Classificação do local: 2 Wuppertal, Nordrhein-Westfalen
Auf dem Weg zu einer Veranstaltung im Dortmunder U wollen wir vorab noch etwas trinken, das Emil liegt auf dem Weg. Es ist einer der ersten warmen Frühlingstage, und so strecken wir unsere Füße im Sand der kleinen Poolanlage. Am frühen Nachmittag sind kaum Gäste da, trotzdem dauert es lange, bis die(scheinbar einzige) Servicekraft den Weg zu uns findet, und noch einmal länger, bis sie den Weg mit unserer Bestellung zu uns zurück bewältigt hat. Bis sie dann ganz wegbleibt. Als ich nachfrage, wird mir patzig mitgeteilt, dass es nur noch Selbstbedienung gäbe. Kann man ja machen — mittlerweile war die Gästeflut von 10 auf herausfordernde 13 angeschwollen — aber ohne jeden Hinweis an die bereits anwesenden Gäste? Das ist schlechter Stil, und wenn ich einen Blick auf die vorangegangen Bewertungen werfe, auch kein unglücklicher Einzelfall. Fazit: Warum sollte ich die — offenbar anspruchsvolle — Abendkarte testen, wenn es tagsüber schon nicht klappt? Ambiente: Vier Sterne Service: Ein Stern Preis-Leistungs-Verhältnis: Drei Sterne
Thomas S.
Classificação do local: 3 Kempen, Nordrhein-Westfalen
Wir waren Sonntags im Emil. Mit drei Personen kommt man schnell auf 160 €. Das sollte jedem bewußt sein, der dort gute Steaks essen will. Was aber ok ist, wenn Sie gut sind. Fangen wir erst mal an. Viele Vorbewerter haben den Service bemängelt, was ich nicht sagen kann. Ok, die Mädels sind alle mal jung und haben den Sachverstand und die Erfahrung nicht, aber ich bin auch nicht der Prüfer. Wenn ich in ein Lokal komme, möchte ich nett angesprochen werden, zu meinem Tisch begleitet werden und nett bedient werden. Alles dass hat geklappt. Einzigstes Manko, am Eingang war keine Ansprechperson, sondern man musste erst jemanden suchen. Hier fehlt die Erfahrung, so ein Betrieb zu leiten. Auch meine beiden Mitesser ging es gleich, so dass man hier von Normalität sprechen kann. Tip an den Chef: bei der Anzahl von Plätzen sollte das machbar sein, dass man jemanden abstellt, der die Gäste in Empfang nimmt. Es wurde einem die Jacken/Mäntel abgenommen und später auch wieder gebracht. Große Schule, sieht man selten. Und das eben von einem vielleicht max 20 jährigen Mädchen. Schnell kamen die imposanten Speisekarten, und die bedienung hat gleich gefragt, ob sie diese erklären sollte, was wir gerne angenommen haben. Somit wurde auch gleich die Empfehlung des Abends ausgesprochen. Nett, höfflich und viel Umschweife auf den Punkt. Genommen wurde ein Maishühnchen, 300 gr Filetsteak und aged dry T-Bone Steak. Da ich noch nie dieses aged dry probiert habe, jedoch t-bone Steak mir wohl bekannt ist, war ich mehr als interessiert. Und 600 gr für 66 €, das kostet auch das normale T Bone Steak in guten Häusern mit 800 Grad Grill. Meine beiden Gäste waren zufrieden, ich jedoch nicht. Obwohl ich mediumrare bestellt habe, bekam ich ein gutes Stück Fleisch, was in kleinen Portionen vom Knochen geschnitten auf einem Teller drapiert wurde. Leider war der Teller nicht heiß genug, um das Steak über den ganzen essenszeitraum warm zu halten. Die letzten Bisse /Stücke waren kalt. Außerdem kam keine Soße zum vorschein. Absolut trocken, gar nichts. Der teller hatte hinterher nur einen Abdruck, sonst nichts. Da ich noch nie ein solches Stck. Fleisch gegessen habe, habe ich nachgefragt, ob dies normal sei. Auch kam bei mir dieses angeblich sensationelle Geschmackserlebniss nicht an. Und da fehlte der Bedienung die Erfahrung, meine Nachfrage entsprechend zu würdigen. Sie sagte nämlich, dass das bei dieser fleischwahl normal sei, was er aber nicht ist, wie ich später festgestellt habe. Alles in allem würde ich zum Steak esen nicht mehr dahin gehen. Das Lokal ansich ist aber sehr schön. Daher habe ich mich auch mit der bewertung schwer getan. Ja, so lob ich mir das, stimmt ebensowenig wie ganz ok.
