Gute Lage direkt neben der Frauenkirche zur Elbe weg. Nettes Ambiente und charaktervolle Einrichtung. Leider ist das Essen absolut nicht zu empfehlen. Das Surf and Turf war zuerst unterkocht(Innentemperatur maximal 40°) und nach dem zurücksenden an den Koch überkocht und trocken. Die Gemüse Beilage war trocken und nicht unbedingt vom selben Tag. Meine Begleitung hatte das Känguru Steak, was prinzipiell das am einfachsten zu grillen Fleisch ist, weil es sehr durchzogen ist. Auch dieses Steak war falsch gekocht und die Beilage war übersalzen.
Hans-Peter E.
Classificação do local: 3 Hamburg
Im Internet hat mich die Speisekarte überzeugt einen Versuch zu starten. Das Ambiente langweilig. Nur mit ein paar Autoschildern schafft man keine Atmosphäre. Auch eher zu dunkel als zu hell. Die Bedienung sehr Aufmerksam, freundlich und zuvorkommend. Hat sich Bestnoten verdient. Dann gab es doch noch eine Einschränkung. Auf der Rechnung hatte ich einen Wein für 7,50 €(ich nenne das immer den Touribonus. Merken die es hat man Pech ansonsten einen guten Reingewinn. Ist mir als Fremder in einer Stadt schon öfter aufgefallen) der auch umgehend mit einer Entschuldigung zurück bezahlt wurde. Und mit einer Erklärung die kein Mensch braucht. Hört sich dieses Essen nicht gut an? Kängurutopf«Sabee Sabee Kumala» 15,80 € … gegrillte Kängurustreifen in würziger roter Currysoße mit Keniabohnen, roten Zwiebeln, frischem Ingwer und Koriandergrün, auf Süßkartoffel– Kürbispüree mit Kokosmilch und Bananen Das Kängurufleisch sehr zäh. Ingwer, Koriandergrün und Currysoße habe ich vermisst. Das Püree Bananen überladen, die Bohnen schön Bissfest mit feinem Bohnengeschmack. Alles Zusammen hatte nichts miteinander zu tun. Das waren 3 Gerichte auf einem Teller. Geschmacklich überhaupt nicht abgerundet. Da lohnt sich der Aufwand die Sachen frisch zu zubereiten leider nicht. Das war dem Preis auch nicht angemessen. Fazit Ambiente3* Bedienung 4* Essen 3* Preis/Leistung 2* Ich hätte das Känguru lieber leben lassen sollen.
A. W.
Classificação do local: 1 Berlin
Gerne hätte ich mit meiner Begleitung das Essen ausprobiert. Wir saßen über 20 Minuten an einem Tisch, ohne wahrgenommen zu werden. Keine Getränkebestellung, obwohl mindestens 3 Kellner und Kellnerinnen ständig an uns vorbei liefen. Man kann nicht sagen, daß das Lokal übermäßig voll war. Die Tische draußen waren zwar alle besetzt, daher eilte das Personal auch ständig rein und raus. Wir saßen innen genau am Durchgang nach draußen. Nach einer knappen halben Stunde verließen wir genervt das Lokal. Einem Kellner, der draußen herumstand, teilte ich meinen Unmut mit und erhielt nicht mal eine Entschuldigung. Wir aßen dann sehr nett im Capetown’s in der Weißen Gasse, wo wir umgehend bedient wurden. (Beitrag bezieht sich auf Erlebnis vom 2.8.2015)
Ralph L.
Classificação do local: 2 Wuppertal, Nordrhein-Westfalen
Achtung: Sehr subjektiver Beitrag! Ach née, irgendwie hat mir der Laden nicht gefallen. Die Tische und Stühle wirken irgendwie in die Jahre gekommen, die Preise sind gesalzen und die Gerichte sind mir zu «freaky». Der Service war ohne Zweifel sehr aufmerksam und schnell, da gibt es nichts zu meckern aber trotzdem habe ich mich nicht wohl gefühlt. Das Essen war sowas von überwürzt, dass ich meine 0,4L Coke quasi exen musste. Also ich kann diesen Laden nicht empfehlen — tut mir Leid! Zwo Sternchen. Ralph
Michael P.
Classificação do local: 2 Zwickau, Sachsen
Hatte Rindersteak mit Riesengarnele. Rindersteak war sehr dünn und von schlechter Qualität. Was auf dem Teller war, war sehr übersichtlich. Musste danach nochmal was essen, weil ich Hunger hatte. Für 18.50 € hätte ich mehr erwartet.
