Zwinger

Der Zwinger von außen und im Innenhof ist einfach immer wieder schön.

«Wow!» That’s was my first impression when I first walked in Zwinger. What a beautiful palace. My partner and I visited this place at the sunset time right after our dinner. We walked around this place under the sunset and the street lights illumination, this place was simply beautiful and magical.
Zwinger is located quite close to the Altstadt in Dresden, it is easy to travel to this place. There are bus and tram stops very close by. We went there on foot, it wasn’t so far from where we stayed and it was really great to walk there, there were many other different cool sights of Dresden along the way. Inside the palace, it got four small fountains in the middle, I was sitting aside the fountains for a break. It was really nice place to sit down, I really enjoyed the view. I also walked around this place, the whole place was just fascinating and historical. It got so many details around the place, I felt like I could spent the whole day here. But I didn’t since we had other plans. I really like the Rococo style here. it got also some cool galleries here.
Right next to the Zwinger is the Theaterplatz, which is also great place to have a walk, especially at the evening. we both enjoy this place very much. For me, this definitely is one of the most beautiful and grand sights in Dresden and one of the place you can’t miss if you visit Dresden. It’s just simply Brilliant!

Im Jahr 1709 beauftragte Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen, genannt August der Starke, den Baumeister Matthäus Daniel Pöppelmann, um für seine Sammlung exotischer Pflanzen eine Orangerie zu errichten.
Nach und nach erweiterte man die Pläné: So sollte der Zwinger auch für Vergnügungen des Hofes und natürlich zur Repräsentation genutzt werden: deshalb wurde 1711 ein Barockgarten entworfen und mit dem Bau des Nymphenbads begonnen, 1716 war der Französische Pavillon vollendet, 1718 war das prächtige Kronentor fertig.
Eingeweiht wurde der Zwinger anlässlich der Hochzeit des Kurprinzen Friedrich August II. mit Erzherzogin Maria Josepha, bei der das Brautpaar Wirtsleute gaben und ihre Hochzeitsgäste bewirteten.
Vorerst fertiggestellt war der Zwinger dann im Jahr 1728, als dann in die verschiedenen Pavillons die wichtigsten Sammlungen der sächsischen Kurfürsten einzogen:
Damit war dann erst mal Schluß mit der Bautätigkeit, nur Reparaturen aufgrund Kriegsschäden und Restaurierungen wurden durchgeführt. Erst gut 100 Jahre später wurde wieder ein neuer Bauabschnitt gestartet. Ab 1847 erbaute Gottfried Semper den elbseitigen Abschluß des Zwingerareals, den sogenannten Semperbau, der 1855 vollendet war.
Wer den Zwinger heute besucht findet ausser dem barocken Bau mit seinem Park und dem Garten im Innenhof einige der wichtigsten Museen und Sammlungen Dresdens: Die Galerie Alte Meister im Semperbau, der Mathematisch-​Physikalische Salon und die Porzellansammlung.
Ein weiteres Highlight ist neben dem prächtigen Kronentor natürlich auch das Glockenspiel, das 3−4mal täglich je nach Jahreszeit verschiedene bekannte Melodien spielt.
Der Zwinger ist natürlich eines der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Dresden und dementsprechend immer gut besucht. Wer hier Ruhe sucht sollte sich kurz nach Öffnung des Zwingerhofs einfinden. Wenige Stunden später wird das gesamte Areal von Touristengruppen überschwemmt.
Der Besuch des Zwingers mit seinen Museen ist aber für einen Dresdentouristen zwingend vorgeschrieben… oder sollte es sein.

Ich war einfach nur beeindruckt, dieser Bau, diese Atmospähre…die Skulpturen. das hat mich einfach nur umgehauen… ich hab auch jetzt nicht die richtigen Worte dies zu beschreiben.

Der Zwinger ist ein Muss bei einem Dresden Besuch. Leider waren bei unserem Besuch Bauarbeiten. so kommten wir nicht alles sehen.
Montags sind die Museen geschlossen.

