Klosterschänke Dietramszell

Wir waren zu zweit dort. Wer hereinkommt, wird sofort in Empfang genommen und in der sehr gemütlich eingerichteten Gaststube plaziert.
Sofort fällt auf, daß die Einrichtung und Atmosphäre ein wesentliches Bewertungsmerkmal ist:
viele frische Blumen, Kerzenlicht, und und und.
Zuvorkommendes Personal und eine gut strukturierte Speisenkarte mit bayrischen Speisen zu einem sehr fairen Preis. Wir nahmen Maronisuppe, Cordon Bleu und Wildpflanzerl — sehr schmackhaft und reichlich bemessene Portionen.
Im Sommer war ich im Biergarten gut aufgehoben, nun auch in der Gaststube. Ein Besuch lohnt sich allemal !

Uriger Gasthof mit traditioneller urbayrischer Küche. Super schmackhaft und fantastisch zubereitet. Das Auge isst mit! Keine Wünsche bleiben offen. Das Personal ist super freundlich und der Umgebung angepasst in Tracht gekleidet.
Auch die herrliche Außenterrasse lädt zum verweilen ein.
Wir freuen uns schon auf unseren nächsten Besuch.

Wir wollten nur ein kleines Gericht zu uns nehmen und bestellten uns Matjes und Fleischpflanzerl vom Wild
In den Matjes waren undefinierbare Gewürze und Zutaten, die da wirklich nicht hineingehören und mein Kartoffelsalat schmeckte nur nach Maggi und beinhaltete auch noch sehr große Stücke die ich erst noch auseinanderdrücken musste.
Alles war sehr lieblos auf die Teller geklatscht, Hauptsache viel. Pflanzerl hatte ich auch schon bessere gegessen.
Service war freundlich: Es tat ihm leid, dass es uns nicht geschmeckt hatte.
Na ja, lassen wir es dabei.
Sollten vielleicht mal beim Fisch Lurz vorsprechen, dann wissen sie wie Matjes schmecken müssen

Wir kamen gegen 21.30 Uhr an und entschieden erst etwas zu essen bevor wir auf’s Zimmer gehen das die Küche beim aufräumen, aber dennoch bereit war uns etwas zu Essen zu machen. Die Preise waren für das was geboten wurde günstig. Die Portionen waren groß, was nach der langen Autofahrt genau richtig war. Also mit groß rede ich von hessischen Verhältnissen, denn wir alle Wissen, das es in Bayern gerne mal etwas größer ist. Die Bedienung war sehr zuvorkommend und freundlich. Die Zubereitung dauerte 15 — 20 min was mit einem Weissbier schön überbrücken ging. Dann gingen wir auf’s Zimmer. Die Zimmer sind ebenfalls schön eingerichtet und sauber. Danach gab es noch einen Absacker in der Wirtschaft. Wenn ich nochmal nach Dietramszell kommen sollte werde ich hier wieder übernachten.

Wir haben hier im letzten Jahr die Taufe unserer Tochter gefeiert. Unsere Erwartungen wurden bei weitem übertroffen. Da an diesem Tag schönes Wetter war wurde sehr schön im Garten eingedeckt mit Blumenschmuck, ohne dass wir danach fragen mussten. Der Service war ausgezeichnet. Obwohl es sehr voll war hatten wir eine Servicekraft, die sich überwiegend um unsere Gäste gekümmert hat.
Das Essen war ausgezeichnet. Eine absolut gelungene Feier. Vielen Dank!

