Zoo Dortmund

Wenn ich mir so Deutschlands Zoos angucke, landet dieser eher im Mittelfeld… So ganz bin ich aus der Struktur und dem Rundweg nicht schlau geworden. Das war eher eine Querbeet-​Gestaltung als was anderes — ohne roten Faden. :-/​Wirklich modern und groß wirkt hier auch nicht viel. In Teilen sind die Gehege echt sehr klein…
Da habe ich mich fast gefragt, warum man wie anderswo nicht fast die Zäune entfernt und einen «großen» Afrika-​Teil mit Eland-​Antilopen, Zebras und Co. macht?! Das wirkt artgerechter, nicht so gedrängt und entzerrt so manches…
Es ist zwar Winter, aber so manches könnte sicher auch etwas gepflegter sein. Es wirkt trist und grau… Die einzig farbigen Flecken waren die gelb-​schwarzen Erklärungstafeln der BVB-​Emma…

Wir waren an einem Sonntag spontan in dem Zoo. Für kleine Kids ist der Zoo sehr gut, ich persönlich fand die Gehege und den gesamten Zoo zu unstrukturiert. Es gab keine gerade Linie, wie z.B. im Zoom Gelsenkirchen. Für einen spontanen Ausflug gut zu gebrauchen, um kleinen Kids ein paar Tiere näher zu bringen auch sehr gut. Aber wenn man sieht wie die Tiere dort «ausgestellt» werden, gehe ich dann lieber in einen Zoo, wo die Tiere mehr Platz haben.

Wirklich schöner Zoo im Ruhrgebiet.
Hat einen eigenen Streichelzoo, was für kleinere Kinder toll ist
Ansonsten sind die Wege kurz und oft schattig, da es alten Baumbestand gibt. Im Sommer schön.
Das Restaurant/​Imbiss ist besser als vermutet. Der Spielplatz schön.
Zudem liegt der Zoo im schönsten Park Dortmunds, dem Rombergpark. Also nach oder vor dem Besuch des Zoos auf jeden Fall nochmal durchgehen und mit den zahmen Eichhörnchen sprechen.

Essen sollte man sich selbst mitbringen, das ist stressfreier, oder eben an einem normalen Tag kommen. Wir waren am BVB Tag da und die Mitarbeiter waren sehr gestresst und leider etwas unorganisiert und wurden dann auch noch unfreundlich das geht garnicht. Warten ist ok, aber sich dann von Mitarbeitern anmotzen lassen, dass mus nicht sein. Schade. Auch die Mitarbeiterinnen im Streichelzoo waren am Nachmittag schon am Ende mit den Nerven. Es waren einige unverbesserliche Kinder mit Eltern da, die die Ziehen immer wieder mit Brot gefüttert haben, obwohl es deutlich dranstand, dass man nicht füttern darf, bzw. nur mit Futter aus dem Automaten und der war wegen der vielen Leute natürlich schon längst leer. Da muss man dann als Eltern etwas auf seine Kinder aufpassen, aber der Ton der Mitarbeiterin war auch nicht mehr freundlich. Das geht anders.
Die Führungen sind toll. Kann nur empfehlen nicht an Aktionstagen in den Zoo zu gehen

Der Zoo ist an sich nicht schlecht. Es sollte aber noch viel mehr für die Tiere getan werden und als allererstes für die Raubkatzen.
Das sind so herrliche Tiere.
Und zum Fotografieren und Filmen der Tiere finde ich den Zoo völlig ungeeignet.

Ein Zoo, wie vor 15 Jahren noch der Zoo in Gelsenkirchen ausgesehen hat (heute Zoom) und das scheint dem Konzept des dortigen Zoos Recht zu geben. Es gibt in Gelsenkirchen heute weniger Tiere, mit mehr Auslauf. Ein Vergleich ist zwar nicht immer hilfreich, in dieser Hinsicht jedoch schon.
Im Dortmunder Zoo findet man zwar recht viele Tiere, jedoch nicht immer in Gehegen mit angemessener Größe. Der Tiger im Dortmunder Zoo bewegte sich in seinem winzigen Gehege immer nur im Kreis. Das kann dauerhaft nicht gut für Tiere sein und dem erwachsenen Besucher tut es leid. Insgesamt wirken die meisten Gehege auf den Besucher etwas aus der Zeit gefallen und recht klein für die jeweiligen Tierarten.
Die Dichte an Imbiss-​Ständen ist recht hoch vielleicht etwas zu hoch. Im August waren Wespen ein großes Problem für die Besucher. Das liegt natürlich auch daran, dass überall Lebensmittel herumliegen. In den Mülleimern und daneben. Ein großer Spielplatz bildet das Zentrum des Zoos. Das ist für Kinder sicher interessant, aber auch hier waren einige Spielgeräte schon etwas in die Jahre gekommen. Ebenso der Streichelzoo, der jedoch nicht während des gesamten Tages geöffnet ist.
Wer dem Rundweg folgt und alle Tiere betrachtet, dürfte leicht mehr als einen halben Tag auf dem Weg durch die Parkähnliche Anlage sein.
Laut Aussage der Zoo-​Kasse wird Kartenzahlung nicht akzeptiert. Das sollte heute Standard sein.