So geschichtsvergessen und –verloren das DDR-​Régime oft genug war– wenn bereits kurz nach Kriegsende und Gründung dieses deutschen Staates, der Demokratie im Namen führte, eine einst vom Adel errichtete, also alles andere als proletarisch-​revolutionäre, Anlage wiedererrichtet wurde, dann sagt das genug.
Dresdens Altstadt (bzw. das, was davon noch bzw. wieder übrig ist) ist eigentlich ein kompaktes Highlight (und man kann nur den Kopf darüber schütteln, dass die Dresdner den Welterbestatus verzockt haben, den sie nun wahrlich aus gutem Grund innegehabt hatten) — doch der Zwinger ragt heraus.
Man kann sich hier Stunden aufhalten, ohne sich zu langweilen. Schließlich haben Pöppelman & Co. hier wirklich ein Meisterwerk erschaffen. Ich glaube, es würde Stunden brauchen, sämtliche Skulpturen im einzelnen angemessen zu betrachten, zu würdigen. An Satyren z.B. herrscht hier kein Mangel, ebensowenig an Putten. Es gibt ein umfangreiches Nymphenbad. Man kann den Zwinger nicht nur von unten, sondern auch von oben bestaunen. Und es ist nun wirklich ein Genuss, etwa am Wallpavillon die Treppen hochzusteigen und dann oben entlang zu laufen. Schon bei meinem Erstbesuch im Zwinger im Januar 1990 hat mich das Kronentor, das von einer deutlich vergrößerten polnischen Königskrone geziert wird, besonders in seinen Bann gezogen. Doch dies ist nicht das einzige Highlight hier. Schließlich gibt es ja z.B. den Glockenspielpavillon mit Porzellanglocken.
Wenn es einem draußen zu frisch ist (oder man alles schon gesehen hat oder einfach möglichst viel kompakt «abhaken» möchte), dann laden die diversen Sammlungen ein, die man zu einem Gesamtpreis von 10 Euro besichtigen kann. Die Alten Meister in der Sempergalerie, die Porzellanausstellung sowie das Mathematisch-​Physikalische Kabinett sind allers andere als Allerweltssammlungen, eher sogar von ihrer Bedeutung her Weltsammlungen.
Möchte man nur den Zwinger als solchen, als Anlage betrachten, genießen, auf sich wirken lassen, ist dies von früh bis spät kostenlos möglich– nur die Sammlungen kosten den Eintritt, den sie aber eindeutig auch wert sind.
Und es ist eigentlich egal, ob man den Zwinger vom Theaterplatz her oder vom Glockenspielpavillon betritt, es ist egal, ob es Winter oder Frühling oder Herbst ist– der Zwinger bietet so viele Facettten, dass er für mich eindeutig zu meinem «Dresden-​Pflichtprogramm» gehört, wenn ich in Dresden bin.

The Zwinger is a palace in Dresden, built in Rococo style and designed by court architect Matthäus Daniel Pöppelmann. It served as the orangery, exhibition gallery and festival arena of the Dresden Court.
Gorgeous buildings surround a huge inner courtyard and it’s a photographers dream as, the space is so expansive and varied. We walked around here but one could easily spend a few hours walking around the place.
Today, the Zwinger is a museum complex that contains the Gemäldegalerie Alte Meister, the Dresden Porcelain Collection and the Mathematisch-​Physikalischer Salon. We did not have a chance to see any of the museums so cannot comment on the collection.
A must visit when in town.

DRESDEN
Eine Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten die Ihresgleichen sucht, wo die Menschen ihre Stadt lieben mit allen Facetten, die Semperoper, die Frauenkirche und natürlich auch den Zwinger.
Am 13. Februar 2015 jährte sich die Zerstörung Dresdens zum 70. Mal. Die Innenstadt wurde von vier aufeinanderfolgenden Luftangriffen der Alliierten fast völlig zerstört. Unersetzbare Kulturgüter wurden vernichtet, tausende Wohnhäuser zerstört und ca. 25 000 Menschen getötet.
Wer Dresden heute besucht sieht von den Zerstörungen nichts mehr und kann die wieder aufgebauten Sehenswürdigkeiten von Dresden bestaunen !!
So freue ich mich immer, wenn ich Bekannten und Freunden die Innenstadt von Dresden zeigen kann. So auch vor einigen Monaten wo wir als erstes den Zwinger besuchten. Dabei entdecke ich auch immer wieder Neues.
Die barocken Gebäude haben wir «August dem Starken » zu verdanken.
Die vielen Vorschreiber haben eigentlich schon ausgiebig über den Zwinger berichtet, sodas ich nur noch einige Fotos beisteuern kann.

Sehr sehenswert diese Dresdner Besucherattraktion. Auch zu empfehlen, wenn das Wetter nicht mitspielt, die Gemäldegalerie Alte Meister sowie die anderen darin befindlichen Museen. Ein Besuch wert und eines der Highlights in Dresden!

auch wer nicht auf «Alte Meister» und die Porzellansammlung steht, sollte dem
Zwinger einen Besuch abstatten. Ein Spaziergang auf dem Zwinger ist absolut empfehlenswert, hier gibt es tausend Schöné Dinge zu entdecken. Tipp: zur vollen Stunde am Porzellanglockenspiel vorbeischauen.