RK User (jodoj…)
Classificação do local: 3 Holzwickede, Nordrhein-Westfalen
Das Restaurant öffnet um 18:00 Uhr und keine Minute früher auch wenn bereits Gäste in der Kälte warten und das Personal bereits die Anwesenheit der Gäste bemerkt hat. Das geht nicht! Die Qualität der Speisen ist gut, das Servicepersonal bemüht aber kopflos. Beim Wein fehlt dem Personal der Sachverstand. Ein 60 € Rotwein(2te Flasche) wird nach dem öffnen einfach eingeschenkt. Die Servicedame hat noch nie davon gehört, dass man den Wein erst verkostet um Korkfreiheit festzustellen. Der Bezahlvorgang erstreckt sich über fast 20 Minuten und das bei gerade mal 50% Belegung des Restaurants. Die Akustik ist schlecht wie in einer Bahnhofsvorhalle; das Ambiente insgesamt ist ausgewogen und stimmig. Turnschuhe und ausgewaschene Jeans bein Service passen einfach nicht in diese Preisklasse.
Magdalena R.
Classificação do local: 5 Dortmund, Nordrhein-Westfalen
Grandioses essen!!! Wir haben erst Thunfisch und tartar gegessen und danach Filet aus Australien. Alles war un-glaub-lich gut!!! Das Fleisch war so zart, dass es fast auf der Zunge geschmolzen ist. Die Weinkarte war auch gut bestückt und unser Rotwein super. Sehr empfehlenswert!!!
RK User (kingoo…)
Classificação do local: 3 Hamburg
Wir waren an einem Donnerstag Abend mit 11 im Restaurant Emil. Das Ambiente des Restaurants ist sehr gut und die Speisekarte bietet eine reichhaltige Auswahl unterschiedlicher Fleischsorten. Auch der Service ist stets freundlich, jedoch begann das Elend schon mit dem Bestellen der Getränke. Denn bis diese kamen, vergingen rund 20 Minuten(!)(und das Restaurant war halb leer). Beim Essen wurde es dann noch schlimmer: Es dauerte fast 1,5h(!!) bis das Essen geliefert wurde, wobei ein Essen sogar völlig vergessen wurde. Der Service hat sich dabei jedoch noch nicht einmal entschuldigt, sondern erst auf Nachfrage wurde zugegeben, dass ein Essen noch lange nicht fertig ist. Durch die Bank waren die servierten Gerichte jedoch maximal lauwarm und teilweise war das Fleisch innen noch roh(obwohl es sogar ganz durch bestellt wurde). Fazit: Schickes Ambiente, aber für die geforderten Preise sind die Wartezeiten und die Qualität des Essen nicht akzeptabel, daher kann ich von dem Restaurant nur abraten.
RK User (jana15…)
Classificação do local: 3 Dortmund, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Wenn der Service besser wäre kann man dort bestimmt einen schönen Abend verbringen. Wir waren zum 2. mal dort und der Service hat eher noch abgenommen. Bedienung Noch nie so selten anwesendes Servicepersonal erlebt. Schienen desinteressiert obgleich wenn mal vor Ort recht freundlich.(wenig Geschäft höchstens 6 kleine Tische bei 2 Service plus 1 Barmitarbeiter) Die Nachfrage ob HEUTE der Wurm drin ist wurde mit nein beantwortet. Essen, Getränke, Rechnung viel zu lange Wartezeit(45 min, 5 min, 15 min) Das Essen War gut. Frisch zubereitet mit Liebe zum Detail. Positiv ist der Gruß aus der Küche auch Extrawünsche wurden umgesetzt. Das Ambiente Super…drinnen, draußen Mittelmäßig zu laute Musik von der Beachbar. Sauberkeit Glas war dreckig genau wie ein Teller.
RK User (pelle-…)
Classificação do local: 3 Ense, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Besuch am Donnerstag Abend, spontaner Anlass mit zwei Erwachsenen und zwei Jugendlichen. Bedienung Es fing bei den Getränken an, man wollte uns die Weinkarte bringen — es passierte nichts — nur nach wiederholter Aufforderung — und das, obwohl der Laden fast Leer war ! Eine Person von uns erhielt sein Essen erst, als die anderen fast fertig waren — und es war nicht das, was erbestellt hatte — ohne Entschuldigung !!! Das Essen Drei Personen haben verschieden Steakgerichte gegessen, eine Person hat Garnelen gegessen. Ein Steakgericht erschien gut — die anderen max. Mittelmass — die Garnelen waren zu fad — Preis/Leistung überhaupt nicht in Ordnung ! Das Ambiente Das Ambiente ist gut, aber nicht mehr. Innen sehr geschmackvoll, aussen verbesserungswürdig !
RK User (jola-…)
Classificação do local: 5 Holzwickede, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Für uns eine kulinarische Neuentdeckung in DO, die wir nur weiterempfehlen können! Bis bald! Bedienung Das Servicepersonal ist sehr bemüht, aufmerksam und kompetent! Das Essen Alle Speisen exzellent zubereitet — sehr geschmackvoll! Übersichtliche Menüwahl, gute Weine! Das Ambiente Sehr schönes, sauberes Ambiente zum Wohlfühlen. Stillvoll eingerichtet. Sauberkeit Es gibt nichts zu bemängeln!
