Mise en Place

um es kurz zu fassen: geben sich sehr professionell, aber es fängt bei der Arbeitskleidung an welche man selbst zahlen muss, und man braucht für den Standort alles doppelt. Die Fahrten zu den Jobs ist Selbstanreise und wird nicht vergütet Es werden 5 Leute eingeteilt man bekommt ein Auto gmit stellt aber man klärt erst vor Ort wer dann fahren würde... Informationen zu den Jobs (auch außerhalb der eigenen Niederlassung) Werden nicht durchgeplant und man kann dann gucken wie man das s bist macht. Von keiner gestellten Unterkunft bis hin zur Selbstversorgung. Und man muss immer alles selbst überprüfen denn sonst fehlt am Ende des Monats Geld und mann muss es quasi einklagen. Echt traurig das sowas in der gehobenen Gastronomie sein kann

Habe keine guten Erfahrungen gemacht mit dieser Arbeitsvermittlung, so bezeichne ich diesen Betrieb einfach mal.
MIse en Place laut der Hauseigenen Stimme die renomierteste Gastro Vermittlung in Europa.
Doch meiner Meinung nach bieten sie nicht das was sie einem versprechen.
SIe versprechen einem das goldene vom Ei aber bieten wirklich wenig.
Es fängt schon dabei an das man seine Arbeitskleidung selbst bezahlen muss, und die angebliche versprochene Fahrgemeinschaft klappt auch überhaupt nicht.
Und es kommt zu Reibungen im Plan.
Teilweise muss man auch sehr lange auf sein Geld warten, was ich auch überhaupt nicht verstehe in unserem modernen Zeitalter.
Und in Sachen Service wird sich auch wenig gekümmert, es werden einem nur sehr wenige Aufträge von der Administration vermittelt.
Zusammenfassend, finde ich Mise en einfach nur schlecht.
Und nicht empfehlenswert.

Mise en Place ist ein Personaldienstleister, der sich im gastronomischen Bereich spezialisiert hat. Während des Abis habe ich an einigen Wochenenden für MeP, wie es auch von einigen genannt wird, auf verschiedenen Veranstaltungen als Kellnerin gearbeitet. Das Konzept ist ganz einfach bekommt zu Beginn eine kleine Schulung und kann bei bestandener Prüfung direkt loslegen. Die Prüfungsfragen sind wirklich nicht der Rede wert und mehr Formsache als, dass man wirklich etwas lernt. Damals war es so, dass die Arbeitskleidung von uns abbezahlt werden musste mit den Geld, das man dort zu Beginn verdient hat. Es waren ungefähr 100 Euro glaube ich. Heute empfinde ich das als eine Frechheit, da generell der Arbeitgeber Kleidung zur Verfügung zu stellen hat. Zu den verschiedenen Veranstaltungen sind wir meist von der der Zentrale auf der Oberbilker Allee aus losgefahren. Fahrgeld wurde damals auch eher mit verbissener Miene gezahlt. Da die Veranstaltungen häufig auch außerhalb Düsseldorfs stattfanden nahm die Anfahrt auch viel Zeit in Anspruch. Auf den Veranstaltungen kam es dann häufig vor dass wir 11 – 12 Stunden am Stück arbeitet für einen Stundenlohn für 7,50 zu Beginn des Arbeitsverhältnisses. Also ich denke, dass dies Art der Arbeit für Studenten und Schüler eher des Erlebnisses manchmal ausgeübt wird als dass sie einem wirklich etwas bringt. Man schuftet viel für wenig Geld. Am Ende des Tages tröstet es auch kaum jemanden behaupten zu können man habe auf einer Promi-​Event gekellnert, wenn man dafür weniger bekommt bei anderen Jobs. Ich würde es keinem raten sein Geld als Student dort zu verdienen, da es zu Haufe anderer Möglichkeiten gibt, die besser bezahlt und mit weit vorteilhafteren Dingen verbunden sind als irgendwelchen C-​Prominenten das Sektglas unter die Nase zu halten.