Wenn wir uns im Münchener Voralpenland befinden, wird regelmäßig der Wunsch nach deftigem bayerischen Krustenschweinebraten wach. So machten wir uns freitagsabends auf nach Dietramszell zur dortigen «Klosterschänke», wo wir schon mehrmals in dieser Hinsicht recht gut bedient worden sind.
Das uralte Gasthaus am Klosterplatz ist vis-​à-​vis dem großen Klosterbau der Salesianerinnen, wie die Nonnen des Ordens von der Heimsuchung Mariä genannt werden. Die Klosterschänke gehört einer Gemeinschaft traditioneller Gaststätten an, die sich «Die Tafernwirt vom Tölzer Land» nennt und sich den Grundsätzen «Ehrliche Küche» und «Respekt vor den Lebensmitteln» verpflichtet hat.
Wir hatten einen Zweiertisch reserviert und wurden von einem freundlichen Bediensteten in den Gastraum geführt, der einige lange Tische für Gruppen anbietet und sonst vor allem Vierertische, alle aus blankgescheuertem Holz. Die Decke hat schönes altes Kreuzgewölbe, die Wände sind mit Holz vertäfelt. Die antiqierten Gegenstände und Fotografien über den Holzvertäfelungen und in den Fensternischen offenbaren ein sicheres Gespür für Authentizität und Klarheit, nichts wirkt aufgesetzt «bayerisch» oder überladen. Unser Tisch war wie alle anderen stilvoll mit einem üppigen Strauß kurzgeschnittener Rosen dekoriert, wir fühlten uns auf Anhieb wohl wie schon bei früheren Besuchen.
Unsere Auswahl nach der Karte ging schnell vonstatten, wir bedauerten es aber, nicht zusätzlich noch weitere der interessanten Gerichte ausprobieren zu können.
Mir bestellte ich vorab die «Tafelspitzbrühe mit Leberspätzle», sie wurde in einem wohlgefüllten Suppenteller mit Unterteller zuerst serviert. Nachdem meine Frau eine Kostprobe genommen hatte, löffelte ich die klare Brühe mit den zahlreichen dunklen Leberspätzle. Ein etwas geringerer Salzgehalt wäre besser gewesen, aber gut war sie schon zu dem unglaublichen Preis von 2,80 €.
Nach einer Weile, die wir als nicht sehr lang empfanden, brachte eine Serviererin die zwei bestellten Krüge helles «Zwickelbier» (0,5 l à 3,10 €, ohne Brauereiangabe) mit den entschuldigenden Worten, dass es lange gedauert habe. Es kam auch unser Platzanweiser und entschuldigte die Verspätung mit dem erfreulichen Grund, dass «a naies Foss ozapft is». Das süffige, ungefilterte, kohlensäurearme Kellerbier schmeckt ganz frisch am besten und war die ideale Begleitung zu den zwei Portionen «Ofenfrischer Krustenschweinebraten mit Dunkelbiersauce, Kartoffelknödel und Speckkrautsalat» zu je 9,90 €.
Der Krautsalat wurde zuerst serviert, er war von angenehmer Frische, nur ganz leicht gesäuert, mit Kümmelsamen, Möhrenraspeln und kleinen rötlichen Speckwürfeln vermischt.
Als wir den Salat zur Hälfte gegessen hatten, wurden die Teller mit je zwei großen Scheiben Krustenbraten und einem Kartoffelknödel gering über Tennisballformat serviert, die reichliche Sauce war mittelbraun und appetitlich «durchscheinend», also weder trübe noch klarsichtig. Der Krustenbraten hatte die so wichtige «krachkrosse» Kruste, die an die Kauwerkzeuge höchste Ansprüche stellt, aber den Wohlgeschmack stark beeinflusst. Von der guten Sauce hätte ich am Ende gern noch einen Nachschlag gehabt, was auch dem neutral schmeckenden Knödelrest gut getan hätte, äußerte den Wunsch aber nicht.
Nach dem reichlichen Essen brachten wir unseren belasteten Magen mit ansprechend serviertem Espresso (à 1,80 €) wieder etwas in Ordnung.
Wenn die großen Tische in der Gaststube mit Gruppen besetzt sind, kann der Geräuschpegel schon mal etwas unangenehm hoch gehen. Während unseres Essens blieb der Geräuschpegel niedrig, obwohl zwei Tische mit Gruppen besetzt waren. Neben uns saßen zehn mit unterschiedlichen Dirndl bekleidete Frauen und machten uns deutlich, dass wir uns in Bayern befanden. Wir freuen uns auf das nächste Mal.

Lieblingslokal im Oberland!
Schon das liebevolle, nicht überladene, ehrliche Ambiente überzeugt. Hier muss es gut sein. Und so ist es auch.
Wir kommen meist in größerer Runde und haben die Karte schon rauf und runter — alles richtig gut! Zuletzt hatte ich ein Rehragout mit Kübisnockern und einen sehr guten kräftigen Primitivo dazu — alles zu bodenständigen Preisen. So soll es bleiben. Die Klosterschänke gibt nicht vor, mehr zu sein und ist dabei zeitgemäß und angenehm auf einer entstaubt modern bayerischen Art. Hoffentlich bleibt das so!

Letzten Sonntag haben wir nun auch endlich den Kuchen probiert. Einfach nur Lecker!
Die Klosterschänke ist jedes mal einen Ausflug wert. Nicht nur die Qualität, sondern auch Bedienung und Ambiente sind einfach über durchschnittlich.
Und das alles zu Preisen, die für das Angebot einfach unschlagbar sind. Oder wo bekommt man einen Haferl Dinzler Kaffee für 2,6 €?
Also auf ins Oberland und hier unbedingt einen Stopp einplanen.

