich auch hier noch Verbesserungspotential bleibt.
Zum Beispiel ist die Dachterasse, die einen wunderbaren Ausblick über den Campus und Düsseldorf bietet seit dem Eröffnungstag geschlossen. Sehr schade!

Tolles Zentrum für Studenten, insbseondere der Medizin. Im Erdgeschoss befindet sich neben einem Lehrraum ein kleiner Kiosk mit Kaffee und belegten Brötchen. WCs befinden sich im Erdgeschoss. Das Dachgeschoss ist leider immer zuschade, das haben sich die Architekten dieses schönen Gebäudes wohl anders überlegtanscheinend vertraut man hier den Studenten nicht.
Die Fachbibliothek ist sehr schön gestaltet und die Studienräume zahlreich und nicht zu groß, daher ist es sehr leise. WCs gibt es auch auf fast jedem Stock, was zu weniger Umherlaufen und Türenschlagen führt. Sehr schön geamcht und der Fachschaftsraum ist auch gut integriert und wird so von allen Studenten eher wahrgenommen, als wenn er in irgendeinem Keller sein Dasein fristen muss.
Genial! Sowas hat in Tübingen gefehlt.