Nöthel’s

Wir waren am Samstagabend dort: Vollbesetztes Restaurant (Res. notwendig) und gute Atmosphäre mit flottem Service. Zwei Gläser Taittinger Brut vorweg und der Abend kann schon mal gut losgehen;-) Als Vorspeise gab es einen wunderbar zarten Feldsalat mit angenehm dezent fruchtiger Sauce, anschließend gebratene Asia-​Nudeln und für meine Begleitung einen ausgezeichneten Hummer «Thermidor». Als Dessert ein Ananas Carpaccio mit Kokossorbet. Sehr lecker. Als Sonderaktion zum 30-​jährigen Restaurantjubiläum wird die Flasche Taittinger brut für € 30, — in einer schönen Geschenkverpackung zum mitnehmen angeboten. Da lohnt es sich zu bevorraten, der Preis ist unschlagbar günstig. Wir kommen gerne ins Nöthel’s. Da stimmt die Atmosphäre, das Essen ist ausgezeichnet und die (durchaus hochwertigen) Getränke sind preislich moderat.

Wenn man noch Student ist, aber gerne sehr gut isst, hat man entweder ein Problem — oder nutzt Mittagsmenüs von namenhaften Restaurants.
Das Nöthels in Düsseldorf hat uns freundlich empfangen, der Speiseraum ist einfach aber schön eingerichtet.
Das Mittagsmenü besteht aus 3 Gängen, kostet 22 Euro und ist kurz um gesagt sehr gut. Kein pinzettenhaftes Anrichten, sondern fokussiert auf das Geschmackserlebnis. Schöné Säurespiele, selbst innerhalb des Desserts. Die Portionen sind groß.
Klar mag man sagen, was will man für 22 Euro erwarten, aber das Brot war nicht besonders, Amuse und Petit Fours gab es nicht. Das haben wir schon anders erlebt.
Die Weinkarte ist ausreichend umfangreich und bietet viele offene Klassiker an. Auch wenn ab 7 Euro pro Glas etwas hochpreisiger als anderswo.
Auch wenn ich schon «komplettere» Mittagsmenüs gegessen habe, war es trotzdem gelungen.

Von diesem Restaurant habe ich schon viel gelesen und gehört.
Jezt habe ich einen Geschäftstermin genutzt, um hier zu abend zu essen.
Wir haben kein Menü bestellt sondern ein einfaches Abendessen. Mein Partner hatte den gebackenen Ziegenkäse mit Feigen, ich habe mich für den Sauerbraten entschieden. «Sauerbraten, wie ich ihn für die Queen gekocht habe»… Na dann auf ins Vergnügen.
Um es vorweg zu nehmen, der Sauerbraten war gut, hat mich aber nicht umgehauen. Er war schon recht sauer, die Sauce sehr stark konzentriert und für meinen persönlichen Geschmack zu viel auf dem Teller. Das Fleisch war sehr zart, wenn auch nicht butterweich, wie ich es erhofft hatte. Ich möchte nicht nörgeln, aber von einem ehemaligen (?) Sternekoch hatte ich mehr erwartet.
Die Karte bietet eine recht große Auswahl hochklassiger Produkte, gut kombiniert. Das macht Appetit und klingt viel versprechend.
Wenn ich Besuch habe bringe ich diesen gerne im angeschlossenen Hotel Fischerhaus unter.
Bei einer nächsten Gelegenheit werde ich dieses Restaurant noch einmal ansteuern und andere Gerichte ausprobieren.
Das preisniveau ist hoch, was schon an den Nobelkarossen auf dem Parkplatz (und auf der Straße und auf dem Gehweg…) vor dem Restaurant abzulesen ist.
Der Service war aufmerksam und schnell.
Das Ambiente ist modern, unser zweier Tisch war etwas klein geraten.
Die Weinkarte ist exklusiv.