Krause P.
Classificação do local: 4 Dortmund, Nordrhein-Westfalen
man hört Gutes und Schlechtes über das Emil! Bei mir war es OK, bei vielen anderen Freunden auch… Bei einigen gar nicht! Muss sich wohl als neuer Laden noch einpendeln! Komme aber gerne wieder!
RK User (axelf…)
Classificação do local: 5 Dortmund, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Ich war an einem Mittwoch in Dortmund und hatte im Magazin der Fluggesellschaft etwas über die Restaurants am Dortmunder U gelesen. Daher dann auch direkt der Weg mit meinem Termin ins EMIL, der noch nicht dort war, jedoch das Restaurant oben unter dem U kannte. Aus dem pullman sind es keine 5 Minuten mit dem Taxi. Die Beschilderung war deutlich, auch wenn man als Ortsfremder gerne die Tips vom Taxifahrer annimmt. Über eine Außentreppe gelangt man in einen Innenhof, der mehrere Olivenbäume beherbergt. Die Sommersaison war noch nicht eingeäutet, daher war die Bestuhlung im Außenbereich eher zurückhaltend. Eine ruhige Hintergrundmusik war bereits hier zu hören — ging in Richtung Swing, wie wir später herausfanden. Durch die Eingangstür wurden wir von einem hübschen Mädchen begrüßt, die uns einen Platz in der Nähe des Tresens zuwies. Hier wurden wir vom Service-Personal empfangen, welches uns den Rest des Abends weiter bediente. Das Restaurant war um 18.30 Uhr zu ca. ¼ gefüllt. Als wir gingen nach ca. 1,5 Stunden etwa zur Hälfte, was an der Ferienzeit liegen mag. Bedienung Unser Kellner hatte ein modernes Outfit an(kariertes Hemd mit relativ grobem Muster, einzig das Namensschild passte nicht) und begrüßte uns und fragte nach Mantel und Jacke, was wir freundlich ablehnten. Wir bestellten vorerst eine Flasche Wasser, bei der es auch aus gegebenem Anlass blieb. Einen Apéritif sowie eine spätere Weinempfehlung schlugen wir aus. Der Service im Laufe des Abends war eher zurückhaltend als aufdringlich, jedoch wach, was den Wasserstand betraf. Die Gläser wurden regelmäßig nachgeschenkt. Die Wartezeit bei den Getränken war quasi nicht vorhanden, beim späteren Fleisch noch angenehm. Das Essen Zu Beginn des Abends wurde uns Brot an den Tisch gebracht, welches mit Oliven und getrockneten Tomaten zubereitet war. Hierzu passte gut das Olivenöl. Die Butter habe ich nicht probiert. Die Speisenauswahl erfolgte aus einer massiven Karte, wobei hier die Dimension gemeint ist. Auf einer Seite gab es den A la carte-Teil mit zusätzlicher Salatauswahl, auf der rechten Seite den Grill-Teil. Wir entschieden uns — nachdem wir unseren Hunger mitgeteilt hatten — sicherlich eher außergewöhnlich für 2 Hauptspeisen, wobei die erste als Vorspeise gereicht wurde. Wir hatten eine Variation von einem«Vollblut-Iberico» aus Filet, einer Art Fleischkrokette in der Mitte und einem weiteren zarten Sück, welches ich leider nicht erinnere. Die Portion war überschaubar mit Beilagen unter dem Fleisch, toll abgeschmeckt und abgestimmt. Der Begriff Fleischkrokette ist hier nicht dispektierlich gemeint, sondern überzeugte vollends. Die Wartezeit war akzeptabel, geschätze 20⁄25 Minuten nach dem Amuse, welches Krustentier auf Kräuter-Risotto war. Wir baten um eine kleine Pause, und bekamen diese. Nach exakt 30 Minuten kam dann das Fleisch, welches mich ins EMIL gelockt hatte. Der Hauptgang war — Wagyu-Rinderhüfte in höchstem Marmorierungsgrad. Das letzte Mal hatte ich Wagyu knapp 3 Monate vorher in Frankfurt gegessen — allerdings Entrecôte. Als Beilage hatte ich gegrilltes Gemüse bestellt, mein Geschäftspartner Spinat. Das Steak war perfekt medium mit dunkelbrauner Kruste. Kein Filet ist zarter. Als Saucen hatten wir neben der standardmäßigen BBQ eine Kräuterbutter und orderten noch eine Thymian-Butter nach. Mein Geschäftspartner aß sein Fleisch nur mit Salz. Eine Nachspeise passte dann nicht mehr und nach gut 2 Litern Wasser und gut und gerne 500g Fleisch ging es retour ins Hotel. Das Ambiente Zum Innenhof hatte ich bereits in der Einleitung etwas geschrieben. Das Restaurant selber war ein modern gestalteter Gewölbekeller. Der Boden grau, die Säulen grau, jedoch alles mit warmem Licht(Kronleuchter mit Glühbirnen, die Säulen wie Fackeln rundherum nach oben beleuchtet) und braunem Mobiliar insgesamt sehr stimmig. In der Mitte des Raumes befindet sich ein Brunnen, der als Auslage für Digestive und Speisekarten diente. Der Tresen war — wir saßen zum Glück ja in kurzer Entfernung — ein Highlight. zerbrochene ´braune Scherben waren hinterleuchtet und gaben ein bernsteinfarbenes Licht ab. Sauberkeit Der Tisch war sauber, Besteck ebenfalls, was ich für ein Restaurant jedoch auch erwarte. Der WC-Bereich war clean und sauber, konnte allerdings vom Ambiente des Gewölbekellers nicht mithalten. Einzig das Umfeld
