Ashley’s Restaurant

Feines Essen in schöné Atmosphäre. Die Lage ist auch für Messebesucher perfekt, da das Restaurant in der Nähe gelegen ist.
Der Service ist äußerst aufmerksam und zuvorkommend und die Karte bietet immer etwas besonderes.

Allgemein
Kein Vergleich mehr zu den damaligen Zeiten. Hier wird klar eine Kopie erstellt die nicht ansatzweise dem Original gerecht wird! Fisch war von der unteren Seite verbrannt und wurde dennoch zum Tisch gebracht. Dies ist uns, Freunden und bekannten passiert und ich denke, dass so etwas mal passieren kann aber niemals dem Gast vorgesetzt werden darf! Gastronom wird man nicht einfach so sondern man erlernt das Fach mit viel Liebe und Inspiration, allein vom selber Essen gehen und der Erfahrung daraus kann man kein Restaurant leiten!
Bedienung
Freundlich aber nicht wirklich vom Fach bis auf der nette Herr im weißem Hemd und schwarzer Weste.
Das Essen
Eine professionelle Küche würde nie ein verbranntes Essen kaschieren sondern neu zubereiten.
Das Ambiente
Das Restaurant hat ein tolles Flair welches durch die Selbstverliebtheit im Detail zerstört wird.
Sauberkeit
Beim genauen hinschauen können wir beurteilen, dass wir schon saubere Restaurants zu sehen bekommen haben.

Dieser Bericht bezieht sich ausschließlich auf das Restaurant. einfach klasse, sowohl vom Einrichtungsstil wie auch von der Gestaltung und dem Geschmack der Gerichte. Gutes Preis-​Leistungsverhältnis, aufmerksamer aber dabei lockerer freundlicher Service so hat mans gern. Auf Sonderwünsche wird eingegangen, nachbestellte Getränke schnell gebracht. Auf der schön eingerichteten Terrasse sitzt man gut und idyllisch da trägt die tolle Lage des Hauses zu bei. Bei all den vielen in einem Guss loungemäßig gestylten und daher schon wieder uninteressanten Gastro-​Varianten in Düsseldorf gefällt dieses traditionelle und trotzdem frische Haus besonders. Da gehen wir gerne wieder hin. Reservierung besonders zu Messezeiten vermeidet Enttäuschung. ;)

Zwei meiner Freunde kommen aus England und sehnen, wie oft im Ausland und aussergewöhnlich oft bei den Englischsprachigen, nach dem Heimlichen: Essen, Wohnungseinrichtungen, Bräuchen, Sinn für Humor (vor allen Dingen in Deutschland). Seit dem Zeitpunkt, dass wir uns kennenlernten, haben sie vom Ashley’s geschwärmt. Obwohl sie mir ganz genau erklärten, wo es liegt, was es darstellt und weswegen sie es so mögen, konnte ich wenig damit anfangen und noch weniger mir darunter vorstellen.
Das erste Mal, das wir rein wollten, wurde dort eine Hochzeit gefeiert. Beim zweiten bin ich in der Gegend gewesen und wollte meine Neugier stillen. Vom ersten Blick wurde mir alles klar. Ashley’s ist Little England in Stockum. Nicht im Sinne der populären Serie, sondern eine Miniatur davon, was man als Brite so liebt und schätz. Das Hotel, Restaurant und die Sommerterrasse sind unheimlich heimlich (ich kann es nicht anders ausdrücken), niedlich und charmant mit all den Blümentapeten, Kissen, englischen Krimis und sogar einem echten Wohnzimmer mit dem Kaminfeuer in der Mitte. Mein Favorit ist das Kissen mit einem englischen Bulldog und Union Jack drauf. Obwohl wir nur einen Kaffee getrunken haben (Achtung, Höflichkeit!!!) hat uns keiner verscheucht, auch wenn wir nicht im Speisesaal geblieben sind, sondern in das Wohnzimmer gegangen sind und dort jedes Einrichtungsstück auseinander genommen haben, nicht aus Böswilligkeit, sonder aus Neugier und Interesse.
Ich müsste man mit den Jungs dahin, wenn das Champions League anfängt, damit ich sie in dieser Atmosphäre beim Fußball und Bier erleben kann. Auf das Essen bin ich auch neugierig.
Ashley’s ist außergewöhnlich, mit viel Liebe eingerichtet und mir persönlich sehr sympatisch.