Wenn man Hochzeitstag hat, dann gönnt man sich schon mal was besonderes. Also habe ich für uns einen Tisch im Nöthel´s, vormals Hummerstübchen, reserviert. Bei der Reservierung habe ich 2 Sachen erwähnt: 1. Hochzeitstag, aber keinen «runden», 2. wir haben unsere 8-​jährige Tochter im Schlepptau, die allerdings absolut resaurantsicher ist.
Kurz nach halb sieben kamen wir per Taxi an. Erster Eindruck: modern und minimalistisch eingerichtet, ohne dabei kalt oder gar steril zu wirken. Man hatte unseren Tisch sehr liebevoll mit frischen Rosenblättern und Schoko-​Herzen dekoriert und fragte auch direkt nach dem Platznehmen, ob ein Aperitiv gewünscht wird. Als Vorschlag kamen 2 Hauscocktails: Holunderblüten-​Sirup mit frischem Basilikum, aufgegossen mit Champagner oder ein Erdbeer-​Daiquiree mit Prosecco. Da mittlerweile bekannt sein dürfte, dass die Italiener ihren guten Prosecco selber trinken, entschieden wir uns für den ersteren. Für unsere Tochter gab es eine Dose Paloma, eine relative herbe, aber doch leckere Limonade auf Grapefruitbasis.
Das Brot kam schnell und sehr originell: in einer brauen Papiertüte, wie früher beim Bäcker. Dor tdrin enthalten: Laugenkonfekt sowie Scheiben von Baguette (Weizenmischbrot) und Körnerbaguette — vom Geschmack her würde ich auf Bäckerei Hinkel tippen. Die leicht gesalzene Butter dazu stand in einem kleinen Weckglas auf dem Tisch.
Da wir vorab schon auf der Internetseite vom Nöthel´s waren, fiel uns die Auswahl von Vorspeise und Hauptgang sehr leicht. Für meinen Mann die Suppe vom Büderichen Spargel, für mich den gratinierten Hummerravioli. Für unsere Tochter: nichts, denn wir wissen mittlerweile, dass sie gerne bei unseren Vorspeisen probiert. Als Hauptgang sind bestellt: Paccheri mit Kalbsbolognese, Ruccola und Cherrytomaten für unsere Tochter, gebratene Lammhüfte mit Birnen, Bohnen, Speck für meinen Mann und Piccata vom Seeteufel mit Ochsenherztomaten udn Kräuterspaghetti für mich.
Als die Vorspeise serviert werden, kommt erstmal eine Entschuldigung. Nämlich, dass man das Gericht unserer Tochter nicht mit den Vorspeisen gebracht hat. Wir beruhigen den Service und siehe da: die Hälfte meines Hummerraviolis landet im Magen meiner Tochter — gut, wenn man seinen Nachwuchs kennt…
Die Spargelcremesuppe war hervorragend und die Spargelstücke — schätzungsweise ein bis zwei Stangen Spargel waren noch bissfest. Der Hummerravioli war sehr gut, die Füllung ebenfalls bissfest und es war erkennbar, das es tatsächlich Hummer war.
Man fragte uns übrigens bei der Bestellung des Hauptgangs, ob eine kleinere Portion für unsere Tochter gemacht werden sollte. Das hatte ich in Anbetracht der Preisklasse verneint, da ich von eher kleinen Portionen ausgegangen bin. Ein Trugschluss! Hier versteht man unter «gut nicht gerade billig» etwas anderes als 10 Gramm Fleisch umrandet von 3 Erbsen und 2 Bohnen.
Kommen wir zu den Hauptgängen: die Piccata vom Seeteufel entpuppte sich als eine Portion von 3 Seeteufelfilets, auf den Punkt gegart/​gebraten mit ausreichend Kräuter-​Pesto-​Spaghetti und sehr leckeren Tomaten. Auch bei der Lammhüfte wurde nicht an Fleisch gespart. Mein Man war sehr angetan von Geschmack und Konsistenz. Die Paccheri unserer Tochter: einfach klasse! Eine tolle, klassische Bolognese (also nicht nur Gehacktes und Tomatensauce) und wenn wir eine kleine Portion bestellt hätten, hätten wir wahrscheinlich nich davon probieren können. Ich weiß — Eltern können machmal so schrecklich egoistisch sein.
Für Dessert war auch noch Platz. Dame Blanche für den Nachwuchs, Ananascarpaccio für meinen Mann, Käse für mich.
Das Dessert unserer Tochter: 2 riesige Kugeln Vanille-​Eis mit Schokosauce und Krokant á part, für meinen Mann hauchdünne Anansscheibeen mit Crème, für mich 4 Sorten Käse mit nochmals Brot und Butter. Der Käse war der einzige nicht so positive Aspekt. Da hätte ich mir gwünscht, ich hätte ihn mir auswählen können.
Unser Essen wurde begleitet von 2 Flaschen Oberbergener Bassgeige, einer Flasche Minearlwasser und der schon erwähnten Limonade. Der Service war jederzeit aufmerksam, ohne aufdringlich zu wirken und man füllte sich auch mit (guterzogenem Kind) sehr willkommen. So sehr, dass unsere Tochter fragte, ob wir ihren Kindergeburtstag dort feiern können (HAB ICH IM LOTTO GEWONNEN???).
Alles in allem, ein rundum gelungener Abend, den wir gerne wiederholen.
Zum Preis: wir haben an dem Abend 240 Euro da gelassen und nicht einen Cent bereut! Macht man schließlich auch nicht jeden Tag.