RK User (tatino…)
Classificação do local: 5 Dortmund, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Das Emil ist wirklich eine tolle Location, sowohl hat es ein sehr gemütliches und freundliches Ambiente als auch eben einen gewissen Chic und Charme. Wir wurden dort sehr freundlich begrüßt und sehr zuvorkommend bedient. Es war insgesamt ein echt toller Abend, ich freue mich schon auf unseren nächsten Besuch! Bedienung Die Bedienung war sehr freundlich, professionell und zugleich sympathisch/charmant. Mein Glas war nie leer :-) Das Essen Als Vorspeise hatte ich den Garnelenspieß, einfach nur lecker! Ich liebe es, wenn man wirklich eine saftige und auch fleischige Garnele hat und nicht diese Kleinen. Der Hauptgang war wirklich klasse, wir haben uns zu zweit das Grain-Fed Tomahawk Steak geteilt, für eine Frau und einen Mann absolut ausreichend, für zwei Männer wäre ich mir da nicht so sicher. Käme wahrscheinlich auf die Kombination mit Vorspeise und Beilagen etc an. Wir sind auf jeden Fall sehr satt geworden und das Fleisch war fantastisch. Sehr zart und saftig mit einem irre Geschmack. So gutes Fleisch habe ich bisher in Dortmund noch nicht gegessen, kompliment. Und die haben einen echt tollen Wein auf der Karte, kann ich den Frauen nur empfehlen! Wobei mein Mann den auch klasse findet. Sehr angenehm und nicht sauer. Rosa dei Frati Cà dei Frati, Lombardei Das Ambiente Die Räumlichkeiten finde ich wirklich sehr schön, habe mich sofort sehr wohl gefühlt. Toll eingerichtet, aber auch nicht zu schick. Wir haben dort einen Pärchen Abend verbracht, stelle ich mir aber auch toll für unseren nächsten Abend mit Freuden vor. Oder auch für ein Firmenessen. Ich finde, die Fotos auf der Homepage vom Emil geben einem einen guten ersten Eindruck. Sauberkeit Sehr sauber und ordentlich.
RK User (ken-ar…)
Classificação do local: 5 Dortmund, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Da wir von sehr vielen Freunden schon positives vom Emil gehört haben, haben wir es auch einmal ausprobiert. Kurz gefasst: die positiven Erzählungen haben nicht zuviel versprochen. Das Emil gehört zur Gruppe der Lokalitäten in der alten Unionbrauerei. Allein das hat mir als Dortmunder mit Herz und Seele schon gut gefallen :) Das Restaurant ist in den Kellergewölben der Brauerei gelegen und über den hinteren Bereich des U-Gebäudes erreichbar. Hinter dem U sind genug Parkplätze, von denen aus man in wenigen Schritten zum Restaurant kommt. Vorab: wenn man Kellergewölbe hört, stellt man sich etwas anderes vor. Es ist aber warm, modern und gemütlich! Mehr dazu im Bereich Ambiente. Bedienung Die Bedienung ist freundlich und zuvorkommend. Für mich als nicht Weinkenner wurde die relativ umfangreiche Weinkarte erläutert und eine Empfehlung ausgesprochen. Damit war ich auch sehr zufrieden. Es wurde immer nachgeschenkt und nach meiner Zufriedenheit gefragt. Das selbstgemachte Brot wurde kurz erläutert und wir haben das Rezept auf einer kleinen Karte mitbekommen. Das war ein schönes Extra. Das Fleisch wurde ebenso nett und kompetent erklärt und auch da lag die Empfehlung genau richtig und hat voll meinen Geschmack getroffen. Das Essen Das Emil hat eine für mich als Fleischliebhaber sehr ansprechende Speisekarte. Tolle Steak-Variationen, die mich lange haben überlegen lassen, wo ich denn zugreifen soll. Ich muss dazu sagen, dass ich bei Steak relativ kritisch bin und nicht allzu viele Steakhäuser es auch wirklich verstehen, gutes Fleisch zuzubereiten. Im Emil haben wir dann