Hotel Goldenes Lamm

Zum Hotel kann ich nichts sagen weil ich da noch nie übernachtet habe aber zum Restaurant: Spitze.
Feine stets aktualisierte Karte, alle 5 Wochen andere liebevolle und immer jahreszeitlich angepasste Speisen und Menüs, immer erstklassig zubereitet. Pfeffer sind offenbar das Hobby des Chefs — es gibt zu jedem Gericht eine Pfefferempfehlung.
Die Weine sind auch prima. Und freundlich ist die Truppe auch.
Die Preise sind angemessen — sicher nicht billig aber auch nicht überteuert.
Übrigens: Hotel und Restaurant wurden 2013 neu eröffnet. Was vorher war stimmt nur noch bedingt.

Ruhige, saubere Zimmer, gute Betten, vor allem aber das fantastische
Frühstück und die natürliche Freundlichkeit der Besitzer haben es mir
angetan. Das Hotel hat durch die Renovierung sehr gewonnen.

Wir haben vor 7 Jahren uns hier verlobt und dank Entgegenkommens des Goldenen Lamms war es möglich dieses Jubiläum edel zu begehen. Unterdessen wurde viel renoviert und erneuert. Exklusive Angebote wie Kräuter und Pfeffermenüs im Restaurant Lavendel runden den Eindruck ab. Auch mein Extrawunsch nach einem fleischfreien Menü wurde auf vorzüglichste gelöst. Fazit: Unser Verlobungshotel ist auch nach 7 Jahren fantastisch und eine Empfehlung wert.

Mittelklasse– Hotel mit sauberen, recht schlichten Zimmern. Der Grund, warum wir immer wieder hierhin kommen, ist das gemütlich-​edle Restaurant mit seinen erstklassigen Menues. Durchaus Stern– verdächtig, werden hier raffinierte (Achtung: reichhaltige!) Gerichte in fantasievollen Zusammenstellungen serviert. Dazu gibt es leckeren Wein und alles, was den Gürtel immer deutlicher spüren lässt. Allein die Vorspeisen– Karawanen sind die Anreise wert: auf dreistöckigen Etageren kommen 9 ! edelste Variationen von Fleisch, Fisch und Gemüsen. Man sollte den ganzen Tag durch Speyer geeilt sein, um am Abend dann auch noch die Dessert– Karawane verspeisen zu können: natürlich wieder die dreistöckigen Aufbauten mit sündhaften Leckereien, vom Champagnereis bis zum Schokotörtchen.
Zum Frühstück gibt es dann nach erholsamer Nachtruhe frische Gebäcke und ein reichhaltiges Buffet (mit Prosecco — wenn’s gefällt). Der hauseigene Parkplatz ist meist voll, aber in den Seitenstraßen gibt es genügend Parkstreifen.