Ein furchtbarer Ort, wie so viele Zoos. Traurig wie die Tiere unter Hospitalismus leiden. Ich kann dazu nicht viel sagen, diese Institution sollte geschlossen werden. Keine weiteren Tiere mehr aufnehmen oder vollends reformiert werden (ähnlich wie der Zoom). Man sollte sich sträuben sie mit seinem Eintrittsgeld zu unterstützen, es ist ein trauriger Ort für Tier aber auch für den Menschen, der das zulässt. Versteht mich nicht falsch, ich bin dafür dem Menschen Tiere wieder nah zubringen, nicht nur auf dem Teller. Aber warum muss jeder mal eine Giraffe hautnah gesehen haben? Oder einen Löwen? Warum sind diese Tiere ein Muss für jeden Zoo, in jedem Kaff? Warum können wir mit unseren Kindern nicht in Wildzoos gehen, wo sie Vögel, Wildschweine und einheimischen Tiere bestaunen können, und diese in einer angebrachten Umgebung betrachten? Mit diesen Tieren kommen sie vielleicht sogar mal tatsächlich in Berührung und man sollte etwas von ihnen wissen. Die Natur ist so interessant, klug und vielschichtig, jede Region bietet Fazinierendes, Einzigartiges, dafür muss ein Lebewesen nicht Tonnenschwer oder Bunt befiedert sein.

Hier habe ich ein paar schöné Stunden mit meinem Freund verbracht. Besonders die Kauze finde ich ja mal Weltklasse!
Auch nochbei kalten Temperaturen ein Hit wie ich finde! Wir kommen wieder im Frühjahr

Gestern waren wir wieder mit der Familie im Dortmunder Zoo und der Besuch hat sich wieder richtig gelohnt. Gerade weil der Zoo in Dortmund sich auch speziell einigen anderen Tiere zum Schwerpunkt gesetzt hat. Wir sind gerne dort, auch wenn es etwas auf und ab geht.

Sehr schön gelegener Zoo. Die Gehege sind zwar in leicht bergigem Terrain gelegen, aber für normal fitte Leute ohne Probleme zu schaffen. Wer besser bergab laufen kann, sollte den Nebeneingang nehmen und sich dann am Haupteingang (Rombergpark) abholen lassen. ;-)
Der Spielplatz mit einer alten, ausgedienten Lock ist immer sehr beliebt bei den Kindern. An einem schönen Tag kann man dort auch als Eltern gemütlich im Schatten sitzen.

Kleiner Preis und viel zu sehen.
Nicht zu vergleichen mit dem Zoom aber wenigstens nicht all zu überlaufen.
Man kommt nah an die Tiere ran und alles ist sehr gepflegt die Tierfütterungen sind sehr anschaulich und witzig!!!
Ein Besuch lohnt sich!!!

Während unseres Kurztripps nach Bochum besuchten wir auch den Dortmunder Zoo. Das Wohl einzige halbwegs grüné Fleckchen in der Gegend.
Der Eintrittspreis war ok und mit unserem Studentenrabatt konnten wir eh nicht meckern.
Ein großes Manko des Zoos sind die steilen Wege. man geht andauernd bergauf oder bergab was zum einen die Beine ganz schön anstrengt und für einige Ältere Menschen kaum zu bewältigen war.
Dazu kommt das die Wege schon sehr alt scheinen und zahlreiche Bruchstellen hatten. Vorsicht Stolpergefahr…
Die Tiere die uns am meisten interessierten, die süßen kleinen Erdmännchen haben wir nicht gefunden. Schade das sie entweder so sehr versteckt oder gar nicht vorhanden waren.
Affen sah man in dem Park auch nur eine handvoll obwohl zahlreiche Käfige dafür da waren. Wahrscheinlich halten sie sommerschlaf oder so…
Der Park ist ein wenig unübersichtlich da die Wege Kreuz und quer führten und alle paar meter eine neue verwirrende Abbiegung kam.
Der Zoo ist ganz nett, jedoch würde ich ihn kein zweites mal besuchen. Dafür war der Gesamteindruck des Zoos zu schlecht.
Die Toiletten waren alle schon sehr alt und machten ein sehr ungepflegten Eindruck. Dies zog sich durch den ganzen Zoo, auch bei vielen Käfigen hatte man den Eindruck das hier mal wieder ein bisschen sauber gemacht werden sollte.
Ein sehr großes Problem waren alle verglasten Käfige. Das Glas hat so sehr gespiegelt das man nur mit Müh und Not ein Tier dahinter erkannte. Hier sollte vlt. auf entspiegeltes Glas gesetzt werden.