das Tomahawk Steak und die Languste probiert. Beides war kurz gesagt vorzüglich. Das Steak wurde auf einer Platte serviert und am Tisch für uns geschnitten. Das Fleisch ist ein Traum. Zart, saftig und außen kross. Wenn ich mich richtig erinnere, wird das auch in einem speziellen Ofen mit extrem hoher Temperatur zubereitet(800 Grad?). Dadurch bekommt es eine ganz besondere Note. Das Tomahawk ist für einen extrem hungrigen Mann oder vielleicht auch ein Pärchen gut geeignet. Als Vorspeise hatte ich Tartar, welcher auch sehr lecker war. Die Portion war verhältnismäßig groß, so dass ich beim nächsten mal entweder eine kleinere Hauptspeise nehmen werde, oder eine kleinere Vorspeise. Sonst ist nicht genug Platz für den Nachtisch :) Das Ambiente Da ich es gern modern und stylish mag, war das Emil für mich genau die richtige Location. Dort wird Industriekultur mit modernem Style verbunden. Die alten Kellergewölbe sind noch zu erkennen, ausgebaut wurden sie mit modernen Elementen(z.B. eine schön anzusehende, beleuchtete Theke, die für mich aussah, wie mit Glasscherben gefüllt) Man kann wohl auch Separees buchen, die sogar für die Privatsphäre mit einem Vorhang vom restlichen Publikum abtrennbar sind. Das ist sicherlich für das prominentere Publikum nicht so verkehrt. Sauberkeit Sauberkeit ist in einem Gastronomiebetrieb für mich absolute Selbstverständlichkeit, weswegen ich hierzu nur sagen kann: alles top!
RK User (wilba…)
Classificação do local: 3 Dortmund, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Wir haben heute mit sech Personen im Rahmen des Menuekarussells erstmalig das Restaurant Emil besucht. Bisher haben wir nie eine Bewertung abgegeben. Heute scheint es angebracht. Bedienung Hier gibt es nur zwei Sterne. Die erste weibliche Bedienung war sehr freundlich und zuvorkommend. Sie verabschiedete sich direkt nach dem Hauptgang im Menuekarussell wegen Dienstschluss. Danach übernahm der letzte diensthabende«männliche Restaurantfachmann» unseren Tisch. Vorbei war es mit der Freundlichkeit und der zuvorkommenden Bedienung. Die Rechnung haben wir dann Pärchenweise bezahlt. Bei uns hat der Kellner ca 15,00 Euro zuviel abgehalten. Er nannte einen Betrag, ohne uns seine Abrechnung zur Kontrolle vorzulegen. Seine handschriftliche Ausrechnung verschwand zerknüddelt in seiner Hosentasche. Aufgefallen ist uns dies, weil dass nächst Pärchen bei ungefähr gleichem Verzehr viel weniger bezahlen musste. Als wir ihn darauf zur Rede stellten, rechtfertigte er sich damit, dass wir sowieso zu viel Rotwein getrunken hätten. Zum Hauptgang hatten wir unbestritten mit sechs Personen 1 ½ Flaschen(0,7 l) Rotwein getrunken. Der Kellner versicherte uns, dass jedem nur ein Glas mit 0,2 l zustehe. Im Vergleich zu anderen Restaurants im Menuekarussell ist diese Maßregelung ehr unüblich. Das Essen Das Menue entsprach und übertraf unsere Erwartungen. Die Speisen waren gut aufeinander abgestimmt, gut abgeschmeckt und wurden heiß serviert. Das Ambiente Das Ambiente ist ansprechend und gradlinig, wenn man eine kühle Atmosphäre mag. Die alten Gewölbe wurden hier optimal für eine Gastronomie umgestaltet. Etwas unangenehm ist die Akustik im Restaurant, die aber durch bauliche Begebenheiten zu akzeptieren sind.
RK User (domini…)
Classificação do local: 5 Dortmund, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Es war ein gemütlicher und vollkommen entspannter Abend. Der Service, der Wein und vor allem das Essen waren in Verbindung mit dem stilvollen Ambiente eine rundum gelungene Leistung. Jederzeit wieder!!! Bedienung Schnell, sauber und nicht aufdringlich. Wir hatten mehrere Servicekräfte die uns bedienten. Alle waren freundlich und haben stets den Gast als solchen behandelt. Das Essen U.a. Das Tomahawksteak für zwei Personen. Super gegrillt, saftig und sehr guter Geschmack. Das Ambiente Das Emil ist geschmackvoll und mit zahlreichen Details verziert im Gewölbe des Dortmunder U eingepflegt. Die Location wirkt stimmig und nicht zu abgehoben. Ein Blickfang ist die Bar. Hier sind zerbrochene Glasflaschen als Dekor mit Lichtern, stilvoll in Szene gesetzt.