Allgemein
Der gute Ruf und der Historie des Hauses haben uns am gestrigen Abend in das sehr versteckte Nöthels getrieben.
Der Eindruck war leider sehr zwiespältig. Karte und Essen gut, Atmosphäre leider unmöglich. Eng, zugestellt, kleine Tische, laut.
Dazu ein zwar netter und effizienter Service, aber kaum Zeit für Persönliches, Frage nach Wein-​Wunsch zu spät… Schade.
Kein Gruß aus der Küche, die Vorspeise kam schon nach 2 Minuten (stand wohl vorbereitet schon rum) und nichts Süßes zum Kaffee.
Fazit: Gutes, preiswertes Essen — aber bei der Restaurant-​Dichte in Düsseldorf nicht unbedingt ein Besuch wert.
Bedienung
Bedienungen (nur weiblich) waren nett, effizient aber sehr unpersönlich. Es wurde serviert ohne zu sagen was da auf dem Teller ist, nach Wein wurde erst gefragt, nachdem schon serviert war.
Das Essen
Klar das Highlight des Besuchs. genau richtig.
Gegessen wurde Gâteau von der Gänseleber, Salat mit Lachs, Loup de Mer, alles sehr schmackhaft, nett angerichtet. Das Brot mit Butter und Salz vorweg war gut, ob es selbstgemacht war, konnten wir nicht ausmachen.
Entsprechend dem Ruf und der Historie des Restaurants, kann ich aber keine 5 Sterne rechtfertigen, denn Essen wie dieses bekommt man in Düsseldorf in vielen Lokalen.
Enttäuschend: Es gab keinen Gruß aus der Küche, und zum anschließenden Espresse wurde auch nichts Süßes gereicht.
Das Ambiente
Das Restaurant/​Bistro ist viel zu eng bzw. man hat einfach viel zu viele Tische in die kleinen Räume gestellt. So geht das leider nicht! Auch sind die Tische (insbesondere die zweier) viel zu klein. Durch den engen Raum, der ab diesem Abend komplett gefüllt war, war es sehr laut und in keinster Weise gemütlich.
Sauberkeit
Nichts zu beanstanden

Nach dem ersten Test des ehemaligen «Hummerstübchens» bin ich nicht so wirklich überzeugt. Die Vorspeise — kurz gebratener Thunfisch auf Sushireis — war vielversprechend, nur leider konnten die Hauptspeisen (Seeteufel mit andalusischem Gemüse, Thaicurry mit Garnelen) dieses Versprechen nicht einlösen. Der Seeteufel war gut, das Gemüse und die Kartoffeln als Beilage dagegen etwas einfallslos, und das Thaicurry kriegt man so, ehrlich gesagt, auch in der heimischen Küche hin. Service war gut und charmant, jedoch nicht immer so aufmerksam, wie man sich das bei dieser Preislage wünscht, und die Wartezeit zwischen Vor– und Hauptspeise war über Gebühr lang. Schönes Ambiente, allerdings nervt die Tür zwischen Restaurant und Hotel/​Toiletten auf die Dauer ein wenig. Werde es aber noch mal ausprobieren und meine Kritik dann ggfs. korrigieren, vielleicht hatten wir gestern abend einfach nur ein wenig Pech.