Greg S.
Classificação do local: 2 San Mateo, CA
Sorry guys, really not that good. I got the steak sampler. Super lame pieces of meat, and it was expensive. There are tons of other places around the area choose any of them. Heck, there is a McDonald’s accross the plaza. Go there instead.
Daniel Z.
Classificação do local: 4 Hamburg
Ich Unilocale durch Dresden und bin dann auch hier gelandet. Eine sehr gute Wahl Nettes Personal und richtig lecker Essen. Ich komme gerne noch einmal wieder
M M.
Classificação do local: 4 Dresden, Sachsen
Allgemein Nach Striezelmarkt und Glühwein sollte es ein gutes Abendessen werden, natürlich am bestellten Tisch. Das Restaurant war rappelvoll, durch die enge Tischaufstellung ist das nicht untertrieben. Die Lautstärke war auch entsprechend. Ansonsten dem Ansturm entsprechend relativ flinke, freundliche Bedienung. Dem Essen merkte man den Streß in der Küche an, die Steaks waren unterschiedlich durch, die Deko war sonst besser gelungen. Bedienung Man hat den Ansturm bestmöglichst gemeistert, mit Abstrichen eben. Das Essen Die Steaks bei«Surf&Turf»(20 €) waren unterschiedlich durch, meist well done, schade. Das Straußenhacksteak(14 €) war gut mit schön viel Soße, die Coriander-Prawns(14,50 €) waren etwas trocken, das Fisch-Mango-Curry(14 €) war wieder besser, da es mit reichlich Soße daher kam. Das Ambiente Gastraum zu voll gestellt, man versucht, mit allerlei Deko etwas Feeling in die Location zu bringen. Ansonsten am Touristenlaufweg Münzgasse gelegen und als Touri-Restaurant sowohl vom Preis als auch von der Location so gewollt. Sauberkeit war okay, keine Ausreißer. Toilettensauberkeit dem Ansturm gemäß noch okay.
Jule G.
Classificação do local: 4 Tangermünde, Sachsen-Anhalt
Das Essen ist besser, als vor sechs Jahren :) wir hatten die Uluru-Platte für 2 Personen und das Känguru war echt sehr lecker. Der Rest des Fleisches war ok, aber nicht mein Fall, was nicht heißt, dass es schlecht war. Die Beilagen, besonders das Gemüse haben uns sehr zugesagt. Was mich gestört hat, war die Sauberkeit auf den Toiletten und dass die Bedienung uns anfangs ignorierte. Nachdem sie uns jedoch wahrnahm, war sie sehr freundlich. Alles in allem sehr zu empfehlen!
Lene D.
Classificação do local: 5 Bochum, Nordrhein-Westfalen
Weder mit dem Land, noch mit den Essgewohnheiten kennen wir uns aus, sollte der Laden aber repräsentativ für die Esskultur Australiens stehen, ist das noch ein Grund mehr für eine Reise dorthin. Kurz gesagt: einfach sehr leckeres Essen, angenehme Atmosphäre bei guter Life Musik und freundlicher, aufmerksamer Service und das alles in toller Lage und zu einem hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis. Einziges Manko: hat man sich endlich für eines der leckeren Gerichte entschieden, kommt es auf jeden Fall zu «Futterneid», weil auch das Essen des Tischnachbarn so unheimlich lecker aussieht! Also heißt es: Wiederkommen!