RK User (kalle_…)
Classificação do local: 5 Dortmund, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Ich war letzten Freitag mal wieder im Emil mit Geschäftspartnern die nicht nur in Europa unterwegs sind um Ihnen das Emil zu zeigen. Ich selber bin bekennender Fan des 800 Grad Grills und war schon in verschieden Läden mit diesem. Bin jetzt das 3. mal im Emil und kann die Kritik überhaupt nicht verstehen. Ich und meine Geschäftspartner haben einen atmosphärisch perfekten Abend mit entsprechendem Essen genossen. Ich wurde bis jetzt an keinem der 3 Besuchen enttäuscht sei es von der Qualität des Essens noch vom Service. Im Gegebsatz z B. vom BBC in Berlin wo man mir ein Filet für 60 Eur mit einer verbrannten Seite servierte, oder im Hohoffs wo es zwar eine gute Qualität gibt aber einen schon mehrfach miserabelen Service. Insofern nicht beirren lassen … Bleibt bei der Qualität so wie ihr angefangen habt!!! Danke Bedienung freundlich schnell und unafdringlich Das Essen Perfekt Das Ambiente sehr schöné Atmosphäre mit den Kellergewölben, den Kerzen und der ausgefallenen Theke
RK User (ehrlic…)
Classificação do local: 3 Dortmund, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Wunderschöner Gewölbekeller im Dortmunder U, stilvoll kombiniert mit modernem Mobiliar. Sehr freundlicher(kumpeliger) Empfang und Service. Leider war das Wesentliche einfach nicht gut: das Essen. Sorry, aber das waren die wahrscheinlich schlechtesten Steaks, die wir jemals gegessen haben. Vorerst gehen wir dort nicht mehr hin! Vielleicht sind es ja Startschwierigkeiten oder wir hatten einfach Pech! Bedienung Sehr freundlich, bemüht und schnell! Hat Empfehlungen ausgesprochen und gut erklärt! Unsere sachliche Reklamation wurde offensichtlich an den Chefkoch weitergegeben. Das Essen Ich schreibe das wirklich ungern, aber das waren richtig schlechte Steaks. Vor allen Dingen gemessen am Preis und der dadurch bei uns erweckten Erwartungshaltung. Vorab: ich habe schon ganz viele — teils sehr teure — Steaks in meinem Leben gegessen! Unsere Chuck Flaps waren nicht medium(so hatten wir sie bestellt) und nicht englisch, sie waren ROH mit einer kräftig bitter schmeckenden(den 800 Grad geschuldeten) Kruste. Die berühmten Röstaromen waren so ausgeprägt, dass es unangenehm war. Viel schlimmer war aber, dass man das Fleisch kaum zerbeißen konnte(Und wir alle haben gute und eigene Zähne!!!). Wir baten die freundliche Servicekraft um Nachbesserung. Diese nahm die beiden Chuck Flaps zum erneuten Garen mit in die Küche. So hatten wir die Chance, unsere homemade fries beim Kaltwerden zu beobachten!(Wir haben sie natürlich gegessen!) Nach kurzer Zeit waren die Flaps wieder da, aber es war nicht wirklich besser: sie schmeckten jetzt noch bitterer und ließen sich nur unwesentlich besser beißen. Mit der Folge, dass das teure Fleisch zum Teil auf dem Teller verblieb, um letztlich in die ewigen Jagdgründe der Firma Refood zu gehen. Etwas anders war die Situation bei den Entrecotes. Die konnte man beißen, waren auch geschmacklich ok(ich betone ok!), nur eines der beiden Entrecotes bestand zu etwa 70% aus Fett und Sehnen. Ich weiß, dass man beim Entrecôte damit rechnen muss, das war aber ZUVIEL!!! Kann man so nicht rausgeben, das sieht man vor dem Grillen, das will kein Gast! Über die Grüße aus der Küche will ich mich nicht auslassen, hab ich anderweitig schon deutlich besser erlebt. Das ist aber Geschmacksache! Als Wiedergutmachung brachte man uns zwei Portionen Dessert(welches ok war) und eine Getränkerunde! Kann man so machen! Aber ich hätte die Gäste so nicht gehen lassen!(Allein wegen der Angst, dass einer dabei ist, der so´né Kritik schreibt!) Das Ambiente Sehr schönes Ambiente. Ein Gewölbekeller, welcher durch die Kombination mit modernem Mobiliar einen wirklich interessanten Stil hat. Die Separees sind relativ dunkel und wirken etwas langweilig. Hier würde der ein oder andere Lichtakzent Wunder wirken. Sauberkeit Alles in allem wirkte das Restaurant sehr sauber. Das Herren-WC war wohl länger nicht kontrolliert worden, denn die Papierhandtücher lagen auf dem Boden und der entsprechende Spender war leer. Die Waschbecken hätten eine kleine Zwischenreinigung gebrauchen können. Auch die Aschenbecher im «Rauchergarten» sollten zwischendurch kontrolliert werden.