Unbedingt ansehen! Alles! Architektur, Museen und das Café im Glockenspielpavillon.
Ich setze mich gern auf eine Bank und genieße die Ruhe. Ich hole mein Scetchbook heraus ubd beginne die Vielfalt der Formen zu zeichnen.

Im Sommer sicher Interessanter als im Winter. Die Wasserspiele waren bei unserem Besuch außer Betrieb. Ich bin der Meinung dass diese einen großen Teils der Anlage ausmachen.

Der Zwinger — natürlich die erste Adresse als wir in Dresden ankamen.
Das Kronentor ist der Zugang zu diesem Bauwerk. Wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus! Absolutes Highlight in Dresden! Die Architektur lehnt sich an den italienischen Hochbarock an und hat viele wunderbare Details. Auf der Turmspitze des Kronentores sind vier polnische Adler die eine Nachbildung der polnischen Königskrone darstellen Das war jetzt ein Beispiel von hunderten, die man hier entdecken kann. Dickes Plus: es kostet keinen Eintritt!
Wir finden: Auf keinen Fall auslassen — ein wirklich unglaubliches Bauwerk!

Ein unbeschreiblich imposantes Bauwerk mit unendlichen Türmchen, Verzierungen und einer gepflegten Parkanlage mit hübschem Brunnen.
Drinnen gibt es auch jede Menge zu sehen, man kann eine Führung buchen (geht z. Bsp. ebenfalls in Verbindung mit einer Dresdener Stadtrundfahrt per Bus). Dazu hatten wir leider keine Zeit. Wir haben einfach den Rundum-​Blick genossen und nur mal kurz ins Innere gelinst.
Es wird immer wieder gebaut um das Gebäude in Stand zu halten, daher kann es gut sein das einige Teile zugegangen oder hinter Baugerüsten versteckt sind.

Wie kann man den Zwinger nicht mögen?
— er wird von Jahr zu Jahr schöner (ja deswegen ist an einigen Ecken immer mal wieder Baustelle)
— kennt noch jemand einen Ort mit einem Porzellanglockenspiel?
— der Zwinger ist VOLL mit interessanten Museen (Rüstkammer, Gemäldegalerie, der wiedereröffnete Mathematische Salon)
— die Parkanlagen sind sehr schön und ein Beispiel dafür dass man auch ohne 500 langweilig bunte Blumen einen schönen Park hinbekommt
— und wenn man das alles nicht mag kann man sich immer noch einfach auf eine Bank setzen und den Touris zuschauen wie sie versuchen lustige Fotos mit den Torbögen und Brunnen zu machen

This is a beautifully restored structure that you can can spend hours looking at. Make sure to investigate all the doors and climb up to the top to see all the views. The museums inside should be a point of interest. The painting gallery is great and admission there gets you into all the museums. The porcelain gallery is also amazing. I did not love the mathematical gallery – mostly old (1400s) and pretty math instruments (rulers, compasses, some clocks). Not worth 6 euros on its own but pay 10 and go to all and it’s worth a stop in.

Der Dresdner Zwinger ist ein in die Jahre gekommener, dringend sanierungsbedürftiger (wenn man genau hinsieht) Altbau aus vergangenen Zeiten. #Kopf einzieh#
Von außen «recht nett», aber mit vergleichbaren Prunkbauten aus meiner Sicht nicht vergleichbar. Der Innenhof ist lieblos mit Kieselbelag und nicht funktionierendem Brunnen ausgestattet.
Ich bin mir bewußt, meine Meinung hier offenkundig nicht der Majorität der hier schreibenden Zunft entspricht, aber das macht ja auch nichts, wir sind ja hier «basisdemokratisch» unterwegs — und bei soooo vielen positiven Beurteilungen zieht meine lächerliche Drei-​Punkte-​Bewertung den Schnitt auch nicht runter… ;-)
Also: Zwinger ist Standardprogramm für mich, mehr aber auch nicht.