RK User (corin…)
Classificação do local: 4 Auerbach, Sachsen
Allgemein Da der Wetterbericht nichts Gutes erwarten ließ und Aktivitäten an der frischen Luft nicht wie erwünscht möglich sein sollten, bestellten wir kurzerhand einen Tisch, angeregt durch einige positive Vorkritiken und Neugier auf die australische Küche. Das Restaurant liegt in einer typischen«Kneipengasse» zwischen Frauenkirche und Elbe. Bedienung Nachdem wir unseren reservierten Tisch zugewiesen bekommen hatten, tat sich erstmal né Weile gar nichts mehr. Dann bekamen wir die Karten und bestellten die Getränke. Diese kamen nach empfunden etwas zu langer Wartezeit. Bis zum Servieren des Essens dauerte es ungefähr die gleiche Zeit, was eigentlich ungewöhnlich ist. Dafür erklärte uns der freundliche Herr, was welche Fleischsorte auf unserer Grillplatte ist. Während des Essens wurden wir gefragt, ob alles in Ordnung sei, was wir bestätigen konnten. Auch das Bezahlen bereitete keine Probleme. Das Essen Wir wählten das«Kängurusteak mit glasierten Apfelscheiben», was super zart gebraten und lecker zubereitet war. Die glasierten Apfelscheiben hatten noch gut Biss, wie es sein sollte. Macadamias hätten wir uns ein paar mehr gewünscht, das waren ganze 3 Stück :(Ansonsten ein wirklich tolles Gericht. Auf der Grillplatte«Uluru» waren je 2 kleine Steaks vom Strauß, Känguru und Krokodil, allesamt sehr gut gebraten — schön saftig und angenehm gewürzt. Strauß kennen wir, da ich ab und zu auf dem Straußenhof einkaufe, Känguru hatten wir auch schon mal gekostet, also lag die große Erwartung auf dem Krokodilfleisch. Obwohl es gut war, hatte ich mir mehr davon versprochen. Meine Männer sagten bloß, da könne man auch Hähnchen essen, das sei preiswerter. So krass empfand ich es zwar nicht, aber das Fleisch scheint –in Anbetracht des Preises für den Grillteller– im Einkauf doch recht teuer zu sein. Macht nichts, wir habens ausprobiert, unbedingt muss ich es nicht wieder haben, da ziehe ich Känguru eindeutig vor. Äußerst gespannt war ich auf die grüné Curry-Kokossoße, die gar nicht als solche auf dem Teller aufgefallen ist. Es war insgesamt recht wenig Soße, dass es 3 unterschiedliche sein sollten, ist uns nicht aufgefallen?!? Das in der Mitte der Platte platzierte Grillgemüse war nichts Besonderes, dafür viiiiel: Zwiebel, Paprika, Mais usw. Das Ambiente Wie schon andere feststellen mussten, stehen die Tische extrem eng beieinander. Die unteren Tische im Außenbereich stehen direkt an der strße, so dass jeder Vorbeigehende auf den Teller guckt. Die etwas höher«gelegenen» Tische bieten genug«Freiluftatmosphäre» ohne dass man sich gestört fühlen muss. Der Innenraum ist, in typisch australischer Art ausgestaltet und macht einen angenehmen Eindruck. Im Hintergrund ist die wohl größte Hausbar eines Restaurants, die ich bisher gesehen habe. Sauberkeit Inpunkto Sauberkeit haben wir keine Mängel festgestellt. Die Tischdecke war sauber, die Gläser auch. Etwas unschön gestaltete sich aber die unter das Cola-Glas gelegt Serviette, da sie schnell aufweichte und klebte, ein Deckel hätte hier wahrscheinlich auch das Durchweichen auf den Tisch verhindert.
Ralf B.
Classificação do local: 5 Cremlingen, Niedersachsen