RK User (connai…)
Classificação do local: 5 Witten, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Vor rund 1,5 Wochen war ich im Emil. Vorab: Ich werde gerne wiederkommen. Die Location ist wirklich sehr schön und einzigartig, insbesondere Freunde der Details und der Ästhetik kommen hier auf ihre Kosten. Der Laden war während unseres Besuches nicht übermäßig stark besucht — es war allerdings schon etwas später am Abend(Tischreservierung für 20:30h) und es war Feiertag(1.11. bzw. auch der Tag nach Halloween). Die Bedienung war gut — kompetent und freundlich. Das Essen hat rundum sehr gefallen und ich komme definitiv wieder. Nett I: Eigener, großer Parkplatz vor dem Haus — eine nervige Parkplatzsuche entfällt also. Nett II: Im Sommer wird der Innenhof sicher ein schöner Ort zum Dinieren mit Blick in den Abendhimmel. …alles in allem meiner Ansicht nach eine gelungene und schöné Alternative zum inzwischen fest etablierten Hohoff’s(was für mich weit zu fahren ist und wo ich spontan noch nie einen Platz ergattern konnte). Bedienung Die Bedienung war den ganzen Abend über freundlich und zuvorkommend. Durch die Eingangstür getreten wurden wir direkt begrüßt und zu unserem(online via open-table) reservierten Tisch gebracht. Eine Begleitung wählte auf Empfehlung der Bedienung sein Gericht und war sichtlich zufrieden. Lediglich auf unsere Getränke warteten wir zu Beginn verhältnismäßig lange. Das Essen Zunächst erhielt jeder von uns Dreien zwei kleine Streifen selbst gebackenen Brots. Dies war sehr gelungen, hätte ruhig noch etwas mehr sein dürfen! Mit dabei war(habe ich so noch nicht erlebt, netter Einfall!) eine Backanleitung in Form eines kleinen Kärtchens. Wenig später folgte ein Gruß aus der Küche, Nudeln Asia-Style(die genaue Zusammensetzung habe ich nicht mehr parat), die schmeckten. Eine meiner Begleitungen und ich hatten die Hummerschaumsuppe als Vorspeise vorab. Diese war sehr schmackhaft und hatte das Prädikat«Schaumsuppe» durchaus verdient; die zwei kleinen Melonenkugeln als Einlage harmonierten gut zum kräftigen Hummergeschmack. Darauf folgte der Hauptgang: Jeder von uns Dreien hatte ein anderes(Fleisch-)Gericht und war sehr zufrieden. Die Fleischqualität ist wirklich außerordentlich gut, auch der jeweils gewünschte Gargrad war treffend. Als Beilagen hatten wir die Kartoffelspalten, das Kartoffel-Soufflé(habe ich so noch nie gegessen, eine erfrischend andere Zubereitung), die sautierten Waldpilze und den Spinat. Mein 200g Hereford Rinderfilet war wirklich sehr zart und man merkte deutlich den(positiven) Unterschied zwischen einer herkömmlichen Zubereitung und der eines 800-Grad-Ofens. Nachtrag: Mit dabei war auch noch ein Beilagensalat, der ebenfalls schmeckte; ich bin jedoch nicht der geborene Salat-Esser. Das Ambiente Das Ambiente sucht meines Erachtens in Dortmund seinesgleichen. Gelegen im entkernten/renovierten alten Wölbekeller des Dortmunder Wahrzeichens, gelangt man über eine Treppe hinab zum Restaurant. Im(im Sommer sicher idyllischen) Innenhof hat man direkt Blick in die Küche des Restaurants — dank großen Panoramaglasscheiben. Die Restaurantlocation an sich ist eine, durchaus gelungene, Symbiose aus Rustikal und Moderne. Die Säulen bzw. das Gewölbe sind leicht beleuchtet, Kronleuchter fügen sich gut in den Raum ein. Sitzen tut man äußerst bequem auf dem alt bekannten Charles Eames Plastic Chair, auf dem ich persönlich Stunden verweilen kann. Die Tische sind aus Holz. Nettes Gimmick ist der gepolsterte Tischboden: Selbst wenn man die Knie hoch hebt, besteht nicht die Gefahr, sich zu stoßen. Mal was anderes sind auch die Separees, hinter denen man im Verborgenen dinieren kann — kommt für mich persönlich jetzt nicht in Frage. Einzig der Weg zu den Toiletten passt noch nicht so ganz harmonisch ins Raumkonzept(ist aber sauber, ordentlich und absolut in Ordnung). Wie ich erfuhr, existiert auch dafür aber bereits ein Konzept, das zeitnah umgesetzt wird. Ich bin gespannt. Sauberkeit Der Laden war sehr sauber, die Tische hatten keine Flecken oder sonstige Ablagerungen. Durch die recht kurze Öffnungszeit wirkt alles noch wie am Eröffnungstag.