Warum immer bergauf-​bergab. Wie wäre es mal mit normalen Wegen?
Für kleine Kinderbeine ist der Weg echt anstrengend und nicht nur für die kleinen, auch schwangere, unsportliche oder kräftige Leute dürften Probleme bekommen…
Naja manches muss man nicht verstehen

Hier kommt die Wildnis nach Dortmund. vor allem das Affengehäge ein muss! Nur die Preise scheinen jedes Jahr zu wachsen.

Da gehen wir immer gerne hin…
Auch wenn die Preise streng sind, muss man sehen, was man dafür bekommt!
Wir finden es einfach immer wieder toll. Tiere aus aller Welt, viele Hilfreiche Hinweise und Informationen zu den Tieren. Nicht zu vergessen, der große Spielplatz & Streichelzoo.

Leider von der Gesamtanlage und der Ansehnlichkeit der Gehege und Tierhäuser nicht ganz so schön. Dennoch ist der Dortmunder Tierpark einen Ausflug wert.
Bei meinem letzten Besuch war vieles in Renovierung — vielleicht wendet sich ja einiges zum besseren…

Ich finde den Zoo nicht besonders groß und ja, es ist nunmal ein Zoo. Ich persönlich finde, dass die ÖVN etwas weit davon entfernt sind (vielleicht sind wir auch einfach nur falsch gelaufen) und ausgefallene Tiere gibt es dort auch nicht. Wir waren zar unter der Woche dort, aber viel los war dort wirklich nicht — die Tierfütterungen waren aber sehenswert.
Alles in Allem: Ein Zoo wieder jeder andere auch.

Letzten Donnerstag war ich mit meinem Freund im Dortmunder Tierpark (= Zoo).
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Zu erreichen ist er am besten zu Fuß ab Bahnhof Tierpark, denn dann kann man noch einen kleinen Spaziergang durch den bezaubernden Romberg Park machen.
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Der Eintritt liegt bei 6EUR für Erwachsene und 3EUR für Kinder. Ein sehr fairer Preis, wie ich finde.
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Innerhalb des Zoos ist alles erstaunlich sauber, aber es stehen auch überall Papierkörbe — ein dickes Plus!
Damit man sich nicht verläuft, stehen überall Wegweiser, und am Eingang bekommt man kostenlos einen Lageplan.
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Tiere gibt es natürlich eine Menge, darunter Klassiker wie Robben, Löwen und Giraffen, aber auch Kamele, Erdmännchen, Schabrackentapire, Eulen, Zebras und und und.
Interessant ist dabei, dass es keine Elefanten gibt. Ich war schon in vielen Zoos, aber Elefanten gabs in jedem
Das Maskottchen, den Ameisenbär Schnüffel, gibt es übrigens auch in echt zu bestaunen ^^
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Für alle, die auf Tuchfühlung stehen, gibt es auch einen Bauernhof mit Streichelzoo. Dort können Ziegen geknuddelt und gefüttert werden. Aber vorsicht, die sind ganz shcön rabiat (siehe Foto).
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Die Gehege sind meistens relativ groß und gut gestaltet, jedoch teilweise arg veraltet. Außerdem haben viele Tiere das typische hinter-​Gitter-​Syndrom: sie laufen den ganzen Tag von links nach rechts Aber die gute Nachtricht ist, dass gerade viel gebaut wird, so dass neue und größere Gehege entstehen.
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Für die Kleinen gibt es einen Spielplatz und viele Tierfiguren (z.b. Schildkröte und Känguru), in die man hineinklettern kann.
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Fürs leibliche Wohl sorgen mehrere Kioske und Eisstände (die meisten haben aber nur am Wochenende geöffnet) sowie eine völlig überteurte Waldschenke. Für eine eher durchschnittliche Portion Currywurst mit Pommes zahlte man da 4,90EUR — Wucher! Da es sich da wohl um private Pächter handelt, kommt das Geld noch nicht mal den Tieren zu Gute. Sehr schade.
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Die Fußfaulen finden übrigens überall Bänke oder könne sich im Bollerwagen ziehen lassen — wenn sie denn jemand Dummes zum Ziehen finden
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FAZIT: Ein Standard-​Zoo mit vielen knuddligen Tieren zum Staunen und Bewundern. Die Preise sind sehr fair und der Zoo ist übersichtlich anglegt.
Nur das Essen sollte man sich lieber von zuhause mitbringen.