Allgemein Als Abschiedsessen vom schönen Dresden hatten wir uns wieder etwas ausgesucht, was es bei uns in Braunschweig und Umgebung nicht gibt. So landeten wir im Ayers Rock und sahen uns die Speisekarte an. Dieses Restaurant hatten wir uns bereits aus dem Internet rausgesucht und reserviert, waren aber kurzfristig dann doch eine Stunde früher da als geplant. Bei dem herrlichen sonnigen Wetter setzten wir uns an einen freien Tisch im Außenbereich. Fazit schon mal voraus: Ein Restaurant, was man alleine schon durch die, für Europäer, ungewöhnlichen hervoragend zubereiteten Speisen einmal besucht haben sollte. Bedienung Unsere Bedienung war sehr freundlich und ebenso aufmerksam, obwohl das Restaurant gut besucht war. Beim Getränkeservieren bemerkt sie, dass ein Glas nicht ganz sauber(Spülflecken) war und es wurde sofort gegen ein frisches ausgetauscht.(In vielen anderen Lokalen wäre dieses wahrscheinlich trotzdem beim Gast abgestellt worden…) Auch wurden wir von der Kellnerin zweimal gefragt, ob alles in Ordnung sei, oder wir noch einen Wunsch hätten. Die Wartezeiten auf Essen und Getränke waren kurz, auch wurde sehr zügig abgeräumt. Ein vollkommen perfekter Service, den wir hier bekamen. Ich wollte ein australisches Bier, wusste aber nicht welches und bekam eine perfekte Beratung. Das Essen Hier kann ich auch nur wieder volle Punktzahl geben, denn es war absolut lecker und frisch. Meine Frau wählte«Lamm und Hähnchen nach Outback Art»(Lammkrone und Hähnchenbrust saftig gegrillt) glasiertmit tasmanischem Leatherwood-Honig und gerösteten Gewürzen, dazu geschmolzene Cherry-Tomaten und australisches Buschbrot von der normalen Speisekarte, ich entschied mich für «Gebratenes Kängurusteak im Kaffee-Pfeffermantel» mit Sauerkirsch-Glacé, gegrilltem Zucchinigemüse und gebackenen Cajun-Kartoffeln von der monatsweise wechselnden Angebotskarte. Lamm und Hähnchen waren superzart und hervorragend im Geschmack(Zitat meiner Frau: «Das Beste Hähnchen, was ich je hatte!»), von den Tomaten hätte sie gerne das Rezept gehabt(und vorher noch eine Portion), und auch das ultrafrische Buschbrot war köstlich im Geschmack. Mein Kängurusteak war wie gewünscht medium gebraten, die Zucchinistücken waren knackzart und die gut gewürzten Kartoffelspalten perfekt im Biss. Die dicke körnige schwarze Pfeffer-/Kaffeekruste um das Steak ist nicht jedermanns Sache, mir aber hat es so geschmeckt, wie ich es erwartet hatte. Optisch erschein es wie verbrannt, obwohl es dass nicht war. Alles war auf großen farbigen Tellern dekorativ angerichtet, die Portionsgrößen waren ausreichend für normale Esser, auch wenn die Fotos auf den ersten Blick anderes denken lassen. Die Getränke waren angenehm temperiert und leicht gekühlt. Noch ein Wort zur Speisekarte: abwechslungsreich, interessante gute Auswahl und trotzdem nicht zu umfangreich. Nebenbei auch gut gestaltet mit Bildern aus Australien. Zusätzlich gibt es noch eine zweimonatlich wechselnde Speisekarte mit einigen Tagesangeboten. Alles zu ausgewogenen erschwinglichen Preisen. (Wenn wir wiederkommen, mach ich mich über den Grillteller mit Känguru, Strauß und Krokodil her, der war mir beim Speisekarteblättern entgangen…) Das Ambiente Im Innenraum in kräftigen Farben mit viel hellem Holz, im Außenbereich auf der Veranda ebenso. An Sitzgelegenheiten sind hauptsächlich Rattanmöbel(innen) und im Außenbereich Holzmöbel mit Metallgestell vorhanden. Auf Dauer leider nicht unbedingt bequem. Innen sind an den Wänden noch Dekos aus australischtypischen Gegenständen und Wandmalereien mit Motiven von Australien; selbst auf den modernen Toiletten fühlt man sich noch wie im Outback durch viel rustikales dunkles Holz. Aufpassen: an den Türen weisen Aborigine-Zeichnungen auf das Geschlecht hin! Der Gastraum innen ist jedoch nicht gerade hell, erst recht nicht, wenn die Markise über der Terrasse herausgefahren ist. Alle Tische stehen leider auch recht eng beieinander. Ein paar cm mehr Platz wäre nicht schlecht. Trotzdem, allein für die Umsetzung der Ideen, 4 Punkte. Sauberkeit Alles perfekt sauber, wird hier gut darauf geachtet(siehe oben — Bierglas), auch die Toiletten waren top! Auch bei diesem Punkt merkt man wieder, was gutes Personal(siehe oben — Bedienung) ausmacht.
Thanongsak W.