Allgemein
Wir wollten nur eine Brotzeit essen nachmittags nach einer Wanderung, und das war auch gut so, denn nachdem der Kellner uns nach mehrmaligem Vorbeilaufen endlich die Karte gebracht hatte, begann eine lange Aufzählung all dessen, was es NICHT mehr gibt.
Die Bratensülze mit Röstkartoffeln war sehr gelungen, der kalte Braten weniger, das Bier vom Traunsteiner Hofbräu perfekt (Kellerbier ebenso wie Weißbier).
Nervig war der wirre, überfordert wirkende Service (s.u.).
Bedienung
Was soll man davon halten, wenn man beim Hereinkommen eine Bedienung nach 2 Plätzen fragt und zur Antwort bekommt «am Einser können sie sich noch dazusetzen»? Natürlich war die Gaststube gut gefüllt an diesem sonnigen Feiertag, aber ich weiß trotzdem nicht, wo «der Einser» ist. Es bleibt der Eindruck, dass es besser wäre, man ginge wieder.
Der für unseren Tisch zuständige Kellner lief ein paarmal mit Speisen und Getränken an uns vorbei und hätte auf dem Rückweg mehr als genug Gelegenheit gehabt, uns die Karte zu bringen. Tat er aber erstmal nicht, erst als sonst nichts zu tun war. Das Bestellen ging dann etwas zügiger. Nach einiger Zeit kam das Bier, dann die Bratensülze, fast 10 min später der kalte Braten — ein Rätsel, wieso der länger braucht als die Sülze mit den warmen Röstkartoffeln, und warum man das nicht zusammen servieren kann.
Alle Tische waren besetzt, aber so viele sind es nicht, und der Service war zahlenmäßig erstaunlich gut bestückt. Aber, wie man auch an anderen Tischen beobachten konnte, es war viel Wind für wenig Ergebnis. So lag eine ungute Hektik in der Gaststube.
Beim Bezahlen wiederholte sich das Spiel: Es wurde hektisch hin– und hergelaufen, aber es passierte (in der inzwischen halb leeren Gaststube) nicht viel. Logisch, dass der Kellner nach dem Bezahlen dann vom Tisch Richtung Küche mit leeren Händen losläuft, ohne das gebrauchte Geschirr mitzunehmen…
Das Essen
Wir haben nur Brotzeiten gegessen, von daher nur ein sehr eingeschränktes Urteil. Die Bratensülze war fein gewürzt und mit Fleisch von guter Qualität. Die Röstkartoffeln dazu fanden wir etwas zu ölig, aber gut durch und knusprig, ohne verbrannt zu sein (was anderswo oft schief geht), und angenehm gewürzt.
Der kalte Braten war ausgesprochen mager und dadurch leider trocken. Gelungen die Garnitur mit frisch geriebenem Meerrettich.
Das Ambiente
Von außen sehr schön gestaltetes Lokal gegenüber der Klosterkirche. Im finster wirkenden Eingangsbereich erstmal etwas verwirrend mit den vielen Nebenräumen, der Biergarten leider an dem sonnigen Feiertag geschlossen. Der große Gastraum befindet sich auf zwei Ebenen und ist mit einem Deckengewölbe, viel Holz und etlichen uralten Fotos vom Leben auf dem Land sehr schön anzusehen.
Sauberkeit
War im Gastraum so wie es sein soll. Die Herrentoiletten sind schön länger nicht mehr renoviert worden und enthalten Pissoirs ausschließlich in Kniehöhe, was der Sauberkeit nicht unbedingt förderlich ist…

Guter Service und tolles Ambiente, die auch für grössere Feierlichkeiten geeignet ist. Bayerisches Essen hat eine sehr gute Qualität. Der Biergarten und der Kuchen ist auch zu empfehlen.

Wir waren gestern Abend mit Kunden unserer Firma dort essen. Die Vorspeise, ein Radi-​Süppchen war sehr lecker. Als Hauptgericht gab es Rehragout. Dies war gut, habe ich aber schon mal besser erlebt. Dessert, Service und Ambiente toll,
Fazit: Ich kann die Klosterschänke nur weiterempfehlen.

Wir haben eine größere Geburtstagsfeier in der Klosterschänke gefeiert und waren sehr zufrieden mit dem schönen Ambiente, dem sehr guten Essen und der freundlichen Betreuung durch Küchenchef und Service.
Wir haben von vielen Gästen höchstes Lob für das Essen bekommen und waren auch bei unseren Besuchen im Vorfeld immer zufrieden. Die Qualität des Essens ist in jedem Fall für ein Wirtshaus hervorragend. Die Preise sind nicht billig, aber auch nicht teuer und angesichts der Qualität angemessen.
Mag sein, dass hier viele Münchner herkommen, aber das kann man dem Wirtshaus ja nicht vorwerfen und es gibt auch einen Stammtisch mit Einheimischen (die uns auch sofort geholfen haben, als kurz vor der Feier unsere Musikanlage kaputt ging). Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es Zeiten gibt, zu denen die Klosterschänke überlaufen ist, aber nachdem wir ein paar mal da waren, können wir sagen, dass das keineswegs immer der Fall ist. Tatsächlich war es bei unseren Besuchen nie überlaufen, aber wir waren auch nie an einem sonnigen Ausflugswochenende mittags dort.
Und vielleicht kann es passieren, dass man auch mal ein nicht ganz so gutes Essen erwischt, aber auch das ist uns persönlich nie passiert. Deshalb erscheinen mir Bewertungen mit nur einem Stern doch sehr negativ und werden der Klosterschänke unserer Meinung nach nicht gerecht.