Meine Vorberichter haben alle Rechtder alle Besucher der Stadt Dresden wollen den Dresdner Zwinger sehen. Zurecht! So auch ichKirchen, Schlösser, Burgen, Theater gibt es überall. Aber ein historisches Gebäude mit Namen Zwinger ist selten und leicht zu merken. Das verbindet exclusive. So wie die Frauenkirche für Dresden ein Einzelstück istaufgrund der bedeutenden und tragischen Geschichte.
(Siehe Foto unten)
Der Zwinger bietet dem Besucher eine sehr reizvolle Außenansicht. Nach einem längeren Spaziergang um das Gebäude herum und danach im Hofe, lohnt sich ein Besuch einer der Ausstellungen im Gebäude.
(Siehe Foto unten)
Da Porzellan am Besuchstag nicht an erster Stelle stand und die Waffenkammer geschlossen war, musste die antiken Bilder der Alten Meister zur Ansicht heran;-)
(Siehe Foto unten)
Mit den Besuch der Ausstellungen allein, könnte sich der interessierte Besucher mindestens einen ganzen Tag beschäftigen! Toll. Die Zentralisierung dieser bedeutenden Ausstellungen erinnert mich an die Berliner Museumsinsel irgendwie.
(Siehe Foto unten)
Wer Dresden besucht, wird schnell verzaubert von der Stadt und ihren eindrucksvollen Gebäuden.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Deckenansicht Durchgang Zwinger
Fazit: Bis zum nächsten Mal, bei schöneren Wetter Sehr Sehenswert!

Im vergangenen Jahr war ich in Dresden, um mir im Zwinger Die Mätresse des Königs anzuschauen. Sehr faszinierend war es, kurz nach dem die Tore für die Zuschauer abends geöffnet wurden, fast alleine durch den Innenraum des Zwingers zu laufen. Wenige Stunden gab es keinen Ort ohne Menschen. ;-) Die Bühne wurde wunderbar in die Bauten des Zwingers integriert und in der Pause und nach der Vorführung wurde der Zwinger wunderschön illuminiert. Ein sehr schöner Ort, den man immer wieder besuchen kann und muss.

Beeindruckend schön! Ein Gesamtkunstwerk, entstanden zwischen 1709 und 1732. Man muss hier einfach durch flanieren und alles bestaunen. Hier lebt der Barock. Hier entstanden nach und nach wunderbare Bauwerke, die teilweise zunächst als Provisorien aus Holz erstellt und dann durch Steinbauten ersetzt wurden.
Leider ging auch hier im Februar 1945 das meiste kaputt. Alles schien verloren. Die sofortigen Wiederaufbauarbeiten konnten aber 1963 glücklicherweise erfolgreich abgeschlossen werden. Besonders gut gefallen hat mir übrigens der Nymphenbrunnen. Ein Schelm der dabei böses denkt!

In diesem Gebäude lebt die Zeit August des Starken wieder auf und man kann nur stauen welche Mittel damals für die Schönheit von Gebäuden aufgebracht wurden.
Wenn man auf den oberen Terassen des Zwinges entlang geht hat man einen schönen Blick in das Innere dem Komplexes, zu empfehlen sind auch die vielen Mussen und Ausstellungen im Inneren.

Der Park des Zwingers ist wunderschön angelegt und man dort wunderbar spazieren gehen. Da man weiss, dass man den Zwinger nur über viele Stufen vom Elbeufer erreicht, ist man doch sehr überrascht wenn man an das schwere Hochwasser denkt, welches grosse Schäden verursachte. Man sieht wo die Schiffe unten anlegen, dann kommt die Mauer, der Bürgersteig, dann eine breite Hauptstrasse und dann die vielen Stufen zum Zwinger. Es ist fast unvorstellbar, welche Wassermassen da im Einsatz waren und den ganzen Park geflutet haben, was auch zu Schäden im Zwinger führte. Nun der Park wurde wieder toll hergerichtet, und er bleibt hoffentlich von weiteren Hochwasser verschont.

Das war schon immer mein Wunsch nach Dresden zu fahren. Ich habe über Dresden von den Dozenten gehört und von Bilderbüchern gesehen.
Dieser Palast ist ein barock geprägter Gebäudekomplex mit Gartenanlagen. Im Zwinger sind verschiedene Sammlungen untergebracht, die heute zum Museumskomplex der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gehören.
Ich muss gestehen dass Zwinger ist meine Meinung nach, einer der schönsten Palast die ich in Deustchland gesehen habe.
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un magnifique monument baroque de l’extérieur et un beau musée à l’intérieur ainsi qu’une exposition de porcelaine.
In Theatherplatz, tout près du Semper Oper et d’autres monuments touristiques de Dresden, telle que la Frauenkirche. Impossible de le louper même en faisant exprès.