Classificação do local: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Direkt um die Ecke vom Hotel, in dem wir untergekommen sind, quasi als feste Größe in der Touri-Fressmeile Dresdens direkt an der Frauenkirche. Australisches Essen? Hört sich interessant an. Auch wenn ich selbst noch nie in Australien war und nicht beurteilen kann ob das Essen im Ayers Rock authentisch ist. Die draußen ausgestellte Karte klang jedenfalls interessant. Also rein in den Laden — draussen war beim besten Willen ja kein Platz mehr zu ergattern, besonders bei dem tollen Wetter an dem Abend. Die Aufmachung: ganz nett. Urig irgendwie. Und ungezwungen. Warme Farbtöné, viel Holz, viel Rattan, hier und da australische(Handwerks)Kunst. Es hatte tatsächlich ein klein bißchen etwas von der Vorstellung einer Lodge im Outback. Eine nette Abwechslung. Die Bedienung war promt zur Stelle und blieb auch den gesamten Aufenthalt über immer sehr aufmerksam. Als wir die Karte bekamen mussten wir feststellen, dass draussen wohl nur ein Auszug der Karte plus Tagesgerichte aushing, denn die tatsächliche Karte war bei weitem länger. Die Auswahl ist fast schon erschlagend, sei es bei den Speisen, Desserts, Bier, Weinen… Sehr unvorteilhaft, wenn man selbst *Ironiemodus an* Weltmeister der Entscheidungsfindung ist *Ironiemodus aus*. Am Ende wurde aber alles gut und wir bestellten erst mal Getränke und jeweils eien Suppe und ein Hauptgericht, mit der Option später noch ein Dessert zu versuchen. Das Bestellte kam dann ohne all zu lange warten zu müssen. Die tasmanische Hummersuppe meiner Freundin war ok, aber nicht so unser beider Geschmack, meine Suppe mit Huhn und Kokosmilch(Tageskarte) dafür umso mehr. Hatte ich ein besseres Händchen ^.^v Die Hauptspeisen waren dagegen beide hervorragend und auch von der Portion mehr als ausreichend um richtig satt zu machen. Ich hatte«gebratenen Barramundi(Fisch) ala Queensland auf aromatischem Kartoffelpüree mit Thai– Basilikum, knackigem Pak Choi, würziger Laksasoße und krossen Manjok Chips» für 14,50 und meine Freundin«gegrilltes Lammhüftsteak mit Knoblauch ala Hunter Valley auf würzigem Ofengemüse, dazu eine Waldpilz-Rotweinsoße und Süßkartoffelgratin» für 17,90. Das Lamm war auf den Punkt gegart, schön zart und hatte ein feines Aroma, der Fisch schön glasig gebraten, das Gemüse schmeckte frisch — einfach lecker. Beide Gerichte waren übrigens recht würzig. Das und der Umstand, dass es in dem Lokal doch sehr heiß war(unser einziger Kritikpunkt), trieb einem doch ordentlich den Schweiß auf die Stirn. Leider half die seltsame Konstruktion mit den motorisch angetriebenen Wedeln an den Wänden/der Decke nicht wirklich den Hitzestau in den Räumlichkeiten zu lindern. Da wir beide nach unseren Hauptgängen schon pappsatt waren, schafften wir es leider nicht mehr eines der toll klingenden Desserts zu probieren. Aber da uns das Gebotene und die moderaten Preise dafür überzeugt haben, probieren wir das gern bei einem unserer nächsten Aufenthalte in Dresden aus.
Inka B.
Classificação do local: 5 Hamburg
Ich habe hier Känguru-Steak mit ofenkartoffel gegessen. Mit 12 € war das Gericht recht günstig. Das Fleisch war sehr zart und saftig. Die würzung klassisch Pfeffer/Salz. Vom Geschmack her hat es mich Am ehesten an rumpsteak(rind) erinnert. Der Service war außerordentlich nett und herzlich. Die Lage des Restaurants –direkt unter den brühlschen Terrassen– ist wunderschön. Auch wenn man nur einen Kaffee /Cocktail trinken will, kann ich das Restaurant empfehlen.
Marcus B.
Classificação do local: 2 Leipzig, Sachsen
Wir setzen uns hier rein ohne auf die Karte zu schauen. Die Gereichte im unteren Preisniveau waren für mich und meinen Kollegen nicht so der Hit. Die interessanten Dinge begannen dann im Bereich 20 € + Wir haben dann nur ein Bier getrunken(auch recht teuer) und das Lokal verlassen. Die eine Bedienung war recht freundlich, die andere wirkte aber schon bei der Begrüßung etwas mürrisch
Claudia K.
Classificação do local: 4 Hamburg
Viele Jahre mein Lieblingsrestaurant, war ich nun endlich mal wieder hier. Die Küche ist gut geblieben, leckere australische Gerichte. Mein Lieblingsgericht ist und bleibt Pasta mit Känguru-Streifen und Bananen. Empfehlenswert ist die Cocktail-Karte. Mir wurde mal erzählt, es seien 300 Cocktails — ich habe nie nachgezählt :) Fazit: Hier muss man durchaus etwas tiefer in die Tasche greifen, aber wer mal etwas anderes möchte, ist hier richtig aufgehoben.