Allgemein
Ich habe es nie geschafft ins Hummerstübchen zu gehen war aber doch sehr neugierig auf die Küche des jetzigen Restaurants.
Bedienung
Es war alles weibliche Bedienung. Sie waren freundlich, schnell und kompetent.
Das Essen
Wir haben das Mittagsmenü gewählt und waren mehr wie zufrieden. Vorab gab es leckeres Baguette mit Butter.
Es wurde ein bunter Salat gereicht der sehr schmackhaft war und nett angerichtet.
Der Hauptgang waren Bandnudeln mit Filetspitzen und Steinpilzen, sehr sehr lecker.
Ich bin kein Dessertfreak nahm aber das dazugehörige Dessert. Michreisgugelhupf mit Zwetschgenkompott, Zimt und Zucker. Ich war angenehm überrascht es war sehr lecker und nicht widerlich süß.
Das alles für 19,90 €. Preis — Leistung top. Werden wir garantiert wiederholen.
Einziges Manko eine kleine Flasche Wasser 3,50 €, viel zu teuer.
Das Ambiente
Das Lokal betrat ich mit leichter Skepzis da es sehr klein und eng erschien. Aber es gefiel mir bald sehr gut.
Es ist sehr sauber aber ein bißchen eng. Holztische dazu Stoffservietten. Klein aber sehr schön.
Sauberkeit
Es war alles sehr hell übersichtlich und gepflegt.

Allgemein
Schon länger wollten wir das ehemalige Sterne-​Restaurant besuchen.
Bedienung
Freundliche, kompetente und aufmerksame Service-​Kräfte. Alle Weiblich.
Das Essen
Mittagsmenue bestehend aus drei Gängen für 19,90 bestellt.
1. Gem. Salat. leckere Mischung, feines Dressing
2. Bandnudeln mit Steinpilzen, Tomaten (getr. und frisch) und Rinderfiletspitzen. Sehr lecker.
3. Milchreisgugelhupf mit Zwetschgen. Nicht zu süß, auch prima.
Das Ambiente
Modernes, klares Ambiente. Tische etwas zu dicht stehend.
Sauberkeit
Alles machte einen sehr sauberen Eindruck

Nöethel’s jetzt als Bistro… das wollten wir gerne testen weil wir dachten der alte Name «Hummerstübchen
Nöthel «das bürgt für gute Qualität und jetzt ist Bistro halt etwas moderner .
Reservierung und Empfang recht freundlich, aber dann bekamen wir unseren Tisch: im Gang (laufzone) also noch ok, aber Tischgrösse: ich dachte ich sitze an einem Tisch wie in der Eisdiele… so klein sind die 2 er Tische. Ferner sassen wir im orangen Raum und da dieser gut besucht war war es sehr laut, starkel Lärmpegel ‚
Speisekarte ist kein aber so ist es wenigsten frisch… dachten wir…
Vorspeise: Hummersuppe … Sehr gut
Hauptgericht: Maibock und Asia topf …
Der Maibock kam in einer dermassen pampigen Sosse sodass uns hier der Anschein erweckt wurde sass die Sosse schon vorbereitet war !!! Der ganze Teller sah nicht gut aus
Asiatopf: sehr nett angerichtet, aber auch hier hatte ich den Anschein dass der Sud mit dem Gemüse
nicht frisch zubereitet war und das Fleisch darin war nicht durchgebraten … Folge: sud aufgewärmt und Fleisch dazu gegeben aber beides nicht genau abgeschmeckt.
mit eine Falsche Wein und Wasser bezahlten wir ca 140.– Euro. In der Relation als Bistro etwas zu teuer !!!
Eine Empfehlung kann ich nicht konkret abgeben.

