Classificação do local: 5 Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen
Wir sind immer wieder völlig begeistert von diesem Kletterpark. Die familiäre, völlig entspannte Atmosphäre sagt uns sehr zu und wir klettern dort bereits seit Jahren. Begonnen hat dies mit einigen Kinder-Klettergeburtstagen. Bei Bedarf kann man dort Grillen, bekommt sogar den Grill schon hingestellt und angeglüht… Sogar unsere Firmenfeier im Sommer findet jedes Jahr dort statt!!! Genau das Richtige für Kletteraffen wie uns, denen Entschleunigung und Natur wichtiger sind, als Massenabfertigung und übertriebene Kletterattraktionen. Im Climbing-Park wackelt halt auch mal was und man klettert in den Astgabeln :) — man fühlt sich dann wieder wie ein Kind! Einfach nur toll… Ist halt nicht für jeden was, aber für uns genau das Richtige!!! Die Ponys und die Hunde im Park sind sehr lieb und waren uns noch nie im Weg, aber auch das ist halt nicht jedermanns Fall. Übrigens liegt die Unfallquote im Gegensatz zu den ‘großen Kletterparks’ gegen Null!!! Wer gerne im Grünen ist, entspannt Klettern will — ohne mit dem Hintern im Rindenmulch zu landen, keine Probleme mit ein paar Kratzern von Ästen hat(die haben Bäume nunmal, sonst wären es Pfähle), nicht ganz so ‘etepetete’ ist, der wird sich dort sehr wohlfühlen!!! Durch Zufall, weil ich wieder einmal die Rufnummer des Climbingparks verlegt habe, bin ich hier gelandet und musste mit meiner Überzeugung brechen mich in solch einer Seite zu äußern… aber manche Leute denken nicht weiter als bis zu ihrer Nasenspitze, wenn sie –vielleicht auch gedankenlos…-Rufmord begehen!!! Vielleicht macht es ja auch bei euch ‘Klick’
Kathar
Classificação do local: 1 Siegburg, Nordrhein-Westfalen
Wir waren heute im Climbingpark und sind sehr enttäuscht und auch ein bisschen schockiert über die Erfahrung. Das Sicherungssystem ist so konzipiert, dass die Seile auf die Körpergröße der Leute angepasst werden was dazu führt, dass das Spiel der Rollen bei strammen Gurten sehr gering ist. Auch davon abgesehen hört man nichts klicken, wenn die Karabiner eingerastet sind und es ist möglich, beide gleichzeitig aufzumachen und so praktisch ungesichert auf den Bäumen zu stehen. Das finde ich sehr bedenklich. Auch die Platformen wackeln sehr und sind nicht gerade groß. Zu zweit kann man da kaum stehen, da einfach nur ein ein paar Bretter um den Baum genagelt worden sind. Die Auffangpuffer am Ende der Seilbahnen(ein halber Autoreifen) sind ein absoluter Witz und eine Verletzungsgefahr, ebenso wie die offensichtlich abstehenden Schrauben im Drahtseil. Bereits auf Schwierigkeitsstufe eins gab es für uns(erwachsene Menschen) Elemente, mit denen wir Schwierigkeiten hatten. Die Einführung fand in Anwesenheit von drei Hunden statt, die wichtiger waren als die Kletterer. Geschaut wurde nach der Richtigkeit nur beim vorderen Kletterer, die nachkommenden waren dann ziemlich egal. Als wir dann anfangen konnten zu Klettern, wurde uns gesagt, die Trainer(Inhaber) kommen immer wieder mal schauen, ansonsten könnten wir versuchen zu rufen oder am besten ein Handy mitnehmen. Rufen hat nicht immer geklappt, wenn jemand kam, dann immer nur mit Hunden im Schlepptau, die absolute nicht erzogen waren und nach wie vor immer wichtiger waren, als die Probleme, die wir beim Klettern hatten. Das einzig nette waren die Ponys im Hof und der wirklich schön gestaltete Sitzbereich, aber diese Dinge haben mit einem Kletterpark an sich ja eigentlich nichts zu tun. Leider werden wir also nicht wiederkommen, sondern die fünf Euro mehr investieren und den Tree2tree mal ausprobieren. 20 Euro für drei Stunden waren in diesem Falle übrigens wirklich absolut Wucher!