Zu 95% ist die Küche sehr gut. Das ist deutlich mehr, als was der Rest der Münchner Gastronomie so liefert. Bedient wurden wir immer sehr zuvorkommend und freundlich. Eine Küche hat imer mal einen schlechten Tag, das sollten die Meckerer auch mal sehen. Man kann nicht für einen Schweinebraten nur 10 Euro bezahlen wollen und dann noch 4 Sterne erwarten. Ein Lob an die Wirtsleute. Ihr macht alles richtig.

Ich kann eigentlich nur bestätigen, was die Vorredner bzw. –schreiber berichtet haben: super leckere bayrische Hausmannskost zu zivilen Preisen, eine gemütliche Atmosphäre und ein megafreundlicher Service! Einfach nur klasse!!!

Immer wenn wir auf der Durchreise sind oder auch oft am Wochenende gehen wir hier essen.
Man freut sich schon wenn man reinkommt auf die wunderschöné vielfältige Blumendeko.
Das Essen schmeckt bestens und die Preise sind gut. Wunderschön ist auch das hintere Zimmer, für Hochzeiten, Veranstaltugen. immer vom besten dekoriert. Hier muss man hin!

Wir waren heute im Biergarten der Klosterschänke .

ein alter Klosterbiergarten mit Mauern umgeben-​über eine kleine Steintreppe erreicht man nochmals einen erhöhten kleinen Biergarten-​wovon man eine reizvolle Aussicht auf das Kloster hat.

das Essen dauerte von der Bestellung bis auf den Tisch ca.15 Minuten.

wir speisten:
1x Bratensülze mit Röstkartoffel.
Geschmacklich prima u. auch die Röstkartoffel waren sehr gut

1xSchweinebraten mit Kartoffelknödel u. Krautsalat
Die Portion war ordentlich-​das Fleisch war zart mit etwas Fett durchwachsen-u.mit einer Kruste.-die Sosse war schmackhaft
der Konsistenz, so wie es sich gehört.
Am frischen Kartoffelknödel ga es ebenfalls nichts zu mäkeln.

Die Preise sind normal.

Wir waren zufrieden u. kommen gerne wieder

Wir waren heute in der Klosterschänke mit der ganzen Familie. Ich kann nur sagen: Ein sehr schönes Restaurant mit tollem Service, guter bayerischer Karte und lecker zubereiteten Gerichten. Auch optisch ist die Klosterschänke sehr angenehm anzusehen. Schöné Gewölbedecke mit Holzvertäfelungen und klassischen und modernen Dekoelementen. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und werden sicher bald wieder einkehren. Wenn das Wetter etwas besser wird, wollen wir in jedem Fall den Gartenbereich austesten.

Sehr außergewöhnliches Ambiente, freundlichster Service bei hervorragenden Schmankerln zu bodenständigen Preisen runden diesen gelungenen Ort ab!
Volle Empfehlung!

Als frisch zugezogene Pfälzer war dies unsere erste Anlaufstelle in direkter Nachbarschaft, um zünftig bayrisch zu essen.
Wunderschöner Gastraum, super Essen, ultra-​freundliche Bedienung und. .. immer was los. Preisgünstig ist es obendrein.
Für uns ein kurzer Anfahrtsweg. Wir würden aber auch weit von München anreisen um hier zu essen.
Im Sommer kann man auch sehr schön im Biergarten sich den Genüssen hingeben.
Wärmstens zu empfehlen !!! Nicht nur für Bayer und Pfälzer :-)

Ich stimme zu.
Das Kellergewölbe ist wirklich schön und herrlich dekoriert. Es ist eine außergewöhnliche bayerische Wirtschaft. Das Ambiente bekommt auf jeden Fall fünf Punkte. Beim Essen bin ich mir nicht so sicher. Vier Punkte würde ich sagen — geschmacklich war ich nicht so begeistert — es gibt bessere Schweinsbraten. Die Bedienung bekommt aber höchstens drei Punkte — langsam und unfreundlich.