RK User (einrad…)
Classificação do local: 2 Dortmund, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Inakzeptable Begrüßung, mäßiger Tisch, schlechter Service, viel zu lange Wartezeiten, Essen ordentlich Bedienung Überfordert, wir wurden wenig beachtet, ständig wechselnde Bedienung; Das Essen kam erst nach 80 Minuten; Getränke meist nur auf Nachfrage; indiskutabel der Begrüßungsmitarbeiter am Eingang. Unsere Tischreservierung auf dem Anrufbeantworter des Restaurants war nicht erfolgreich, beim Eintreffen wurde erklärt, man sei ausgebucht. Es ging dann dann, an einem sehr zugigen Platz… Wir fühlten uns wie Bittsteller Das Essen Als das Essen endlich und auf Nachfrage kam(«Bestellung wurde zu spät weitergegeben») war die Vorfreude etwas aufgebraucht. Die Speisen selber waren gut. Auf Nachtisch haben wir verzichtet. Das Ambiente Ambiente gut, 8er-Tisch zu viert wenig geeignet. Zugiger Platz Sauberkeit gut
RK User (kp2111…)
Classificação do local: 5 Dortmund, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Wir waren spontan zu Testzwecken im restaurant, haben aber vorher noch schnell einen Tisch reserviert. Vorab: Wir wurden nicht enttäuscht, positiv überrascht und kommen wieder! Die Begrüßung verlief etwas holprig, es dauerte eine Weile bis man uns wahrnahm, dann platzierte man uns jedoch schnell und freundlich an unserem tisch. Die Tischempfehlung gefile uns nicht, aber der Kellner reagierte schnell und wies uns einen anderen tisch zu. Man überreichte uns die übergroßen Holz-Speisekarten und nahm unsere getränkebestellung auf. Der Wunsch nach einem Ardbeg-Sour führte zwar zu einiger Verwirrung, wurde jedoch schnell und perfekt umgesetzt. Zwei von uns wählten das Überraschungsmenü, eine person entschied sich nur für einen hauptgang. Vorab servierte man einen gruß aus der Küche, Jakobsmuscheln, und brot mit Olivenöl und Butter. Als vorspeise bekamen wir einen Salat von Wildkräutern mit Bällchen von Manchego, sehr lecker! Im hauptgang servierte man uns Maishähnchenbrust mit Farce gefüllt, das einzeln bestellte gericht war ebenso Maishähnchen. Alle gerichte waren sehr schmackhaft, perfekt zubereitet und angerichtet und in einer pefekten portionsgröße. Das Dessert war eine Dessertvariation die uns endgültig vom Emil überzeugt hat. Der Service bestach mit Kompetenz, engagement und Freundlichkeit. Hier und da sieht man noch leichte, in keinster weise störende Anlaufschwierigkeiten, die sich sicherlich bald eingespielt haben. insgesamt ein perfekter erster eindruck! Bedienung jung, dynamisch, freundlich, kompetent, angenehm Das Essen lecker, toll angerichtet, schmackhaft, toll!!! Das Ambiente wirklich sehr schön, ich war positiv überrascht Sauberkeit Es gab nichts zu bemängeln
Markus G.
Classificação do local: 4 Dortmund, Nordrhein-Westfalen
Das EMIL ist ein Restaurant am Dortmunder U in den Räumlichkeiten des ehemaligen Auerbach Keller und wird von denselben Betreibern geleitet, die auch das Moog(ehemals Ruby), den Weststrand und das View machen. Die Besonderheiten sind ausgewählte Speisen(Qualität hat hier dann auch seinen Preis) und die entsprechende Küche, ein 800° Grill. Wir haben ein Allgäuer Färsen Rindersteak und eine Dorade gegessen. Das Steak war aussen kross(durch den speziellen Grill) und innen saftig und weich. Mir hat es gut geschmeckt. Dazu gab es noch einen Rohkostsalat und eine Salsa. Die Dorade war klasse, nicht zu trocken und gut gewürzt. Dazu haben wir noch gegrillten, grünen Spargel gegessen, lecker und gegrillt mal anders. Wer Lust auf gutes Fleisch oder guten Fisch hat und dafür auch bereit ist, die Qualität zu bezahlen, ist hier gut aufgehoben. Die Preise für den Wein sind allerdings unverschämt, 8,90 Euro für ein Glas Weisswein sind nicht in Ordnung. Also besser die Getränkepreise vorher studieren oder lieber ein Bier wählen. Uns wurde die Getränkekarte erst gar nicht gereicht. Die Atmosphäre im Keller ist geschmackvoll, Beleuchtung mit Kerzen, Kronleuchter und indirektes Licht an den Säulen. Es gibt auch einige Tische, die mit einem Vorhang abgetrennt werden können. Wir werden bei Gelegenheit wiederkommen, aber dann bei den Getränken aufpassen.