Einzigartig im Norden Düsseldorfs mitten in einem Villenviertel gelegen ist das Restaurant Ashley’s Garden. Ich bin die letzte Woche zu einer Präsentation eines kleineren Reiseveranstalters gewesen und war schon wirklich angetan von der Aufmachung und Ausstattung.
Es ist sehr fein, aber auch klein. Das haben wir dann gemerkt, da doch über 70 Personen eingeladen wurden und man dann recht eng beieinander saß. Toll aber waren die Weine die kredenzt wurden und vor allen Dingen das Buffet war richtig gut. Es gab unter anderem einen ganz leckeren Salat mit Pinienkernen, Rinderfilet auf Kürbisgemüse, welches ganz zart und schmackhaft war. Aber am meisten hat mich der Fischeintopf beeindruckt, der aus Krabben, Lachs und Seelachs bestand. War etwas scharf gewürzt, was dem hellen Sauce die richtige Note gab.
Das Personal war allerdings am Anfang etwas muffelig, was sich dann aber im weiteren Verlauf des Abends doch in Freundlichkeit wandelte. Wenn man etwas zu trinken bestellte, bekam man dies auch umgehend. Nur ein Begleiter der Gruppe musste etwas länger auf sein Heißgetränk warten, was aber der Größe der Gruppe wohl geschuldet war.
Um noch mal auf das Interieur zurückzukommen, in allen Räumlichkeiten hingen große Spiegel an der Wand, die von goldenen Verzierungen umrahmt waren. Das sah neben dem teils rustikalem Mobiliar sehr harmonisch aus. Was jetzt aber zu dem einen Stern Abzug führt, ist die Außenfassade. Die muss dringend gemacht werden, ist recht schmutzig und wird dem Inneren gar nicht gerecht. Jetzt zur Weihnachtszeit stehen viele Wildgerichte wie auch Gänsebraten auf der Speisekarte. Die Preis sind schon gehoben, aber die Qualität des Essens ist auch allerfeinst!
Anreisen sollte man doch mit dem Auto, da es recht versteckt in dem besagten Villenviertel liegt. Das Restaurant ist schön als Abschluss eines Besuchs im Aquazoo zu empfehlen, der ca. 5 Minuten entfernt liegt.

Wir waren mit einer Gruppe von 7 Personen im km 747. Der Tisch war schön eingedeckt, das Essen sehr gemischt:
Das Lamm war sehr gut, Garpunkt perfekt getroffen, Beilagen gut, der Hirsch ebenfalls.
Das Cordon Bleu vom Iberico-​Schwein war eher sehnig und zäh, die Kruste allerdings knusprig und lecker. Trotzdem eher Pommes-​Buden-​Niveau.
Die Haxe («Hämmchen») vom Spanferkel war nicht kross (wir hatten danach extra gefragt), sondern labbrig, das Sauerkraut dazu war so unangenehm gewürzt, dass ich es nicht essen mochte. Die Reklamation wurde mit einem Achselzucken abgetan. Zitat: «Schade, dass es Ihnen nicht schmeckt». Da hätte ich mir eine bessere Reaktion gewünscht.
Der Zwischengang «Himmel und Erde» für 14 Euro war mengenmäßig so wie andernorts ein Amuse Geule.
Alle Portionen waren angesichts der Preise lächerlich winzig. Am Tag danach berichtete einer der Gäste, er hätte zuhause noch ein Leberwurstbrot gegessen.
Der Service war bemüht, wirkte aber ziemlich blasiert. Der Boden war total verdreckt, Staubmäuse in den Ecken, auf der Damentoilette fehlte in zwei Kabinen Papier.
Obwohl unser Geburtstagskind ein nettes Geschenk vom Haus bekam (Kochbuch zur Tour de Menü), ein schlechtes Fazit: Service grenzwertig, Ambiente ganz nett, aber nicht sauber, Essen teilweise gut, teilweise richtig schlecht, Preise extrem überteuert.
Der Küchenchef kocht nicht mehr, sondern übt sich im Muffel-​Service. Schade drum.

Das vorzügliche Essen stand leider im krassen Gegensatz zu dem gelangweilten und wenig kompetenten Service. Eigentlich sehr schade.

Es war unser erster Besuch in diesem Restaurant. Wir waren sehr angetan von dem Lokal und hatten einen wunderschönen Tisch auf der Terrasse. Leider roch die Kanalisation, aber das lag am Wetter.
Die Bedienung war freundlich aber unerfahren. Wir mußten z.B. regelmäßig nach unserem Wein fragen. Das war etwas störend. Dann waren die Löffel nicht sauber. Außerdem schallte die Musik zu laut aus dem Restaurant. Wären Gäste drinnen gewesen, sie hätten Probleme mit der Unterhaltung gehabt. Weiter störte das doch sehr laute Gelächter aus der Küche. Es ist schön, wenn in der Crew gute Stimmung herrscht, aber das dauernde Gegacker mußte nicht sein. Es ist ferner ungehörig, dass, wenn man nach den Zutaten des amuse gueule fragt, der Kellner lauthals seinen Kollegen erzählt, wir wären neugierig (dumm, wenn man nicht daran denkt, dass die Fenster geöffnet waren). Für Vegetarier ist es nun einmal wichtig zu wissen, was in dem amuse gueule steckt. Es war übrigens vorzüglich!
Zum Essen:
Es war sehr gutes Handwerk, perfekt dekoriert. Die Mousse von Tomaten schmeckte sehr gut, das Zitronengras-​Currysüppchen war perfekt. Das Rinderfilet war ein Genuß. Der Stör war zu salzig, aber der Thunfisch war wieder sehr gut. Außerdem schmeckte Himmel und Erde sehr gut. Gänsestopfleber muß nicht sein! Aber die Nudeln mit Sommertrüffeln kann man mit gutem Gewissen empfehlen.
Alle gewählten Nachtischvariationen waren sehr gut und was der Koch in Ermangelung eines vegetarischen Hauptgangs gezaubert hat, sah auch sehr ansprechend aus.
Für mich war das Zitronengras-​Currysüppchen das Highlight, gefolgt vom Rinderfilet und dem Eis vom grünen Tee.
Wir waren nicht das letzte Mal dort essen, hoffen aber auf eine Verbesserung im Service und auf eine größere Auswahl im Mineralwasserbereich!