Nicole
Classificação do local: 2 Wiesbaden, Hessen
An sich sind wir bei jedem unserer Dresden Besuche hier, um uns einen afrikanischen Kaffee zu gönnen. Bei uns in Wiesbaden macht sowas leider keiner. Der Kaffee ist an sich lecker, wenn nicht zu viel Alkohol nämlich Amarula in den Kaffee gekippt wird. Das war leider diesmal der Fall, sodass ich meinen Kaffee nicht leer trinken konnte. Auch finde ich den Kaffee mit 3,50EUR und dann nur halb voll und den Rest mit Sahe aufgefüllt nicht so prickelnd. Gegessen haben wir hier noch nicht. Das Personal ist recht langsam und macht den Eindruck als würde man mit seiner Bestellung die Todesstrafe aussprechen. Sehr schade, für das es hier IMMER voll ist und viele Leute kommen.
Marianne J.
Classificação do local: 4 Berlin
Ich dachte, dass man bestimmt Abstriche machen mussTouristenlage. da kannst du nichts erwarten. umso positiver war ich überrascht. Mein Känguru mit Kürbisgemüse und den Kartoffelspalten war total lecker. Ein Grund nochmal zu kommen. Negativ ist mir nur der Waschtisch in der Toilette aufgefallen: total unansehnlich und schmierig. Es gibt nur kaltes Wasser, der Händetrockner funktionierte nicht. Das Bezahlen mit Visa und Girocard war nicht möglich, angeblich schon seit Tagen nicht.
Ron S.
Classificação do local: 5 Itzehoe, Schleswig-Holstein
Sehr gute Atmosphäre. Gelegen in der Dresdener Altstadt, nahe der Frauenkirche. Es gibt australische und auch andere Spezialitäten. Z.B. Steaks vom Strauß, Krokodil oder Känguru, eine gute Auswahl an Fischgerichten. Alles was ich dort gegessen habe war sehr gut. Die Steaks Medium wie bestellt. Dazu leckere Biersorten und jede Menge Cocktails. Die Preise sind moderat, die Bedienung ist freundlich, schnell und kompetent. Am Abend gibt es Live Musik, die der gut zur Atmosphäre des Ladens passt. Man kann draußen sitzen, oder sich einen Platz im Restaurant suchen. Ich kann das Restaurant auf jeden Fall empfehlen.
Juergen F.
Classificação do local: 3 Wiesbaden, Hessen
Die Münzgasse ist wie in Rüdesheim die Drosselgasse. Vermutlich verirrt sich kein Dresdener dort hin. Trotdem ist es im AyersRock noch erträglich. Die Getränkeauswahl ist wirklich gut(inkl. div. SingleMalts). Die Bedienung ist freundlich und die Preise sind im oberen Mittelfeld. Meine Vorspeise und das Dessert waren beide sehr schmackhaft. Mein Hauptgang(Känguru) hatte wohl schon einige Kilometer durch den australischen Busch hinter sich gebracht. Das Fleisch war eher fest aber dafür waren die Messer gut.
A D.
Classificação do local: 4 Dresden, Sachsen
Auf der Suche nach einer Möglichkeit lecker zu Essen verschlug es uns vor ein paar Tagen ins Ayers Rock. Ambiente Wir hatten uns einen Platz auf der Terrasse ausgesucht. Trotz der nur 10 Grad war es richtig schön an der frischen Luft zu sitzen. Auf Grund der Wärmestrahler und der Decken war von der Kälte nicht viel zu merken. Wie es im Restaurant aussah kann ich nicht sagen, da es uns nicht nach innen verschlagen hat. Die Live-Musik war bis nach draußen zu hören und da diese nicht unbedingt unserem Geschmack entsprach, waren wir schon froh draußen zu sitzen. Leider war es hier aber wieder etwas störend die unterschiedliche Musik aus den Restaurants nebenan noch mit zu hören. War n ganz schönes durcheinander. Essen Die Karte ist nicht allzu groß. Dies hat für mich wenigstens immer den Vorteil, dass ich schneller etwas finde. Angeboten werden u.a. Strauß, Känguru und Krokodil. Ich hatte mich für das Känguru mit CousCous entschieden. Der erste Biss war sehr überraschend — es schmeckte süßlich. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber es schmeckte gut. Nur zum Ende hin hatte ich den süßlichen Geschmack leider etwas über. Meine Begleitung entschied sich für Strauß. Die richtige Begeisterung wollte nicht aufkommen. Man konnte es essen, aber es war nicht überragend. Preis Er passt zur Gegend. Wir haben für die beiden Essen + Getränke knapp über 40EUR bezahlt. Die Portionen waren von der Größe her okay. Ich war satt, hab mich aber nicht«überfressen». Bedienung Nett und freundlich. Fazit Uns wird es sicher noch mal ins Ayers Rock verschlagen. Auf der Karte standen noch ein paar interessante Gerichte die probiert werden wollen.