Das Restaurant ist, wie bekannt, aus dem «Hummerstübchen», dem Sterne-​Restaurant, hervorgegangen, weil sich Herr Nöthel dem Druck, der über einem Sternekoch lastet, entziehen wollte. Auch als Nichtmehr-​Sternekoch ist er natürlich hervorragend, und zum Geburtstag meines Sohnes wollten wir sehen, wie sich die Speisekarte gewandelt und ob diese Umwandlung Einfluss auf die Qualität des Hauses hat. Das kleine Haus in einem beschaulichen Stadtteil von Düsseldorf ließ schon etwas von der Exklusivität erahnen und machte schon von außen einen einladenden, familiären Eindruck.
Wir hatten reserviert, konnten aber noch einen Tisch wählen. Als positiv empfand ich, dass wir uns auch einen Vierertisch aussuchen durften, obwohl wir nur zu zweit waren. Die Tische waren so angeordnet, dass man sich nicht «auf der Pelle» saß, obwohl der Raum gemütlich klein und überschaubar war. Die Tischdecke war makellos sauber und mit einem kleinen Blumenarrangement geschmückt. Das Publikum war gemischt — von jung bis älter. Wir wurden sofort begrüßt und es wurden die Getränkewünsche aufgenommen. Unmittelbar danach kam das Brot (in der Tüte), angenehm frisch und knusprig.
Die Speisekarte enthielt nicht zu viele Angebote, was ein gutes Restaurant auszeichnet. Man kann sicher sein, dass es hier keine Massenabfertigung und Sauce aus der Tüte gibt, dass wirklich alles frisch zubereitet wird.
Als Vorspeise bestellten wir 500 g geröstete Garnelen mit Aioli und Sweet Chili — eine große Portion, die wir uns schließlich teilten, von ausgezeichnetem Geschmack. Dazu noch ein Tatar vom schottischen Lachs, ebenfalls sehr delikat.
Obwohl alles frisch zubereitet wurde, musste man auch auf die Hauptspeisen nicht lange warten. Weil man einen guten Sauerbraten «wie bei Oma» heutzutage nicht so oft im Restaurant genießen kann, bestellten wir «Sauerbraten, wie ich ihn für die Queen kochte». Er war also Teil des Menues, das die Queen von Herrn Nöthel zubereiten ließ, und der entsprechend königlich schmeckte. Die Portionen waren allesamt großzügig, so dass sich ein angenehmes Sättigungsgefühl einstellte. Gern hätten wir zur Feier des Tages auch noch die Desserts des Hauses probiert, aber dafür war dann leider kein Platz mehr im Magen.
Äußerst aufmerksame, freundliche, unaufdringliche Bedienung, der man das ursprüngliche Sternerestaurant deutlich anmerkt. Das alles macht ein wirklich empfehlenswertes, gutes Restaurant aus. Wir waren restlos zufrieden. Am Wochenende hätten wir das Nöthel’s gern mit einem größeren Kreis besucht, aber leider ist es nur in der Woche mittags geöffnet und hat am Sonntag Ruhetag. Schade!
Bleibt noch der Hinweis, dass für diese exzellente Küche die Preise mehr als angemessen waren.

Die Sterneküche ist weg. Durch das 3 .Gang Mittagsmenü im Internet für 19,50 Euro aufmerksam geworden nach Lörick gefahren ins Nöthel´s (früher Hummerstübchen). Nach der begrüssung und Tischzuweisung an ein Tisch ohne Tischdecken. Die Ausstattung ist modern, geflieste Wände, Lederbank. Jetzt kommt eine Papiertüte mit der Aufschrift Brot. (Bei meiner Frage ob ich in ein Restaurant bin wegen der Papiertüte (Störend durch Knistergeräusche bei vollen Restaurant) kam die Antwort der Chef will es so. Eine Kellnerin hat Butter auf den Tischen verteilt, als sie weg geht habe ich sie gefragt ob ich auch Butter haben könnte. Zum Menü da ich mich nicht entscheiden konnte, bestellte ich die 5 Gänge von der Mittagskarte 1. Vorspeise Linsensalat mit Frühlingslauch, Tomate und gebratener Jakobsmuscheln. 2. Vorspeise Funchosa (Koreanischer Rindfleischsalat) Gemüse, Chili und Sprossen .(Das Rindfeisch war hart). 3. Hauptgang Kalbsnieren mit Dijon Senfsosse und feinen Nudeln. 4. Hauptgang Piccata alla mianese mit Schinken-​Champignons Risotto. (Dünne Schnitzel) .5. Dessert Rhabarbar Erdbeergrütze mit Vanilleeis. Das 3 .Gang Menü für 19,50 Euro Das 2 .Gang ohne Dessert für 17,50 Euro, eine Flasche Wasser 6,90 Euro, ein Kaffee für 3,50 Euro