Allerhand ausser seiner tollen Tiere hat der Zoo Dortmund zu bieten, z.B.:
17.03.2008 (17.03.2008 — 28.03.2008)
Osterferienprogramm
spezielles Programm während der Osterferien für Kinder ab 6 Jahren
Im Jahr 2008 unterstützt der Zoo Dortmund damit die diesjährige EuropeanAssociation of Zoos and Aquaria –Kampagne zum Thema Amphibien Arche — Jahr des Frosches”.
Zwei Wochen lang stehen interessante Angebote für Kinder zur Auswahl.
Events der zoociety-​dortmund, d.h. Veranstaltungen, wie Konzerte und Comedy mit einem kulinarischen Ausklang.
oder
Hochzeit im Zoo, das Standesamt Dortmund nimmt Trauungen in den verschiedenen Häusern des Zoos vor
Der Zoo Dortmund wurde 1953 als Tierpark eröffnet und wird heute noch gerne so genannt.
Im Süden Dortmunds findest du diesen Zoo von internationalem Rang. Hier leben über 1.500 Tiere mit mehr als 240 heimischen und exotischen Arten .
Im Amazonashaus wird auf drei Ebenen die Flora und Fauna des
südamerikansichen Regenwaldes gezeigt. Känguruhs leben auf der Australienwiese sehr naturnah.
Selten haben Orang-​Utans in einem Zoo mehr Platz zum Leben gehabt als im Regenwaldhaus
Für Kinder gibt es eine alte Lokomotive zum Klettern und vier kleinen Baggern, sowie Autoscooter
Auch ein Streichelzoo darf natürlich nicht fehlen. Ein kleiner Bauernhof führt in die heimische Tierwelt ein: mit Rindern, Schweinen, Ziegen und Schafen.
Im Zoo Dortmund kehrt man bei Bedarf entweder in der «Waldschenke» oder beim Eingang in das Restaurant «Kronen am Zoo» ein. Mehrere Kioske stillen den kleinen Hunger zwischendurch.
Preise:
Erwachsene 6,00 Euro
Jugendliche, von 6 bis 17 Jahren 3,00 Euro
Uns gefällt der Zoo immer wieder !

Erneut ein Zoo über den es sich lohnt euch etwas mitzuteilen,
und dem man unbedingt einen Besuch abstatten sollte.
Der Dortmunder Zoo
Hier kam vor kurzem der 53. Ameisenbär zur welt. Sein Name Alexandro, der Herr Papa ist Vater von 18 Jungtieren.
Alexandro mache einen kräftigen Eindruck und sei sofort auf den Rücken seiner Mutter geklettert, wo er die nächsten sechs Monate zum Säugen verbringe, teilte der Dortmunder Zoo mit. Der Große Ameisenbär ist das Wappentier des Dortmunder Zoos.
Der Zoo Dortmund sorgte bereits in den siebziger Jahren weltweit für Aufsehen, als ihm die ersten Nachzuchten des Großen Ameisenbären gelangen. Ameisenbären gelten als schwierige Art.
Ein kleiner Giraffenbulle erblickte ebenso im Mai hier das Licht der Welt. Er gehört zur seltenen Art der Angola-​Giraffen. Sein Vater, Zuchtbulle Mugambi ist leider vor knapp elf Wochen überraschend an Herzversagen gestorben.
Mit dem Kalb ist die Dortmunder Herde nun wieder auf vier Tiere angewachsen, wie die Stadt mitteilte. Die Bemühungen um die Zucht der seltenen Giraffenart waren zuletzt von Rückschlägen begleitet: Seit 2003 starben insgesamt sechs Giraffen.
Aller guten Dinge sind drei.
Zwillingsnachwuchs bei Jaguar-​Mutter Chica
Die beiden Kleinen werden den Besuchern inzwischen direkt vor der großen Glasscheibe des Geheges gezeigt. Vater der Jungtiere (ein Männchen, ein Weibchen) ist Jaguar-​Kater Bukas. Im Gegensatz zur einheitlich schwarz gefärbten Mutter sind beide Jungtiere wie ihr Vater gefleckt
Nun möchte ich euch noch von den Tapieren erzählen.
Im Dortmunder Zoo findet ihr den Johannes Heesters unter den Tapieren.
Clara ist einer der ältesten lebenden Flachlandtapire der Welt und feierte am 5.4. ihren 28. Geburtstag ein Methusalem-​Alter für Tapire.
Clara ist eine echte Westfälin, sie wurde bereits im Dortmunder Zoo geboren. Mit Nashörnern sind die urtümlich anmutenden Tapire noch am ehesten verwandt.
Da die Tapierin viel Ruhe braucht bewohnt sie zur Zeit einen Teil der alten Nashornanlage im wahrsten Sinne des Wortes also bei der buckligen Verwandtschaft.
Das war ein kleiner Auszug von den vielen Sehenswürdigkeiten des Zoos
Fazit: Da sollte man unbedingt mal vorbeischauen!!!